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 No name (noch nicht) | "1. Kapitel" online (26. Juli) |
Wolfheuler
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Herkunft: Aus dem hohen Norden:P
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 No name (noch nicht) | "1. Kapitel" online (26. Juli) |
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Ja, also ich möchte auch mal eine Geschichte schreiben. 
Hab schon viele geschrieben, aber nicht veröffentlicht, nun möchte ich eine Neue schreiben XD
Also, die hier hat noch keinen Namen. Ich bin da nie so einfallsreich. (:
Hauptperson
Janine von Hohenstein - 15 Jahre
Janine zieht mit ihren Eltern in eine neue Stadt, nach Meckleburg Vorpommern in das kleine Städtchen Palte. Ihre Eltern sind beide sehr erflogreich und so haben sie sich eine "kleine" Villa gekauft, nahe an einem großen Schwimmsee. Die Sommerferien sind schon fast um, aber immer noch ist es sehr warm. In ihrer neuen Klasse findet sie sich schnell zurecht...
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I. Kapitel
Janine, ein 15 jähriges Mädchen, zog ihre Kopfhörer von ihrem Kopf und schaute zum Vordersitz des Autos, indem sie saß. Ihre Mutter hielt ihr einen Keks hin. "Magst du?", fragte sie und lächelte. Janine aber schüttelte den Kopf. Ein wenig betrübt setzte sie ihre Kopfhörer wieder auf und schaute aus dem Fenster. Warum mussten sie auch umziehen? Nur weil es in Mecklenburg Vorpommern eine sehr schöne Villa gab. Okay, sie zogen auch um, weil Frau von Hohenstein ein tolles Jobangebot bekommen hatte, aber was war mit Herrn von Hohenstein, Janine's Vater? Der war dann leider nur noch seltener zu Hause als vorher, aber meistens arbeitete er sowie so von zu Hause aus. Trotzdem! Janine war mit dieser Situation total unzufrieden. Sie fuhren jetzt bestimmt schon über fünf Stunden und sie musste alles zurück lassen. Ihre ganzen Freunde, Verwandten und Bekannten, ihre vertraute Schule und die schöne Stadt, in der sie öfters mit ihren Freundinnen und Freunden abgehangen hatte."Plate... was ist das schon für ein Name...", dachte sie genervt. Janine hatte absolut keine Lust gehabt, umzuziehen und jetzt, wo sie ihrem Ziel immer näher kamen, wurde ihr fast schon ein bisschen übel.
"Och Schatz, jetzt mach doch nicht so ein Gesicht. Es wird bestimmt sehr schön und in dem See neben unserer kleinen Villa kannst du dann super mit deinen neuen Freunden schwimmen und Spaß haben.", sagte Frau von Hohenstein schließlich.
"Ich will aber keine neuen Freunde haben und auch nicht irgendwo in einem blöden Teich neben unserem Haus plantschen.", antwortete Janine nur schnippisch, auch wenn ihre Eltern es doch gut gemeint hatten. "Aber Janine, du bist doch sehr kontaktfreudig und du wirst sehen, es wird schön dort.", antwortete Herr von Hohenstein aber Janine zuckte nur abweisend mit den Schultern. Nach einer weiteren halben Stunde machte die Familie an einer Tankstelle Rast. Als es dann weiter ging, dauerte es nicht mehr lange, bis sie in Plate ankommen sollten.
"Janine, wach auf, wir sind da!", Janine öffnete ihre Augen und sah sich um. Sie musste eingeschlafen sein. "Na los, komm!", sagte Frau von Hohenstein und schnallte sich ab, stieg aus dem Auto und betrachtete die große Villa, die Herr und Frau von Hohenstein vorher immer als klein bezeichnet hatten. Aber auch Janine wurde jetzt neugierig und stieg aus, ging langsam zu ihrer Mutter und ihrem Vater und stand dann da, vor ihrem neuen zu Hause.
"Wow...", sagte sie nur und war begeistert. Die roten Ziegel glänzten in der heißen Mittagssonne und die weißen Hauswände sahen umwerfend aus. Die Veranda war groß und sie wurde von schnee weißen Fliesen geschmückt. Die roten Rosen an den Seiten blühten wunderschön und dies verlieh dem ganzen Haus eine tolle Stimmung und auch Janine's Stimmung wurde allmählich besser. Besonders der Vorgarten war sehr schön. Er blühte und die Sträucher waren grün und hatten kleine Knospen, die noch halb geschlossen waren. Jedoch lag die Villa nicht an der Straße, sondern etwas weiter weg, zwischen einigen kleinen Feldern. Aber nicht allzu abseids. Nebenan standen ein paar kleine Häuser und die Villa schien das Prachtstück dieser Nachbarschaft zu sein und nun sollte sie bewohnt werden. "Na los, wir schauen uns unser neues zu Hause mal von innen an.", sagte Herr von Hohenstein, grinste und hielt den Schlüssel in die Höhe. Seine Frau war sofort begeistert und Janine folgte den Zwei neugierig. Von innen sah alles noch viel schöner aus. Vorallem die Küche war sehr schön. Aber eigentlich war alles ein Traum, schön weiß und hell. Die Schränke in der Küche waren ebenfalls weiß und alles blitzte. Das Wohnzimmer war groß und geräumig, außerdem führte es hinaus auf eine große Terasse im wunderschönen Garten. Das Badezimmer war ebenfalls recht groß und besahs sogar eine Saune und einen großen Whirlpool. "Hier werde ich meinen 16ten feiern...", schoss es Janine durch den Kopf und musste bei diesem Gedanken grinsen. Aber nun wollte sie endlich ihr Zimmer sehen und lief die Treppe hoch. Auf der zweiten Etage lag ihr zukünftiges Zimmer, ein weiteres Badezimmer, das Schlafzimmer ihrer Eltern, welches zum großen Balkon führte und eine Abstellkammer. Außerdem gab es einen kleinen Speicher. Allerdings musste man auf eine Leiter klettern und dann durch eine kleine Luke an der Decke.
Als Janine dann die Tür ihres Zimmers öffnete war sie hin und weg. Es war groß, hatte einen (Holz) Laminat-Boden und weiße Wände. Eine der Wände war dunkelrot gestrichen. Das sah alles total gemütlich aus und Janine fühlte sich in diesem Zimmer direkt wohl. Es war ungefähr genau so groß wie ihr altes, jedoch war das Fenster größer und die Türe an einer anderen Wandseite. "Janine!", sie wurde aus ihren Gedanken gerissen und lief die Treppe hinunter. "Der Möbelwagen ist da, am besten tragen wir erst mal deine Möbel in dein neues Zimmer und die ganzen Kartons, dann kannst du schon mal auspacken.", sagte Frau von Hohenstein gelassen und maschierte zu ihrem Mann, der bereits draußen beim Möbelwagen stand. Janine war natürlich einverstanden und lief ebenfalls nach draußen. Nacheinander wurden alle Möbel aus dem Lastwagen getragen. Janine's Kleiderschrank fand an der weißen Wand, gegenüber der roten seinen Platz und ihr Bett platzierte sich an der roten Wand, hinten in der Ecke. Ihr Schreibtisch fand auch einen schönen Platz, so wie ihr Flachbildfernseher, ihr Computer, ihr Nachttisch und was sie sonst noch alles in ihrem alten Zimmer gehabt hatte. Natürlich hatte sie auch eine Menge weggeworfen. Alte Kindersachen, Spielzeug und so, jetzt hatte sie nur noch Dinge, die auch in ein Jugendzimmer gehörten. Die Tür ging auf und zwei Männer schleppten zwei große Kisten in ihr Zimmer, dann kamen noch drei Koffer und das war dann alles, was Janine nun noch hatte. Okay, viel hatte sie eigentlich nicht weggeschmissen. =D "Packst du deine Koffer schon mal aus? Und alles ordentlich in den Schrank.", grinste Frau von Hohenstein und schloss dann die Türe, um Janine alleine zu lassen, doch einige Minuten später ging sie wieder auf und wieder wurden zwei Kartons in ihr neues Zimmer geschoben. "Ich wusste doch, dass noch Kartons fehlten.", sagte sie grinsend, nachdem die Männer wieder aus dem Zimmer waren. All ihre Anziehsachen räumte Janine ordentlich in den Schrank, dann war die Kiste mit ihren Büchern, Zeitschriften und Mode-Heften dran. Sie hatte davon so viel, dass es in einen ganzen Karton passte. Auch dies wurde alles in ein Bücherregal und eine Kommode geräumt. Anschließend räumte Janine den Karton mit ihren Schreibsachen, sowie Schulsachen und Zeichenblöcke und den ganzen Stiften und Briefumschläge sowie Briefpapier aus. Nach und nach fand alles seinen Platz und der Raum füllte und füllte sich. Als sie den Koffer mit dem Bettzeugs öffnete, vielen ihr doch glatt ihre Reitstiefel und die anderen Reitsachen in den Schoß. Genervt legte sie sie zur Seite. "Mum sollte die doch wegwerfen. Was will ich noch damit?", fragte sie sich selber und stopfte sie dann in die hinterste Ecke ihres Kleiderschrankes. Schnell bezog sie ihre Bettwäsche und räumte dann ihre Deko-Sachen aus dem nächsten Karton. Ihr Zimmer sah nun wirklich sehr gemütlich und hübsch aus, aber irgendetwas fehlte, nur was? Plötzlich sprang die Tür auf. "Hier Schatz, dein Teppich, er lag ganz hinten im Möbelwagen.", Herr von Hohenstein warf den Teppich auf den Boden und rollte ihn aus. "Ich dachte mir, du willst ihn bestimmt haben.", er grinste. "Na klar, ich hatte schon überlegt, was noch fehlte.", antwortete Janine ebenfalls grinsend und schob ihren roten Flausch-Teppich zurecht, während ihr Vater ihr Zimmer betrachtete. "Sieht doch echt toll aus und schau mal, du hast direkte Aussicht auf den Schwimmsee.", er zeigte aus dem Fenster. Stimmt, Janine hatte noch gar nicht richtig aus dem Fenster gesehen. Dort lag ein großer Schwimmsee, klar und glitzernd in der Sonne. Drumherum wuchsen Bäume und vor dem See war eine Liegewiese. Eigentlich war es hier wirklich schön, aber trotzdem fühlte Janine sich irgendwie einsam. Wer wusste schon, ob Janine hier auch so leicht Freunde finden würde wie in NRW?
Nach einer Weile war nun schließlich auch der letzte Karton ausgeräumt und Janine's Mutter rief Vater und Tochter zum Essen. Natürlich gingen die Drei an ihrem ersten Tag hier in ein Restaurant, da es ja auch ziemlich anstrengend gewesen war. Ihr Auto hielt vor einem noblen Restaurant und das Essen war vorzüglich, gerne hätte Janine noch eine Portion des leckeren Nachtisches gehabt, aber zum Schluss passte dann doch nichts mehr rein.
Als die Familie wieder zu Hause war ging Janine in ihr Zimmer, zog sich um, huschte ins Bad und dann unter die Bettdecke. Anschließend hatte sie einen angenemen Schlaf und morgen würde sie dann auch endlich dazu kommen, sich den Garten und den Rest des Hauses anzusehen.
II. Kapitel
Janine wurde durch das Zwitschern der Vögel und durch die Strahlen der Sonne geweckt. Müde reckte sie sich und sah auf die Uhr, welche ihr verriet, dass es bereits halb zehn war. Mit einem eleganten Schwung sahs sie auf der Bettkante und schlüpfte in ihre Plüschhausschuhe. Noch einmal gähnte sie und tapste noch müde zum Fenster, aus dem man auf den glitzernden See schauen konnte. "Traumhaft...", flüsüterte sie und ging dann zum Spiegel.
Ihre blonden, langen Haare fiehlen ihr spielerisch in das ovale Gesicht und eine gerade Nase ziehrte es. Über ihre geschwungenen Lippen huschte ein Lächeln und in ihren hell-blauen Augen hätte man versinken können. Ihre Haut war makellos, ohne jegliche Pickel oder sonstige Unreinheiten, wie es die meisten in ihrem Alter hatten.
Janine's Nachthemd betonte ihre perfekte Figur, lange Beine, flacher Bauch und die Oberweite ideal für eine 15-jährige.
Nach einer Weile löste sie sich von ihrem Spiegelbild und stieg die Treppe herab. Als sie in der Küche ankam, saßen Frau und Herr von Hohenstein bereits am Tisch und sprachen miteinander.
"Morgen!", begrüßte Janine die Zwei mit einem Kuss auf die Wange und setzte sich anschließend auf einen noch freien Stuhl.
"Guten Morgen!"
"Hast du gut geschlafen?"
Janine nickte bloß und nahm sich eine Schnitte Schwarzbrot und legte sich eine Scheibe Käse darauf. Der Rest des Frühstücks verlief ruhig und als alle fertig waren, gingen sie in den Garten.
Alles blühte und ...
; ) Fortsetzung folgt ( ;
Ich würde mich sehr über Tipps und über eine ehrlich gemeinte Bewertung freuen, da ich wirklich gerne schreibe und mich auch verbessern möchte. Später möchte ich auch evtl. Hobby-Autorin werden. (;
Lg, Key 
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Dieser Beitrag wurde 12 mal editiert, zum letzten Mal von Wolfheuler: 30.07.2007 17:01.
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26.07.2007 10:46 |
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Wolfheuler
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So, das erste Kapitel ist jezz online *gg* Ich würd mich über eine erste Bewertung freuen. Es ist mir nämlich wichtig, dass ich meine Fehler erkenne, denn das Schreiben macht mir echt Spaß. 
Am zweiten Kapitel arbeite ich schon^.^
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28.07.2007 11:10 |
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Wolfheuler
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Hey, erstmal danke für die nette Bewertung.
Ja, ich glaube, ich werde Janine's Zukunft noch einbauen, aber in einem anderen Kapitel, damit nicht alles im ersten Kapitel auftaucht, genau wie mit dem Job ihrer Eltern. (;
Zeichensetzung! 
Ich werd mal schauen, was ich für Fehler gemacht hab, und werd sie ausbessern!
Danke! Noch weitere Bewertungen?
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29.07.2007 11:12 |
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Wolfheuler
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Also hat euch meine Geschichte sooo abgeschreckt? 
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31.07.2007 11:07 |
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Wolfheuler
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Wenn's keinen mehr interessiert, lasst es mich wissen, ja?
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09.08.2007 20:32 |
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ALso ich finde HafiGirl hat Recht!! Also wenn du Hobby-Autorin werden solltest,dann will ich alle deine Geschichten haben,ich find die einfach nur cooL und spannend.Wortwiederholungen sind auch keine da , oder wenn dann nicht oft.(Ich hatte da in der 5.Klasse oft Probleme weil mir keine wörter mehr eingefallen sind). Aber sonst find ich die Geschichte recht gut...,gefällt mir 
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10.08.2007 12:59 |
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Wolfheuler
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Hey, danke : ) ich schreib auch bald weiter^.^
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10.08.2007 19:31 |
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