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Zum Ende der Seite springen Behind - Das Leben als Teenie-Mutter | 5. Teil on
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Zitrönchen Zitrönchen ist weiblich
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Behind - Das Leben als Teenie-Mutter | 5. Teil on Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Habe mich gestern an die Geschichte gesetzt und mir gefällt sie bisher. Irgentwie schreibe ich auch gerne und ich hoffe, dass ich nicht so schnell aufgeben werde. Ich hoffe es finden sich ein paar treue Leser Augenzwinkern

Titel: Behind - das Leben als Tennie-Mutter
Thema: Ein Mädchen ist 14 und bekommt ein Kind bzw. hat es dann eins und muss sich damit durchs Leben kämpfen.

Ich hoffe ihr denk nicht, dass es von Upside Down nach gemacht ist. Ist es nämlich nicht.

So schnell ich konnte rannte ich die Treppen unseres Mehrfamilienhauses hoch. Ich nahm gleich zwei Stufen auf einmal. Wir wohnten im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses. Sonst mochte ich eigentlich die Treppen, die einerseits modern waren mich aber andererseits an ein abenteuerliches Hexenhaus erinnerten. Durch die Fenster hatte man einen schönen Blick auf den kleinen verwilderten Garten hinter dem Haus. Im Winter stand dort meist ein Schneemann und im Sommer spielten dort die Kinder. Tränen stiegen mir wieder in die Augen, denn bald würde da auch mein Kind dort spielen. Mit seiner Mutter, die schien als ob es seine Schwester wäre, weil sie noch so klein war. 14 Jahre alt ist sie, klein und dumm. Wie kann man auch nur so doof sein, sich zu so etwas überreden zu lassen. Ich ticke doch nicht mehr richtig. ich weiß doch das immer wenn man nicht verhütet es zu einer Schwangerschaft kommen kann, doch ich war überwältigt worden. Von dem Rausch des Alkohols und der Liebe.
Schnaufend kam ich im vierten Stock an. Von Tag zu Tag kam er mir schwerer und schlimmer vor. Jeden Tag wenn ich von der Schule kam, schleppte ich mich und dazu auch noch mein Baby die vielen Stufen hoch und immer hatte ich schon Angst vor zu Hause, vor der Wohnung, vor meinem Vater. Seit dem 13. Juni wusste mein Vater von meiner Schwangerschaft und immer wenn ich nach Hause kam schaute er mich böse an und wechselte nur die nötigsten Worte mit mir. Anfangs hat er mich angeschrien, doch inzwischen hat er es aufgegeben, denn das lässt das Baby ja auch nicht verschwinden und ich werde nur noch trauriger.
Ich werfe mich immer wenn ich aus der Schule komme auf mein Bett. Dort bleibe ich liegen. Nur wenn es Essen gibt stehe ich auf. Ich lese, schlafe und denke über mein Leben nach. Wie es mit dem Baby sein wird und so. Zurzeit schlafe ich viel. Ich kann nicht anders. Nach der Schule bin ich so müde, dass ich schlafe und erst wieder um fünf Uhr nachmittags aufwache. Ich bin im neunten Monat schwanger und mein Vater zwingt mich zur Schule zu gehen, weil er meint wenn ich schon so dumm bin, dann soll ich wenigstens nichts in der Schule verpassen. In der Schule schonen mich die Lehrer. Ich muss zwar mit machen, aber wenn ich nicht mehr kann, darf ich mich ins Krankenzimmer legen. Sie haben versprochen nichts davon meinem Vater zu sagen. Für meine Mitschüler und Lehrer war die Situation als erstes auch fremd, doch jetzt haben sich alle an meinen Babybauch gewöhnt und mein kleines "Muckel" schon sehr ins Herz geschlossen. Die in meiner Klasse sind nett zu mir und respektieren es, dass ich schwanger bin. Zu Hause ist das ganz anders. Seit die wissen das ich schwanger bin, behandeln sie mich anders. Mein Vater ist richtig sauer auf mich und spricht nicht mehr mit mir, Mam würde mir glaube ich gerne helfen, traut sich aber nicht etwas für mich zu machen wegen Dad und Larissa meine große Schwester schämt sich für ich. Charlotte, Charly genannt, meine kleine Schwester ist die einzige die ganz lieb zu mir ist. Jeden Abend kommt sie zu mir und ich muss ihr Geschichten von meinem Baby erzählen.
Langsam drehe ich den Schlüssel um und hoffe das es meine Eltern nicht hören, damit ich schnell in mein Zimmer schlüpfen kann und keiner etwas bemerkt. Doch als ich die Tür öffne steht Dad schon im Flur, als er auf mich gewartet hätte und funkelt mich böse an. Das macht er jeden Tag. Es macht mich richtig traurig, aber das will er ja. Er meint das ist die Strafe dafür, dass ich mit meinen zarten 14 Jahren mit einem Jungen schlafe, dazu noch ohne Verhütung. Ich konnte doch nichts dafür ich war alkoholisiert und Carlo hatte mich überredet. Seitdem er von meiner Schwangerschaft wusste, hat er sich verkrümelt.
Ich warf mich auf mein Bett. Mein Vater folgte mir ins Zimmer und funkelte böse: "Ich will keine weiteren Kinder hier im Haus. drei sind schon zu viel". Mit diesen Wort verlies er das Zimmer. Ich brach wieder in Tränen aus. Das hieß also, dass ich mein Muckel abgeben soll. Doch soweit würde es nicht kommen. Eher würde ich gehen.
Schon wieder ging die Tür auf. Charly lugte durch den Türschlitz und trat vorsichtig ein. Sie reichte mir eine Tasse Kamillentee und ein belegtes Brötchen. Sie kletterte zu mir auf den Schoß und sagte: „Hier. Damit du schön gesund bleibst und dein Baby auch“. Ich konnte nur leise „danke“ nuscheln, weil ich schon wieder so müde war. Charly legt erst die Hand auf meinen Bauch und freute sich, dass sie das Baby fühlte. „Kann ich das Baby auch mal sehen?“ fragte sie mich. Ich lachte und sagte, das dies erst in einigen Tagen ginge, wenn das Baby auf der Welt sei. Doch Charly wollte es unbedingt sehen. Da zeigte ich ihr die Bilder, die ich vor einer Woche beim Frauenarzt machen hatte lassen. Als ich das erste Mal dort war, war es sehr komisch, doch nach und nach wurde er mir vertrauter und ich hatte keine Angst mehr. Trotzdem war es ein komisches Gefühl mit so jungen Jahren schon ein Kind zu bekommen. Ich hatte sehr große Angst vor der Geburt. Angst vor den großen Schmerzen und vor den Kind. Das ich es nicht richtig behandeln würde und das man es mir wegnehmen würde.
„Charly, pass mal gut auf. Wenn das Baby da ist, will Papa das nicht mehr haben. Aber ich kann es nicht einfach weg geben. Deswegen müssen ich und das Baby weglaufen. Dann bin ich nicht mehr da. Bitte pass dann gut auf dich auf. Bitte sag Mam aber nicht das ich weggelaufen bin. Versprichst du mir das?“ Als ich das sagte schaute Charly mich mit großen Augen an und brach dann über meinem Babybauch in Tränen aus: „Du darfst nicht gehen! Du kannst mich nicht alleine lassen. Außerdem möchte ich das Baby sehen.“ Sie weinte bitterlich auf meinem Bauch. Ich versuchte sie zu trösten. Irgendwann beruhigte sie sich. „ Ich lass dich nie wieder los und wenn du wegläufst komme ich mit!“ sagte Charly bestimmend. Ich streichelte über ihren Kopf und wusste nicht was ich sagen sollte. Irgendwann müssen wir beiden eingeschlafen sein, denn um 17 Uhr kam Mam in mein Zimmer und weckte uns. „Ich muss mit euch reden“ sagte sie sehr ernsthaft: „Es geht nicht so weiter mit Papa. Ich darf nichts mehr mit dir machen Fabienne. Ich soll nicht mehr mit dir reden, dabei bist du in so einer schwierigen Lage und brauchst dringend Hilfe und du Charlotte, sollst seiner Meinung nach nicht mehr in ihr Zimmer kommen. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich kann mich nicht einfach so von ihm trennen. Ich liebe ihn oder habe ihn geliebt außerdem wird er sehr böse sein.“ Sie setzte sich zu uns aufs Bett und guckte uns verzweifelt an. „Jetzt ist er gerade nicht da. Wir müssen eine Lösung finden. Vor allem wenn das Baby da ist kann es nicht so weiter gehen.“
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Früher als ich klein war, habe ich ihn sehr geliebt, aber seitdem ich groß geworden war, war er nur noch fies zu mir. Wir unterhielten uns sehr lange. Charly hörte aufmerksam zu und verstand für ihre sechs Jahre schon ziemlich viel. Mam gab mir ein paar Tips wegen der Schwangerschaft und der Geburt und sie versprach mir, bei der Geburt dabei zu sein. Egal was Papa sagen oder machen würde. Charly protestiere so lange, bis Mam es auch ihr erlaubte dann mit zu kommen. Trotzdem hatte ich immer noch große Angst, das alles schief gehen könnte. Aber Mam beruhigte mich. Sie saß sehr lange an meinem Bett. Doch plötzlich kam Vater nach Hause und fragte was Mama in meinem Zimmer mache. Sie antwortete, dass sie nur Charly aus dem Zimmer hole. Ich warf den beiden noch einen liebenden Blick zu, dann war ich ganz alleine in meinem Zimmer.

Ich las in dem Buch über Babys. Welches Mam mir vor einigen Tagen gegeben hatte. Ich wollte eine gute Mutter für mein kleines Muckel sein, auch wenn ich noch so jung war. Ich schaute mir die Bilder an, von den kleinen Babys und langsam kam auch die Vorfreude auf mein Baby. Auch wenn es mir so viel Ärger in der Familie brachte und wenn es einen Vater hatte, der mich sitzen gelassen hat.
Plötzlich wurde mir richtig schlecht. Ich hiefte mich aus meinem Bett und rannte zum Klo. Ich versuchte mich über die Kloschüssel zu knien, aber der dicke Babybauch hinderte mich. Trotzdem schaffte ich es irgendwie, das Klo zu treffen. Langsam wankte ich zurück in mein Bett. Ich kroch unter die warme Decke und wollte schlafen. Doch da fing das Baby an zu strampeln. Richtig heftig. Es tat so weh, dass ich leise stöhnte. Mam muss dies wohl gehört haben und kam zu mir ins Zimmer. „Geht es los?“ fragte sie aufgeregt, doch ich schüttelte den Kopf. Trotzdem bestand sie darauf, in meinem Zimmer zu bleiben und auf mich auf zu passen.
Mam holte sich eine Decke und ein Kissen ans Bett und machte es sich auf meinem harten Laminat Fußboden. Ich kuschelte mich in meine Decke, doch ich konnte nicht schlafen, denn immer wieder musste ich an die anstehende Geburt denken. Ich hatte sehr große Angst. So gut es ging wälzte ich mich die ganze Nacht von einer Seite auf die andere. Mam war nach wenigen Minuten eingeschlafen und schnarchte herzhaft.
Plötzlich überkam mich wieder ein stechender Schmerz. Er dauerte nicht lange an. Nur ganz kurz. Doch er kam wieder. Immer wieder. Das mussten die Wehen sein. Ich wusste nicht ob ich Mama wirklich wecken sollte, denn sie schlief so schön und ich wollte sie nicht dabei stören. Doch ich hielt es nicht mehr aus und stupste Mam an und stöhnte: „Mama? Es geht glaub ich los!“ Sofort war sie hell wach und sprang auf. „Warte, ich packe dir eben noch schnell ein paar Sachen. Bleib liegen und versuch dir das anzuziehen!" sagte sie und warf mir ein paar meiner hässlichen Schwangerschaftsklamotten rüber.
Charly muss wohl etwas durch die dünnen Wände gehört haben, denn plötzlich stand sie angezogen im Zimmer. Sie war bereit mit ins Krankenhaus zu kommen. Ich war gerührt, dass sie sich so lieb um mich kümmerte.

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27.12.2006 20:59 Zitrönchen ist offline E-Mail an Zitrönchen senden Beiträge von Zitrönchen suchen Nehmen Sie Zitrönchen in Ihre Freundesliste auf
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Mir gefällt die Geschichte echt gut! Ich find sie ist einfach toll geschrieben und du bringst mir persönlich die Familie sehr genau dar wie sie ist.

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27.12.2006 21:42 bea_1712 ist offline E-Mail an bea_1712 senden Homepage von bea_1712 Beiträge von bea_1712 suchen Nehmen Sie bea_1712 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie bea_1712 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von bea_1712 anzeigen
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Zitat:
Original von bea_1712
Mir gefällt die Geschichte echt gut! Ich find sie ist einfach toll geschrieben und du bringst mir persönlich die Familie sehr genau dar wie sie ist.

geht mir teilweise genauso, aber ein teil von mir ist noch recht skeptisch,...ich weiß noch nicht so genau, was ich von der storyh alten soll +gg+ vor allem, da im mom viele Teenymamastorys geschrieben werden, nicht nur bei GB...
liegt das an Weihnachten?? +lach+

gegenbewertung? Unkaputtbar, oder doch nicht?!

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27.12.2006 21:43 kleine-Araberstute ist offline E-Mail an kleine-Araberstute senden Homepage von kleine-Araberstute Beiträge von kleine-Araberstute suchen Nehmen Sie kleine-Araberstute in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie kleine-Araberstute in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von kleine-Araberstute anzeigen
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hey, danke euch beiden *knuddel*

Joa weiß auch net wieso so viele sich mit dem Thema beschäftigen. Aber ist doch eigentlich gut, denn dann sind vll. manche nich mehr so unvorsichtig.

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27.12.2006 21:53 Zitrönchen ist offline E-Mail an Zitrönchen senden Beiträge von Zitrönchen suchen Nehmen Sie Zitrönchen in Ihre Freundesliste auf
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da hassu auch wieder recht fröhlich

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27.12.2006 21:55 kleine-Araberstute ist offline E-Mail an kleine-Araberstute senden Homepage von kleine-Araberstute Beiträge von kleine-Araberstute suchen Nehmen Sie kleine-Araberstute in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie kleine-Araberstute in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von kleine-Araberstute anzeigen
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Ich finde die Geschichte auch echt gut!! Allerdings hast du ein paar Rs. in der Geschichte... Sie sind aber meiner Meinung nach nicht weiter schlimm!! Achte beim nächsten teil einfach etwas besser darauf!!

ich denke das ich mich auf den nächsten Teil freune kann!!

Lg... Vanessa

Gegenbesuch

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27.12.2006 22:14 chayenne ist offline E-Mail an chayenne senden Homepage von chayenne Beiträge von chayenne suchen Nehmen Sie chayenne in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie chayenne in Ihre Kontaktliste ein
Zitrönchen Zitrönchen ist weiblich
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danke, für euer Lob. Jaa die Rechtschreibung *pfeif* Ich bin so schon net gut und dann noch mit meiner Tastatur.. ohoh das get nicht gut. Ic beutze extra das rechtschreibprogramm, aber das hat noch die alte Rechtschreibun drin.

Naja hier noch ein weiterer Teil, ich habe gerade so Schreiblust *g* ich hoffe auch dieser gefällt euch:

Nach zwanzig Minuten saßen wir endlich im Auto. Erst mussten wir noch ein paar Sachen zusammen suchen und dann mussten wir den Weg zum Auto bewältigen. Ich war sehr schlapp und müde. Nach jeder Etage musste ich mich auf die Stufen setzen und eine kleine Pause machen. Nun saß ich endlich im Auto mit Mam und Charly.
Mich überkam wieder eine Welle von Schmerzen. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte. Dabei kullerten mir Tränen über die Augen. Charly nahm meine Hand und versuchte mich auf zu muntern: „Du schaffst das!“ Sie war, obwohl sie erst sechs Jahre alt war, sehr stark. Ich bewunderte sie. Sie war einfach die beste Schwester die man haben konnte!
Die Fahrt kam mir so lang vor wie noch nie, doch endlich sah ich schon von weiten dieses riesige und ein wenig einschüchternde Gebäude. Mam half mir aus dem Auto und stütze mich, als wir in das Gebäude gingen. Am Empfang begegnete uns eine junge Krankenschwester, die, als sie meinen dicken Babybauch sah, sofort musste, was zu tun war.
„Hier entlang“ wies sie uns den Weg zum Fahrstuhl. Die Schmerzen wurden immer heftiger und ich krallte mich bei Mam fest. Wieder liefen mir die Tränen übers Gesicht, aber ich traute mich nicht zu schreien. Nicht vor der Krankenschwester in dem sonst so ruhigen Krankenhaus. Die Krankenschwester lächelte mich lieb an und sagte: „Atme einfach ganz ruhig. Ich weiß wie du dich fühlst!“
Als wir in der dritten Etage, der Babyetage, ankamen, durfte ich mich auf eine Krankenliege legen. Mam hielt meine Hand. Charly lief neben her. Als ich in das Zimmer gefahren wurde, durfte Charly nicht mit. Sie sollte bei einer anderen Krankenschwester bleiben. „Nimm wenigstens Freja mit. Sie erzählt mir dann wie es war.“ Charly gab mir ihren Teddy und musste dann auf dem Gang sitzen bleiben.
Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Ich heulte und dachte ich halt es nicht mehr aus. Die Krankenschwester sah, dass ich sehr starke Schmerzen hatte und gab mir ein Schmerzlinderndes Mittel. Es half, dennoch musste ich Mams Hand halten. In der anderen hatte ich Charlys Teddy Freja.
„Atme ganz ruhig. Ja so ist’s schön. Und drücken!“ Immer wieder munterte mich die Krankenschwester auf. Ich kämpfte mit den Schmerzen, aber ich wollte es allen zeigen wozu ich fähig war. „Jaaa super ich sehe schon ein paar dunkle Haare“ drang wieder die Stimme der Krankenschwester zu mir. Ich presste noch einmal, dann war sie draußen meine kleine Maus.
Sie wurde auf meinen Bauch gelegt. Nach kurzem Schreien beruhigte sie sich und guckte mich mit ihren tief blauen Augen an. Ich war über glücklich. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas durchstehen könnte und dann noch mit so einem schönen Ergebnis. Mam schnitt die Nabelschnur durch. Jetzt durfte auch Charly endlich ins Zimmer. Sie machte ganz große Augen als sie meine kleine Maus sah. Meine schöne Maus.
Sie wurde gebadet, gewogen und gemessen. Sie war einfach das Schönste was man sich vorstellen konnte. Tief blaue Augen, braunes Fusselhaar, 49 cm und 3560 g. Das war sie MEINE kleine Maus. Vor lauter Glücksgefühle brach ich in Tränen aus. Obwohl sie einen gemeinen Vater hatte, der mich verlassen hat, ich sehr viel Streit wegen ihr in der Familie hatte und ich die starken Schmerzen durchstehen musste, war sie das schönste was ich je gesehen hatte. Sie war da alles wert.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Zitrönchen: 28.12.2006 19:13.

27.12.2006 22:30 Zitrönchen ist offline E-Mail an Zitrönchen senden Beiträge von Zitrönchen suchen Nehmen Sie Zitrönchen in Ihre Freundesliste auf
chayenne chayenne ist weiblich
Vanessa


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Super Teil... schreib ja weiter... möchte gerne wissen wies weiter geht!!

Danke..

Vanessa

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28.12.2006 12:30 chayenne ist offline E-Mail an chayenne senden Homepage von chayenne Beiträge von chayenne suchen Nehmen Sie chayenne in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie chayenne in Ihre Kontaktliste ein
LizzyMcGuire
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Nicht böse gemeint, aber ich muss sagen,
dass es mir so gar nicht gefällt. Deine Art
zu schreiben hat mich schon am Anfang
etwas gestört, als du zweimal in einem
sehr kurzen Abstand das Wort "Mehrfamilienhaus"
gebracht hast, weil das Wort doch sehr lang und
ins Auge stechend ist. Außerdem war oft so eine
Art Erzählerwandel, zumindest indirekt. In einem
Moment erzählt sie, im anderen wohl auch, aber
es wirkt dann doch ehr, wie ein allwissender Erzähler.
Ich finde auch, dass es ein gravirender Fehler war schon
direkt am Anfang zu sagen, dass sie schwanger ist. Man
hätte viel ehr so anfangen können, dass sie nach einer
Party oder so aufwacht und merkt:
"Scheiße, nicht verhütet..." Dann wie sie zum Frauenarzt
geht,die "Diagnose" bekommt und sich dann bei Freunden
oder so ausheult. Das hätte mir persönlich besser gefallen.
Doch ich finde auch, dass das Thema allgemein schon
zu sehr ausgelaugt ist, auch durch die Medien, nicht nur
durch zahlreiche veröffentlichte Bücher zu dem Thema.
Oft werden Reportagen über Teenie-Mütter gezeigt, vorallem
in diesem Jahr. Eine solche Geschichte verliert also durch
Massenabfertigung (klingt krass, ist in meinen Augen aber so)
für mich persönlich ihren Reiz.
Ist nicht böse gemeint, nur meine Meinung smile

Gegenbewertung? Neues Fantasybuch | noch kein Titel

__________________
    Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,
    Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn,
    Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,
    Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht?
    Kennst du es wohl?

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28.12.2006 12:54 LizzyMcGuire ist offline Beiträge von LizzyMcGuire suchen Nehmen Sie LizzyMcGuire in Ihre Freundesliste auf
Zitrönchen Zitrönchen ist weiblich
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@LizzyMcGuire: an welchen Stellen wechsel ich denn? Vielleicht kann ich in Zukunft mehr drauf achten.

Und hier kommt der 3. Teil meiner Geschichte. Ich hoffe auch dieser gefällt euch Augenzwinkern :

Nach der anstrengenden Geburt, sollte ich mich erst einmal ausruhen. Ich war echt richtig müde, doch ich wollte bei meinem Baby bleiben. Die Krankenschwester meinte aber, ich solle mich lieber ausruhen. Sie würden auf mein Baby aufpassen. „Tschüs, meine Große, wir gehen jetzt erstmal. Wir kommen heute Nachmittag noch mal zu Besuch.“ Mam und Charly verabschiedeten sich im Morgengrauen.
Ich guckte aus dem Fenster und wollte bei meinem Baby sein. Obwohl ich richtig müde war, versuchte ich wach zu bleiben um im Notfall bei meiner Maus zu seien. Doch irgendwann konnte ich die Augen nicht mehr offen halten und schlief ein.
„Aufstehen! Es gibt Frühstück.“ Weckte mich um sieben Uhr die Stimme der Stationsschwester. Ich setzte mich auf. Dabei bemerkte ich, dass ich mich jetzt wieder halbwegs gut bewegen konnte. Ich griff nach meiner Reisetasche und suchte mir ein paar Klamotten raus und verschwand damit ins Badezimmer. Dort bekam ich erstmal einen riesigen Schreck, als ich in den Spiegel sah. Ich hatte Augenringe und mein sonst so schönes glattes, braunes Haar, war total verwuschelt. Ich zog mich an, dann kämmte ich mir die Haare und legte noch etwas Make Up auf, um nicht all zu schlimm auszusehen.
Als ich wieder ins Zimmer kam, sah ich erst das ich gar nicht alleine war. Mit mir auf meinem Zimmer lagen noch drei andere Frauen. Eine war Mitte dreissig und stillte gerade ihr Baby. Eine war noch ziemlich jung und sah auch sehr fertig aus. Die Nächste sah schon ziemlich alt aus. Zumindest für eine Mutter, die gerade ein Baby bekommen hatte.
Ich hatte großen Hunger und verschlang das labberige Toast, dass ziemlich dünn mit Marmelade beschmiert war und trank den Tee, der mich irgendwie an Abflusswasser erinnerte. Danach konnte ich endlich zu meiner kleinen Maus. Sie lag mit vielen anderen Babys in einem großen Zimmer. Ich erkannte sie sofort mit ihren schönen Augen und den tollen Haaren.
Ich guckte sie an wie sie da lag und mich anguckte. Dann fing sie an zu quengeln. „Willst du sie nicht auf den Arm nehmen?“ fragte mich die Krankenschwester, die mir auch gestern bei der Geburt geholfen hatte: „Ich bin übrigens Schwester Luise.“ Vorsichtig nahm ich meine kleine Maus aus ihrem Bett. Es war schwerer als ich mir vorgestellt hatte, so ein kleines Muckelchen zu halten. Man musste das kleine Köpfchen stützen, aber auch dem Rest des Körpers Halt geben und dann musste ich sie auch noch beruhigen.
Ich ging das Zimmer auf und ab mit ihr und sang ihr ein paar Lieder vor. Da mir aber keine Schlaflieder oder Kinderlieder einfielen, sang ich „Unfaitful“. Es schien sie wirklich zu beruhigen, denn bald schlief sie auf meinem Arm ein. Ich legte sie wieder zurück in ihr Bettchen und guckte ihr zu, wie sie da lag und schlief. Ich konnte ihr stundenlang zugucken wie sie da schlief.
Plötzlich riss mich Schwester Luise aus meinem Traum: „Hast du denn schon einen Namen für die Kleine?“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Bis jetzt hatte ich sie immer meine kleine Maus genannt, doch sie brauchte ja einen richtigen Namen. Er sollte modern und schön sein und in Verbindung mit Charly stehen. Sie hat mir nämlich so gut beigestanden bei der Schwangerschaft. Ich überlegte lang, doch mir viel einfach nichts ein. Ich beschloss auf mein Zimmer zu gehen und dort weiter zu überlegen. Ich durfte meine kleine Maus in ihrem Bettchen mit ins Zimmer nehmen.
Ich setzte mich auf mein Bett und stellte das Babybettchen daneben. Meine kleine Maus wachte auf und fing wieder an zu quengeln. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie durchs Zimmer, doch statt sich zu beruhigen, schrie sie immer lauter. Ich machte mir Sorgen. Was konnte es nur sein was sie störte? „Vielleicht hat sie Hunger.“ Sagte die ruhige Stimme von Schwester Luise, die gerade bei einer meiner Zimmergenossinen nach dem Rechten schaute. „Willst du sie stillen oder soll sie die Flasche bekommen?“ Ich entschied mich für die Flasche, da ich es mir irgendwie nicht vorstellen konnte sie an meiner Brust zu stillen.
Nach ein paar Minuten kam Schwester Luise mit einem Fläschchen ins Zimmer und überreichte sie mir. Ich setzte mich ins Bett und legte meine kleine Maus auf meinen Schoß. Mit einer Hand stütze ich ihr Köpfchen und mit der anderen gab ich ihr die Flasche.
Es schien, als hätte sie Hunger gehabt, denn als ich ihr die Flasche in ihren kleinen Mund steckte, gab sie sofort Ruhe und nuckelte genüsslich. Nachdem sie das ganze Fläschchen ausgetrunken hatte, nahm ich sie auf den Arm und klopfte ihr sachte auf den Rücken, so wie es mir Schwester Luise gezeigt hatte, damit meine kleine Maus ihr „Bäuerchen“ machen konnte.
Ich legte sie wieder zurück in ihr Bettchen und sie schlief sofort ein. Das Frühstück musste sie wohl müde gemacht haben. Jetzt konnte ich mir in Ruhe einen Namen für sie überlegen. Da fiel mir Freja, Charlys Teddy ein, der jetzt bei meiner kleinen Maus im Bettchen lag. Ja Freja war ein schöner Name und er erinnerte mich auch immer an Charly.
Ich guckte mich ein wenig im Zimmer um. Es war nicht so ein normales Krankenhauszimmer, sondern hatte sonnengelbe Wände und bunte Gardinen. Die Betten und die Tischchen waren jedoch die selben. Meine Zimmergenossin hatten auf ihren Tischchen schon Blumen, Süßigkeiten und Mitbringsel von ihrer Familie und Freunden stehen. Meiner war noch leer und karg. Doch heute Nachmittag würde mir Mam bestimmt auch Blumen mitbringen. Vielleicht hatte sie ja auch Clara und Antonia, meinen beiden besten Freundinnen Bescheid gegeben.
Da klopfte es auch schon und die beiden standen in der Tür. „Hallo, meine Kleine. Zeig mal dein Muckelchen.“ begrüßten mich die beiden. Sie hatten einen richtig schönen Strampler und einen lustigen pinken Nucki. „Ohhh, wie süß“ quiekte Clara als sie Freja sah. Manchmal war sie ja echt ein bisschen peinlich, aber trotzdem war sie eine richtig gute Freundin. „Wie heißt es denn?“ fragte jetzt Toni.
Die beiden hatten richtig viele Fragen. Ich lachte und sagte: „Also das ist Freja. Sie hat die schönsten Augen der Welt. So schön tief blau und dann noch diese braunen Fusselhaare. Achja sie ist 49 cm groß und 3560 g schwer.“
Clara und Antonia waren richtig fasziniert von Freja, doch plötzlich machte Clara ein ganz ernstes Gesicht: „Irgendwie hat Freja die gleichen Augen wie Carlo. Ich meine du hast Katzengrüne Augen.“ Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich wollte nicht, dass mein Baby Carlos ähnlich sah. Wenigstens hatte sie die gleichen braunen Haare wie ich. „Hmmm... stimmt Carlo hat genau die gleichen Augen. Damals als Freja entstand habe ich gesagt, dass es nie wieder so schöne blaue Augen geben kann. Blau wie von einem Saphir.“
Als ich an Carlo dachte lief mir eine Träne die Wange hinunter. Wir waren so lange zusammen. Nach einer Party haben wir miteinander geschlafen und wir haben im Rausch des Alkohols das Kondom vergessen. Wie konnten wir nur. Als ich Carlo erzählt habe das ich schwanger bin, hat er mich angeguckt und ist dann weggerannt. Ich habe sooft versucht mit ihm zu reden, doch er hat sich jedes Mal weg gedreht und hat nichts gesagt.
Toni nahm mich in den Arm und sagte: „Dafür hast du jetzt Freja. Die ist doppelt so schön wie er und sie verlässt dich bestimmt nicht.“ Toni war immer die, die mich so gut aufheitern konnte. Auch sie war es gewesen, die mich getröstet hat, als ich den Schwangerschaftstest gemacht hatte und raus kam, dass ich schwanger war.
„Es gibt jetzt Essen.“ sagte die Stationsschwester und verschwand wieder. Kurz danach kam ein großer Rollwagen mit etlichen Tabletten hinein. „Na dann gehen wir mal wieder. Aber wir kommen morgen wieder versprochen. Vielleicht bringen wir noch wen mit.“ Clara und Toni verabschiedeten sich.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Zitrönchen: 28.12.2006 19:13.

28.12.2006 17:34 Zitrönchen ist offline E-Mail an Zitrönchen senden Beiträge von Zitrönchen suchen Nehmen Sie Zitrönchen in Ihre Freundesliste auf
Kjara Kjara ist weiblich
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Ich finde, man kann sich sehr gut in das Baby hereinversetzen. *an Mirabelle denk, die gerad schön schläft*
Es ist sehr schön und realistisch geschrieben. Es kommt mir bekannt vor, da Mirabelle ja auch erst letztens geboren ist (1.10.2006)
Übrigends, die Augen können sich bis zum ersten Lebensjahr verändern. Unsere Maus hatte am Anfang natürlich strahlend blaue Augen, wie jedes Baby. Dann bekam sie grünliche Augen, jetzt sind es manchmal blaue, manchmal braune und manchmal grüne. Nun gut, die Schwester der Freundin meines Bruders, die hat komische Augen. Das linke ist blau, mit einer braunen 'Ecke'. Das andere ist braun mit einer blauen-grünen 'Ecke'. Das ist ganz lustig Augenzwinkern

Ich finde die Teile sehr gut und kann mir vorstellen, das es eine ganz schöne Geschichte wird.

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28.12.2006 18:19 Kjara ist offline E-Mail an Kjara senden Beiträge von Kjara suchen Nehmen Sie Kjara in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von Kjara: / YIM-Name von Kjara: / MSN Passport-Profil von Kjara anzeigen
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Ich finde deine Geschichte wirklich klasse! Ich les die total gerne! Mach weiter so, doch jetzt zum Schluss, kam das Mittagessen etwas zu schnell, sie hat erst noch gefrühstück und das Kind gefütert und dann gabs schon wieder essen^^ Ging mir ein bisschen zu schnell, gefällt mir aber trotzdem!!!

Freu mich wenn du auch meine Bewerten würdest: Mara- Das Mädchen an Alannas Seite

Edit: An K'jara noch herzlichen Glückwunsch! Augenzwinkern

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danke euch beiden.

@Wedding: Naja so schnell gings auch net sie hat ja noch Freja zugeguckt beim Schlafen, dann ´hat sie gefüttert, dann at se Namen überlegt und dann waren noch die Freundinnen da. Ok vll. bissel schnell aber nur nen bissel Zunge raus

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28.12.2006 18:25 Zitrönchen ist offline E-Mail an Zitrönchen senden Beiträge von Zitrönchen suchen Nehmen Sie Zitrönchen in Ihre Freundesliste auf
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ich weiß scho^^ bei meinen war des auch oft so! Einem selber kommt es so vor wie wenn da genug zeit war aber der eser denkt das du an der Stelle "gerannt bist" also so wars immer bei mir^^

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28.12.2006 18:27 Wedding ist offline E-Mail an Wedding senden Beiträge von Wedding suchen Nehmen Sie Wedding in Ihre Freundesliste auf
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@Libby: Stimmt mit den Stufen ist echt etwas merkwürdig, ab ich in dem Moment nicht so dran gedacht. Ok mit der Umgangsprache werde ich drauf achten, aber ich habe beim anderen Mal Alkohol geschrieben. A´ber 356 sind nicht mager. Ich selber habe auch ca. so viel gewogen und kenne auch viele andere. Mit 295g würde man auch noch überleben (also als Baby).

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28.12.2006 18:48 Zitrönchen ist offline E-Mail an Zitrönchen senden Beiträge von Zitrönchen suchen Nehmen Sie Zitrönchen in Ihre Freundesliste auf
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das mit dem Alk stört mich auch etwas, aber ich finds trotzdem eigentlich ganz gut Augenzwinkern irgendwo ist mir noch ein wort aufgefallen, das ich gar nicht mag - passt da irgendwie nicht rein! aber naja...
Schreib schnell weiter, ich schreib auch grad an unkaputtbar (neuer teil is on)

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28.12.2006 19:00 kleine-Araberstute ist offline E-Mail an kleine-Araberstute senden Homepage von kleine-Araberstute Beiträge von kleine-Araberstute suchen Nehmen Sie kleine-Araberstute in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie kleine-Araberstute in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von kleine-Araberstute anzeigen
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habe das mit dem Alkohol jetzt geändert. Sagt bescheid wenn ihr noh son Wort findet.
Werde glaub ich morgen einen neuen Teil on stellen.

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28.12.2006 19:03 Zitrönchen ist offline E-Mail an Zitrönchen senden Beiträge von Zitrönchen suchen Nehmen Sie Zitrönchen in Ihre Freundesliste auf
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Achja, das Gewicht - genau, hab ich glatt vergessen

Ich glaube, du hast eine 0 vergessen. Weil ich finde das ist schon SEHR mager. Mein Cousin hat 2600g gewogen und war 48 groß. Und das war für die Ärzte zu dünn..

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upps stimmt ne 0 hehe sry...

edit: habs geändert

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