lale lela
So hab dann auch mal angefangen eine Geschichte zu schreiben.
Es ist meine erste und ich freu mich über jeden verbesserungs vorschlag.
Es war mitten in der Nacht als ich mich aus meinem Bett schälte und mich leise anzog. Ich war aufgeregt und nervös, den das was ich vorhatte würde nicht leicht werden.
Nachdem ich mich fertig angezogen hatte schlich ich langsam aus meinem Zimmer die Treppe hinunter.
Als eine der Stufen knartte blieb ich wie angewurzelt stehen und horchte ob sich im Schlafzimmer meiner Eltern was tat.
Als sich nichts rührte ging ich noch die letzten Stufen hinunter, zog mir meine Schuhe und meine Jacke an und öffnete dann langsam die Haustür.
Zu meinem Glück quitschte sie heute nicht und so ging ich hinaus in die kalte Nacht und zog die Türe wider hinter mir zu.
So den ersten Teil hatte ich also geschaft, doch war dies nur der Anfang von meinem vorhaben, es durfte einfach nichts schief gehen, den dann sonst Shaitan erledigt.
Ich machte mich also auf dne Weg zu dem 20 Minuten Fußweg entfernten Gut, wo ich seit gut drei Jahren ritt und arbeitete.
Mit jedem Schritt den ich tat wurde mir mulmiger. Mache ich wirklich das Richtige? Gibt es keinen anderen Weg? Solte ich nicht einfach wider umkehren und das alles vergessen? Nein zum umkeheren war es nun zu spät und wenn ich jetzt nichts machen würde, würde Sheitan morgen sterben.
Endlich kam ich am Gut an.Ich blickte mich aufmerksam um als ich den Hof überquerte, doch wer solte hier Nachts schon rumlaufen? Endlich stand ich vor dem zweiten der drei Stalltrackte und machte einen Flügel der großen Holztüre auf.
Als ich schließlich in den Stall trat, schlug mir die warme Stallluft und der mir so vertraute Geruch nach Pferden in die Nase und ich vergass alle meine Zweifel an meinem Vorhaben.
Einzelne Pferden schoben ihre Köpfe aus den Fenstern ihrer Boxen und sahen mich erwartungsvoll oder auch müde an.
Doch beachtete ich sie nicht, sondern ging zielstrebig auf die letzte Box im Stall zu. Als ich nur noch wenige Meter von der Box entfernt war wiehrte mir das Pferd in der Box leise und freundlich zu und ich ging ein wenig schneller.
Vor der Bock blieb ich stehen, und kraulte die Stirn des Rappens der mir seinen Kopf entgegenstreckte "Du musst leise sein Shaitan, wenn du jemanden weckst war all die Vorbereitug umsonst und du wirst morgen getötet", meine Stimme war sanft und leise und der Hengst schnaubte als habe er mich verstanden.
Ich wante mich schließlich von ihm ab und ging zu der nur wenige Meter entfernten Sattelkammer.
Langsam öffnete ich die Holztür, welche es aber nicht gut mit mir meinte, den sie gab wie immer ein lautes quitschenes Gereusch von sich, was sich für mich wohl noch lauter anhörte als es eigenlich war.
Ich zögerte kurz, doch schlüpfte ich dann in die Sattelkammer und ging zu meine Spint, in welchem ich am Tag zuvor einen Rucksack mit einer Decke, etwas zum Anziehen und etwas zu Essen und Trinken verstaut hatte. Außerdem waren darin noch zwei Satteltaschen die ebenfalls essen udn trinken enthielten, doch nicht nur für mich sondern auch für Shaitan.
Ich nahm nun den Rucksack und die Satteltaschen hinaus und griff dann nach meinem Helm, welcher sich im oberem Fach meines Spintes befand.
Befor ich den Spint nun wider schloss nahm ich mir noch Kardätsche, Striegel und Hufauskratzer.
Mit den Sachen machte ich mich nun wider auf den Weg zu Shaitans Box.
Davor legte ich den Rucksack, meinen Helm und die Satteltaschen ab und schlüpfte dann mit dem Putzzeig in seine Box.
Nachdem ich sein pechschwarzes Fell übergeputzt hatte, kratzte ich ihm noch die Hufe aus und verstaute die Putzutensielien in meinem Rucksack.
Nun ging ich wider zur Sattelkammer, deren Tür ich vorsorglich aufgelassen hatte und holte Shaitans Sattelzeug und Gamaschen.
Wider ging ich zurück zur Box und schlüpfte in diese hinein.
Shaitan sah mich erwartungsvoll mit seinen großen, dunkelen und klugen Augen an und ich sprach leise mit ihm während ich ihn sattelte und trenste.
Ich konnte einfach nicht verstehen wie man diese wunderbare Pferd für bösartig halten konnte. Okay er war manschmal etwas schwierig und ließ nicht jeden an sich heran, aber wirklich bösartig? Nein das war er sicher nicht.
Nachdem ich ihm auch die Gamaschen angelegt hatte griff ich nach den Sattltaschen und befestigte sie an Sheitans Sattel.
Shaitan sah mich ein wenig verwundert, über das zusätzliche Gewicht an, den bisher hatte er noch nie Satteltaschen tragen müssen.
"Schon gut mein Junge, die tun dir nichts und sie sind auch nicht wirklich schwer", sagte ich leise zu ihm, schob dann die Boxtür ganz auf, setzte mir den Rucksack auf den Rücken und den Helm auf den Kopf und führte Shaitan schließlich langsam aus seiner Box.
Die Hufe des Rappen schlugen dumpf auf den Boden, doch für mich waren sie lauter als jeder Silvesterknaller und ich zuckte bei jedem seiner Schritte zusammen.
Endlich erreichten wir die Stalltür und ich führte den Araberhengst auf den Hof, wo ich die Steigbügel nach unten zog und mich in Shaitans Sattel schwang.
Wie immer tänzelte er nervös auf der Stelle, doch als ich ihm nun sanft über den Hals strich und zum Schritt antreten ließ beruhigte er sich wider und folgte willig meinen Hilfen.
Ich lenkte ihn vom Hof in den Wald, welcher uns in der Dunkelheit verschluckte.
Wohin es nun gehen solte war das Einzige was ich noch nicht wußte, doch das war mir vorerst auch egal, ich wolte nur schnell aus der nähe des Gutes verschwinden, den es waren nur noch knapp zwei Stunden bis dort die ersten Lichter angehen würden.
Es ist meine erste und ich freu mich über jeden verbesserungs vorschlag.
Es war mitten in der Nacht als ich mich aus meinem Bett schälte und mich leise anzog. Ich war aufgeregt und nervös, den das was ich vorhatte würde nicht leicht werden.
Nachdem ich mich fertig angezogen hatte schlich ich langsam aus meinem Zimmer die Treppe hinunter.
Als eine der Stufen knartte blieb ich wie angewurzelt stehen und horchte ob sich im Schlafzimmer meiner Eltern was tat.
Als sich nichts rührte ging ich noch die letzten Stufen hinunter, zog mir meine Schuhe und meine Jacke an und öffnete dann langsam die Haustür.
Zu meinem Glück quitschte sie heute nicht und so ging ich hinaus in die kalte Nacht und zog die Türe wider hinter mir zu.
So den ersten Teil hatte ich also geschaft, doch war dies nur der Anfang von meinem vorhaben, es durfte einfach nichts schief gehen, den dann sonst Shaitan erledigt.
Ich machte mich also auf dne Weg zu dem 20 Minuten Fußweg entfernten Gut, wo ich seit gut drei Jahren ritt und arbeitete.
Mit jedem Schritt den ich tat wurde mir mulmiger. Mache ich wirklich das Richtige? Gibt es keinen anderen Weg? Solte ich nicht einfach wider umkehren und das alles vergessen? Nein zum umkeheren war es nun zu spät und wenn ich jetzt nichts machen würde, würde Sheitan morgen sterben.
Endlich kam ich am Gut an.Ich blickte mich aufmerksam um als ich den Hof überquerte, doch wer solte hier Nachts schon rumlaufen? Endlich stand ich vor dem zweiten der drei Stalltrackte und machte einen Flügel der großen Holztüre auf.
Als ich schließlich in den Stall trat, schlug mir die warme Stallluft und der mir so vertraute Geruch nach Pferden in die Nase und ich vergass alle meine Zweifel an meinem Vorhaben.
Einzelne Pferden schoben ihre Köpfe aus den Fenstern ihrer Boxen und sahen mich erwartungsvoll oder auch müde an.
Doch beachtete ich sie nicht, sondern ging zielstrebig auf die letzte Box im Stall zu. Als ich nur noch wenige Meter von der Box entfernt war wiehrte mir das Pferd in der Box leise und freundlich zu und ich ging ein wenig schneller.
Vor der Bock blieb ich stehen, und kraulte die Stirn des Rappens der mir seinen Kopf entgegenstreckte "Du musst leise sein Shaitan, wenn du jemanden weckst war all die Vorbereitug umsonst und du wirst morgen getötet", meine Stimme war sanft und leise und der Hengst schnaubte als habe er mich verstanden.
Ich wante mich schließlich von ihm ab und ging zu der nur wenige Meter entfernten Sattelkammer.
Langsam öffnete ich die Holztür, welche es aber nicht gut mit mir meinte, den sie gab wie immer ein lautes quitschenes Gereusch von sich, was sich für mich wohl noch lauter anhörte als es eigenlich war.
Ich zögerte kurz, doch schlüpfte ich dann in die Sattelkammer und ging zu meine Spint, in welchem ich am Tag zuvor einen Rucksack mit einer Decke, etwas zum Anziehen und etwas zu Essen und Trinken verstaut hatte. Außerdem waren darin noch zwei Satteltaschen die ebenfalls essen udn trinken enthielten, doch nicht nur für mich sondern auch für Shaitan.
Ich nahm nun den Rucksack und die Satteltaschen hinaus und griff dann nach meinem Helm, welcher sich im oberem Fach meines Spintes befand.
Befor ich den Spint nun wider schloss nahm ich mir noch Kardätsche, Striegel und Hufauskratzer.
Mit den Sachen machte ich mich nun wider auf den Weg zu Shaitans Box.
Davor legte ich den Rucksack, meinen Helm und die Satteltaschen ab und schlüpfte dann mit dem Putzzeig in seine Box.
Nachdem ich sein pechschwarzes Fell übergeputzt hatte, kratzte ich ihm noch die Hufe aus und verstaute die Putzutensielien in meinem Rucksack.
Nun ging ich wider zur Sattelkammer, deren Tür ich vorsorglich aufgelassen hatte und holte Shaitans Sattelzeug und Gamaschen.
Wider ging ich zurück zur Box und schlüpfte in diese hinein.
Shaitan sah mich erwartungsvoll mit seinen großen, dunkelen und klugen Augen an und ich sprach leise mit ihm während ich ihn sattelte und trenste.
Ich konnte einfach nicht verstehen wie man diese wunderbare Pferd für bösartig halten konnte. Okay er war manschmal etwas schwierig und ließ nicht jeden an sich heran, aber wirklich bösartig? Nein das war er sicher nicht.
Nachdem ich ihm auch die Gamaschen angelegt hatte griff ich nach den Sattltaschen und befestigte sie an Sheitans Sattel.
Shaitan sah mich ein wenig verwundert, über das zusätzliche Gewicht an, den bisher hatte er noch nie Satteltaschen tragen müssen.
"Schon gut mein Junge, die tun dir nichts und sie sind auch nicht wirklich schwer", sagte ich leise zu ihm, schob dann die Boxtür ganz auf, setzte mir den Rucksack auf den Rücken und den Helm auf den Kopf und führte Shaitan schließlich langsam aus seiner Box.
Die Hufe des Rappen schlugen dumpf auf den Boden, doch für mich waren sie lauter als jeder Silvesterknaller und ich zuckte bei jedem seiner Schritte zusammen.
Endlich erreichten wir die Stalltür und ich führte den Araberhengst auf den Hof, wo ich die Steigbügel nach unten zog und mich in Shaitans Sattel schwang.
Wie immer tänzelte er nervös auf der Stelle, doch als ich ihm nun sanft über den Hals strich und zum Schritt antreten ließ beruhigte er sich wider und folgte willig meinen Hilfen.
Ich lenkte ihn vom Hof in den Wald, welcher uns in der Dunkelheit verschluckte.
Wohin es nun gehen solte war das Einzige was ich noch nicht wußte, doch das war mir vorerst auch egal, ich wolte nur schnell aus der nähe des Gutes verschwinden, den es waren nur noch knapp zwei Stunden bis dort die ersten Lichter angehen würden.