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Aperio Aperio ist weiblich
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Hach ja.
Gekürzte Version, um hier niemanden mit dem Inhalt zu überfordern.
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Ich weiss nicht, wie ich es schildern soll. Besser gesagt, ob ich das überhaupt will. Ob ich mich nicht nur selbst belüge, in der Hoffnung, einmal alles richtig gemacht zu haben - doch in Wirklichkeit ist genau das Gegenteil der Fall. Er frisst mich auf, der Schmerz, macht mich wahnsinnig. Dieses Gefühl, das ich spüre, wenn ich Entscheidung treffe oder realisiere, dass ich bereits eine getroffen habe. Eine unwiderrufliche Entscheidung, die, genau genommen, nicht von mir, sondern vom Schicksal getroffen wurde, und gegen die ich absolut machtlos bin. Fürchte ich mich auch vor ihren Auswirkungen, so bleibe weder ich, noch die Personen, die mir lieb und teuer sind, das Wesen, mit dem ich eins bin, vor den Schattenseiten des Lebens verschont. Ich frage mich immer wieder, wieso solche Dinge geschehen, ob ich alleine die Schuld dafür trage oder tragen muss und ob sich derartige Katastrophen in meinem Leben nicht irgendwie verhindern lassen.

Katastrophen, was sind Katastrophen überhaupt? Für mich und für die Anderen? Interessieren mich die Anderen überhaupt? Will ich darüber nachdenken, jetzt, wo gerade die Sonne in mein Fenster scheint und es beinahe so aussieht, als vertriebe sie den Winter und mit ihm all meine Sorgen? Nein, ich will es nicht. Vielleicht, weil ich heute viel zu tun habe. Vielleicht wegen der Sonne, die mal hinter den Wolken verschwindet, mal hell auf diesen Planeten scheint. Ich möchte nicht, dass irgendjemand mich berührt oder mir Liebe schenkt. Das sind fremde Gefühle, und Fremdes muss man abweisen. Gleichzeitig will ich die Liebe nicht verlieren. Aber ich kann die fremden mit den vertrauten Gefühlen (Trauer, Einsamkeit, Hass und Gleichgültigkeit, einseitige Liebe, Verlust.) ums Verderben hin nicht verbinden, so sehr ich auch wollte. Aber eigentlich will ich ja gar nicht, dass sich etwas ändert - Änderungen sind schmerzhaft. Ich hasse es, wenn sie mich ansehen, die Menschen. Die Menschen mit ihren wertenden Blicken, ihrem Verstand und dem, was sie sich denken. Ihren Klischees, Gedanken und Folgerungen. Wenn sie Geräusche machen. Wenn sie reden, wenn sie atmen. Ich will ihre Luft nicht einatmen, nicht ihre Worte hören, ich will gar nichts von ihnen hören. Die vollkommene Stille. Dunkelheit. Stille und Dunkelheit. Denn Dunkelheit ist Wärme, die der Tag nicht bietet. Da ist diese eine Seite, die den Tag wegen seines Lichtes liebt, die ein mehr oder weniger offenes Herz besitzt und Liebe zulässt, die versteht und sich sorgt, und dann ist da die andere Seite. Die, die zerstört. Die allein sein möchte, ihren eigenen Weg gehen. Die keine Menschen, keine Liebe braucht, sich gar davor fürchtet und aus dieser Furcht heraus einen riesigen Hass entwickelt. Die Seite, die versucht, jegliches Geräusch, das nicht von ihr erwünscht ist, mit Krach zu übertönen, mit irgendwas - hauptsache, es ist ihr Geräusch. Und da ist niemand, der das versteht. Ich verstehe es nicht einmal selbst; wie kann ich das dann von anderen erwarten? Manchmal, oft, fühle ich mich wie ... mein Körper (...) scheint Sprengstoff zu sein, der nur auf seine Explosion wartet, in der er alles, gleich, ob es gut oder böse ist, mit sich reissen kann. Danach herrscht Stille, meine geliebte Stille. Nichts mehr um mich herum, das mich verdrecken könnte. Meine Seele, mein Herz beschmutzen, mich manipulieren könnte. (...) Frieden. Friede für mich. Was aus den Anderen wird, ist mir egal. Es sollte mir nicht egal sein. Ich füge Personen, die ich liebe, Schmerz zu, mit meiner bloßen Anwesenheit. Ich kann doch nichts dafür.

Überhaupt trage ich für nichts die Schuld. Meistens sind die Anderen schuldig. Dann kann ich das, was in mir hochbrodelt, gezielt auf eine oder mehrere Person(en) richten, von mir weg lenken. (...)
Wenn ich um einen bestimmten Menschen weine, liebe ich ihn dann? Vielleicht kann ich einfach nicht mehr richtig lieben (...)?

Wie sehr ich es doch hasse. Dieses Gefühl ... und wie sehr ich es doch hasse, wenn ich wieder einmal an dem Punkt angelangt bin, an dem ich nicht mehr daran vorbeikomme, mir eine kleine, heile Welt zu errichten, in der Träume zur Wirklichkeit werden und alles Schlechte, alles Böse verbannt wird. Noch schlimmer ist es, wird mir diese Welt vernichtet. Es ist mir gleichgültig, ob es im Bewusstsein oder aus Versehen geschah. Das Ziel, das Ende, zählt, nicht der Weg. Er ist etwas Unwesentliches, etwas, das nur kurz aktuell und wichtig erscheint, es in Wahrheit aber nicht ist und niemals sein wird.

Ich schreibe dies und fühle mich kein Bisschen leichter. Stattdessen wächst in mir, wie ein Tumor, das Böse, ein schlechtes Gefühl, heran, ernährt sich von mir, nagt an mir und macht mich schwach. Nichts kann ihn entfernen, ich wüsste zumindest nicht, wie. Ich wünsche mir ein neues Herz. (...) Ich möchte endlich frei von diesen Tagen sein, an denen ich die Welt und mich selbst belüge und betrüge, nur, um mich gut zu fühlen, oder weil ich nicht anders kann. Manchmal werden diese Tage länger. Halten zu lange an - und scheinen nicht zu enden.

Die Welt ist schwarz-weiß. Eine Mülldeponie. Man muss lernen, auf ihr zu leben. Besser gesagt, ich muss lernen, auf ihr zu leben. Ich hasse und liebe gleichzeitig. Irgendetwas dazwischen zu fühlen ist anstrengend.

Futhi usuku lwaba ubumnyama bobusuku — ngawela phansi. Ngawela phansi nangiyenqaba.
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Fresschen.

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19.01.2007 12:40 Aperio ist offline E-Mail an Aperio senden Beiträge von Aperio suchen Nehmen Sie Aperio in Ihre Freundesliste auf
Medea
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RE: Ngiyenqaba. Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ist schwer zu lesen, hat aber was smile

Zitat:
Original von ~ Aperio ~
Hach ja.
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Ich weiß nicht, wie ich es schildern soll. Besser gesagt, ob ich das überhaupt will. Ob ich mich nicht nur selbst belüge, in der Hoffnung, einmal alles richtig gemacht zu haben - doch in Wirklichkeit ist genau das Gegenteil der Fall. Er frisst mich auf, der Schmerz, macht mich wahnsinnig. Dieses Gefühl, das ich spüre, wenn ich Entscheidung treffe oder realisiere, dass ich bereits eine getroffen habe. Eine unwiderrufliche Entscheidung, die, genau genommen, nicht von mir, sondern vom Schicksal getroffen wurde, und gegen die ich absolut machtlos bin. Fürchte ich mich auch vor ihren Auswirkungen, so bleibe weder ich, noch die Personen, die mir lieb und teuer sind, das Wesen, mit dem ich eins bin, vor den Schattenseiten des Lebens verschont. Ich frage mich immer wieder, wieso solche Dinge geschehen, ob ich alleine die Schuld dafür trage oder tragen muss und ob sich derartige Katastrophen in meinem Leben nicht irgendwie verhindern lassen.

Katastrophen, was sind Katastrophen überhaupt? Für mich und für die Anderen? Interessieren mich die Anderen überhaupt? Will ich darüber nachdenken, jetzt, wo gerade die Sonne besser: durch mein Fenster scheint und es beinahe so aussieht, als vertriebe sie den Winter und mit ihm all meine Sorgen? Nein, ich will es nicht. Vielleicht, weil ich heute viel zu tun habe. Vielleicht wegen der Sonne, die mal hinter den Wolken verschwindet, mal hell auf diesen Planeten scheint. Ich möchte nicht, dass irgendjemand mich berührt oder mir Liebe schenkt. Das sind fremde Gefühle, und Fremdes muss man abweisen. Gleichzeitig will ich die Liebe nicht verlieren. Aber ich kann die fremden mit den vertrauten Gefühlen (Trauer, Einsamkeit, Hass und Gleichgültigkeit, einseitige Liebe, Verlust.) ums Verderben hin nicht verbinden, so sehr ich auch wollte. Aber eigentlich will ich ja gar nicht, dass sich etwas ändert - Änderungen sind schmerzhaft. Ich hasse es, wenn sie mich ansehen, die Menschen. Die Menschen mit ihren wertenden Blicken, ihrem Verstand und dem, was sie sich denken. Ihren Klischees, Gedanken und Folgerungen. Wenn sie Geräusche machen. Wenn sie reden, wenn sie atmen. Ich will ihre Luft nicht einatmen, nicht ihre Worte hören, ich will gar nichts von ihnen hören. Die vollkommene Stille. Dunkelheit. Stille und Dunkelheit. Denn Dunkelheit ist Wärme, die der Tag nicht bietet. Da ist diese eine Seite, die den Tag wegen seines Lichtes liebt, die ein mehr oder weniger offenes Herz besitzt und Liebe zulässt, die versteht und sich sorgt, und dann ist da die andere Seite. Die, die zerstört. Die allein sein möchte, ihren eigenen Weg gehen. Die keine Menschen, keine Liebe braucht, sich gar davor fürchtet und aus dieser Furcht heraus einen riesigen Hass entwickelt. Die Seite, die versucht, jegliches Geräusch, das nicht von ihr erwünscht ist, mit Krach zu übertönen, mit irgendwas - hauptsache, es ist ihr Geräusch. Und da ist niemand, der das versteht. Ich verstehe es nicht einmal selbst; wie kann ich das dann von anderen erwarten? Manchmal, oft, fühle ich mich wie ... mein Körper (...) scheint Sprengstoff zu sein, der nur auf seine Explosion wartet, in der er alles, gleich, ob es gut oder böse ist, mit sich reissen kann. Danach herrscht Stille, meine geliebte Stille. Nichts mehr um mich herum, das mich verdrecken könnte. Meine Seele, mein Herz beschmutzen, mich manipulieren könnte. (...) Frieden. Friede für mich. Was aus den Anderen wird, ist mir egal. Es sollte mir nicht egal sein. Ich füge Personen, die ich liebe, Schmerz zu, mit meiner bloßen Anwesenheit. Ich kann doch nichts dafür.

Überhaupt trage ich für nichts die Schuld. Meistens sind die Anderen schuldig. Dann kann ich das, was in mir hochbrodelt, gezielt auf eine oder mehrere Person(en) richten, von mir weg lenken. (...)
Wenn ich um einen bestimmten Menschen weine, liebe ich ihn dann? Vielleicht kann ich einfach nicht mehr richtig lieben (...)?

Wie sehr ich es doch hasse. Dieses Gefühl ... und wie sehr ich es doch hasse, wenn ich wieder einmal an dem Punkt angelangt bin, an dem ich nicht mehr daran vorbeikomme, mir eine kleine, heile Welt zu errichten, in der Träume zur Wirklichkeit werden und alles Schlechte, alles Böse verbannt wird. Noch schlimmer ist es, wird mir diese Welt vernichtet. Es ist mir gleichgültig, ob es im Bewusstsein oder aus Versehen geschah. Das Ziel, das Ende, zählt, nicht der Weg. Er ist etwas Unwesentliches, etwas, das nur kurz aktuell und wichtig erscheint, es in Wahrheit aber nicht ist und niemals sein wird.

Ich schreibe dies und fühle mich kein Bisschen leichter. Stattdessen wächst in mir, wie ein Tumor, das Böse, ein schlechtes Gefühl, heran, ernährt sich von mir, nagt an mir und macht mich schwach. Nichts kann ihn entfernen, ich wüsste zumindest nicht, wie. Ich wünsche mir ein neues Herz. (...) Ich möchte endlich frei von diesen Tagen sein, an denen ich die Welt und mich selbst belüge und betrüge, nur, um mich gut zu fühlen, oder weil ich nicht anders kann. Manchmal werden diese Tage länger. Halten zu lange an - und scheinen nicht zu enden.

Die Welt ist schwarz-weiß. Eine Mülldeponie. Man muss lernen, auf ihr zu leben. Besser gesagt, ich muss lernen, auf ihr zu leben. Ich hasse und liebe gleichzeitig. Irgendetwas dazwischen zu fühlen ist anstrengend.

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19.01.2007 14:42 Medea ist offline Beiträge von Medea suchen Nehmen Sie Medea in Ihre Freundesliste auf
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Diese zwei Verbesserungen von dir wären unötig gewesen. "ss" statt "ß" wird nicht als voller Rechtschreibfehler gesehen und ob in oder durch, der Sinn bleibt gleich.
Aber danke für das Kommentar.

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19.01.2007 17:47 Aperio ist offline E-Mail an Aperio senden Beiträge von Aperio suchen Nehmen Sie Aperio in Ihre Freundesliste auf
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toll geschrieben, die teile, die auf die misanthropie anspielen sind besonders schön geworden.
erinnert mich irgendwie etwas an die lyrics von samsas traum <:

kann man auch den kompletten text lesen?
20.01.2007 14:37 apfeltasche ist offline E-Mail an apfeltasche senden Beiträge von apfeltasche suchen Nehmen Sie apfeltasche in Ihre Freundesliste auf
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Ist richtig cool geworden. Geil geschrieben^^



Schau doch mal vorbei?


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Zitat:
Original von Cindy-Maria7777777
Ist richtig cool geworden. Geil geschrieben^^



Schau doch mal vorbei?


Wenn du nicht mehr dazu sagen kannst und dann auch noch deine tolle Werbung darunter setzt, kannst du eigentlich gleich darauf verzichten, hierauf zu antworten.
Verdammt, ist es so schwer, mal das Wesentliche daran zu bemerken? Und dann auch noch seine Werbung darunter setzen ... wtf?

Aber danke.

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20.01.2007 18:12 Aperio ist offline E-Mail an Aperio senden Beiträge von Aperio suchen Nehmen Sie Aperio in Ihre Freundesliste auf
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RE: Ngiyenqaba. Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Vorweg: die Geschichte/.. innerer Monolog?, finde ich echt gelungen, die Gefühle wurden einmalig beschrieben, und der Text sagt wirklich viel aus. Ich habe einige Verbesserungsvorschläge anzubringen, die Verwendung bleibt dir natürlich offen (;

Zitat:
Original von ~ Aperio ~
Ich weiss nicht, wie ich es schildern soll. Besser gesagt, ob ich das überhaupt will. Ob ich mich nicht nur selbst belüge, in der Hoffnung, einmal alles richtig gemacht zu haben - doch in Wirklichkeit ist genau das Gegenteil der Fall. Er frisst mich auf, der Schmerz, macht mich wahnsinnig. Dieses Gefühl, das ich spüre, wenn ich Entscheidung treffe oder realisiere, dass ich bereits eine getroffen habe.

Der Satz klingt so nicht ganz richtig, entweder "Entscheidungen treffe" oder "eine Entscheidung treffe".

Zitat:
Eine unwiderrufliche Entscheidung, die genau genommen nicht von mir, sondern vom Schicksal getroffen wurde und gegen die ich absolut machtlos bin.

1) Mir kommt vor, ohne die Beistriche bei "genau genommen" klingt es besser
2) Ich glaube in dem Fall: kein Beistrich vor und, oder?!

Zitat:
Fürchte ich mich auch vor ihren Auswirkungen, so bleibe weder ich, noch die Personen die mir lieb und teuer sind, das Wesen, mit dem ich eins bin, vor den Schattenseiten des Lebens verschont.

du hast vorher geschrieben "Eine unwiderrufliche Entscheidung", und jetzt schreibst du "vor ihren Auswirkungen". Da bin ich jetzt gestolpert, auf was ist das bezogen?
Genau wie: ".. noch die Personen die mir lieb und teuer sind" & danach ".., das Wesen, mit dem ich eins bin". Entweder beides Einzahl, oder beides Mehrzahl.
Ich habe auch ein paar Beistriche entfernt, der Satz war so zerrissen, und so kann zumindest ich ihn besser lesen.

Zitat:
Ich frage mich immer wieder, wieso solche Dinge geschehen, ob ich alleine die Schuld dafür trage, oder tragen muss und ob sich derartige Katastrophen in meinem Leben nicht irgendwie verhindern lassen.

Katastrophen, was sind Katastrophen überhaupt? Für mich und für die Anderen? Interessieren mich die Anderen überhaupt? Will ich darüber nachdenken, jetzt, wo gerade die Sonne in mein Fenster scheint und es beinahe so aussieht, als vertriebe sie den Winter und mit ihm all meine Sorgen? Nein, ich will es nicht. Vielleicht, weil ich heute viel zu tun habe. Vielleicht wegen der Sonne, die mal hinter den Wolken verschwindet, Mal hell auf diesen Planeten scheint. Ich möchte nicht, dass irgendjemand mich berührt oder mir Liebe schenkt. Das sind fremde Gefühle, und Fremdes muss man abweisen. Gleichzeitig will ich die Liebe nicht verlieren. Aber ich kann die fremden mit den vertrauten Gefühlen wie Trauer, Einsamkeit, Hass und Gleichgültigkeit, einseitige Liebe, Verlust, ums Verderben hin nicht verbinden, so sehr ich auch wollte.

Klammern stören in mir immer den Lesefluss, für mich persönlich wäre eine solche Fassung die bessere
Zitat:
Aber eigentlich will ich ja gar nicht, dass sich etwas verändert - Veränderungen sind schmerzhaft. Ich hasse es, wenn sie mich ansehen, die Menschen. Die Menschen mit ihren wertenden Blicken, ihrem Verstand und dem, was sie sich denken. Ihren Klischees, Gedanken und Folgerungen.

Die Stelle würde mir unglaublich gut gefallen, nur der Verstand passt irgendwie nicht hinein - oder habe ich da was falsch verstanden?
Zitat:
Wenn sie Geräusche machen. Wenn sie reden, wenn sie atmen. Ich will ihre Luft nicht einatmen, nicht ihre Worte hören, ich will gar nichts von ihnen hören. Die vollkommene Stille. Dunkelheit. Stille und Dunkelheit. Denn Dunkelheit ist Wärme, die der Tag nicht bietet. Da ist diese eine Seite, die den Tag wegen seines Lichtes liebt, die ein mehr oder weniger offenes Herz besitzt und Liebe zulässt, die versteht und sich sorgt, und dann ist da die andere Seite. Die, die zerstört. Die allein sein möchte, ihren eigenen Weg gehen. Die keine Menschen, keine Liebe braucht, sich gar davor fürchtet und aus dieser Furcht heraus einen riesigen Hass entwickelt. Die Seite, die versucht, jegliches Geräusch, das nicht von ihr erwünscht ist, mit Krach zu übertönen, mit irgendetwas - hauptsache, es ist ihr Geräusch. Und da ist niemand, der das versteht. Ich verstehe es nicht einmal selbst; wie kann ich das dann von anderen erwarten? Manchmal, oft, fühle ich mich wie ... mein Körper (...) scheint Sprengstoff zu sein, der nur auf seine Explosion wartet, in der er alles, gleich, ob es gut oder böse ist, mit sich reißen kann. Danach herrscht Stille, meine geliebte Stille. Nichts mehr um mich herum, das mich verdrecken könnte. Meine Seele, mein Herz beschmutzen, mich manipulieren könnte. (...) Frieden. Friede für mich. Was aus den Anderen wird, ist mir egal. Es sollte mir nicht egal sein. Ich füge Personen, die ich liebe, Schmerz zu, mit meiner bloßen Anwesenheit. Ich kann doch nichts dafür.

Überhaupt trage ich für nichts die Schuld. Meistens sind die Anderen schuldig. Dann kann ich das, was in mir hochbrodelt, gezielt auf eine oder mehrere Person(en) richten, von mir weg lenken. (...)

"hochbrodelt" .. passt irgendwie vom Stil nicht dazu ?!
Zitat:
Wenn ich um einen bestimmten Menschen weine, liebe ich ihn dann? Vielleicht kann ich einfach nicht mehr richtig lieben (...)?

Wie sehr ich es doch hasse. Dieses Gefühl ... und wie sehr ich es doch hasse, wenn ich wieder einmal an dem Punkt angelangt bin, an dem ich nicht mehr daran vorbeikomme, mir eine kleine, heile Welt zu errichten, in der Träume zur Wirklichkeit werden und alles Schlechte, alles Böse verbannt wird. Noch schlimmer ist es, wird mir diese Welt vernichtet. Es ist mir gleichgültig, ob es im Bewusstsein oder aus Versehen geschah. Das Ziel, das Ende zählt, nicht der Weg. Er ist etwas Unwesentliches, etwas, das nur kurz aktuell und wichtig erscheint, es in Wahrheit aber nicht ist und niemals sein wird.

Hab da einen Beistrich entfernt (;

Zitat:
Ich schreibe dies und fühle mich kein Bisschen leichter. Stattdessen wächst in mir, wie ein Tumor, das Böse, ein schlechtes Gefühl, heran, ernährt sich von mir, nagt an mir und macht mich schwach. Nichts kann ihn entfernen, ich wüsste zumindest nicht wie.

Beistrich entfernt Augenzwinkern
Zitat:

Ich wünsche mir ein neues Herz. (...) Ich möchte endlich frei von diesen Tagen sein, an denen ich die Welt und mich selbst belüge und betrüge, nur, um mich gut zu fühlen, oder weil ich nicht anders kann. Manchmal werden diese Tage länger. Halten zu lange an - und scheinen nicht zu enden.

Die Welt ist schwarz-weiß. Eine Mülldeponie. Man muss lernen, auf ihr zu leben. Besser gesagt, ich muss lernen, auf ihr zu leben. Ich hasse und liebe gleichzeitig. Irgendetwas dazwischen zu fühlen ist anstrengend.

Der letzte Absatz - Gold <3.

Zitat:
Futhi usuku lwaba ubumnyama bobusuku — ngawela phansi. Ngawela phansi nangiyenqaba.

Nenn' mich dumm, aber was heißt das & die Überschrift? Eine andere Sprache, oder? .. +bitte.um.übersetzung+ =3.


Gegenbesuch?! (:

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Dein Wille ist Gesetz,
deine Worte Religion,
deine Wünsche sind Befehl
und ich eile schon

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21.01.2007 10:25 heartxmaster ist offline Beiträge von heartxmaster suchen Nehmen Sie heartxmaster in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von heartxmaster
Zitat:
Original von ~ Aperio ~
Ich weiss nicht, wie ich es schildern soll. Besser gesagt, ob ich das überhaupt will. Ob ich mich nicht nur selbst belüge, in der Hoffnung, einmal alles richtig gemacht zu haben - doch in Wirklichkeit ist genau das Gegenteil der Fall. Er frisst mich auf, der Schmerz, macht mich wahnsinnig. Dieses Gefühl, das ich spüre, wenn ich Entscheidung treffe oder realisiere, dass ich bereits eine getroffen habe.

Der Satz klingt so nicht ganz richtig, entweder "Entscheidungen treffe" oder "eine Entscheidung treffe".


Oppala, da habe ich das "eine" vergessen.

Zitat:
Zitat:
Eine unwiderrufliche Entscheidung, die genau genommen nicht von mir, sondern vom Schicksal getroffen wurde und gegen die ich absolut machtlos bin.

1) Mir kommt vor, ohne die Beistriche bei "genau genommen" klingt es besser
2) Ich glaube in dem Fall: kein Beistrich vor und, oder?!


Ach Mensch, die Bindestriche waren doch okay ^^

Zitat:
Zitat:
Fürchte ich mich auch vor ihren Auswirkungen, so bleibe weder ich, noch die Personen die mir lieb und teuer sind, das Wesen, mit dem ich eins bin, vor den Schattenseiten des Lebens verschont.

du hast vorher geschrieben "Eine unwiderrufliche Entscheidung", und jetzt schreibst du "vor ihren Auswirkungen". Da bin ich jetzt gestolpert, auf was ist das bezogen?
Genau wie: ".. noch die Personen die mir lieb und teuer sind" & danach ".., das Wesen, mit dem ich eins bin". Entweder beides Einzahl, oder beides Mehrzahl.
Ich habe auch ein paar Beistriche entfernt, der Satz war so zerrissen, und so kann zumindest ich ihn besser lesen.


Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Eine Entscheidung hat nun einmal Auswirkungen, und nur, weil es mehrere gibt, die mir etwas wert sind, heisst das doch nicht, dass es nur ein Wesen gibt, dass in meinem Herzen ist?

Zitat:
Zitat:
Ich frage mich immer wieder, wieso solche Dinge geschehen, ob ich alleine die Schuld dafür trage, (da gehört trotzdem kein Komma hin.) oder tragen muss und ob sich derartige Katastrophen in meinem Leben nicht irgendwie verhindern lassen.

Katastrophen, was sind Katastrophen überhaupt? Für mich und für die Anderen? Interessieren mich die Anderen überhaupt? Will ich darüber nachdenken, jetzt, wo gerade die Sonne in mein Fenster scheint und es beinahe so aussieht, als vertriebe sie den Winter und mit ihm all meine Sorgen? Nein, ich will es nicht. Vielleicht, weil ich heute viel zu tun habe. Vielleicht wegen der Sonne, die mal hinter den Wolken verschwindet, Mal ("mal" in diesem Falle klein.) hell auf diesen Planeten scheint. Ich möchte nicht, dass irgendjemand mich berührt oder mir Liebe schenkt. Das sind fremde Gefühle, und Fremdes muss man abweisen. Gleichzeitig will ich die Liebe nicht verlieren. Aber ich kann die fremden mit den vertrauten Gefühlen wie Trauer, Einsamkeit, Hass und Gleichgültigkeit, einseitige Liebe, Verlust, (und mit Klammern wäre es falsch?)ums Verderben hin nicht verbinden, so sehr ich auch wollte.

Klammern stören in mir immer den Lesefluss, für mich persönlich wäre eine solche Fassung die bessere


Dubidu ...

Zitat:
Zitat:
Aber eigentlich will ich ja gar nicht, dass sich etwas verändert - Veränderungen sind schmerzhaft. Ich hasse es, wenn sie mich ansehen, die Menschen. Die Menschen mit ihren wertenden Blicken, ihrem Verstand und dem, was sie sich denken. Ihren Klischees, Gedanken und Folgerungen.

Die Stelle würde mir unglaublich gut gefallen, nur der Verstand passt irgendwie nicht hinein - oder habe ich da was falsch verstanden?


Belass es bei "Änderungen" ... da kann man gar nichts daran falsch verstehen denke ich, das passt da schon rein Augenzwinkern .

Zitat:
Zitat:
Wenn sie Geräusche machen. Wenn sie reden, wenn sie atmen. Ich will ihre Luft nicht einatmen, nicht ihre Worte hören, ich will gar nichts von ihnen hören. Die vollkommene Stille. Dunkelheit. Stille und Dunkelheit. Denn Dunkelheit ist Wärme, die der Tag nicht bietet. Da ist diese eine Seite, die den Tag wegen seines Lichtes liebt, die ein mehr oder weniger offenes Herz besitzt und Liebe zulässt, die versteht und sich sorgt, und dann ist da die andere Seite. Die, die zerstört. Die allein sein möchte, ihren eigenen Weg gehen. Die keine Menschen, keine Liebe braucht, sich gar davor fürchtet und aus dieser Furcht heraus einen riesigen Hass entwickelt. Die Seite, die versucht, jegliches Geräusch, das nicht von ihr erwünscht ist, mit Krach zu übertönen, mit irgendetwas - hauptsache, es ist ihr Geräusch. Und da ist niemand, der das versteht. Ich verstehe es nicht einmal selbst; wie kann ich das dann von anderen erwarten? Manchmal, oft, fühle ich mich wie ... mein Körper (...) scheint Sprengstoff zu sein, der nur auf seine Explosion wartet, in der er alles, gleich, ob es gut oder böse ist, mit sich reißen kann. Danach herrscht Stille, meine geliebte Stille. Nichts mehr um mich herum, das mich verdrecken könnte. Meine Seele, mein Herz beschmutzen, mich manipulieren könnte. (...) Frieden. Friede für mich. Was aus den Anderen wird, ist mir egal. Es sollte mir nicht egal sein. Ich füge Personen, die ich liebe, Schmerz zu, mit meiner bloßen Anwesenheit. Ich kann doch nichts dafür.

Überhaupt trage ich für nichts die Schuld. Meistens sind die Anderen schuldig. Dann kann ich das, was in mir hochbrodelt, gezielt auf eine oder mehrere Person(en) richten, von mir weg lenken. (...)

"hochbrodelt" .. passt irgendwie vom Stil nicht dazu ?!


Himmel Arsch und Zwirn, die ss-ß-Schreibung ist doch scheiSSegal ...
'hochbrodeln', das passt. Kommt nur darauf an, was du damit assoziierst. Das ist unterschiedlich.

Zitat:
Zitat:
Wenn ich um einen bestimmten Menschen weine, liebe ich ihn dann? Vielleicht kann ich einfach nicht mehr richtig lieben (...)?

Wie sehr ich es doch hasse. Dieses Gefühl ... und wie sehr ich es doch hasse, wenn ich wieder einmal an dem Punkt angelangt bin, an dem ich nicht mehr daran vorbeikomme, mir eine kleine, heile Welt zu errichten, in der Träume zur Wirklichkeit werden und alles Schlechte, alles Böse verbannt wird. Noch schlimmer ist es, wird mir diese Welt vernichtet. Es ist mir gleichgültig, ob es im Bewusstsein oder aus Versehen geschah. Das Ziel, das Ende zählt, nicht der Weg. Er ist etwas Unwesentliches, etwas, das nur kurz aktuell und wichtig erscheint, es in Wahrheit aber nicht ist und niemals sein wird.

Hab da einen Beistrich entfernt (;


Super.

Zitat:
Zitat:
Ich wünsche mir ein neues Herz. (...) Ich möchte endlich frei von diesen Tagen sein, an denen ich die Welt und mich selbst belüge und betrüge, nur, um mich gut zu fühlen, oder weil ich nicht anders kann. Manchmal werden diese Tage länger. Halten zu lange an - und scheinen nicht zu enden.

Die Welt ist schwarz-weiß. Eine Mülldeponie. Man muss lernen, auf ihr zu leben. Besser gesagt, ich muss lernen, auf ihr zu leben. Ich hasse und liebe gleichzeitig. Irgendetwas dazwischen zu fühlen ist anstrengend.

Der letzte Absatz - Gold <3.


Zitat:
Zitat:
Futhi usuku lwaba ubumnyama bobusuku — ngawela phansi. Ngawela phansi nangiyenqaba.

Nenn' mich dumm, aber was heißt das & die Überschrift? Eine andere Sprache, oder? .. +bitte.um.übersetzung+ =3.


Und der Tag wurde wieder zur Nacht — ich falle. Ich falle und ich verliere mich.


Zitat:
Gegenbesuch?! (:


War so klar ^^

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Ich hab dir nur gesagt, was mir persönlich besser gefallen würde, will da nicht klugscheißern oder so. .. aber offensichtlich willst du ja keine Kritik.

Und ich hab mir deinen Text 2x durchgelesen und mir mehr oder weniger Mühe gegeben dir ein paar Vorschläge zu machen und Kritik anzubringen, da denke ich ist ein >kleiner Link< zum Gegenbesuch nicht zu viel verlangt. Du musst ja auch nicht draufklicken (;

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21.01.2007 11:54 heartxmaster ist offline Beiträge von heartxmaster suchen Nehmen Sie heartxmaster in Ihre Freundesliste auf
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Ich nehme Kritik schon gerne an - wenn sie nicht so ... so unbrauchbar ist, eben. Ich hatte wirklich ein paar Fehler drinnen, und danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast - aber ob Bindestrich, ob Klammer, ob ss oder ß, das ist doch egal?

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Dann musst du einen Text schreiben den man auch hart kritisieren kann (;

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21.01.2007 13:02 heartxmaster ist offline Beiträge von heartxmaster suchen Nehmen Sie heartxmaster in Ihre Freundesliste auf
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Soll ich das als Kompliment auffassen? großes Grinsen
Aber danke Augenzwinkern

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21.01.2007 14:37 Aperio ist offline E-Mail an Aperio senden Beiträge von Aperio suchen Nehmen Sie Aperio in Ihre Freundesliste auf
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zu anfang des zweiten Absatzes etwas viel Fragen, wenn du meine Meinung willst, ansonsten find eich es grösstenteils sehr gut geschrieben. hier und da etwas zu viel Theoretisch, also zu extrem, was etwas anstrengend ist, aber gefällt mir gut

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22.01.2007 22:40 Fagg_bush ist offline Beiträge von Fagg_bush suchen Nehmen Sie Fagg_bush in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Fagg_bush anzeigen
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