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 Unter der Brücke |
kleene Muh Muh
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Dangöö
Teil 2
Eine Wolke flog an mir vorbei und ich fühlte mich leer, so leer wie noch nie. Alleine und kalt! Ich erinnerte mich an nichts, alles war wie ausgelöscht. Ich wurde weiter gezogen bis ich eine Straße entdeckte auf der ich "landete". Ich machte ein paar schritte, alles fühlte sich wabbelig und wachelig an. Ich sah in die ferne und sah ein kleines Häuschen das bei einer Brücke stand. Ich ging vorsichtig auf dieses Haus zu, es war klein und süß! Dann spähte ich durchs Fenster, eine Kerze brannte. Dann roch ich etwas zu essen. Wo war ich eigendlich? Ich klopfte an, und es machte jemand auf. Eine alte Frau stand im Türrahmen und umarmte mich! "du ämste!" meinte sie leise und zog mich ins Haus. Kannte sie mich? Ich wusste nichts mehr, wer waren meine Eltern und hatte ich Haustiere? Dann umhüllte mich der Duft einer wunderbaren Suppe. Ich ging zum Topf und schaute hinein, wie bessesen nahm ich mir den Löfel der neben mir lag und löffelte in der Suppe herum. "tzz so wird deine Seele keine ruhe finden!" meinte die Frau leise was ich aber nicht hörte. Wie verrückt schlürfte ich weiter. Ich konnte nichts dagegen tun! "nein!" meinte ich laut und schmiss den Löffel gegen die Wand. "ich will das nicht!" schrie ich wütend und sprang herum "nein nein nein!" ich rasstete völlig auf. Dann sprang ich zu der alten Frau und schüttelte sie so fest ich konnte. Wut entbrannt rannte ich aus dem Häuschen unter die Brücke. Dann errinnerte ich mich. Ich war an dem Ort wo ich starb.....
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16.06.2005 20:11 |
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Soso
john paul george ringo.
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| Zitat: |
Original von Vroni
Gute Idde, ich denke, du willst über das Leben nach dem Tod schreiben. Die Sätze sind aber, wie Sandy erwähnt hat, zu kurz, ich würde mehr Kommas einbringen. |
Jop. Ich find auch das die Sätze zu kurz sind. ich hätte das ganze noch mehr ausgeschmückt, weitererzählen lassen. Das wirkt irgendwie wioe so ne aufzählung.
Die dee gefällt mir auch, obwohl ich nicht kapiere warum dieses Mädchen einfach mal so umgebracht werden sollte oO
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16.06.2005 20:14 |
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kleene Muh Muh
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Warum werden menschen einfach so umgebracht ?
das weiß niemand. Okay ich versuche noch läöngere sätze zu schreiben 
es ist ja noch nicht alles.
Teil 3
Blutspritzer waren nicht vorhanden was mich sehr wunderte. Vorsichtig tapste ich an den Fluss. Ich wusste aber nicht mehr wer es war, und warum er mir das angetan hatte, war ich über haupt Tod? War dies das Leben nach dem Tod? Soviele Fragen schwirrten mir im Kopf herum was sollte ich denn tun, ich konnte nicht weg. War alleine und verlassen, dann gign ich zu Fluss. Ich begann mit dem Wasser zu spielen, denn es faszinierte mich. Ein kleiner Tropen tröpfelte an meiner Hand hinunter, er glitzerte in der Sonne die vom Himmel herunderscheinte. So schön es heute auch war, ich konnte mich nicht entspannen, nicht einfach vergessen dieses Lachen, es schwirrte in meinem Kopf herum. Unerträglich war es, schwer zu vedauen! Ich hatte Angst, denn ich war weder Tod noch Lebendig oder wie? War ich in einer Zeitspanne oder auf dem Weg in den Himmel. Ich strich mir eine Strähne aus meinem Gesicht. Dann kam ein Mädchen, ihre Klamotten waren zerissen. Ein alter Mantel und ein zerfeztes T-shirt schmückte ihren Oberkörper. An den Beinen war eine alte verwaschene und verbeulte Jeans. Ich Haare zersaust und fettig. Schuhe hatte die keine. Aber Socken. Ihr gesicht war dreck verschmutzt und ihre Hände sahen sehr alt aus. Ich musterte sie. Wer war sie? War die auch Tod, oder nicht. Oder war ich überhaupt Tod`? "hallo!" sagte das Mädchen das ich auf 16 schätzte. "Hallo!" antwortete ich "wo sind wir?" fragte ich sie. Ernst schaute sie mich an " ich bin Marie!" lenkte sie ab "verdammt wo sind wir?" fragte ich und den Tränen nah "da wo uns niemawnd finden weder folgen kann!" sagte sie bedrück. Sie wusste es, das wusste ich! wurde sie auch ermordet oder .....
Marie holte ein Tagebuch hervor "das war deins!" sagte sie und gabv es mir. Tazächlich, es war mein Tagebuch, damals hatte ich mich mit vielen aus meiner Klasse gestritten, und einer nahm sie das leben " Marie, warum hast du das wer bist du?" fragte ich. Aber als ich mich umgedreht hatte war Marie weg. "MARIEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!" schrie ich verzweifelnd und drückte das Buch fest an mich wo war sie nur? Als ich so nachdachte kam msie mir bekannt vor.
Ich nahm mein Tagebuch und begann zu lesen
Liebes Tagebuch, heute war wieder einer dieser Tage an denen wo ich mir gerne das Leben genommen hätte
Halt... das war ganicht meins, das war das Tagebuch von Maria Tanner, die die sich das leben genommen hatte.
Ich stutzte und las weiter
... nichts klappt. Auf meine Gefühle achtet niemand. "Der kleinen zurückhaltende Maria Tanner geht es ja eh am Arsch vorbei!" Doch so war es nicht ich hasse streit, überalles! Und jetzt geht es auch schon mit meinen Eltern los. Und sie wollen sich scheiden. Ach ich kann nicht mehr.
in trauer Maria Tanner
Sachte legte ich das Buch hin. Dann legte ich mich auf einen Stein und schlief ein....
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16.06.2005 23:05 |
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kleene Muh Muh
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Also Sally wurde ja umgebracht ( 1 Teil)
und jetzt schreibe ich über das leben nach dem Tod. Sally hat ja jetzt das Tagebuch einer alten freundin, die Maria hieß und das Arme Mädchen nannte sich ja Marie ...
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17.06.2005 13:08 |
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kleene Muh Muh
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Teil 4
als ich aufwachte war der Himmel grau. Ich stand auf und ging mich am Fluss waschen. Da es sehr heiß war, was komisch war, zog ich mich aus und ging baden. Das Wasser war kalt und übhüllte meinen Körper, als ich ins Wasser stieg. Ich rieb mir die Arme und schwamm gegen den leichten Strom. Dann sah ich Marie in der Ferne und mir fiel das Buch wieder ein. Was sie Maria ? Ich steig aus dem Wasser und legte mich ins Graß. Es kam niemand unter die Brücke desshalb lies ich mich nackt trocknen. Ich war trocken, dann zog ich mich schnell an und rannte am Ufer herum. Ich wollte jetzt wieder Leben, und mir keine Sorgen machen! Ich rannte und rannte. Immer schneller rannte ich am Ufer des Flusses vorbei. Es machte so Spaß, meine Arme weit ausgebreitet. Denn sprang ich wie ein edles Pferd über einen kleinen Baumstamm und....
.... stieg auf Marie. Wild schnaufte ich und stotterte eine Entschulfigung "ist gut!" meinte Marie kalt "wo ist m..dein Tagebuch?" fragte sie " da hinten!" meinte ich. Marie rannte los. Was wollte sie? ich sprintete ihr hinterher so schnell ich konnte. Immer noch schneller und schneller. Als erste war ich da und schnappte mir das Buch "was ist? warum hast du es mir gegeben und willst es jetzt wieder?" fragte ich ruhig "es ist besser so!" sagte ich bedrückt " Du hattest deine Klamotten und schuhe dabei, ich meine Fetzten und ein Tagebuch!" sagte sie und verschwand. Einfach so hatte sie sich in Luft aufgelöst! Ich starrte in die Ferne, was sie wohl damit meinte?
Ich trabte die Treppe hinauf zu dem kleinen Häuschen von gestern wieder klopfte ich. Die alte Frau machte auf "ich wusste du kommst wieder!" sagte sie "E...Entschuldigung wegen gestern!" brachte ich heraus. Sie bat mich rein und gab mir etwas zu Essen. Ich mampfte und sie Erzählte " als ich hier her kam war ich so alt wie du. Ich war verwirrt und wusste nicht was ich tun sollte. Ich weiß bis heute nicht wie meine Eltern aussahen!" sagte sie leise "doch ich versuche anderen Frieden zu geben, denn... ich habe keinen Frieden gefunden!" sagte sie traurig. Ich war fertig mit essen, und bedankte mich "ich verstehe nicht was sie meinen!" sagte ich noch an der Haustür "ich weiß!" flüsterte sie und schob mich hinaus "ich wei!!!"
Nun war ich draußen. Ich joggte über die Brücke in den Wald. Doch ich fühlte mich dort so beobachtet. Als würde glich einer aus dem Gebüsch springen. Alkso kehrte ich um zur Brücke. Was mach ich denn nur hier? fragte ich mich im Stillen. Unter der Brücke legte ich mich ins Graß und begann wieder im Tagebuch von meiner Freundin zu lesen.
Liebes Tagebuch
Heute war es noch schlimmer, Sally hat zu Nina gehalten und mich fertig gemacht
halt, das stimmte nicht, ich hasste Nina!
Ichz bin so traurig weiß keinen ausweg es ist so schrecklich! Ich bin so einsam alleine und leer ich kann nicht mehr. Will nicht mehr. Einfach nicht mehr Leben, will weg von hier will dahin wo es schön ist! Meine Eltern gaben die Scheidung schon ein. Tränen flossen schon tausende, Doch niemand nahm rücksicht auf mich. Wenn es so weiter geht werde ich bald wo anderst sein, wo es schöner ist. Maria!
ja sie fühlte sich einsam, so wie ich mich jetzt. So klein verletzlich und leer. Ich verstand Maria! Aber ich kann es nicht verstehn warum sie vor ihren Problemen davon gelaufen war! Ich wollte nicht in ihre Fußstapfen treten. Aber ich war auch verwundert, was Maria sich antat, soviel Mut aufbrachte um sich Aufzuhängen!
Die Worte von Marie und der alten Frau waren mir auch ein Rätsel. Ein großes Rätsel. Warum fand sie keinen Frieden oder......
...ach das war einfach zu viel. Ich legte das Buch weg und schaute hoch zu der Brücke. Ich schloss die Augen und träumte vom Fliegen!...
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18.06.2005 11:53 |
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Blackyreiter
$$~§reset-tet§~$$
Dabei seit: 13.05.2005
Beiträge: 813
Herkunft: Münschn xD
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garnicht schlecht, aber am Anfang... schließe ich mich den andern an!
Die Idee is gut!
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19.06.2005 14:20 |
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