auch ne gute idee XD ich werde das was ich geschribbelt hab mal von den Rächtschraibfälern usw. kontrolln und dann reinstellen .... ich glaub ab jetz wird es richtig verwirrend
EDIT: da isses -.-
Kapitel 1
Mein Auto ratterte über das Kopfsteinpflaster. Der einzige Ton, nur begleitet von grollen der Front. Die Vögel zwitscherten nicht mehr.
Ich trat aufs Gas. Mir lief eine Gänsehaut den Rücken hinauf, ich wollte mir nicht ausmalen was passierte wenn mich die Front einholte.
Mein Ziel? Ich hatte keins… ich wusste nicht wohin, ich wusste nur das ich hier nicht bleiben konnte und dass ich höchstwahrscheinlich nicht wiederkommen würde.
Im Hänger rumpelte es. Ouzo wurde ungeduldig, dabei waren wir gerade einen halbe Stunde unterwegs, doch anhalten war nicht drin. Die Front kam immer näher. Eine Angst beschlich mich, die sich im Laufe der Stunden zu einer Panik steigerte, anhalten um durchzuatmen konnte ich nicht, ich konnte nur gasgeben.
Angestrengt dachte ich nach, wie ich der Front ausweichen und das Leben von uns 5 retten konnte.
Immer weiter ging es die Straße lang, immer nähre kam das grollen.
Die Dunkelheit brach herein, meine Scheinwerfer gingen an. Doch ich stellte sie wieder aus, gesehen werden war ja wohl das Letzte was ich wollte.
Nur Eine Stunde später bereute ich meine Entscheidung.
Ich sah das Schlagloch nicht. Die Luft sauste aus meinem Reifen und das Auto kam ins Schlingern… dass ohne Licht auf einer Kopfsteinpflaster Straße.
Die Kupplung zwischen Hänger und Auto sprang ab, die Ladeluke öffnete sich mit einem Lauten rums.
Die Pferde waren frei, und ich? Ich landete im Straßengraben. Der Aufprall raubte mir das Bewusstsein.
Wie spät es war wusste ich nicht als ich meine Augen öffnete.
Dass ich lange geschlafen hatte merkte ich daran, dass eine Blutrote Sonne den Himmel erklomm.
In der Nacht war Blut geflossen, viel Blut. Das Grollen, war verstummt, die Armee die das Vaterland beschützen sollte ausgelöscht. Ich wusste es, mein Bauch sagte es mir, dass wir diese Schlacht verloren hatten.
Blut klebte an meiner Wange, Meine Nase tat weh, mein Bein war taub. Das waren meine kleinen unbedeutenden Probleme, die mich zurzeit aber am meisten interessierten.
Washington war spurlos verschwunden, der kleine Schäfer lag noch im Auto, lebendig aber schlafend.
Ich hob ihn vorsichtig heraus und wusch ihn in einem kleinen Bach der im Straßengraben plätscherte. Alles was im Kofferraum meines Autos war holte ich heraus, ein Karton mit Sachen, einer mit Essen und der anderem mit nützlichem Zeug. Zielstrebig fummelte ich eine Decke heraus breitet sie neben dem Auto aus und legte den kleinen Schäfer darauf.
Washington war immer noch nicht aufgetaucht… Den Hänger untersuchte ich. Ihn konnte man auch nicht reparieren… Das Sattelzeug holte ich raus, dass welches Blue nicht tragen konnte, landete im Straßengraben. Ein kleiner Koffer lag noch im Auto. Darein kam alles anderes was ich noch gebrauchen konnte, drei Plaste Tüten füllte ich noch mit Essbarem, schob den Hänger dann mit in en Straßengraben und setze mich zu dem Schäfer.
Einen Namen wollte ich ihm noch geben. Eine Zeit überlegte ich, Dario währ cool. Mit einer hand voll Wasser aus dem Bach wurde er getauft, nun hieß es warten bis eines von meinen Tieren wieder aufkreuzte.
Washington als erstes. Ein wenig später trudelte Blue ein, nur Ouzo ließ auf sie warten.
Bis zum Abend warteten wir vier. Dann sattelte ich Blue, band ihm mein Gepäck vor den Sattel und hievte Dario mit hinauf. Washington würde laufen müssen.
Wir machten uns auf den Weg, die Kopfsteinpflaster Straße entlang.
Ouzo hatte ich nie wieder gesehen… aber ich hoffe immer noch dass er sein Leben glücklich zu Ende gelebt hatte. Ich nahm an das er zum Hof zurück gelaufen war.
Über die Leichen, der vergangen Schlacht.
Wieder einmal begann die Sonne aufzugehen. Gelb, und die Vögel zwitscherten.
Wir waren die Nacht hindurch geritten, ohne Pause, nur im Schritt… Washington wurde müde und Dario Zappelig, nur Blue schritt unverändert fort.
Alle brauchten eine Pause, bis vielleicht auf Blue. Wir hielten, ich sattelte Blue ab und nahm ihm den Koffer und das essen ab. Er begann sofort zu grasen. Washington bekam ein Stück Schinken und Darion auch. Ich ein Toast und dann schlief ich ein.