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 Ein mitreißender Traum .. (Kurzgeschichte) |
Wolfheuler
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| Ein mitreißender Traum .. (Kurzgeschichte) |
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Vor ein paar Tagen hatte ich einen Traum und möchte ihn einfach aufschreiben, weil wichtige Personen aus meinem Leben darin vorkommen. (Genau genommen, eine wichtige Person). Vorallem aber, möchte ich ihn festhalten, weil er so detailiert war und real hätte sein können.
Ein mitreißender Traum ..
Ich bin so glücklich. Man kann es nicht beschreiben. Mein Schwarm, mit dem ich jetzt zusammen bin. Nach einem viertel Jahr, drei Monaten, habe ich es geschafft. Wir waren bloß Freunde. Ich war für ihn bloß eine Freundin. Auch wenn ich ihn liebte. Ich sagte es ihm. Er sagte, wir könnten uns treffen und dann würden wir weitersehen. Wir trafen uns. Wir wurden noch bessere Freunde. Wochen vergingen. Nichts passierte. Dann wurde der Kontakt schwächer. Ich wollte das nicht. Ich nahm den Kontakt wieder auf. Zuerst sah es abermals aussichtslos für mich aus. Ich sagte ihm wieder, dass ich ihn liebte. Nur ihn, Jan. Dann... kamen wir zusammen.
Seit vier Tagen lieben wir uns beide. Jan und ich. Wir sind zusammen. Ich bin so glücklich, kann es kaum beschreiben. Jan und ich. Für immer!
Ich schalte den PC an. Dank meiner guten Laune bleibe ich gelassen, als das lahme Ding mal wieder hängt. Als er endlich hochgefahren ist, kann ich endlich ICQ starten. Ich logge mich ein, schon höre ich 100 Mal das "A-O" Nachrichtengeräusch. Meine Freundinnen wollen wissen, wie es zwischen Jan und mir läuft. Alle bekommen die gleiche Antwort. "Super, du weißt ja, wie glücklich ich bin."
Dann suche ich in der Liste. Da, mein Schatz ist online. Sofort schreibe ich ihn an. "Hallo mein Schatz", tippe ich auf der Tastatur und schicke es ab. "Hey", kommt als Antwort zurück. Ich wundere mich. Sonst schreibt er immer "Hey Schatz" oder "Hey Süße". Vielleicht hat er schlechte Laune. Gerade will ich ihn fragen, wie es ihm geht, da kommt eine ergreifende Nachricht von ihm. "Ich muss mit dir reden" Meine Finger gleiten von der Tastatur. Ich sitze ganz ruhig da. Vielleicht hat er schlechte Laune.
Dann tippe ich vorsichtig "Was ist denn los?". Ich warte ein paar Minuten. Nichts kommt. Dann plötzlich "Du bist meine beste Freundin, das weißt du. Aber ich glaube, mehr nicht." Vielleicht hat er nur schlechte Laune., schießt es mir das dritte Mal durch den Kopf. Er weiß nicht, was er da schreibt.
Langsam sinkt mein Kopf auf meine Arme, die auf dem Tisch aufliegen. Tränen rennen mir übers Gesicht. Ich schreibe nichts. Er hätte es mir persönlich schreiben können. Noch dreimal höre ich das "A-O", ich sehe nicht auf. Erst, als ich mich wieder beruhigt habe und ich durch meinen Tränenschleier langsam wieder sehen kann, sehe ich auf. Drei Sachen hat er noch geschrieben. "???", "Anke?", "Dann sei eben sauer. Ich kann auch nichts dafür." Jetzt ist er off.
Ich bin nicht sauer. Ich kann nicht sauer sein. Nicht auf ihn. Und ich kann nicht sauer sein, weil er keine Gefühle mehr für mich hat, wie er schreibt. Ich könnte sauer sein, wenn er nie Gefühle für mich hatte. Doch woher soll ich das wissen? Eine halbe Stunde vergeht. Ich sitze nur da, rühre mich nicht, starre immer wieder auf den selben Satz. "Du bist meine beste Freundin, das weißt du. Aber ich glaube, mehr nicht." Immer wieder lese ich ihn mir durch. Immer wieder laufen Tränen über mein Gesicht. Eine nach der anderen.
Dann stehe ich auf. Ich ziehe meine Jacke an, stecke meine Busfahrkarte ein, schaue in den Spiegel, wische die schwarzen, getrockneten Tränen der Schminke von meinen Wangen, schließe die Türe hinter mir, gehe zum Bus, warte und steige in den nächsten ein. Die Landschaft rauscht an mir vorbei. Ich fahre aus meinem Dorf heraus, eine lange Landstraße entlang, in sein Dorf hinein. Die Busfahrt dauert eine viertel Stunde, vielleicht etwas mehr. Nach fünf weiteren Minuten Fußweg stehe ich vor Jans Haus.
Noch einmal wasche ich mir die Tränen aus dem Gesicht, die während der Busfahrt wieder gekommen sind. Wieso stehe ich hier? Ich drücke auf die Klingel, auf der Jans Nachname steht. Niemand öffnet. War er vielleicht gar nicht zu Hause, sondern bei einem... Freund?
Ich sehe eine Gestalt in der Küche. Sie winkt mir zu und kommt an die Türe. "Hallo, tut mir Leid, die Klingel ist defekt", begrüßt mich Jans Mutter. Sie kennt mich. Ich war schon öfters bei Jan. "Komm rein". Ich weiß wo Jans Zimmer ist. Ich finde allein dort hin, sage ich zu seiner Mutter. Sie merkt nicht, wie fertig ich aussehe. Oder sie will nicht nachfragen, sich nicht einmischen.
Ich gehe langsam die Treppe hoch, stehe vor Jans Zimmer. Atme tief ein, dieser vertraute Geruch treibt mir wieder Tränen in die Augen. Ich wische sie mir erneut weg. Reiß dich zusammen! schreit es in mir. Ich klopfe, öffne die Tür. Jans Zimmer ist leer. Der PC ist an, das Bett unordentlich, Hefte liegen auf dem Boden zerstreut. Ich muss kurz lächeln. So kenne ich Jan. Doch er ist nicht da.
Ich gehe die Treppe wieder herunter. Jans Mutter steht in der Küche. Mit zittriger Stimme frage ich sie: "Wo... ist Jan?" Ich kann meine Tränen nicht zurückhalten. Lautlos fließen sie mir über die Wangen. "Was ist denn los mein Kind?", fragt sie und legt einen Arm um mich. "Nichts", sage ich mit gezwungenem Lächeln. "Ich muss einfach nur mit Jan reden". - "Ich glaube, er ist im Wohnzimmer", antwortet sie und nimmt den Arm wieder von meinen Schultern. "Danke"
Ich gehe in Richtung Wohnzimmer. Ich höre zwei Stimmen. Eine gehört Jan. Die Wohnzimmertür ist geschlossen. Ich traue mich nicht rein, weiß nicht, wer mich da erwartet. Also werfe ich einen Blick durch das Schlüsselloch. Ich sehe Jan, er hat einen Controller in der Hand. Er spielt Playstation. In dem anderen Sessel sitzt.. Ich gehe ein paar Schritte zurück. René Mein Ex-Freund, der mich vor knapp einem Jahr betrogen hat. Vielleicht hat er Jan dazu überredet, das zu schreiben. Nein, so ist Jan nicht, nicht, wenn irgendjemand ihn dazu zu überreden versucht.
Ich gehe zur Treppe, an der Küche vorbei. "Ist er nicht da?", fragt Jans Mutter mich erstaunt, als sie den Kopf zur Türe rausstreckt. "Da gehe ich nicht rein" Erst schaut sie ziemlich verdutzt. Dann versteht sie. Ich sage nichts weiter. Sie auch nicht. Ich gehe wieder die Treppe hoch, in Jans Zimmer. Wieso ich das tue? Ich weiß es nicht. Ich sitze einfach nur da. Dann stehe ich auf, laufe ein bisschen durch sein Zimmer. Bleibe an seiner Pinnwand stehen, gucke, ob etwas Neues hinzu gekommen ist.
Ich höre Stimmen, hoffe, dass Jan und René nicht beide hochkommen. Es ist Jans Mutter. "... in deinem Zimmer" höre ich nur. Dann geht die Wohnzimmertüre wieder zu. Schritte. Schritte kommen die Treppe hoch.
Plötzlich steht er in der Türe. Jan. Er schaut traurig zu mir rüber. Ich sehe noch viel trauriger aus, als ich ihm in die Augen blicke. "Ich bin nicht sauer", sage ich mit wackliger Stimme. "Ich verstehe es nur nicht", antworte ich darauf, was er vorhin bei ICQ geschrieben hatte. Er kommt auf mich zu, schließt mich in seine Arme. Ich breche in Tränen aus, er streichelt mir sanft über den Rücken.
"Hör auf zu Weinen, es bringt nichts" Ich höre nicht auf. Ich höre nicht auf ihn. Nicht auf ihn! Er soll einfach leise sein und seine Arme um mich geschlungen haben, mich trösten. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich spüre, wie auch sein Herz klopft. Stark. Dann sehe ich ihm in die Augen. Meine Augen glitzern vor Tränen. Auch seine Augen sind feucht. Er lächelt traurig. Am liebsten würde ich ihn jetzt küssen. Jetzt wäre so eine Situation. Ich will seine Lippen wieder auf meinen spüren. Aber es würde alles noch viel schlimmer machen. Es wäre falsch. Wir stehen lange so da.
Langsam löse ich mich wieder aus seiner Umarmung. "Ich sollte jetzt gehen." Ich denke an René. Er vielleicht auch. Jan nickt.
"Anke?", ruft er mir hinterher, als ich schon fast aus seinem Zimmer bin. "Bitte, ich will dich nicht verlieren" Ich sehe ihn stumm an, nicke und gehe dann die Treppen runter, schließe hinter mir die Türe, gehe zum Bus und steige in den Nächsten ein.
Wenn euch der Traum, sagen wir mal "interessiert", würde ich daraus gerne eine etwas längere Geschichte machen. 
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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Wolfheuler: 02.07.2008 21:50.
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01.07.2008 17:11 |
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bambi.bummler
ehemals Tiamat
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Beiträge: 1.229
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Du hast keine Absätze eingebaut, das stört beim Lesen.
Die Geschichte an sich ist schön, würde gern mehr hören.
Vom Inhalt her find ich die Geschichte toll, von der Form her ist sie auch toll. Wie gesagt, bitte mehr^^
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01.07.2008 17:39 |
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pcdfan
Mitglied
Dabei seit: 24.01.2007
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Herkunft: ortenaukreis
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Ich werde sie mir mal später vollständig durchlesen & dann dazu was schreiben. (;
Muss erstmal noch ein paar Sachen mit freunden usw. klären. (:
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01.07.2008 17:53 |
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Wolfheuler
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Themenstarter 
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Danke Tiamant für die Bewertung.
Ich habe jetzt ein paar Absetze gemacht. Hoffe, es ist nun besser zu lesen. (:
pcdfan, lass dir ruhig Zeit
Weitere Kritik?
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01.07.2008 18:01 |
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pcdfan
Mitglied
Dabei seit: 24.01.2007
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| RE: Ein mitreißender Traum .. (Kurzgeschichte) |
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| Zitat: |
Original von Wolfheuler
Ein mitreißender Traum ..
Ich bin so glücklich. Man kann es nicht beschreiben. Mein Traumboy,Ich finde, dass sich traumboy etwas umganssprachlich anhört. (; mit dem bin ich jetzt zusammen. Der Satz hört sich leicht danach an, als wollest du den Leser eifersüchtig machen, wegen dem freund. 
Nach einem viertel Jahr, drei Monaten, habe ich es geschafft. Wir waren bloß Freunde. Füg bitte mal ein paar Sätze zusammen und schmücke sie mehr aus.^^Ich war für ihn bloß eine Freundin. Auch wenn ich ihn liebte. Ich sagte es ihm. Er sagte, wir könnten uns treffen und dann würden wir weitersehen. Wir trafen uns. Wir wurden noch bessere Freunde. Passiert ziemlich rasch. Und alles wieder in so kurzen und abgehackten Sätzen.Wochen vergingen. Nichts passierte. Dann wurde der Kontakt schwächer. Ich wollte das nicht. Ich nahm den Kontakt wieder auf. Zuerst sah es abermals aussichtslos für mich aus. Ich sagte ihm wieder, dass ich ihn liebte. Nur ihn, Jan. Dann... kamen wir zusammen. Wie ging DAS jetzt so plötzlich.? Okey. Ich verstehe, es war auch nur ein Traum. (;
Seit vier Tagen lieben wir uns beide. Jan und ich. Wir sind zusammen. Ich bin so glücklich, kann es kaum beschreiben. Satzewiederholung.Jan und ich. Für immer! Hier hört es sich auch so an, als wüsstest du, dass ihr für immer zusammen bleiben würdet, aber dabei müsstest du ja wissen, dass alles irgendwann zu Ende ist. (:
Ich schalte den PC an. Dank meiner guten Laune bleibe ich gelassen, als das lahme Ding mal wieder hängt. Als er endlich hochgefahren ist, kann ich endlich Wortwiederholung ICQ starten. Ich logge mich ein, schon höre ich 100 Mal das "A-O" Nachrichtengeräusch. Meine Freundinnen wollen wissen, wie es zwischen Jan und mir läuft. Alle bekommen die gleiche Antwort. "Super, du weißt ja, wie glücklich ich bin."
Dann suche ich in der Liste. Da, mein Schatz ist online. Sofort schreibe ich ihn an. "Hallo mein Schatz", tippe ich auf der Tastatur und schicke es ab. "Hey", kommt als Antwort zurück. Ich wundere mich. Sonst schreibt er immer "Hey Schatz" oder "Hey Süße". Vielleicht hat er schlechte Laune. Gerade will ich ihn fragen, wie es ihm geht, da kommt eine ergreifende Nachricht von ihm. "Ich muss mit dir reden" Meine Finger gleiten von der Tastatur. Ich sitze ganz ruhig da. Vielleicht hat er schlechte Laune. Hier finde ich den Einsatz der Gefühle gut.
Dann tippe ich vorsichtig "Was ist denn los?". Ich warte ein paar Minuten. Nichts kommt. Dann plötzlich "Du bist meine beste Freundin, das weißt du. Aber ich glaube, mehr nicht." Vielleicht hat er nur schlechte Laune., schießt es mir das dritte Mal durch den Kopf. Er weiß nicht, was er da schreibt.
Langsam sinkt mein Kopf Wortwiederholung. auf meine Arme, die auf dem Tisch aufliegen Bitte ein andres Wort, sonst wäre es 'ne Wiederholung. (auf - aufliegen). Tränen rennen mir übers Gesicht. Als erstes entsehen doch Tränen und erst DANN fließen sie herab.?Ich schreibe nichts. Er hätte es mir persönlich schreiben Wortwiederholung können. Noch dreimal höre ich das "A-O", ich sehe nicht auf. Erst, als ich mich wieder beruhigt habe und ich durch meinen Tränenschleier langsam wieder sehen kann, sehe ich auf.Wortwiederholung Drei Sachen hat er noch geschrieben. "???", "Anke?", "Dann sei eben sauer. Ich kann auch nichts dafür." Jetzt ist er off.
Wenn euch der Traum, sagen wir mal "interessiert", würde ich daraus gerne eine etwas längere Geschichte machen.
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Mhm. Also wirklich fasziniert bin ich nicht. Ist jetzt nichts gegen dich oder so, nur mir sind die Sätze viel zu kurz, und du wiederholst sooo viel.
Will jetzt auch erstmal nicht weiterlesen. Langsam verliert es wieder an Spannung. Sie denkt ja sowieso nur, dass er schlechte Laune hat.^^
Auch die Umgangssprache mag mir nicht gefallen, aber gut. Es ist ein Jugendtext bzw über Jugendliche und da mach ich jetzt mal voll & ganz 'ne Ausnahme. (;
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01.07.2008 18:15 |
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Wolfheuler
i c h . l i e b e . m i c h
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Themenstarter
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Erstmal danke für die Bewertung. (:
Das mit den abgehackten Sätzen ist ja absichtlich so. Mein Schreibstil eben
So wie du auch einen hast.
Auch das wiederholen ist absichtlich.
Welches andere Wort schlägst du für Traumboy vor?
Natürlich will ich den Leser nicht eifersüchtig machen.
Aber du hast schon recht, die Satzstellung sollte eigentlich heißen: "Mein Traumboy, mit dem ich jetzt zusammen bin." (:
| Zitat: |
| Dann... kamen wir zusammen. Wie ging DAS jetzt so plötzlich.? Okey. Ich verstehe, es war auch nur ein Traum. (; |
Das "Dann" ist nicht so gemeint, dass sie sofort danach zusammen kamen, sondern das es danach dann irgendwann passierte.
| Zitat: |
| Wir trafen uns. Wir wurden noch bessere Freunde. Passiert ziemlich rasch. |
Sie trafen sich ja nicht nur einmal. Sondern öfters und hatten auch viel Kontakt 
| Zitat: |
| Für immer! Hier hört es sich auch so an, als wüsstest du, dass ihr für immer zusammen bleiben würdet, aber dabei müsstest du ja wissen, dass alles irgendwann zu Ende ist. (: |
Dieses "Für immer!" soll ausdrücken, dass sie ihn halt über alles liebt. Und wenn es nach ihr ginge, sollte es nie wieder zu Ende sein. Das ist ja der Einleitungstext indem sie ihre Gefühle/bzw. kurz die Geschichte davor widergibt.
Wo ist die erste Wortwiederholung eine Wiederholung?
| Zitat: |
| auf meine Arme, die auf dem Tisch aufliegen (auf - aufliegen) |
Wie würdest du es besser ausdrücken? "auf meine Arme, die dem Tisch aufliegen" ? =D
Manche Wortwiederholungen sind bewusst gewählt. Aber du hast schon Recht, manche hören sich beim genauen Durchlesen nicht mehr so gut an, wie als ich die Story aufgeschrieben habe.
Eigentlich habe ich darauf geachtet, nicht zu viel Umgangssprache zu nehmen. Aber manchmal mag mir einfach kein schöneres Wort einfallen.
Ich ändere jetzt ein paar Dinge und dann würde ich mich über weitere Bewertungen freuen.
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01.07.2008 19:08 |
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pcdfan
Mitglied
Dabei seit: 24.01.2007
Beiträge: 3.291
Herkunft: ortenaukreis
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Schon, es ist dein Schreibstil, aber jeder sollte eig in der Schule gelernt haben, dass man Sätze verbinden sollte. (;
Anstatt Traumboy kannst du z.B. den Jungen meines Lebens, mein Schwarm, meine Liebe etc. benutzen.
Das mit dem aufliegen. Ich würde eines von den Wörtern so ändern, dass sie nicht mit A oder Auf anfangen. (;
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01.07.2008 20:24 |
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Wolfheuler
i c h . l i e b e . m i c h
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Themenstarter
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Ja, natürlich. Ich denke, dass hat jeder gelernt
(Aber mal ganz am Rande, Ausdrucksfehler sollte man auch korrigieren, wie man es in der Schule gelernt hat)
Weitere Kritik?
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02.07.2008 11:38 |
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Luthien
Polly Perle
Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 4.206
Herkunft: Schweiz
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Für das du betonst, dass du deinen Traum genau so aufschreibst, wie du ihn geträumt hast, ist es sehr eine Geschichte. Etwas nervig mit den kurzen Sätzen und so, aber für mich hört es sich nicht nach nem Traum an.
Nun gut, das mag an mir liegen, weil, wenn ich träume, das Ganze so dermassen wirr ist, dass ich kaum in der Lage bin, sowas zu erzählen, weil mir scheint, als wäre alles paralell geschehen und doch nacheinander.
Jedenfalls, als geschichte ist es halt eine GEschichte. Eine ziemlich langweilige, für dich persönlich bestimmt mit Bedeutung, das will ich nciht abstreiten, aber so zum lesen ziemlich langweilig, was vielleicht auch an der nicht sehr aufregenden ausgestaltung der Story liegt.
Wie dem auch sei, vielleicht bin ich aus dem Zielgruppenalter raus, ich finds dämlich. "Seit vier Tagen lieben wir uns beide" - Meine Fresse, wie lächerlich ist denn bitte sowas?
Aber eben, vielleicht bin ich einfach zu alt, als dass mich eine Liebesgeschichte zwischen zwei Knapp-Teenagern irgendwie berühren könnte... Denn es ist meiner Ansicht nach eine GEschichte, wie jede andere auch und wie fast jeder Teenager mal "erlebt" oder so ähnlich, darum zu Sache mit dem weiter schreiben: Schreib weiter, wenn es etwas ist, das du gerne tun würdest, wenn du Ideen hast und Lust. Wenn du selbst den Antrieb findest und den Wunsch verspürst, das zu tun, dann solltest du auch. Lass dich davon aber nicht durch das Urteil anderer beeinflussen, wenns wen interessiert, wird ers lesen, wenn dus hier ausstellst, wenn nicht, dann eben nicht.
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Nix zu sagen 
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02.07.2008 12:45 |
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Wolfheuler
i c h . l i e b e . m i c h
Dabei seit: 25.03.2006
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Themenstarter
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Danke für deinen Kommentar.
Doch es war ein Traum und weil ich ihn so genau erlebt habe, wollte ich ihn ja auch aufschreiben. Meine Träume sind auch manchmal verwirrend, aber ich träume ziemlich oft und auch oft kann ich mich am Tag danach noch gut daran erinnern, nicht an jedes Detail, aber trotzdem gut. An diesen halt besonders gut, vielleicht hat es was damit zu tun, dass er wirklich, wie du schon sagtest, Bedeutung für mich hat. Auch wenn es ziemlich verrückt klingt
Neein, ich bin keine Psychotante xD
Jaa, die abgehackten Sätze
wie schon gesagt, sollte, jedenfalls bei dieser Geschichte, mein Schreibstil werden. Normal schreibe ich flüssige Sätze und verbinde sie. ; )
Zu "Seit vier Tagen lieben wir uns beide" Hab versucht, es etwas poetisch rüber zu bringen. Sollte also so viel heißen wie "Seit vier Tagen sind wir ein Paar" oder findest du das auch lächerlich? 
Ich denke mal, ich schreibe nicht weiter.. Ich habe im Moment so ein Fantasie-Loch.. mir mag einfach nichts gescheites einfallen.
Mal sehen, danke. (:
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02.07.2008 21:34 |
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Nessaja92
Mitglied
Dabei seit: 17.08.2005
Beiträge: 751
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find ich absolut klasse
das ist so... normal, so alltäglich, man kann richtig gut mitfühlen
die Situation ist nicht wirklich was besonderes, eigentlich stinklangweilig, aber gerade deshalb ist es so toll, sowas erlebt täglich jemand
super, ich mag auch deinen Schreibstil voll, das kommt mitten aus dem Leben
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04.07.2008 19:43 |
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kleine-Araberstute
Meow.
Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
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| Zitat: |
Original von Jeanny
Luthien und Pcdfan haben eigentlich schon alles nennenswerte bemerkt. Am Meisten stören mich die kurze Sätze, die recht abgehackt klingen. Auch hast du meistens Ich am Satzanfang, was ich persönlich nicht, als allzu schön empfinde.
Vielleicht überarbeitest du den Text einfach nochmal, anhand der dir gegebenen Kritiken.
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Dito. Wobei ich kurze Sätze eigentlich sehr gerne habe, Hauptsatz, Hauotsatz, Hauptsatz - direkt hintereinander kann sehr schön wirken - wenns zum Text passt.
Zu diesem Text passt es allerdings nicht.
Lustig find ich auch das "wir lieben uns seit"
+grins+ Das würde ich wirklich ändern in "Wir gehen seit xx miteinander" oder eben "seit xx tagen sind wir ineinander verliebt" / "sind ein Paar" "sind zusammen" was weiß ich - nur nicht lieben xD
Liebe Grüße
Kerstin
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04.07.2008 21:13 |
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Wolfheuler
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Dabei seit: 25.03.2006
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Herkunft: Aus dem hohen Norden:P
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Danke Nessaja und Araberstute.
Ich werde es bei Zeiten ändern. (;
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17.07.2008 08:55 |
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Impressum
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