Zwei Mädchen, zwei Welten ~ Es geht weiter?! |
TN-Miami
...einfach ich...
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Herkunft: Von Zuhause!^^
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Zwei Mädchen, zwei Welten ~ Es geht weiter?! |
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Hey.
Ich hab wieder einmal eine neue Story. Ist noch ein bisschen aus dem Stehgreif geholt. Daher bin ich mir noch ganz und gar nicht sicher, wie sich die Story entwickeln wird... Aber ja, vielleicht finde ich ja einige interessierte Leser, welche Kommentare, Kritik und so ausüben möchten!
Schonmal danke!
Zur Erklärung: Die Story ist aus zwei Perspektiven geschrieben, wobei immer ein Kapitel durch Elisabeths Sicht beschrieben wird und dann wieder eines durch Lindsays Sicht. Ich hoffe, man kapierts!
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Titel: Zwei Mädchen, zwei Welten (wird wahrscheinlich noch geändert.)
Autor: Caroline - TN-Miami
E-Mail: Caro_3122@hotmail.com
Disclaimer: Sämtliche Ideen und Texte in dieser Story sind von mir!!
Zusammenfassung: Elisabeth und Lindsay sind zwei wirklich sehr verschiedenen Mädchen. Elisabeth führt das absolute Leben in der High Society von L.A., während Lindsay weder beliebt ist, noch Selbstvertrauen hat. Die zwei Mädchen kennen sich nur flüchtig von der Schule, denn für Lindsay ist Elisabeth unerreichbar und für Elisabeth ist Lindsay nur Abschaum...
WICHTIGES: KOPIEREN STRENGSTENS VERBOTEN!
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Wenn bei der einen am Abend das Scheinwerferlicht ausgeht, dann ist es bei der anderen die Nachttischlampe.
Es gibt immer Gegenteile auf dieser Welt. Arm – reich, hübsch – hässlich, dick – dünn, verschlossen – offen, beliebt – gehasst, Aufmerksamkeit – Vernachlässigung... Unzählige andere Worte könnten auch Elisabeth und Lindsay beschreiben. Sie sind wohl so unterschiedlich, dass sie sich schon beinahe wieder ähnlich sind... Denn auch das beliebte, angesagte High School-Girl und Model, Elisabeth, hat Gemeinsamkeiten mit dem einsamen, jungenscheuchen Mauerblümchen Lindsay. Die zwei Mädchen können sich nicht ausstehen. Nur etwas verbindet sie: Ein Geheimnis...
1. Kapitel:
Elisabeth: Abend der Topmodels
Stolz, wie ich war, lief ich mit meinen Highheels elegant über den Laufsteg. Meine Beine schmerzten dabei und ich war mir sicher, dass ich mir die Beine brechen würde, wenn ich nicht extrem acht gab. Lächelnd schwang ich meine Hüften weiter, zwinkerte einem süssen Typen aus der vordersten Reihe zu und wandte mich dann um. An der Spitze des Laufstegs angelangt, machte ich halt, vorzog eine elegante Drehung und lief so sexy ich konnte zurück, wobei ich noch einmal einen Blick auf den Jungen warf, welcher mir nachstarrte...
„Schätzchen, du warst wirklich hinreissend...“, mein Stylist, Tom, kam auf mich zugewatschelt und schwenkte bereits das nächste Outfit in der Hand herum. Ich lächelte ihn nur sanft an, flüsterte ein „Danke“ und verschwand dann in der kleinen Kabine, um mich in das neue Outfit zu zwängen. Das Wort „zwängen“ passte wirklich, denn das Kleid, welches ich als nächstes präsentieren sollte, war hauteng, hatte nur einen winzigen Reissverschluss, formte meine Figur dafür aber prächtig. Nachdem ich mich in das Kleid gezwängt hatte, stolzierte ich wenige Sekunden darauf aus der Kabine, zeigte mich Peter, welcher mir die Frisur noch ein wenig korrigierte und mir den passenden Schmuck umhängte, ehe ich mich dann zu den anderen Models stellte, welche auf ihren nächsten Auftritt warteten. „Hey Elisabeth! Was für ein tolles Kleid,...“, gerade wollte ich mich von der Stimme abwenden, da bemerkte ich, dass Mrs. Thomson bereits vor mir stand. „Guten Tag, Mrs. Thomson.“, grüsste ich freundlich und anständig, wie ich es gelernt hatte. „...ich muss sagen, dieses Kleid würde meiner Tochter etwas besser stehen... Irgendwie betont es deine Hüften ein bisschen zu fest, mein Kind.“, Mrs. Thomson beäugte mich von allen Seiten, während ich immer noch lächelnd dastand und mir jeden unhöflichen Kommentar verkniff, welcher mir soeben durch den Kopf schwirrte. Stattdessen fragte ich sie besorgt: „Wirklich, finden sie? Da müssen sie wirklich mit dem Veranstalter sprechen... Dieses Kleid wurde mir nämlich ausdrücklich zugeteilt, weil es bei keinem anderen Model so toll aussah! Sie entschuldigen mich?“ Mit diesen Worten liess ich die etwas verblüffte und nun eingeschnappte Mrs. Thomson stehen und nahm möglichst kleine Schritte um auf den Laufsteg zu gehen. Die Grellen Scheinwerfen strahlten mir entgegen, ich ignorierte dies jedoch brav, setzte mein schönstes Lächeln auf und führte als letztes Model das Kleid des Abends vor. Ein erstauntes Raunen ging durch die Runde, als ich das rote Satinkleid über den Laufsteg trug. Ich spürte wie die Steinchen, welche am Kleid befestigt waren, im Scheinwerferlicht zu glitzern begannen und strahlte zufrieden. Ich lieferte einen perfekte Auftritt, umgeben von hundert geladenen Gästen der High Society und den ganzen Reportern fühlte ich mich wohl...
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{Ich traue jedem, nur nicht dem Teufel in ihm...}
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von TN-Miami: 16.10.2006 22:14.
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04.01.2006 18:36 |
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roxi-girl
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Dabei seit: 25.08.2005
Beiträge: 644
Herkunft: frag doch mal misch
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echt cool!
dein schreibstyl ist dafür das er in der ich- form geschrieben ist (was ich immer am schwierigsten finde) echt ziemlich gut geschrieben!
Rechtschreibfehler hab ich jetzt beim ersten lesen gar keine endeckt.
es ist leicht zu lesen, und gut zu verstehn!
Also mich als begeisterten leser hast auf jeden fal schon erobert!
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04.01.2006 18:48 |
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Maaike
Mitglied
Dabei seit: 18.12.2005
Beiträge: 4.375
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ja amch ma büdde noch ein teil rein!
Lg Rocki >.-
__________________ pöpel pöpel..
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04.01.2006 22:45 |
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TN-Miami
...einfach ich...
Dabei seit: 03.03.2005
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Herkunft: Von Zuhause!^^
Themenstarter
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Huch! *freuz* Ich hab Leser!
Danke euch allen.
Ich stell natürlich auch gleich mal den nächsten Teil on... *gg* Bin dann aber bis Samstag weg...
„Kindchen, du hast dir die Party wirklich verdient. Dein Auftritt war einfach toll...“, Peter fummelte an meiner Frisur herum, während mich eine Visagistin abschminkte und mir frisches Make-up auftrug. „Weißt du, die sollen da ja so eine tolle Newcomerband haben. Eine Boygroupe. Ich glaub’, ich muss da auch noch vorbeischauen... Vielleicht ist ja was junges, knackiges für mich dabei.“, Peter quasselte unaufhörlich weiter, während ich kurz meine Augen schloss, damit mich die Visagistin abpudern konnte. Ich kannte Peter nun schon seit drei Jahren und ich wusste, dass ich ohne ihn nie so viel Erfolg hätte. Das er schwul ist war mir egal. Zumal es in seinem Beruf eigentlich komisch wäre, wenn er nicht schwul wäre,... Trotzdem hätte er auch eine Ausnahme sein können, wobei mir bereits bei unserem ersten Treffen klar wurde, dass er es nicht war. Spätestens, als er meinem Manager auf den Hintern gestarrt hatte, war die Sache eindeutig gewesen. Seit ich ihn damals mit einem lockeren Spruch überrascht hatte, kamen wir bestens aus. Wir quatschten ständig über gut oder auch sehr gut aussehende junge Boys, welche in unserer Branche neu waren. „...und ausserdem sollte für dich dringend auch etwas dabei sein. Kindchen... Dein Leben besteht seit diesem Tobias... - Nur der Name sagt ja schon alles - ... Es besteht wirklich...“, was Peters Namensgedächtnis anbelangte, wusste ich mir manchmal wirklich nicht zu helfen. Schon öfters hatte ich es mit diesem Emmentaler Käse aus der Schweiz verglichen, welcher so viele Löcher hat... „Er hiess Todd!“, korrigierte ich Peter vorsichtig. „...Ah... Genau Todd. Die sind doch alle gleich. Ob Todd, Tobias, Thomas, Tom… Egal. Tatsache ist, dass dein Leben seit diesem Tom“, innerlich seufzte ich, ehe ich ihn schnippisch korrigiert: „Todd. Er hiess Todd!“ „Eh... Ja, den meinte ich ja. Dein Leben besteht seit ihm nur noch aus Schule und Arbeit. Ich meine, du musst doch längst über... Too... - ihn hinweg sein... oder?“, ich blickte zu Peter hoch, der seinen Satz nach etwa fünf Versuchen endlich fertig gesprochen hatte. Erwartete er wirklich eine Antwort? Erst als ich zu meiner Visagistin hinüber sah, bemerkte ich ihren bösen Blick. Ich fragte mich kurz, warum, kassierte den Blick dann aber brav ein. Immerhin war ich jetzt Schuld, dass sich beinahe der gesamte Lidschatten nun auf ihrer Hand befand. Sie hatte ihn wohl genau in dem Moment versucht aufzutragen, als ich meinen Kopf nach oben gewandt hatte. Ich beschloss die Sache kurz zu machen und sagte deshalb: „Ja... Ich weiss...“ Damit stellte sich die Visagistin und auch Peter zufrieden... Innerlich seufzte ich laut und versuchte mich auf die Aftershow-Party zu freuen, was mir nicht ganz gelang, denn in Wirklichkeit war ich viel zu müde für eine Party. Doch zu oft hatte ich mir schon die Moralpredigten meiner Mutter und meines Managers angehört: „Es ist sehr wichtig für das Image, dass du dich auch ausserhalb vom Modelveranstaltungen zeigst...“ Ich verdrehte ein weiteres Mal die Augen, während mir die Visagistin einen weiteren vernichtenden Blick zuwarf... „Ja...“, meinte ich leise, wobei ich mir eindeutig anmerken liess, wie genervt ich bereits war. Ich schloss meine Augen willig und versuchte den ganzen Trubel hinter mir zu lassen. Doch das war leichter gesagt als getan, denn soeben begann eine Frau direkt neben mir loszukreischen. „Wer bezahlt sie nur für diesen Job? Meine Tochter sieht in diesem unmöglichen Kleid aus... Wie eine... Presswurst!“ Kaum hatte die Frau zu Ende gesprochen, hörte ich ein empörtes Schnauben, anscheinend ihre Tochter. „Ich möchte, dass meine Tochter sofort ein neues Outfit bekommt...“, schnell versuchte ich die Stimme zu identifizieren, wobei ich sie eindeutig Mrs. Thomson zuordnete. Diese Frau war wirklich der Stylistinnen-Schreck schlechthin. Zudem blamierte sie ihre Tochter des Öfteren mit irgendwelchen peinlichen Auftritten. Mussten diese Leute immer so unprofessionell und unüberlegt handeln? Gerade wollte ich den Kopf schütteln, als mir die Visagistin einfiel... Nein, das durfte ich nicht wagen...
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von TN-Miami: 05.01.2006 10:49.
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05.01.2006 10:48 |
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Anchen
definitiv sehenswert.
Dabei seit: 20.05.2005
Beiträge: 1.384
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Ja, also ähm... schöner Teil
Ich kann nicht wirklich Kritik abgeben, du schreibst total super finde ich!!!
Aber eine kleine Sache ist mir aufgefallen
Zitat: |
Innerlich seufzte ich laut und versuchte mich auf die Aftershow-Party zu freuen, was mir nicht ganz gelang, denn in Wirklichkeit war ich viel zu müde für eine Party. Doch zu oft hatte ich mir schon die Moralpredigten meiner Mutter und meines Managers angehört: „Es ist sehr wichtig für das Image, dass du dich auch ausserhalb vom Modelveranstaltungen zeigst...“ Ich verdrehte ein weiteres Mal die Augen, während mir die Visagistin einen weiteren vernichtenden Blick zuwarf... „Ja...“, meinte ich leise, wobei ich mir eindeutig anmerken liess, wie genervt ich bereits war. |
Ja, also ich verstehe nicht, wieso sie am Ende da "Ja..." sagt. Der Manager hat doch gerade nichts mehr gesagt, denn an das "Es ist sehr wichtig [...]Modelveranstaltungen zeigst“ dachte ich, hat sie sich gerade erinnert... und nicht dass er das in dem Moment sagte. Wegen dem "zu oft hatte"--> das hört sich nicht an, als sagt der Kerl das gerade.
Ist das logisch erklärt xD????
Egal, wenn du es nicht checkst macht das auch nichts^^, aber ich wollte mal konstruktive Kritik geben
!
Mach einfach mal bitte weiter
, LG
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05.01.2006 15:30 |
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Anchen
definitiv sehenswert.
Dabei seit: 20.05.2005
Beiträge: 1.384
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Ja das kann natürlich auch sein, bin halt nicht so schlau
*ggg* *zähne.wie.loser.über.unterlippe.schieb*^^
Und jetzt aber mal weiter, zacki zacki!!
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06.01.2006 00:01 |
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Anchen
definitiv sehenswert.
Dabei seit: 20.05.2005
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Heute ist morgen
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08.01.2006 18:26 |
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***Lara*** unregistriert
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Wann kommt endlich ein neuer Teil???
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12.03.2006 17:19 |
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Foxi_89
Mitglied
Dabei seit: 29.11.2005
Beiträge: 466
Herkunft: us de schöne schwiiz
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Ohh das hört sich doch schon mal ganz toll an.
lg foxi
__________________ Mir nach - ich folge euch!!
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“Solange Menschen denken, dass Pferde nicht fühlen können, müssen Pferde fühlen, dass Menschen nicht denken können.”
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12.03.2006 19:03 |
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Ines.ines
Mitglied
Dabei seit: 20.02.2005
Beiträge: 117
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ich find die story super!!
und ich bin super gespannt was das für ein geheimnis ist*g*
mfg ines
__________________ .snekers ich hab dich ganz doll lieb!!!!!!!!
Und hoffe das wir noch lange Freundinnen sind!!
Du bist mir hammer hammer hammer viel wert!!!!
Will dich nie verlieren!! *knutsch*
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12.03.2006 19:10 |
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TN-Miami
...einfach ich...
Dabei seit: 03.03.2005
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Themenstarter
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Hallo...
Ich habe nicht damit gerechnet, dass noch jemand Interesse an der Story zeigt... Aber wenn ihr wollt!
Weiter gehts...
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„Ist sie bereit?“ „Natürlich, Mrs. Olivers. Pünktlich auf die Sekunde.“, ich erwachte aus meinen Gedanken, als Peter mit meiner Mutter sprach. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah mich im Spiegel an. Die Visagistin hatte grossartige Arbeit geleistet, sogar mein kleiner Pickel an der Schläfe war nicht mehr zu sehen. Ich schaute mich um und stellte fest, dass sich der Raum in dem man vorher Kleider herumgereicht, aufgeregte Mütter ihre Töchter mit Nervosität angesteckt hatten, und in dem Stylisten und Visagisten herumgerannt waren, bereits etwas geleert hatte. Wie immer sollte ich erst bei den letzten Gästen sein, die zur Party kamen. Zusammen mit meiner Mutter würde ich dann über den Roten Teppich stolzieren, einige kurze Interviews geben und mich ablichten lassen. Wahrscheinlich würde es eine Ewigkeit dauern, bis ich endlich auf die Party kam. „Was macht man nicht alles, für ein kleines bisschen Ruhm?“, pflegte meine Mutter zu sagen. Früher hatte ich sie ausgelacht, wenn sie diesen Satz sagte, doch inzwischen wusste ich, dass er der Wahrheit entsprach.
„Kommst du Kleines?“, meine Mutter rüttelte mich unsanft aus meinen Gedanken. Sie zupfte aufgeregt an einer Strähne herum, die nicht perfekt sass und liess sich von Peter eine Dose Haarspray reichen. Ehe ich Luft holen konnte, wurde die Luft um mich herum versprayt. Keuchend wollte ich mir mit der Hand etwas frische Luft zuwedeln, weshalb ich mich aufsetzte. Doch sofort hielt mich meine Mutter zurück und sprayte erbarmungslos weiter. Erst als sie aufhörte, konnte ich mir einen Atemzug frischer Luft gönnen. „Das du dir so etwas nicht gewöhnt bist. Ich muss schon sagen...“, tadelnd verliess meine Mutter bereits den Raum. Peter sah ihr nur kopfschüttelnd hinterher, erst als er meinen Blick sah, begann er zu grinsen. Wir mussten kein Wort sagen, denn wir dachten genau das Selbe...
Langsam streckte ich meine angewinkelten Beine aus. Kurz darauf stützte ich mich meine Handflächen vorsichtig auf die Lehnen des Drehstuhles. Vergebens. Mein Kleid war einfach zu eng. Ohne Hilfe war es unmöglich aufzustehen! Verzweifelt sah ich mich um, doch da kam auch schon Peter auf mich zu. Mein Retter hatte ein verschmitztes allwissendes Lächeln auf den Lippen. Ich drohte ihm mit meinem Blick, wenn er es wagte nur ein Wort zu sagen... „Meine Lady. Darf ich ihnen helfen?“, als Peter zum Sprechen ansetzte, wollte ich ihn bereits wieder unterbrechen, aber er meinte es ja nur nett. Zudem wäre ich ohne ihn nicht auf meine Beine gekommen! Ein kurzes „Danke“ huschte über meine Lippen, ehe ich endlich auf meinen Beinen war und den Raum verlassen konnte. „Und bis später. Halte doch bereits Ausschau!“, ich wandte mich noch ein letztes Mal um, ehe ich die Augen verdrehte und ohne zu antworten den Raum verliess.
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{Ich traue jedem, nur nicht dem Teufel in ihm...}
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12.03.2006 19:40 |
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Anchen
definitiv sehenswert.
Dabei seit: 20.05.2005
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Also ich bin dabei
!! Freut mich, dass du weitergemacht hast!!
Hab grad auch keine Kritik, fand den Teil gut. Auch wenn es ein bisschen schwierig war, wieder rein zu kommen....
Zitat: |
Ich habe nicht damit gerechnet, dass noch jemand Interesse an der Story zeigt... |
Na klaro!!
Aber hast halt net mehr geantwortet...^^
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12.03.2006 19:49 |
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