 quicksilver||fantasy |
brain_surgery
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jaa, ich kann es einfach nicht lassen...xD
hier kommt eine neue story von mir (ich weiß, ich habe eigentlich erst eine meiner storys on gestellt, aber ich bin ständig am schreiben...). an der geschichte selber sitz ich jetzt schon seit mehreren wochen, diesmal also keine stegreifstory ohne zukunft 
ich hab auch kräftig an meinem schreibstil gearbeitet und derweil fließen die sätze noch wie von selbst aufs papier.^^ und ich hab auch sogar schon einen passenden schriftzug besorgt (juhuu, jetzt ist er da xD )! zuerst aber mal eine kleine bescheibung, was euch erwartet:
Name der story: quicksilver (zu deutsch: Quecksilber) Genre: reinrassige Fantasy ^^ Hauptpersonen: derweil einmal nur Seth, es folgen weitere Name der Fantasy-Welt: Temera Kurze Inhaltsangabe: Als Seths Gefährtin Jean an einer mysteriösen Krankheit stirbt, möchte der ehemalige Söldner das Dorf, in dem er sich mit ihr niederlassen wollte, so schnell wie möglich verlassen. Er zieht aus, um herauszufinden, was genau seine gliebte Frau da umgenbracht hatte; es lässt ihm keine Ruhe. Er ahnt nicht, dass sie nur eines von vielen Opfern einer Seuche war, die beginnt, die Welt Temera zu überziehen. Eine Flut von Quecksilber breitet sich aus, überzieht das Land mit flüssigem Metall und vergiftet das Wasser. Noch weiß niemand, woher die Seuche kommt, doch schon bald muss Seth herausfinden, wer hinter ihrem plötzlichen Auftauchen steckt und diese Erfahrung wird ihn für immer verändern...
also das wars einmal von der groben Übersicht, natürlich wird die story sich noch weiter entwickeln und verändern, so wie das eben mit storys ist. Ich habe jetzt handschriftlich etwa 4 Seiten zusammen (ich schreibe erst seit zwei tagen). Es ist leider seeeehr mühsam, meine hieroglyphen wieder ins deutsche zu übersetzen und abzutippen, deswegen werde ich nicht zu viel auf einmal reinstellen, versprochen!
ach, und noch etwas zum schluss: die story ist nicht wirklich in kapitel aufgeteilt, eher in abschnitte, die sehr lang oder nur sehr kurz sein können, wundert euch also nicht ^^ außerdem muss der titel des abschnitts nicht immer ewas mit dem inhalt zu tun haben xD
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1. Der Tod der Sonne
Seth versuchte den Blick abzuwenden von der Frau, die sich von Krämpfen geschüttelt auf dem rauhen Laken herumwarf, doch es gelang ihm nicht; es war seine Gefährtin, die da lag. Gebannt musste er zusehen, wie sie sich hustend aufbäumte, um blutigen Schaum in die Schüssel neben dem Bett zu spucken. Die Schüssel war beinahe voll; das Blut in ihr sah braun und verdorben aus und war von silbrigen Schlieren durchzogen. Das ist das Gift, dass sie von innen auffrisst, dachte Seth hasserfüllt.
Der Dorfarzt des Nachbardorfes Pelêa hatte es nicht vermocht zu sagen, was genau Jean da umbrachte. "So etwas habe ich noch nie gesehen", hatte er kopfschüttelnd gesagt. "Sie wird diese Nacht nicht überleben." Dieser Satz blieb in der Luft hängen, die so dick war, dass Seth glaubte, sie zerschneiden zu können, hätte er sein Schwert bei sich gehabt. Wie in zeitlupe wandte er den Kopf in richtung des Mediziners. Dabei streifte sein Blick das betroffene Gesicht seines Halbbruders Enrol. Der hagere Mann wirkte noch schmächtiger als sonst und Seth entging nicht, dass seine Hände unentwegt zitterten.
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das wars einmal fürs erste, mehr folgt, wenn ich mehr zeit habe, abzutippen ^^
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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von brain_surgery: 19.11.2006 13:04.
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17.11.2006 15:25 |
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brain_surgery
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vielleicht hat er ja eine depressive phase xD
ich schreib eh schon weiter, keine angst
hatte nur vorhin leider keine zeit mehr...
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Als sein Blick schließlich bei dem Dorfarzt angelangt war, bemerkte Seth, dass dieser ihn ebenfalls ansah. Das fahle Kerzenlicht warf tanzende Schatten auf sein Antlitz und Seth konnte seine Züge nur erahnen.
Dann kam der Moment, indem Seth es nicht mehr ertragen konnte, hier tatenlos herumzusitzen und zuzusehen, wie seine Gefährtin starb. "Gibt es..." Seine Stimme war brüchig und er musste tief Luft holen, bevor er weitersprechen konnte. "Kann ich irgendetwas tun, um..." Seth wollte den Satz nicht zu ende denken. Er spürte hilflose Wut in sich aufwallen und ballte die Fäuste. Wenn er Jean doch nur irgendwie helfen könnte! Ohne die Antwort des Arztes abzuwarten, sprang Seth von seinem Stuhl auf und rauschte an dem Mediziner vorbei aus dem Zimmer, wobei er hinter sich die Tür offen stehen ließ: Fast rennend durchquerte er den völlig im Dunkeln liegenden Wohnraum, fegte dabei einige Gegenstände aus dem Weg (was zu seiner eigenen Überraschung äußerst Befriedigend war) und verließ das Haus, dass erst letzten Sommer fertig geworden war. Unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen, lief er auf dem kleinen Platz vor der Hütte auf und ab. Er musste etwas tun. Irgendwas! Wütend blieb er stehen und starrte in den Himmel hinauf, wo die Sterne wie zum Spott scheinbar noch heller strahlten als sonst. Der zweite Mond stand sehr hoch am Himmel und Mitternacht war bereits vorüber. Seth konnte spüren, wie sich allmählich die Müdigkeit in seine Glieder kroch. Sie schaffte es sogar, seine Wut zu vertilgen. Zurück blieb eine kalte Leere und Hoffnungslosigkeit. Resignierend setzte er sich auf den Staubigen Boden und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand der kleinen Hütte. Nach vielen durchwachten Nächten erschien im Schlaf fast wie ein Fremdwort, dennoch vermöchte er es nicht, sich zu wehren, als eben dieser ihn nun übermannte. Zuerst fielen ihm die Augen zu und schon wenige Sekunden später war er weggedöst.
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17.11.2006 19:35 |
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brain_surgery
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so. weiter gehts. interessiert die story niemanden? 
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Es dämmerte bereits, als Enrol die Hütte ebenfalls verließ. Dabei wäre er beinahe über seinen Halbbruder gestolpert, der dort wohl im Sitzen eingeschlafen sein musste. Er konnte es ihm nicht verdenken, da er sich selbst wie gerädert fühlte; er wünschte sich nichts mehr als zumindest ein paar Stunden Schlaf. Traurig sah er auf Seth herab. Es musste schrecklich sein, seine Frau zu verlieren. Als Jean krank geworden war, hatte er sich aufopfernd um sie gekümmert und darüber hinaus sein eigenes Wohl vergessen. Enrol war unbehaglich dabei, ihm die Nachricht ihres todes überbringen zu müssen. Der Arzt hatte schon vor einer Stunde seine Sachen gepackt und war gegagen, da er Jean nicht mehr helfen konnte und bereits ein anderer Patient ihn brauchte. Zögerlich berührte er Seths Schulter, der sofort hochschrak und sich hastig umblickte. Sein Blick blieb an Enrol hängen.
"Ach, du bist es", sagte er schleppend. "Ist sie..." Enrol nickte langsam und bedauernd. Seths Miene versteinerte. "Ich will sie sehen" Seine Stimme klang tonlos. Enrol trat zur Seite und wartete, bis Seth aufgestanden war und sich den Staub von der Kleidung geklopft hatte. Seine Bewegungen waren mechanisch; mit abgehackten Schritten ging er an ihm vorbei zurück ins Haus. Enrol bewunderte die fähigkeit seines Halbbruders, sofort wach und auf den Beinen zu sein, die er sich während seiner langen Zeit als Söldner angeeignet hatte. Schnell folgte er ihm und schloss die Tür hinter sich.
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20.11.2006 13:17 |
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.jinx
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Jaa, noch ein Teil
+freu+
is auch ganz toll geschrieben, hap nur zwei Fehler entdeckt...
| Zitat: |
| Enrol war unbehaglich dabei, ihm die Nachricht ihres todes überbringen zu müssen. |
es ist der Tod, also ihres Todes grossgeschrieben...
| Zitat: |
| Enrol bewunderte die fähigkeit seines Halbbruders |
die Fähigkeit, ebenfalls ein Substantiv, also grossgeschrieben
Wie schon gesagt find ich es sehr gut geschrieben, da man einiges über die Gefühle der Personen erfährt.
Achja, noch zwei Dinge zum Teil vorher:
| Zitat: |
| Seth wollte den Satz nicht zu ende denken. |
also, ich glaub da is entweder zuende oder zu Ende...
| Zitat: |
| Seth konnte spüren, wie sich allmählich die Müdigkeit in seine Glieder kroch. |
sich kriechen - das geht net... Eher würd ich schreiben "wie ihm langsam die Müdigkeit in die Glieder kroch"
| Zitat: |
| Resignierend setzte er sich auf den Staubigen Boden |
ich würd da eher resigniert schreiben... und staubig ist ein Adjektiv, also kleingeschrieben...
joa, ich denk das wärs...
glg Nikki
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von .jinx: 20.11.2006 16:54.
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20.11.2006 16:51 |
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brain_surgery
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hallo nikkivieh!
erst einmal danke fürs zurückschreiben
wegen den fehlern: ich hab leider die angewohnheit, die feststelltaste zu kurz zu drücken, was dann unweigerlich dazu führt, dass manche wörter, die eigentlich groß geschrieben gehören, klein bleiben...
das SICH bei
| Zitat: |
Seth konnte spüren, wie sich allmählich die Müdigkeit in seine Glieder kroch.
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....ich glaube, dass bezieht sich eher auf die Müdigkeit....weiß jetzt auch nicht, wie das gehört xD
Resignierend....das kann man auch als verb verwenden! ...glaub ich halt
staubigen boden....meine adjektiv-krankheit
greetz, nat
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21.11.2006 07:45 |
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Maina
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Die Story, also der Inhalt, gefällt mir gut
bis auf ein paar Fehler, die
Nikkivieh schon angesprochen hat, super
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21.11.2006 20:27 |
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brain_surgery
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danke!
so, dann stell ich halt mal noch mehr rein. achtung, jetzt wirds mega-schmalzig xD
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Wie friedlich sie doch aussieht, dachte Seth, während er das fahle Gesicht seiner Gefährtin musterte. Wenn man von ihrer ungesunden Hautfarbe absah, hätte man meinen können, sie schliefe. Er fühlte, wie etwas in ihm zerbrach, als er Enrols stimme hinter sich hörte. "Sie rief deinen Namen, kurz bevor sie starb"
Behutsam fasste Seth Jeans eiskalte Hand und strich zärtlich über ihr Gesicht. Er musste daran denken, wie sie ihm stets einen verliebten Blick geschenkt hatte, wenn er das getan hatte, und schluckte schwer, als ihre toten Züge sich nicht veränderten; es bereitete ihm unerträgliche Schmerzen zu erkennen, dass sie nie wieder für ihn lachen würde. Nie wieder würden ihn ihre rehbraunen Augen schelmisch ansehen, nie wieder würde er ihre weichen Lippen, ihre Warme Haut auf seiner spüren. Seth fühlte Tränen in sich aufsteigen, wenn er daran dachte, wie sehr er sie geliebt hatte: Noch immer liebte. Ein echter Mann weint nicht, hatte ihm sein Vater stets eingeschärft, als er noch ein kleiner Junge gewesen war, und ihn stets geschlagen, wenn er es doch getan hatte.
Was Jean wohl gesagt hätte, hätte sie ihn so gesehen, mit den tiefen Ringen unter den Augen, dem glanzlosen, schwarzen Haar und dem unrasierten Stoppelbart? "Warum nur", flüsterte er mit brüchiger Stimme, während er ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. "Was habe ich getan?"
Noch bevor ihm die erste Träne entkommen konnte, erhob Seth sich ruckartig und übersah Enrol auf seinem Weg aus dem Zimmer einfach, der ihn mit einer Mischung aus Mitleid und Überraschung anblickte. "Wohin...?", begann er verwirrt. "Weg", kam die barsche Anwort.
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22.11.2006 08:32 |
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.jinx
ehemals Nikkivieh
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juhu, du hast weitergeschrieben
+freu+
find ich sehr schön geschrieben, hast ganz doll gefühl reingebracht...
wegen dem "sich kriechen" : Ich glaub, das gibts echt net ^^ "sich verkriechen" vielleicht, aber "sich kriechen" - naja xD
glg Nikki
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23.11.2006 19:59 |
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Angeli
KatZen FreAk
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Ich mag die Geschichte^.^
Mir sind auch keine Feler aufgefallen
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Avatar by *Nirvana {Thanks}
Du auch? Dann kopier dir die Grafik in deine Signatur!
 
Pinky Engeli
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23.11.2006 20:27 |
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brain_surgery
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24.11.2006 13:18 |
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lale lela
In loving Memory Yasko
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Hi zwar ist fantasy eigentlich gar nicht mein Ding aber ich muss zugebend as mir die Geschichte gefält.
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Ganz liebe Grüße an: reikema, Domilein, -katja-, chevaletta und pferdepixx
Hab ich wen vergessen? ->PN
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24.11.2006 15:14 |
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brain_surgery
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danke ihr beiden!
weiterschreiben? *abtipppen nicht mag* na gut, ich überwinde mich....^^
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Grob stopfte Seth ein zerknittertes Leinenhemd in den kleinen Rucksack. Dann ging er zum Schrank, um sein Schwert zu holen. Er hatte sich eigentlich geschworen, es nie wieder benutzen zu müssen. Mit einer beiläufigen Bewegung öffnete er die schmucklose Schranktür. An die Kastenwand gelehnt stand es dort in seiner Scheide und schien nur darauf zu warten, endlich aus seinem ledernen Gefängnis entfliehen zu können. Seth streckte die Hand aus, um es an sich zu nehmen. Als er die Klinge beinahe ehrfürchtig herauszog und prüfend musterte, konnte er sein Spiegelbild im kalten Stahl sehen. Er sah schäbig aus. Tiefe Sorgenfalten zerfurchten seine Stirn und die Ringe unter seinen Augen schienen tiefschwarz zu sein. Wie lange hatte er nicht geschlafen, einen Tag, eine Woche? Wütend steckte er das Schwert zurück und schnallte es sich an den Gürtel. Seth verstand sich selbst nicht mehr. Es ärgerte ihn, sich in so einem jämmerlichen Zustand zu sehen. Wenn du so weitermachst, kannst du dich gleich zu deiner Frau ins Grab legen, dachte er bitter. Und für einen Moment schien die Vorstellung ganz verlockend zu sein. Er bräuchte nur sein Schwert zu ziehen und...
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*muha* und jetzt verabschiede ich mich mit einem wunderbaren cliff-hanger xD
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26.11.2006 17:23 |
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Maina
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muh XD
aber wenn er ne Woche nich schläft.. dann isser tot ^^
sonst aber supa
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26.11.2006 19:36 |
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brain_surgery
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ich hab auch nicht begauptet, dass er eine woche nicht geschlafen hat. er weiß es selber nicht, und ich werde auch nicht mehr näher darauf eingehen. 
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27.11.2006 13:20 |
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brain_surgery
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hey, danke ihr beiden!
@Maina oder eben Bekkakorinth @_@
wow, hätte nicht gedacht, dass jemand so von der story begeistert sein würde ^^
ich freu mich natürlich über jeden fan!*verbeug*
ich werd wahrscheinlich morgen weiterschreiben, jetzt hab ich leider keine zeit.
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27.11.2006 18:43 |
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Maina
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Ich hab die jul [bekkakorinth] in da schule wirklich gscheid gnervt, dass
sie die story endlich mal liest x)
Weiter 
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28.11.2006 20:53 |
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