Reiten ohne Sattel - Cavaletti- und Geländereiten |
KinoKarte

really do luv u
 

Dabei seit: 14.06.2007
Beiträge: 1.492
Herkunft: Deutschland
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19.07.2009 16:39 |
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Summer

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Dabei seit: 13.10.2006
Beiträge: 2.262
Herkunft: NRW
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Auf Dauer kann das einfach nicht gesund für den Pferderücken sein, man sitzt ja quasi direkt auf der Wirbelsäule, mit 'nem Sattel wird das Gewicht viel besser verteilt und lastet vor allem nicht auf der Wirbelsäule.
Ich bin Rebell letzten Winter bei tiefem Schnee im Schritt durch's Gelände geritten, einfach weil eh nicht mehr wie Schritt drin war, und es einfach kuschliger ist, wenn es so kalt ist
Auch wenn er sich nach dem Reiten noch wälzen darf, hüpf ich meist nochmal drauf und dreh 3 Ründchen in der Halle.
Ansonsten darf er nun auf Grund der Arthrose ect gar nicht mehr ohne Sattel geritten werden.
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19.07.2009 17:29 |
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die Tini

Mitglied
 

Dabei seit: 12.02.2006
Beiträge: 1.625
Herkunft: SH
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Auf dem Ferienhof wo ich immer war, wurde auch immer ohne Sattel geritten (Es sei denn, ein Pferd konnte nur mit Sattel geritten werden). Und man kann mit ein bisschen Übung auch den Rücken entlasten, wenn man ohne Sattel reitet
Klar, auf Dauer ist das ganze nicht sehr Rückenschonend, aber ich finde es bei angemessener Reitweise in Ordnung
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One night and one more time
Thanks for the memories
Even though they weren't so great
He tastes like you only sweeter
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19.07.2009 17:43 |
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josy-pony

...
 

Dabei seit: 20.08.2005
Beiträge: 1.348
Herkunft: NRW
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Also wenn man da nicht so rumplumst und das nur gelegentlich macht ist es okay. Bin damals in den ferien mal 3 Wochen ohne Sattel geritten. Ich war auch die einzige die das Pferd geritten ist
aber man konnte selbst entlasten und leichttraben.... Immerschön die Knie ran, natürlich sitzt man ein stück weit auf der Wirbelsäule was nicht so prickelnd ist aber für ab und an finde ich das schon okay...
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19.07.2009 17:48 |
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Sunna

awww.
 

Dabei seit: 14.06.2009
Beiträge: 1.087
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Ich lebe nach dem Motto:
"Der Reiter brauch den Sattel, nicht das Pferd."
Ich reite häufig ohne Sattel und mache mir keinerlei Gedanken darüber, ob dies rückenschädlich sei. Isländer sind für mich keine Designerobjekte, sondern robuste und zähe Pferde. Ich finde, wir sollten uns darüber keine Gedanken machen, außer man hat ein Pferd, welches wirklich schon Rückenprobleme hat. Pferde wurden nicht dafür gemacht, geritten zu werden aber sie sind dieser Belastung besser gewachsen als manche Leute denken, so sehe ich das.
Die Indianer hatten auch keine Sättel, die Erfindung des Sattels lag ursprünglich darin besseren Halt auf dem Pferderücken zu finden.
Das ist meine Meinung, ich glaube, die teilen wenige, bzw. sogut wie niemand...
aber ich habe sie trotzdem Mal gesagt :>
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Hello love, my old friend.
I've come to talk with you again.
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19.07.2009 18:09 |
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Michi264

Take it ISI
 

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 7.364
Herkunft: Bad Nauheim Name: Michi
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Zitat: |
Original von Sunna
Ich lebe nach dem Motto:
"Der Reiter brauch den Sattel, nicht das Pferd."
Ich reite häufig ohne Sattel und mache mir keinerlei Gedanken darüber, ob dies rückenschädlich sei. Isländer sind für mich keine Designerobjekte, sondern robuste und zähe Pferde. Ich finde, wir sollten uns darüber keine Gedanken machen, außer man hat ein Pferd, welches wirklich schon Rückenprobleme hat. Pferde wurden nicht dafür gemacht, geritten zu werden aber sie sind dieser Belastung besser gewachsen als manche Leute denken, so sehe ich das.
Die Indianer hatten auch keine Sättel, die Erfindung des Sattels lag ursprünglich darin besseren Halt auf dem Pferderücken zu finden.
Das ist meine Meinung, ich glaube, die teilen wenige, bzw. sogut wie niemand...
aber ich habe sie trotzdem Mal gesagt :> |
Absolut 100%ig meine Meinung. Bei uns im Stall werden sogar die 30 jährigen Rentnerpferde noch manchmal im Gelände ohne Sattel geritten und sie leben noch.
Auch ich gehe mit meinem Dicken oft und auch "richtig" ins Gelände mit allem drum und dran.
Viele (ich meine nicht alle) Leute die das "ohne Sattel" reiten so verspoten und negativ machen, sind häufig die, die einfach ohne Sattel nicht reiten können (meine bisherigen Erfahrungen)
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19.07.2009 18:42 |
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Sunna

awww.
 

Dabei seit: 14.06.2009
Beiträge: 1.087
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Zitat: |
Original von FunNySpeEdY
Zitat: |
Original von Sunna
Ich lebe nach dem Motto:
"Der Reiter brauch den Sattel, nicht das Pferd."
Ich reite häufig ohne Sattel und mache mir keinerlei Gedanken darüber, ob dies rückenschädlich sei. Isländer sind für mich keine Designerobjekte, sondern robuste und zähe Pferde. Ich finde, wir sollten uns darüber keine Gedanken machen, außer man hat ein Pferd, welches wirklich schon Rückenprobleme hat. Pferde wurden nicht dafür gemacht, geritten zu werden aber sie sind dieser Belastung besser gewachsen als manche Leute denken, so sehe ich das.
Die Indianer hatten auch keine Sättel, die Erfindung des Sattels lag ursprünglich darin besseren Halt auf dem Pferderücken zu finden.
Das ist meine Meinung, ich glaube, die teilen wenige, bzw. sogut wie niemand...
aber ich habe sie trotzdem Mal gesagt :> |
Absolut 100%ig meine Meinung. Bei uns im Stall werden sogar die 30 jährigen Rentnerpferde noch manchmal im Gelände ohne Sattel geritten und sie leben noch.
Auch ich gehe mit meinem Dicken oft und auch "richtig" ins Gelände mit allem drum und dran.
Viele (ich meine nicht alle) Leute die das "ohne Sattel" reiten so verspoten und negativ machen, sind häufig die, die einfach ohne Sattel nicht reiten können (meine bisherigen Erfahrungen) |
Ui, das freut mich
Ja, so sehe ich das auch.
Leute die es verspotten, sind meiner Erfahrung nach, meist Leute, die es selbst einfach nicht können.
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19.07.2009 19:14 |
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Bille

Ehemals Moderator
 

Dabei seit: 10.06.2006
Beiträge: 3.360
Herkunft: Hampshire, England Name: Anna
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Zitat: |
Ja, da ist was wahres dran smile
Wenn der Reiter es kann, dann spricht meiner Meinung nach nichts dagegen viel ohne Sattel zu reiten.
Aber viele Reiter sind nicht so ausbalanciert, krallen sich dann eher in den Zügeln fest und knallen dem Pferd in den Rücken. Dann lieber mit Sattel.
Wobei es grundsätzlich wünschenswert wäre, wenn jeder so einen zügelunabhängigen Sitz hätte, dass er auch ohne Sattel reiten kann ^^ |
Dem stimme ich mal so zu, allerdings mit einer kleinen Ergänzung: grundsätzlich finde ich, dass Ohne-Sattel-Reiten eine sehr schöne Abwechslung und Sitzschulung ist.
Ich bin schon ohne Sattel einen A-Parcours gesprungen (mit einem weniger empfindlichen Pferd, und von der damaligen, sehr tyrannischen Springlehrerin gezwungen.
Dass man das nicht auf Dauer und ohne Aufsicht machen sollte, sit klar. Wozu gibt es sonst den Entlastungssitz.
ABER- und das finde ich wichtig zu erwähnen, ist, dass der Comfort-Faktor für das Pferd darunter leidet. das kann man mal machen, und auch mal öfter, aber es ist doch so, dass ein Sattel die Last besser verteilt, die Wirbelsäule entlastet (der Rücken soll ja angehoben werden), und vor allem schützt er das Pferd vor den spitzen Sitzknochen des Reiters.
Ich habe einmal probiert, mein aktuelles Pferd ohne Sattel zu reiten- Katastrophe.
Der ist so extrem sensibel, da sorgt schon ein nicht 100%ig passender Sattel für Unstimmigkeiten.
da waren der Herr nicht begeistert, während das mit meinem Pony früher z.B. uneingeschränkt möglich war.
Da finde ich, sollte man auch an das Pfer denken, und für die tägliche Dressurarbeit ist das leider so nicht geeignet.
Aber wenn man nicht gerade so einen Fall wie ich hat, kann man übergangsweise auch gut mal ohne Sattel Dressurreiten. Schult das Gefühl für die Gewichtshilfen
Spätestens wenn man runterfällt, weiß man, dass die Gewichtshilfe nicht ganz richtig gewesen sein kann
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19.07.2009 20:02 |
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Gut Sunrice
Mitglied
 

Dabei seit: 16.03.2008
Beiträge: 371
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Zitat: |
Original von Bille
Zitat: |
Ja, da ist was wahres dran smile
Wenn der Reiter es kann, dann spricht meiner Meinung nach nichts dagegen viel ohne Sattel zu reiten.
Aber viele Reiter sind nicht so ausbalanciert, krallen sich dann eher in den Zügeln fest und knallen dem Pferd in den Rücken. Dann lieber mit Sattel.
Wobei es grundsätzlich wünschenswert wäre, wenn jeder so einen zügelunabhängigen Sitz hätte, dass er auch ohne Sattel reiten kann ^^ |
Dem stimme ich mal so zu, allerdings mit einer kleinen Ergänzung: grundsätzlich finde ich, dass Ohne-Sattel-Reiten eine sehr schöne Abwechslung und Sitzschulung ist.
Ich bin schon ohne Sattel einen A-Parcours gesprungen (mit einem weniger empfindlichen Pferd, und von der damaligen, sehr tyrannischen Springlehrerin gezwungen.
Dass man das nicht auf Dauer und ohne Aufsicht machen sollte, sit klar. Wozu gibt es sonst den Entlastungssitz.
ABER- und das finde ich wichtig zu erwähnen, ist, dass der Comfort-Faktor für das Pferd darunter leidet. das kann man mal machen, und auch mal öfter, aber es ist doch so, dass ein Sattel die Last besser verteilt, die Wirbelsäule entlastet (der Rücken soll ja angehoben werden), und vor allem schützt er das Pferd vor den spitzen Sitzknochen des Reiters.
Ich habe einmal probiert, mein aktuelles Pferd ohne Sattel zu reiten- Katastrophe.
Der ist so extrem sensibel, da sorgt schon ein nicht 100%ig passender Sattel für Unstimmigkeiten.
da waren der Herr nicht begeistert, während das mit meinem Pony früher z.B. uneingeschränkt möglich war.
Da finde ich, sollte man auch an das Pfer denken, und für die tägliche Dressurarbeit ist das leider so nicht geeignet.
Aber wenn man nicht gerade so einen Fall wie ich hat, kann man übergangsweise auch gut mal ohne Sattel Dressurreiten. Schult das Gefühl für die Gewichtshilfen
Spätestens wenn man runterfällt, weiß man, dass die Gewichtshilfe nicht ganz richtig gewesen sein kann großes Grinsen
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Dito. Genau das Selbe denke ich auch.
Ohne Sattel reiten ist schön.
Aber die Druckverteilung ist mit Sattel eindeutig besser..
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19.07.2009 20:41 |
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Samy05

Eisbrecher
 

Dabei seit: 25.09.2005
Beiträge: 618
Herkunft: Deutschland
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Zitat: |
Original von Bille
Zitat: |
Ja, da ist was wahres dran smile
Wenn der Reiter es kann, dann spricht meiner Meinung nach nichts dagegen viel ohne Sattel zu reiten.
Aber viele Reiter sind nicht so ausbalanciert, krallen sich dann eher in den Zügeln fest und knallen dem Pferd in den Rücken. Dann lieber mit Sattel.
Wobei es grundsätzlich wünschenswert wäre, wenn jeder so einen zügelunabhängigen Sitz hätte, dass er auch ohne Sattel reiten kann ^^ |
Dem stimme ich mal so zu, allerdings mit einer kleinen Ergänzung: grundsätzlich finde ich, dass Ohne-Sattel-Reiten eine sehr schöne Abwechslung und Sitzschulung ist.
Ich bin schon ohne Sattel einen A-Parcours gesprungen (mit einem weniger empfindlichen Pferd, und von der damaligen, sehr tyrannischen Springlehrerin gezwungen.
Dass man das nicht auf Dauer und ohne Aufsicht machen sollte, sit klar. Wozu gibt es sonst den Entlastungssitz.
ABER- und das finde ich wichtig zu erwähnen, ist, dass der Comfort-Faktor für das Pferd darunter leidet. das kann man mal machen, und auch mal öfter, aber es ist doch so, dass ein Sattel die Last besser verteilt, die Wirbelsäule entlastet (der Rücken soll ja angehoben werden), und vor allem schützt er das Pferd vor den spitzen Sitzknochen des Reiters.
Ich habe einmal probiert, mein aktuelles Pferd ohne Sattel zu reiten- Katastrophe.
Der ist so extrem sensibel, da sorgt schon ein nicht 100%ig passender Sattel für Unstimmigkeiten.
da waren der Herr nicht begeistert, während das mit meinem Pony früher z.B. uneingeschränkt möglich war.
Da finde ich, sollte man auch an das Pfer denken, und für die tägliche Dressurarbeit ist das leider so nicht geeignet.
Aber wenn man nicht gerade so einen Fall wie ich hat, kann man übergangsweise auch gut mal ohne Sattel Dressurreiten. Schult das Gefühl für die Gewichtshilfen
Spätestens wenn man runterfällt, weiß man, dass die Gewichtshilfe nicht ganz richtig gewesen sein kann großes Grinsen
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Danke Bille!
Besonders das Dick-markierte spricht gegen häufiges Ohne-Sattel-reiten. Hin und wieder ist es als Abwechslung ziemlich lustig, aber fürs Pferd ist mit Sattel wesentlich angenehmer. Vor allem fängt man meist an zu klammern und zu "buckeln", wenn man es zu häufig macht.
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Manche Menschen legen ihre Gefühle in die Tiefkühltruhe...
Ob sie wohl glauben, ihre Haltbarkeit dadurch zu verlängern?
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19.07.2009 20:55 |
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Druckluft

Frohe Weihnachten
 

Dabei seit: 30.07.2007
Beiträge: 2.064
Herkunft: NRW
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Ich kann eure Beiträge absolut nicht verstehen, wenn ihr sagt, es ist fürs Pferd schädlich.
DIese Meinung teile ich absolut nicht und suche immernoch nach einer Begründung.
Mein Pferd geht ohne Sattel viel entspannter und zufriedener, auch in der "normalen" dressurmäßigen Arbeit, ich reite oft ohne Sattel alle Lektionen durchs, auch Travers ect. das ist überhaupt kein Problem.
(Der Sattel passt trotzdem gut, nicht dass ihr da was denkt
)
Ich bin früher über 1 Jahr mein Pferd komplett ohne Sattel geritten, im Gelände, sowie in der Dressur, als auch bei der Cavaletti Arbeit und meiner hatte bislang noch nie irgendetwas mit dem Rücken, im Gegenteil.
Mittlerweile reite ich seltener ohne Sattel, was aber einfach daran liegt, dass ich an einem Turnierstall stehe und daher auch nicht mehr so oft Quatsch mache oder ins Gelände gehe (1mal wöchentlich einige Galopprunden, zum Konditionsaufbau und gelegentlich an turnierfreien Wochenenden).
Ich teile die Meinung jedenfalls auf gar keinen Fall, dass es rückenschädlich sein soll, ohne Sattel zu reiten.
Absoluter Humbuk, aber ich bin da sowieso etwas "unnormal", ich würde nie jemanden mein Pferd "einrenken" lassen, wozu auch?
Wenn man korrekt reitet, und das Pferd eine korrekte Muskulatur hat, passiert sowas selten, aber selbst wenn renkt es sich bei korrektem Reiten wieder von alleine ein, so sehe ich das
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19.07.2009 22:04 |
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Hannii

Mitglied
 

Dabei seit: 17.02.2005
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druckluft, ich kann mir gut vorstellen, dass dein pferd nie probleme hatte und dass du etliche pferde kennst, denen das nix ausmacht, fakt ist aber, dass rein theoretisch das nicht gut für den rücken ist, aber in vielen fällen auch nicht schlecht...ich kenne pferde mit rückenproblemen, die gehn ohne sattel sehr angespannt oder kriegen schmerzen, wenn zu viel ohne sattel geritten wird..
ich selber reite häufig ohne sattel, weil wir einfach probleme haben einen gscheiten gurt zu finden und madame sich regelmäßig da aufreibt....und ihr geht es gut, sie hat da keine schäden...
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If life gives you lemons, keep them, because hey, free lemons.
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19.07.2009 22:11 |
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Druckluft

Frohe Weihnachten
 

Dabei seit: 30.07.2007
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Zitat: |
Original von Pferdi
druckluft, ich kann mir gut vorstellen, dass dein pferd nie probleme hatte und dass du etliche pferde kennst, denen das nix ausmacht, fakt ist aber, dass rein theoretisch das nicht gut für den rücken ist, aber in vielen fällen auch nicht schlecht...ich kenne pferde mit rückenproblemen, die gehn ohne sattel sehr angespannt oder kriegen schmerzen, wenn zu viel ohne sattel geritten wird..
ich selber reite häufig ohne sattel, weil wir einfach probleme haben einen gscheiten gurt zu finden und madame sich regelmäßig da aufreibt....und ihr geht es gut, sie hat da keine schäden... |
Eben, und in der Praxis ist das von Pferd zu Pferd komplett verschieden.
Ach, ihr habt auch so eine? Unsere Stute ebenfalls....
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19.07.2009 22:13 |
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Druckluft

Frohe Weihnachten
 

Dabei seit: 30.07.2007
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Zitat: |
Original von Loddar
Das mti dem einrenken ist zwar ein anderes Thema, nur finde ich dass es auch einen Punkt gibt, wo man der Natur nachhelfen muss! Es gibt halt Punkte wo das weitere Training einfach schädlich wäre und da kann es eben sehr gut helfen, das ganze erst einmal mechanich wieder freizugeben, damit man danach wieder anfangen kann, nicht jedes Pferd hat halt korrekte Muskulatur oder wird asolut korrekt geritten. |
Ja, eben, das wollte ich so auch eigentlich gar nicht sagen, ich finde genau den Punkt total schade (wobei absolut korrekt geritten dann doch wirklich sehr selten vorkommt, wer kann das schon so genau definieren bis ins Detail?)
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19.07.2009 22:34 |
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Susan

Drago der Rebell :D
 

Dabei seit: 30.06.2005
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Herkunft: Olching << München
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Naja, ich seh das ähnlich wie Loddar.
Pearl hat wohl früher mal einen Unfall gehabt der ihr Kreuzbein und ihre Hüfte beschädigt hat. Deshalb hat sie massive Probleme mit richtiger Hankenbeugung.
Ich muss jetzt ca alle 2 Monate das Kreuzbein wieder in die richtige Richtung schieben lassen damit keine Schmerzen bei ihr auftreten...
Ich denke es gibt Punkte, an denen braucht man auch mal einen Chiropraktiker. Und da sollte man auf keinen Fall absolut dagegen sein.
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19.07.2009 22:37 |
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Impressum
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