 Geschwisterliebe - Geschichte einer verbotenen Liebe (PAUSE) |
Sarah-Stein
Mitglied
Dabei seit: 19.08.2006
Beiträge: 84
Herkunft: Braunschweig
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Bin ein neuer Leser *smile*
Werd die Sache auf jeden Fall weiter verfolgen *g*
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20.08.2006 02:12 |
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Pony-Elisabeth
Mitglied
Dabei seit: 12.02.2005
Beiträge: 338
Herkunft: NRW
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der Teil ist dir echt gelungen....vorallem gefällt mir der Vergleich mit dem Meer! Echt toll!
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Weltmeister2010
Jungs ihr seit spitze!
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20.08.2006 08:16 |
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pizzi
einsame Insel
Dabei seit: 06.04.2006
Beiträge: 81
Herkunft: Österreich!!
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Ich hab erst jetzt wieder zu lesen angefangen,(war auf Urlaub) und da hab ich ein paar Wortwhs entdeckt:
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| Original von Jannchen Der Tag war ziemlich lang gewesen, jede Sekunde schien wie zwei. Es schien ihr unmöglich nun irgendetwas produktives Zustande zu bekommen. Ihre Bewegungen verliefen langsamer, alles um sie herum schien wie in einem Traum. Aus welchem Grund schien die Welt so verkehrt? |
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29.08.2006 19:35 |
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sara1991
Summerchild
Dabei seit: 26.05.2005
Beiträge: 4.549
Herkunft: Bern
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| Zitat: |
Original von pizzi
Ich hab erst jetzt wieder zu lesen angefangen,(war auf Urlaub) und da hab ich ein paar Wortwhs entdeckt:
| Zitat: |
| Original von Jannchen Der Tag war ziemlich lang gewesen, jede Sekunde schien wie zwei. Es schien ihr unmöglich nun irgendetwas produktives Zustande zu bekommen. Ihre Bewegungen verliefen langsamer, alles um sie herum schien wie in einem Traum. Aus welchem Grund schien die Welt so verkehrt? |
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Ich glaube da steckt eine Absicht dahinter...
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29.08.2006 20:30 |
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Jannchen
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Dabei seit: 22.02.2005
Beiträge: 3.302
Themenstarter 
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Hilfe xD
ich schreib grad weiter... und ich hab den Namen der Mama vergessen und ob ich ihr nen Namen gegeben hab? Kann sich da vll. wer dran erinnern? *drop* Und Marie, bei der habe ich das Alter noch nicht erwähnt oder? *lol* wäre echt lieb xD
€dit: ich hab die jetzt eifnach mal benannt und wenns falsch ist bitte sagen, jah? XD
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„Was Marie wohl macht?“. Unsicher griff Ben nach der schon etwas älteren Türklinke, die sie schon seit sechzehn und achtzehn Jahren immer wieder berührten. Das Haus schien leer, fast als würde keine Menschenseele daheim sein – nur eine Sache verriet die kleine Marie: Eine lange Kekskrümelspur zierte den Flur und endeten vermutlich erst in dem Wohnzimmer vor dem leise flimmernden Fernseher. Ein lächeln huschte über Angies Lippen und sie blickte zu ihrem Bruder auf. Mit gedämpfter Stimme sprach sie ihn an: „Die Kleine scheint sich ja prächtig zu amüsieren“. Er grinste. Wie Angie dahin schmelzen konnte. Die kleinen Grübchen, die sich auf seinen Wangen abbildeten und die strahlenden Augen. Sachte hauchte sie ihm einen Kuss auf die Wange, ehe sie sich gespielt aufplusterte und die Hände in die Hüften stemmte. Lachend zwinkerte sie Ben zu und wollte der kleinen Marie einmal einen großen Schreck einjagen. „Marie!“, rief sie in einem mahnenden Feldwebelton, sodass ihre kleine Schwester erschrocken aufschrie und mit einer geübten Fingerbewegung den Fernseher ausschaltete. Angie hatte ihr einen so großen Schrecken eingejagt, sodass sie mit pochendem Herzen wie ein kleines Häufchen Elend auf dem Sofa zusammengesunken war. Hastig fiel auch Angies gespielte Fassade in sich zusammen und sie schritt ins Wohnzimmer, wo sie ihre kleine Schwester umarmte. „Keine Angst, bitte, hab keine Angst“. Erleichtert atmete Marie aus und blickte Angie vorwurfsvoll an. „Ich habe mich total erschrocken!“. „Es tut mir Leid, ehrlich!“. Zur Versöhnung nahm Angie Marie in den Arm und strich ihr sanft über die glatten Haare. Obwohl ihre Eltern das Geschwisterpaar jahrelang belogen hatten und Marie erst seit einem Tag bei ihnen war, spürte Angie so etwas wie Zuneigung zu dem neuen Familienzuwachs und entwickelte ein Gefühl der Verantwortung für sie. Nach einer kleinen Schweigepause fing Ben an zu grinsen. „Kekse sind lecker, was?“. Marie zuckte zusammen und sie spürte, wie ihr Gesicht puterrot anlief, wie ihre Wangen anfingen zu glühen und sie malte mit ihrem rechten Fuß kleine Kreise auf den Boden. „Nun ja…“, fing sie an und senkte verlegen ihren Blick, „ ich hatte ein wenig Hunger“. Nun mussten alle anfangen zu lachen und auch Ben bückte sich und umarmte die beiden Mädchen als würde Marie schon immer in diesem Haus wohnen, als würden sie sich ihr ganzes Leben lang schon kennen. Die beiden Geschwister hatten die Kleine noch nicht auf ihre Herkunft oder sonstiges angesprochen. Als sie sie gestern Abend in das Gästebett gelegt hatten, da war sie sofort eingeschlafen und weitere Strapazen wollten sie ihr erst einmal ersparen. Doch langsam stieg die Neugierde in Angie und Ben und sie setzten sich zu dritt an den Esstisch, wo sie Schokolade und für jeden ein Glas Saft zur Verfügung stellten. „Marie, du, weswegen bist du hier und bei wem hast du gewohnt?“. „Bei Papa“. Angies und Bens Blicke rasten aufeinander, trafen sich und sie spürten, wie ihre Herzen anfingen zu rasen. Ihr Vater. Noch nie hatten sie ihn je kennen gelernt, angeblich hatte er sich von Angies und Bens Mutter getrennt, als sie mit Ben schwanger war. Schon immer hatten sie sich gefragt, warum dann ihre Mutter von ihrem Vater mit Angie schwanger geworden ist, wenn sie sich doch getrennt hatten, doch dass sie acht Jahre nach Angie dann Marie bekommt, das machte den Beiden sehr zu schaffen.
„Wie, bei welchem Papa?“, hakte Ben nach und strich Angie unbemerkt über den Arm, um ihr zu zeigen, dass er bei ihr war, denn Angie blickte mit völlig starrem Blick auf Marie, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. „Bei Papa, dem Klaus“. Klaus, das war Angies und Bens Vater. Zumindest behauptete das ihre Mutter., dass das ihr Vater war. Nun kamen einige Zweifel auf und Angie spürte, wie sich ihr Magen langsam zusammenzog. Der Tag schien nun schon für sie gelaufen, sie konnte es einfach nicht fassen. Hatten sich ihre Eltern zwischen all dem noch heimlich getroffen? Sie fasste sich an den Kopf, denn sie merkte nun langsam wie ihr schwindelig wurde und lehnte sich an ihren Bruder. So sollte noch die Bandprobe stattfinden? Sie wollte Marie noch weitere Fragen stellen, doch dazu war sie nicht in der Lage, das Ganze musste sie erstmal verdauen.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Jannchen: 02.09.2006 21:39.
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02.09.2006 20:51 |
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Pony-Elisabeth
Mitglied
Dabei seit: 12.02.2005
Beiträge: 338
Herkunft: NRW
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also ich finds gut
und ich meine gelesen zu haben,dass marie 8 ist.....
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Weltmeister2010
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02.09.2006 21:38 |
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Ronni
Mitglied
Dabei seit: 13.05.2005
Beiträge: 407
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Supi, wie immer...
Mein einziger Mangel: Machs nicht so spannend, oder schreib längere Teile! *vorwurfsvoll guck* 
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02.09.2006 23:30 |
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Jannchen
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Dabei seit: 22.02.2005
Beiträge: 3.302
Themenstarter
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Hihi danke Jenne 
aber aber aber also ich habe jetzt nochmal die Story (bis kapitel 10 af der webseite) durchgelesen um zu schauen ob da vom Papa die Rede ist. Also ich habe da nichts gefunden und dachte mir, dass ich den dann ja mit einbringen kann ^^" Wenn ihr allerdings was anderes gefunden habt, dann muss ich das Ganze nochmal überarbeiten und mir was neues überlegen^^ und die Mama ist doch weggefahren, oder hab ich mich da getäuscht +vollkommen verwirrt ist+ xD
LG Jannchen
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03.09.2006 20:21 |
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Ronni
Mitglied
Dabei seit: 13.05.2005
Beiträge: 407
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Ich schließe mioch euch an, habe aber auch was von wegen wegfahren im Kopf...
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03.09.2006 21:49 |
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gioenu
Marco I Love You!!! <3
Dabei seit: 07.05.2005
Beiträge: 2.024
Herkunft: Schweiz
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gefällt mir eigentlich ganz gut,, auch wenns ein bisschen verwirrend ist....
LGioenu
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03.09.2006 23:21 |
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kernobst
Mitglied
Dabei seit: 11.07.2006
Beiträge: 1.325
Herkunft: Karlsruhe
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| Zitat: |
Original von gioenu
gefällt mir eigentlich ganz gut,, auch wenns ein bisschen verwirrend ist....
LGioenu |
Finde ich auch
Auf jedenfall weiterschreiben
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04.09.2006 13:03 |
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Jannchen
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Dabei seit: 22.02.2005
Beiträge: 3.302
Themenstarter
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Hallo meine Lieben.
Ja... nun ist es zu vielen Missverständnissen gekommen und wie ihr seht ist es so, dass ich wegen diesem ganzen Rumgewusel recht wenig schreibe und es mir sehr viel Mühe mahct etwas gescheite szu STande zu bekommen.
Es tut weh, aber ich kann nicht anders, ich werde diese Geschichte noch einmal überarbeiten, verändern oder sonst etwas.
Wenn ich es nicht schaffe - dann tut es mir Leid.
Vielleicht fange ich eine neue an, nenne sie so oder anders, wird sich um das gleiche Thema drehen aber mit anderen Personen.
Dann kann ich von Neuem anfangen, werde die Geschichte zu Ende schreiben und erst dann hier posten.
Ich bin dann unabhängig, an keine Leser gebunden und kann weiter schreiben wann ich will.
Will mich ganz herzlich bei den fließigen Lesern bedanken, die mir immer so liebe Kommis geschrieben haben, aber ich denke, auch euch hat es Mühe gemacht bei diesem Wirr-warr durchzusteigen.
Es tut mir wirklich sehr Leid... aber vielleicht schreibe ich weiter, oder ich fdange eine neue Geschichte an, bei dir ich hoffe, dass ihr sie dann auch mitverfolgt und bei der ihr euch sicher sien könnt, dass sie zu Ende geschrieben wird und ist.
Liebe liebe Grüße, ich habe euch ganz doll lieb!
Euer Jannchen
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04.09.2006 20:26 |
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Pony-Elisabeth
Mitglied
Dabei seit: 12.02.2005
Beiträge: 338
Herkunft: NRW
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Hey,
finds zwar schade,aber repsektiere deine Entscheidung.
Freue mich darauf,wenn du eine neue Geschichte anfängst oder diese weiterschreibst.
Viel Erfolg dabei,
LG Pony-Elisabeth
hdl
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Weltmeister2010
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04.09.2006 20:56 |
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...schade!