Löa

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Dabei seit: 25.04.2006
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Das Interview l 8. Teil on |
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Hallöle...
Das ist 'ne Geschichte, die ich letzte Nacht angefangen habe zu schreiben, hab die ersten 2 Teile schon fertig und bin fleißig am weiterschreiben, aber erstmal präsentier ich euch nur den ersten Teil und werd mal sehen wie das ganze so ankommt. Die Idee an sich schwirrt mir schon länger im Kopf rum, ich hoffe ihr kritisiert fleißig und sagt mir, was ihr davon haltet, würde mich auf alle Fälle sehr freuen.
Der Titel wird wahrscheinlich nochmal geändert, aber dieser hier ist für's erste am passensten.
Das Interview
Kapitel I
1. Teil:
Mrs. Julia Cursa hatte gegenüber von George Emeson Platz genommen. Sie hielt einen Stift und einen Block in der Hand, ihre tiefschwarzen Haare waren zu einem Zopf zusammen gebunden, ihre Gesichtszüge zeigten nur reinsten Ernst. Dies hier war nicht unbedingt ihr fröhlichstes Interview, nein, im Gegenteil, es ging um ein äußerst ernstes Thema und doch interessierte sie sich sehr dafür. Es war erst eine knappe Woche her, dass die Anstalt St. Joseph’s kontrolliert worden war und dabei erst hatte man erkannt, welche grausamen Dinge dort vor sich gingen – man hatte geglaubt das genau zu wissen, aber so war es nicht und das sollte sich allein durch George Emeson herausstellen. Natürlich waren sofort alle nötigen Maßnahmen gegen die Klinik eingeleitet worden. Und nun saß sie hier, um George, einem 38-Jährigen Mann, zu interviewen. Er hatte die Anstalt schon vor 19 Jahren verlassen. Keiner wusste wie er es geschafft hatte und genau das wollte Julia mit einigen anderen Sachen zusammen heute raus finden. Ja, nur George war einer der Menschen, welche womöglich in der Lage waren noch über das Leben in der Klinik zu erzählen, denn die Patienten, welche bisher befreit worden waren, waren psychisch völlig… nun… völliger Müll, so sagte es die 24-Jährige hin und wieder in ihren Gedanken. Sie waren nur noch leere Hüllen, völlig verstört und nicht mehr in der Lage richtig zu reden. Aber George, ja, George machte eigentlich einen recht guten Eindruck auf sie. Seine Gesichtzüge waren ebenfalls ernst, er trug ein gestreiftes Hemd und eine Jeans, seine Haare waren kurz geschnitten und sportlich frisiert worden, er machte einfach einen guten, gepflegten Eindruck nach Außen. Aufmerksam behielt er alles um sich herum im Auge, er war also wachsam, allerdings keinesfalls ängstlich wie die anderen Patienten von St. Joseph’s es waren. Wäre Julia dem 38-Jährigen auf der Straße begegnet, so hätte sie ihn für einen ganz normalen Mann gehalten und hätte niemals daran gedacht, dass er eine grausame Geschichte erlebt hatte, die im Grunde deutlich ihre Spuren hinterlassen hatte. Das erkannte man nur durch ein einziges Äußeres Merkmal, er war 38 Jahre alt, sah aber aus wie 60 oder älter, außerdem wirkte er stumpf und abgenutzt, viele Falten hatten sich in seine Haut gelegt, die eher grau als rosig war und er wirkte äußerst schwach, dabei war er eigentlich ein Mann von jungen 38 Jahren. Sie beide hatten sich bereits begrüßt und Julia wollte gleich mit dem Interview anfangen, aber sie konnte geradezu spüren, dass der Mann vor ihr scheinbar noch einige Minuten brauchte um sich zu sammeln. Diese Minuten strichen langsam dahin und schließlich räusperte sich die 24-Jährige. „Mr. Emeson verraten Sie mir doch bitte etwas aus dem Leben in der Anstalt“, begann sie im freundlichen Ton das Interview und mit diesen Worten hatte sie dafür gesorgt, dass sie eine der schrecklichsten aller Geschichten erfuhr…
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Dieser Beitrag wurde 11 mal editiert, zum letzten Mal von Löa: 03.02.2007 12:30.
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23.12.2006 17:43 |
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heartxmaster

Farins Braut
 

Dabei seit: 04.10.2006
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RE: Das Interview l 5. Teil on |
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Dann mach ich mich Mal an die Gegenbewertung
Hab nur den ersten Teil gelesen. Die Idee finde ich ganz gut, aber der Schreibstil passt meiner Meinung nach nicht so ganz zum Thema. Ich hätte mehr sachlich geschrieben, zumindest verlangt das die Stimmung (in meinen Augen).
Anmerkungen:
Zitat: |
Mrs. Julia Cursa hatte gegenüber von George Emeson Platz genommen. Sie hielt einen Stift und einen Block in der Hand, ihre tiefschwarzen Haare waren zu einem Zopf zusammen gebunden, ihre Gesichtszüge zeigten nur reinsten Ernst. Dies hier war nicht unbedingt ihr fröhlichstes Interview, nein, im Gegenteil, es ging um ein äußerst ernstes Thema und doch interessierte sie sich sehr dafür |
Klingt holprig, fände "zeigten reinen Ernst" besser, auch wenn reinen bissl unpassend kommt. Das darauf folgende 'ernste Thema' wirkt ein wenig wie Wortwiederholung, aber nicht allzu störend.
Zitat: |
Keiner wusste wie er es geschafft hatte und genau das wollte Julia mit einigen anderen Sachen zusammen heute raus finden. |
1) 'mit einigen Sachen' klingt so "billig". 'unter anderem' zB würde ich anstatt dessen nehmen. 2) 'raus finden' ist meines Wissens nach Mundart (-> heraus finden).
Zitat: |
Seine Gesichtzüge waren ebenfalls ernst, er trug ein gestreiftes Hemd und eine Jeans, seine Haare waren kurz geschnitten und sportlich frisiert worden, er machte einfach einen guten, gepflegten Eindruck nach Außen. |
"Seine Gesichtszüge", Art Wortwiederholung.
Zitat: |
„Mr. Emeson verraten Sie mir doch bitte etwas aus dem Leben in der Anstalt“, begann sie im freundlichen Ton das Interview und mit diesen Worten hatte sie dafür gesorgt, dass sie eine der schrecklichsten aller Geschichten erfuhr… |
'das Interview' ist hier irgendwie zuviel, ich würde es weglassen.
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Dein Wille ist Gesetz,
deine Worte Religion,
deine Wünsche sind Befehl
und ich eile schon
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05.01.2007 18:44 |
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Löa

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Dabei seit: 25.04.2006
Beiträge: 572
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Danke für die Rechtschreibkorrektur, Süße..
Hab's gleich mal ausgebessert ^^
Und danke für ein Kommentar, Caro
Wenn sich noch mehr Leute melden und mehr lesen wollen, dann kommt wohl bald der 2. Teil von der Geschichte ^^
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23.12.2006 18:35 |
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*Bluna*

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Dabei seit: 08.12.2006
Beiträge: 77
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Ich hab es nur überflogen, aber du wiederholst sehr oft, dass die Person 38 ist. Insgesamt fesselt mich das ganze nicht sonderlich, es fehlt einfach die Spannung. Auch aus der langweiligsten Handlung kann man eine Spannende Sache machen.
Ab und zu holperst du noch ein bisschen und dein Schreibstil ist noch recht unausgewogen, was detail und grob umrissen angeht.
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23.12.2006 19:05 |
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Löa

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Dabei seit: 25.04.2006
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Zitat: |
Original von *Bluna*
Ich hab es nur überflogen, aber du wiederholst sehr oft, dass die Person 38 ist. |
Das ist teilweise auch beabsichtigt so. ^^
Außerdem denke ich, dass man einen Text nicht richtig beurteilen kann, wenn man eine Geschichte nur überfliegt und sich nicht weiter Gedanken dazu macht. Aber danke für dein Kommentar.
Und euch anderen ist natürlich auch gedankt, freut mich, dass die Geschichte so gut ankommt. Bald geht's weiter.
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23.12.2006 20:27 |
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Anna1985

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Dabei seit: 28.05.2006
Beiträge: 831
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Hey das ist super spannend geschrieben. Echt toll. Vor allen der Schluss des Teils ist dir gut gelungen. Ich werde weiter lesen.
Also großes Lob
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23.12.2006 20:21 |
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Löa

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Dabei seit: 25.04.2006
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Also da Weihnachten ist, sollt ihr von mir den 2. Teil der Geschichte bekommen. Ich hoffe er gefällt euch
2. Teil:
„Ich kann mich nur noch allzu genau an die Sirenen des Wagens erinnern, in welchem ich damals lag. Die Ärzte hatten mir bereits irgendetwas injiziert, sodass ich sehr erschöpft und schläfrig war. Ich hatte es immer gewusst, dass es früher oder später soweit kommen würde, denn man hat mir oft genug gesagt, dass ich verrückt sei, auch wenn ich nicht wusste, wo genau das Ziel der Reise lag. Doch die meisten Verrückten New Yorks kamen in die Anstalt St. Joseph’s, also wieso hätte es auch bei mir anders sein sollen? Die Sirenen… sie klangen wie das Heulen von Menschen, welche unter starken Schmerzen zu leiden hatten und das war nur eines der vielen Anzeichen, dass ich auf dem Weg in die Hölle war. Die Anstalt ist einst für Jugendliche errichtet worden, welche seelische Probleme haben oder ganz einfach kriminell und verrückt sind. Immer wurde in hohen Tönen von dieser Anstalt gesprochen, dort sollte uns geholfen werden und doch wurde mir eines sofort klar, als ich über mir die weiße Decke mit den hellen Lampen sah: Ich war in der Hölle. Ich spürte es genau und mein Verstand schrie es mir laut entgegen. Aber ich war nicht in der Lage irgendetwas zu ändern, denn in jenem Moment machte mir das verabreichte Medikamente zu stark zu schaffen. Die Ärzte ließen mich allein auf dem Gang zurück, sie wussten ja, dass ich nicht weg konnte, denn schließlich war ich doch auf der Liege festgebunden. Die ledernen Riemen schnitten mir tief in die Haut, aber die Schmerzen waren mir in jenem Zeitpunkt egal. Ich nahm schwach einige Stimmen um mich herum wahr. Sie sprachen über mich. „Ja, genau Emeson, George Emeson, der gehört hier schon lange hin. Er ist noch sehr jung, er wird gut geeignet sein für die stärkeren Medikamente, er ist noch gut bei Kräften“, erwiderte ein Arzt. Ich selber konnte damals nicht sagen, wovon sie denn eigentlich sprachen und doch weiß ich jetzt nur zu gut, was sie meinten. „Sehr gut, aber erstmal muss die Wirkung der Spritze nachlassen, damit wir auch korrekte Ergebnisse erhalten“, erwiderte jemand anderes. Einige Sekunden später zogen wieder die Lampen über mich hinweg und ich stieg tiefer in die Hölle. Damals hätte ich am liebsten geschrieen, aber ich spürte, dass es das falsche gewesen wäre. Also wartete ich, wartete auf den richtigen Zeitpunkt, um etwas zu unternehmen. Ich hörte wie eine Tür geöffnet wurde, sah kurz deren Rahmen über mich und dann wie sie mit einem lauten Knall wieder verschlossen wurde. Ich war allein. Die Menschen, welche mich zuvor noch begleitet hatten, waren einfach gegangen, hatten mir noch nicht einmal diese Fesseln, welche bereits tief in meine Haut schnitten und dafür sorgten, dass sich die Unterlage der Liege rötlich durch mein eigenes Blut färbte, abgenommen oder mir gesagt, was geschehen würde oder wann sie wiederkommen würden. Es war dunkel um mich herum und es wirkte alles so trostlos, nur ein einziges Fenster spendete etwas Licht. Ob es wohl von dem Mond stammte? Ja, das war damals eine Frage gewesen, die mir unter den vielen anderen tatsächlich durch den Kopf ging, obwohl ich wahnsinnige Angst hatte. Ich spürte, dass das Herz in meiner Brust wie wild raste und hörte das Pochen deutlich in den Ohren. Plötzlich nahm ich eine Bewegung im Augenwinkel wahr. „Jake!“, erwiderte ich panisch. „Jake! Du musst mir helfen!“
Ach ja: Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest, viele Geschenke, ein wunderbares essen und einmalige Feiertag. Lange Tage und angenehme Nächte.
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24.12.2006 12:49 |
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Den
Möbb?
 

Dabei seit: 24.12.2006
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Kleinääää.... Du weißt ja, dass ich die Story gaud finde, und ich muss dir einfach nochmal dafür danken, dass du das gemacht hast, du weißt schon
Freu mich schon auf den 3.Teil! ^^
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24.12.2006 12:58 |
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Löa

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Dabei seit: 25.04.2006
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@Den: Ich habs doch gern gemacht, was schöneres gibt es für mich nicht, das weißt du doch xD Und danke für das Looob
@ Jacki: Gut, dass dir der Teil auch gefällt *freuz*
Würd mich über weitere Kommentare freuen..
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25.12.2006 13:25 |
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Danke auch für deine Bewertung
Joa,da gibts nicht allzuviel zu sagen..
Tolle Storry,toller Stil.. weiter so
^^
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Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,
Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn,
Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,
Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht?
Kennst du es wohl?
Icon von patricia.
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25.12.2006 16:42 |
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Löa

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Dabei seit: 25.04.2006
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Danke euch allen ^^
Will nicht noch wer was dazu sagen? ^^'' Würd mich freun xD
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26.12.2006 17:56 |
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Löa

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Dabei seit: 25.04.2006
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Hier nun der nächste Teil. Hat ja lang genug gedauert, bis der endlich fertig war, aber ich war/ bin eben krank, da braucht das seine Zeit. Würde mich über viel konstruktive Kritik freuen, natürlich auch über Tipps und vielleicht das eine oder andere Lob ^^''
3. Teil
„Ich kann dir nicht helfen, mein Freund“, erwiderte er im ruhigen Tonfall. Jake war 19, er hatte ein freundliches Gesicht und auch jetzt lächelte er, ich habe es noch nie erlebt, dass er nicht lächelte und immer spendete mir dieses Lächeln Kraft und Trost. Er trat vorsichtig an die Liege heran. „Was? Aber was soll ich tun? Wie soll ich hier wieder weg kommen? Jake! Du musst doch etwas tun, befrei mich!“, rief ich ängstlich. Mein Freund schüttelte den Kopf. „Es wird alles gut, George“, mit diesen Worten verschwand Jake wieder. Verstört schaute ich mich um. Jetzt hatte auch er mich allein gelassen, jedoch wusste ich schon damals, dass er wiederkommen würde. Ja, er kam immer wieder, nie hatte mich der 19-Jährige im Stich gelassen. Ich zwang mich dazu ruhiger zu werden, weil er doch gesagt hatte, alles würde gut werden und Jake hatte immer Recht. Ich ließ den Kopf auf die Liege fallen und starrte zu der Decke hinauf. Vollkommene Stille hatte mich umhüllt und sie machte mir Angst, die ich jedoch nicht nach Außen dringen ließ. Ich wartete einfach, wartete darauf, dass irgendetwas geschah und plötzlich öffnete sich die Tür wieder. Ich blickte in das strahlend weiße Licht und war gezwungen die Augen zusammenzukneifen, um noch etwas zu erkennen. „Mr. Emeson, verzeihen Sie, das Sie so lange haben warten müssen“, richtete sich einer der Neuankömmlinge an mich. Ich spürte wie der Druck auf meinen Handgelenken nachließ – man hatte mich endlich von den Fesseln befreit. „Ich bin Dr. Ocin“, stellte er sich weiter im freundlichen Tonfall, in dem jedoch auch dir Härte nicht zu überhören war, vor und reichte mir seine Hand, welche ich jedoch nicht packte und schüttelte. Ja, natürlich wirkte er nett, aber irgendetwas gefiel mir an ihm nicht, obwohl er doch freundliche Gesichtszüge hatte. Es dauerte eine Weile, bis ich endlich begriff, was mich störte. Es waren seine Augen. Diese Augen, sie waren schwarz wie die Nacht, wirkten wie lange Tunnel ohne Ende und vor allem kalt, ja diese Kälte, sie ließ einen Schauer meinen Rücken hinab wandern. Damals hatte ich den Blick schnell gesenkt und von da an nie wieder in diese Augen gesehen, welche mir solche Angst machten. Dr. Ocin räusperte sich. „Bringt ihn auf eine der Stationen und bereitet die Spritze vor, von der wir gerade gesprochen haben“, wandte sich der Arzt nun an einige Pfleger um sich herum. Plötzlich wirkte er viel kälter, viel strenger, als hätte es ihn verletzt, dass ich seine Hand nicht ergriffen hatte. „Wa…Was haben sie vor?“, fragte ich stotternd, verängstigt. „Machen Sie sich keine Sorgen, George. Ich darf Sie doch George nennen?“, - er machte eine kurze Pause, in der ich nickte ohne weiter nachzudenken – „Also George, machen Sie sich keine Sorgen, es wird alles gut, denn wir sind nur hier, um Ihnen und den anderen Patienten zu helfen. Darauf vertrauen Sie doch, oder George?“, fragte er mich, aber ehe ich antworten konnte verließ er den Raum. Erst jetzt fiel mir auf, dass sich seine Stimme langsam verändert hatte. Alles Freundliche war daraus verschwunden, mit reinstem Ernst und Strenge hatte er sich an mich gewendet, und ich konnte plötzlich das Böse durch seine Stimme in ihm erkennen - ich wusste er hätte ein ‚Nein’ auf keine der Fragen geduldet. Er war der Direktor dieser Anstalt, er hatte die volle Macht und war für alles verantwortlich, was hier vor sich ging. Und noch etwas war klar: Mit diesem Mann hatte man sich nicht anzulegen, man hatte ihm zu gehorchen.
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28.12.2006 00:22 |
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SweetSensation

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Dabei seit: 16.03.2006
Beiträge: 586
Herkunft: Bayern
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Gefällt mir sehr gut, ich mag deinen Schreibstil, er ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Das Thema spricht mich auch an, man merkt, dass du dir ausreichend Gedanken gemacht hast.
Mit den Charakteren bin ich allerdings noch nicht warm geworden, aber ich bin mir sicher, dass sich das mit der Zeit ändern wird. Die Kapitel könnten ruhig etwas länger sein, vielleicht ist das aber auch nur eine Eigenart von mir, immer lange Kapitel zu schreiben und gerne zu lesen
Freue mich schon auf den nächsten Teil
LG
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28.12.2006 11:42 |
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chayenne

Vanessa
 

Dabei seit: 11.11.2005
Beiträge: 1.341
Herkunft: dersum
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Hey!!
Hammer geile Geschichte!! Aber irgendwie hab ich davon schon mal was von gesehen!! Im Fernsehen!!?? Son Horrorfilm hatte auch sowas... War aber doch noch anders.... Aber auch so mit einer Anstallt und Spritzen!! Weiß es aber auch nicht mehr genau!!
Finde die Geschichte aber super... mach weiter so!!!
Freu mich auf den nächsten Teil und über einen kleinen Gegenbesuch!!
Lg... Vanessa
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28.12.2006 12:56 |
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Löa

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Dabei seit: 25.04.2006
Beiträge: 572
Themenstarter
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Huch... *freu*
@Libby: Das ist ehrlich gesagt 'ne sau gute Frage. xD Ich habe die Geschichte ja selber noch nicht ganz fertig und bin mir auch noch nicht sicher wie ich sie nach diesem Interview zu Ende führe. Kann gut sein, dass ihnen keiner glaubt.. wer weiß.. wer weiß... *pfeif*
Aber im Moment ist mein Hauptproblem, dass ich diese Geschichte die unser netter George [xD] jetzt erzählt nicht zu schnell zu Ende führe, allerdings kann ich das alles auch wieder nicht viiiel zu weit ausbauen... oder? Hm... naja ich denk ich find schon ne Lösung, damit ihr weiter schön was zum Lesen habt
@SweetSensation: Wegen der Kapitellänge: Ich führe sie extra nicht so lang aus, weil sonst womöglich irgendwo auch die Spannung verloren geht, genauso lasse ich ja viele Dinge in der Geschichte recht offen, zum Beispiel die Sache mit diesem Jake. Hätte ich das noch erklärt, dann wäre das Kapitel natürlich um einiges länger, aber irgendwie hätte eine Erklärung an der Stelle auch nicht gepasst und so hab ich an einer anderen Stelle noch etwas mehr Freiheiten... Laber ich zuviel? Naja, auf jeden Fall, kommt vielleicht ja bald mal ein längeres Kapitel, ich werde mal sehen. ^^
@Chayenne: Also ich weiß jetzt nichts von einem Film oder so o.O Aber wer weiß, vielleicht ist mir ja schon irgendein Regisseur zuvor gekommen, ohne dass ich es wusste. Auf jeden Fall bin ich selber auf die Idee gekommen so eine Geschichte zu schreiben. ^^
Danke an euch alle für die Kritik
Bald kommt sicherlich der nächste Teil und die Gegenbesuche werde ich gleich starten. ^^
LG Löa
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28.12.2006 13:11 |
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Impressum
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