Liebe » Es gibt immer welche, die besser sind » 3 Kapitel |
heartxmaster

Farins Braut
 

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Liebe » Es gibt immer welche, die besser sind » 3 Kapitel |
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Hey, Ich habe mich, nach langer Zeit, endlich wieder durchgewrungen eine Geschichte zu schreiben. Ich muss sagen - ich weiß noch nicht wirklich was ich schreiben will, aber es soll auf jeden Fall Reality bleiben und in Richtung Liebe gehen. Ich würde mich über Kommentare, Verbesserungsvorschläge und vor allem Kritik freuen
Prolog
Das Mädchen schloss die Tür ab und nahm auf ihrem Bett Platz. Das Licht der Straßenlaterne vor dem Fenster beleuchtete den Umschlag in ihren Händen. Sie zitterte. Langsam zog sie die Beine an. Es war leise, bis auf ihren unruhigen Atem herrschte absolute Stille. Sie schloss die Augen für einen Moment. Plötzlich hörte sie einen Motor aufheulen. Erschrocken drückte sie den Umschlag an sich. Vorsichtig stand sie auf und ging zum Fenster. Dort sah sie auf die Autos in der Einfahrt hinab. Ein blauer Skoda Fabia parkte vor dem Haus gerade aus. Sie lehnte ihre Stirn an die kühle Fensterscheibe. Endlich war es vorbei.
Kapitel 1
„Halt die Klappe und hilf mir lieber!“, rief Dannie genervt, und winkte seiner Freundin zu. Lauren griff sich an den Kopf, und rief:„Nicht Mal die einfachsten Sachen packst du“ Grinsend nahm sie ihm den Kamm aus der Hand und warf ihn mit einer kurzen Bewegung in eine Schublade. „Jetzt lass mich Mal ran“ Sie schob ihn etwas auf die Seite, benetzte ihre Hände am Waschbecken und begann ihm seine Haare zu zerzausen. „Ich will zu einem Eishockeymatch, nicht zur Modenschau. Wieso kann ich nicht einfach eine Haube aufziehen?“, raunte er, packte Lauren bei den Handgelenken und stoppte sie so seine Haare zu verwuscheln. „Hm?“ Lauren legte den Kopf schief, und lächelte. „Erstens, hättest du dann auch nicht zum Frisör gehen müssen, und zweitens hast du absolut kein Gesicht dafür“ Dannie grinste, und näherte sich ihr langsam. „Achso? Seit wann sind wir denn so auf’s Äußere fixiert?“ Lauren löste sich mit einer schwungvollen Bewegung aus Dannies Griff. „Seitdem du dir heut vormittag deine Haare so verschandeln lassen hast!“ Wieder musste er lachen, nahm sie an den Hüften und zog sie zu sich, noch näher als zuvor. „Tja, damit musst du leben“, sagte er, und küsste sie. Nach einer Sekunde stieß Lauren ihn von sich weg. „Rumschmusen darfst du erst wieder, wenn du gut aussiehst“, grinste sie, boxte ihn leicht in die Seite und drehte sich selbst zum Spiegel. Dannie lachte, und fuhr sich noch ein letztes Mal durch seine Haare. „Können wir jetzt endlich gehen?“ Lauren prüfte noch einmal ob der Haarreifen auch fest saß und der Pony auch schön gleichmäßig, stufig hinabfiel. „Okay, gehen wir“. Raus aus dem Bad schnappte sie sich ihre Kapuzenjacke und schlüpfte in die Sneakers. Dannie hatte seine Skaterschuhe schon an, und zog sich nur mehr einen Sweater drüber. Lauren schüttelte den Kopf, und zog ihn hinter sich zur Tür hinaus. „Wenn du meinst, dass du frierend schneller zu einem Kuss kommst, hast du dich gewaltig geschnitten“, lachte sie, ehe sie die Haustür abschloss und ihren Freund zur Bushaltestelle zog. [1. Kapitel noch nicht abgeschlossen ]
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und ich eile schon
Dieser Beitrag wurde 16 mal editiert, zum letzten Mal von heartxmaster: 21.02.2007 20:40.
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05.01.2007 17:32 |
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GossipGirl

f l y . a w a y
 

Dabei seit: 19.03.2006
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Soo...
Schöner Schreibstil, ist echt angenehm zu lesen und auch sehr flüssig.
Inhaltlich kann man ja noch nichts sagen, da eigentlich noch gar nichts passiert ist. Ich habe dir einen Satz rausgesucht, der nicht ganz so schön klingt.
Zitat: |
Wieder musste er lachen, nahm sie an den Hüften und zog sie nun noch näher als zuvor zu sich |
Ich denke, es würde flüssiger tönen, wenn du schreiben würdest: Wieder musste er lachen, nahm sie an den Hüften und zog sie nun noch näher zu sich, als zuvor.
Der Prolog macht Lust auf mehr, und ist echt gelungen.
Tja, das wars momentan.
Freue mich auf den nächsten Teil, und werde sicherlich weiterlesen.
Liebe Grüsse
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von GossipGirl: 05.01.2007 17:40.
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05.01.2007 17:39 |
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heartxmaster

Farins Braut
 

Dabei seit: 04.10.2006
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Hej, danke für deinen Kommentar! Der Satz klingt wirklich komisch, ich werd ihn ausbessern und dann editieren, danke (;
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05.01.2007 17:41 |
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heartxmaster

Farins Braut
 

Dabei seit: 04.10.2006
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Zitat: |
"Seitdem du dir heute vormittag
die Haare hast du verschandeln lassen." |
Danke für die Kritik
aber an dem Satz von dir stimmt auch irgendwas nicht XD. Ich finde die Originalausgabe eigentlich ganz gut, werd' in ein paar Tagen nochmal drüberlesen, VL finde ich dann eine andere Lösung dafür : D
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05.01.2007 18:36 |
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GossipGirl

f l y . a w a y
 

Dabei seit: 19.03.2006
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So, ich meld mich jetzt mal, um euer Problem vielleicht zu lösen.
Wie wäre es mit: "Seitdem du dir heut Vormittag deine Haare verschandeln lassen hast."
Schlagt mich, wenn ich jetzt genau das gleiche geschrieben habe. ^.-
Ich denke mal, der Satz stellt ein solches Problem dar, wegen dem Verb verschandeln...
Liebe Grüsse
GossipGirl
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05.01.2007 18:54 |
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heartxmaster

Farins Braut
 

Dabei seit: 04.10.2006
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XD *schlag* LOL scherz
jaah, is besser so, werd's so ändern *flausch* Danke : D
haha. Verschandeln <3 . Ich liebe dieses Wort *gg*
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05.01.2007 18:56 |
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heartxmaster

Farins Braut
 

Dabei seit: 04.10.2006
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Das mit dem 'Plötzlich hörte einen Motor aufheulen' ist mir auch schon aufgefallen - dummes Viech ich xD
& danke für das Lob *verbeug*
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05.01.2007 19:22 |
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heartxmaster

Farins Braut
 

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Danke! Hab ich gleich editiert, hast' Recht, sounded better (:
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05.01.2007 23:05 |
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~*FruitCocktail*~

Total durchgeknallte Wahnsinnige
 

Dabei seit: 07.02.2006
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Hey!
Zitat: |
„Seitdem du dir heut vormittag deine Haare so verschandeln hast lassen!“
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Iich würde hier einfach am Ende das hast und das lassen vertauschen ;-)
Zitat: |
Es war leise, bis auf ihren unruhigen Atem absolute Stille
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Der Satz ist nicht ganz richtig, wenn dann müsste es eigentlich heßten Es war leise, bis auf ihren unruhigen Atem herrschte absolute Stille
Und dann finde ich ist das einfach nocheinmal eine simple wiederholung des satzanfangs, ich würde das 'Es war leise' einfach wegallse und nur desen teil übrig lassen: bis auf ihren unruhigen Atem absolute Stille
Ansonsten ist der erste Teil ganz schön, es liest sich flüssig und ich bin bis auf die stellen die ich oben zitiert hab, bin ich auch nicht gestolpert.
Der Prolog ist schön, nicht zu lang und aber auch nicht zu kurz. er macht auf die eigentliche HAndlung derGeschichte neugierig und erfüllt seinen zweick damit einwandfrei.
lg, Veronika
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Ava by Honigpups.de.vu; Pic ursprünglich von pixelquelle.de
Achtung Wichtig!
~*~
If the daylight dies, the Shadow's are falling on me.
Then I'll be at your side, then death, you'll have your way
Scourging in the moonlight's shadow
I can't get out,
lost in time for eternity.
~*~
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06.01.2007 10:31 |
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heartxmaster

Farins Braut
 

Dabei seit: 04.10.2006
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Vielen Dank für die Bewertung
Werde die Verbesserungsvorschläge einabauen & dann editieren. Der zweite Teil des ersten Kapitels ist fertig
Ich weiß, ziemlich eindeutig alles, und wahrscheinlich werdet ihr jetzt schon wissen um was es in der Geschichte gehen wird, aber - nunja, lest sebst xD
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Vor der Eisarena hatten sich bereits etliche Hockeyfans eingefunden. Noch locker und freundlich gestimmt plauderten sie miteinander, egal welcher Mannschaft man in weniger als dreißig Minuten applaudieren würde. „Schatz, ich hole die Karten, wartest du hier?“, fragte Dannie seine Freundin, und deutete zu der langen Schlange vor der Ticketausgabe. „Klar, aber ich setz mich zur Bar hinüber, ich hab Durst. Okay?“ Dannie nickte, gab Lauren einen Kuss auf die Stirn und ließ sie alleine.
Kurz sah sich das Mädchen um. ‚Schau ob du ein paar süße Jungs findest, ja? Bin eh schon zu lange Single!’, hatte ihre Freundin ihr aufgetragen, als sie ihr von ihren Hockeyplänen erzählte. Dannie wollte ihr „seine Welt“ zeigen, den einzigen Sport den er mit Passion verfolgte, und früher, als es seine Gesundheit noch zuließ, auch selbst betrieb. Obwohl die beiden schon ein Jahr zusammen waren, waren sie noch nie gemeinsam bei einem Match gewesen. Zu langweilig, zu kalt, uninteressant – alles was Lauren zu dem Thema beizutragen hatte. Schließlich hatte sie sich dann doch überreden lassen, mehr oder weniger aus einem Streit heraus, indem sie ihrem Freund vorwarf immer weniger mit ihr zu machen. „Dann tu doch Mal etwas, was mir auch gefällt!“, hatte er gerufen, und Lauren wurde bewusst, dass diese „Entfremdung“ ihre Schuld gewesen war. Und nun stand sie hier, inmitten patriotischer Eishockeyfans, mit einer dicken Jacke und einem Taschenwärmer in der Hand. Seufzend saß sie sich zur Bar und bestellte einen Glühwein. Wärme von innen, dachte sie. Langsam trank sie, und betrachtete die Jungs an der Bar. Zwischen alten Bierbauchträgern und fanatischen Männern Mitte dreißig saßen auch einige jüngere. ‚Die würden Alex aber nicht gefallen’, dachte Lauren, und versenkte ihren Blick wieder in dem Bierbecher. „Hey, habe Stehplätze bekommen, gehen wir hinein? Das Spiel fängt bald an!“, hörte das Mädchen plötzlich von hinten. Leicht erschreckt drehte sie sich um, und sah ihrem Freund, der unmittelbar hinter ihr stand, in die blauen Augen. Sie gab ihm einen Kuss und stand auf. „Lass uns gehen“
Sie erwischten gute Plätze, genau vor der Bande. Dannie legte seine Arme um Lauren und küsste sie auf die Schläfe. „Schön, dass du endlich Mal mitkommst, Schatz“, flüsterte er, und drückte sie dabei zärtlich. Das Mädchen lächelte. „Wird auch Mal Zeit! Und ich muss sagen, ich freue mich irgendwie total hier zu sein!“ Sie lehnte sich an ihn, und sie warteten die letzten Sekunden bis Spielbeginn ab. Nach den ersten fünf Minuten bereute Lauren schon, noch nie zuvor hier gewesen zu sein. Das Spiel war schnell, elegant und doch brutal. Sie bewunderte die Eislaufkünste der Spieler und die Schnelligkeit. Außerdem gefielen ihr die „Bandenchecks“, und die Gesten der Schiedsrichter fand sie unheimlich lustig. Nicht zuletzt war sie begeistert von der wahnsinnigen Stimmung die in der Eisarena herrschte. Es machte ihr Spaß mit den anderen mitzusingen und –klatschen, und das machte nicht nur sie, sondern auch ihren Freund glücklich.
Nach zwanzig spannenden Minuten und zwei Toren der Heimmannschaft war das erste Drittel aus. Die Spieler verließen das Eis, um sich in den Umkleidekabinen zu erholen und neue Taktiken zu planen, und auch die Zuschauer verließen ihre Plätze um Toiletten oder das Buffet aufzusuchen. Lauren umarmte ihren Freund. „Ich könnte mich schlagen, nie mit dir hergegangen zu sein. Es ist genial hier!“ Dannie lächelte. „Ich will jetzt was trinken, soll ich dir auch was holen?“ Lauren nickte, gab ihrem Freund noch einen Kuss auf die Wange und ließ ihn los. Während er zum Buffet stapfte lehnte sie sich an die Wand, und sah sich die Leute an, die zwischen ihr und der Bande entlang Richtung Buffet gingen. Da sah sie etwas weiter von ihr jemanden stehen – ein Typ mit unglaublichem Style. Er trug eine helle Jeans, die nicht eng war, aber gerade so weit, dass man noch seinen – ja, das musste Lauren sich eingestehen – sexy Hintern erkannte. Seine Jacke war tiefschwarz, mit Pelz am Kapuzenrand, und lässig bis zur Mitte zugeknöpft. Darunter trug er ein grau-rot gestreiftes T-Shirt. Lauren zog die Brauen hoch und pfiff innerlich. Was für ein Typ! Unauffällig betrachtete sie sein Gesicht. Es war markant, die Nase lang und unförmig, und die Haut blass. Trotzdem war es perfekt, wunderschön. Dunkle, braune Augen, schwarzes Haar, zu einer stilvollen Frisur aufgegelt. „Hier!“ Lauren schrak hoch, und sah ihren Freund ihr einen Becher Bier entgegenhalten. ‚Dummerchen, was guckst du andere Jungs an? Du hast doch schon jemanden, der dich liebt, und den du liebst!’, dachte sie sich, lächelte und nahm Dannie das Getränk ab. „Danke“ Er stellte sich neben sie und begann an seinem Bier zu nippen. „Ja, also – gutes Bier!“, sagte Lauren, und begann auch zu trinken. „Ja, finde ich auch. Was sagst du, glaubst du die Linzer schaffen es, unseren Salzburgern ein Tor zu schießen?“ Lauren grinste. „Nie, an dem Torwart kommen sie nicht vorbei“ Dannie nickte lächelnd. Lauren lehnte sich zurück, und ließ ihren Blick zu dem Jungen schweifen. Er hatte aufgehört mit seinem Kumpel zu reden, deutete in ihre Richtung – auf sie? ‚Oh mein Gott, kommt er her?’, Lauren richtete sich auf, ging einen kleinen Schritt von Dannie weg und strich sich ihre Frisur glatt. Und wirklich, er setzte sich in Bewegung und kam direkt auf sie zu. Nervös umklammerte sie ihr Bier. ’Will er mich ansprechen? Hoffentlich denkt er nicht, ich wäre mit Dannie zusammen! Obwohl – bin ich ja auch. Muss er ja nicht wissen!’ Sie sah zu ihm hinüber, und schmolz fast weg. Sein Gang war aufrecht, die Schultern zurück und – wow. Sie starrte ihn beinahe an, als er bei ihr vorbeiging, langsam den Kopf zur Seite drehte und sie ansah. Lauren sah ihm in die Augen, für satte zwei Sekunden, als er jedoch weiterging und seinen Blick wieder nach vorne richtete. Moment – er ging weiter? Lauren griff sich an den Kopf. Der wollte nicht zu ihr, der ging zum Buffet! „Schatz, alles okay?“, fragte Dannie, sah aber mehr skeptisch als besorgt aus. „Ja, ich hab nur – vergessen, dass – ich mich ja frisch machen wollte, ich bin gleich wieder da!“ Dannie sah sie an, als würde er ihr nicht einmal ein bisschen glauben was sie ihm da erzählte, nickte aber trotzdem. „Gut!“, sagte Lauren, und lief schnell auf die Toilette. [10. Kapitel noch nicht vollständig.]
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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von heartxmaster: 21.01.2007 10:29.
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06.01.2007 11:33 |
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GossipGirl

f l y . a w a y
 

Dabei seit: 19.03.2006
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Zitat: |
Er trug eine helle Jeans, die nicht eng war, aber gerade so weit, dass man noch seinen – ja, das musste Lauren sich eingestehen – sexy Hintern erkannte. |
Zitat: |
„Schatz, noch alles okay?“, fragte Dannie, sah aber mehr skeptisch als besorgt aus. |
Ich frage mich, wieso noch? Ich denke, das könntest du auch weg lassen.
Ich... und - wow
Nein ehrlich, ich finde die Story einfach nur toll, vor allem aber deinen Schreibstil.
Ich kann mir Lauren bildlich vorstellen, armes Dind. ^.-
Die beiden Dinge, die mich 'gestört' haben, habe ich rausgesucht, hoffe du kannst etwas damit anfangen.
Ich geb dir jetzt mal nen Keks +keks.hinstreck+
Liebe Grüsse
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06.01.2007 12:24 |
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heartxmaster

Farins Braut
 

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Danke
*freu* *keks.nimm* *friss*
Werde editieren, hast mit beidem Recht x) .
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06.01.2007 13:55 |
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SammyLG

Magic Past
 

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RE: Liebe » Es gibt immer welche, die besser sind |
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Zitat: |
Original von heartxmaster
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Prolog
Das Mädchen schloss die Tür ab und nahm auf ihrem Bett Platz. Das Licht der Straßenlaterne vor dem Fenster beleuchtete den Umschlag in ihren Händen. Sie zitterte. Langsam zog sie die Beine an. Es war leise, bis auf ihren unruhigen Atem herrschte absolute Stille. Sie schloss die Augen für einen Moment. Plötzlich hörte sie einen Motor aufheulen. Erschrocken drückte sie den Umschlag an sich. Vorsichtig stand sie auf und ging zum Fenster. Dort sah sie auf die Autos in der Einfahrt hinab. Ein blauer Skoda Fabia parkte vor dem Haus gerade aus. Sie lehnte ihre Stirn an die kühle Fensterscheibe. Endlich war es vorbei.
Kapitel 1
„Halt die Klappe und hilf mir lieber!“, rief Dannie genervt, und winkte seiner Freundin zu. Lauren griff sich an den Kopf, und rief:„Nicht Mal die einfachsten Sachen packst du“ Grinsend nahm sie ihm den Kamm aus der Hand und warf ihn mit einer kurzen Bewegung in eine Schublade. „Jetz lass mich Mal ran“ Sie schob ihn etwas auf die Seite, benetzte ihre Hände am Waschbecken und begann ihm seine Haare zu zerzausen. „Ich will zu einem Eishockeymatch, nicht zur Modenschau. Wieso kann ich nicht einfach eine Haube aufziehen?“, raunte er, packte Lauren bei den Handgelenken und stoppte sie so seine Haare zu verwuscheln. „Hm?“ Lauren legte den Kopf schief, und lächelte. „Erstens, hättest du dann auch nicht zum Frisör gehen müssen, und zweitens hast du absolut kein Gesicht dafür“ Dannie grinste, und näherte sich ihr langsam. „Achso? Seit wann sind wir denn so auf’s Äußere fixiert?“ Lauren löste sich mit einer schwungvollen Bewegung aus Dannies Griff. „Seitdem du dir heut vormittag deine Haare so verschandeln lassen hast!“ Wieder musste er lachen, nahm sie an den Hüften und zog sie zu sich, noch näher als zuvor. „Tja, damit musst du leben“, sagte er, und küsste sie. Nach einer Sekunde stieß Lauren ihn von sich weg. „Rumschmusen darfst du erst wieder, wenn du gut aussiehst“, grinste sie, boxte ihn leicht in die Seite und drehte sich selbst zum Spiegel. Dannie lachte, und fuhr sich noch ein letztes Mal durch seine Haare. „Können wir jetzt endlich gehen?“ Lauren prüfte noch einmal ob der Haarreifen auch fest saß und der Pony auch schön gleichmäßig, stufig hinabfiel. „Okay, gehen wir“. Raus aus dem Bad schnappte sie sich ihre Kapuzenjacke und schlüpfte in die Sneakers. Dannie hatte seine Skaterschuhe schon an, und zog sich nur mehr einen Sweater drüber. Lauren schüttelte den Kopf, und zog ihn hinter sich zur Tür hinaus. „Wenn du meinst, dass du frierend schneller zu einem Kuss kommst, hast du dich gewaltig geschnitten“, lachte sie, ehe sie die Haustür abschloss und ihren Freund zur Bushaltestelle zog.[1. Kapitel noch nicht abgeschlossen ] |
z.B.
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Windmill, Windmill for the land.
Turn forever hand in hand
Take it all there on your stride
It is tinking, falling down
Love forever love is free
Let's turn forever you and me
Windmill, windmill for the land
Is everybody in?
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06.01.2007 17:26 |
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heartxmaster

Farins Braut
 

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wenn noch ein paar Interessiert sind, würde ich den nächsten Teil reinstellen (;
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07.01.2007 17:34 |
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