Rai reiten - miserabel oder fantastisch? |
DuNe

Wüstenhund
 

Dabei seit: 31.12.2004
Beiträge: 527
Herkunft: München
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Rai reiten - miserabel oder fantastisch? |
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Hallo,
Vor längerer Zeit habe ich mal bei einer Diskusion zugehört, in der über das Rai-Reiten gestritten wurde.
Die eine Partei meinte, dass die Pferde auf der Vorhand rumlatschen (@Bilder auf der Seite) und das Rai-Reiten einfach ein erfundener Reitstil eines Nichtkönners sei.
Die andere, dass Rai-Reiten viel pferdefreundlicher sei - in der Natur, ohne Schmerzeinwirkung - keine Trense, keine Sporen, keine Gerte und ohne "gezwungene Haltung".
Ich persönlich weiß nicht sehr gut bescheid, was gut oder schlecht für das Pferd ist und wage es kaum über Kai Rai zu urteilen. Allerdings finde ich es lächerlich, dass z.B. Sporen und Gerte von ihm als so schlimm verurteilt werden, in der Hand des richtigen Reiters verursachen Sporen doch keine Schmerzen, oder? Und wenn ein Pferd ungehorsam ist, kann man es doch ruhig mal mit der Gerte antippen um zu sagen "Hey, hier, hallo! Ich will was von dir!" bevor es völlig auf den Schenkel abstumpft.
Jedenfalls würden mich Meinungen beider Parteien interessieren und ich hoffe auf eine freundliche Diskussion, in der niemand wegen seiner Meinung angegriffen wird.
Wer diesen Begriff zum ersten Mal hört, kann auf http://www.rai-reiten.de vorbeischauen.
Liebe Grüße,
DuNe
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01.04.2005 18:38 |
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Josylein
Mitglied
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.432
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Hm, ich weiß darüber auch nicht viel. Er hat sicher richtige Ansätze (wie fast alle dieser Gurus), aber ob das alles so gut ist...
Das ist sicherlich gut für Leute, die nur etwas ins Gelände wollen. Für gescheite arbeit bietet das ganze keinen Platz...
aber diese Trensen sehen ja heftig aus. wie diese Billig-Wanderhalfter. n denen würd ich nen Pferd grad mal von der Koppel holen. Aber nie im Leben reiten und schon gar nicht im Gelände.
Letztlich ist das normales Freizeitreiten in neuer Verpackung. Hier mal die Kriterien die "Rai-ausgebildete" Pferde erfüllen:
[X] Gebisslos geritten
[X] Reagieren auf feinste Körperhilfen
[X] Bodenarbeit und Trailtraining
[X] Verkehrssicher und Strassenverkehr erfahren
[X] Gelände und Wanderritt erfahren
[X] Brav im Umgang, schmiede- und verladefromm
[X] Zuverlässige Familienpferde
[X] An Hunde gewöhnt
Also für mich ist das nen stinknormales Freizeitpferd.
Ich würde also nicht soweit gehen und das Rai-Reiten als eine Reitweise bezeichnen.
Für mich ist das eine geniale Geschäftsidee um Freizeitreitern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
__________________ avatar by Mélanie
"Somebody's gotta be Cuddys' Cuddy"
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01.04.2005 18:59 |
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Mirjam

..eigenbrötlerin..
 

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 192
Herkunft: Bayern
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Hi du!
Also ich vertret mit meiner Meinung sozusagen beide Seiten.
Von Sporen die nur so in die Pferdebäuche gerammt werden (was leider ja sogar bei angeblich ach so guten Reitern üblich ist.....) und Gerten, die andauernd eingesetzt werden halte ich (wie so ziemlich alle hier im Forum denk ich mal ^^) nichts.
Aber ich hab mir mal diesen Rai-Zaum gekauft (dieses Ding, was nur aus einem Seilstück besteht) - um ehrlich zu sein: ich musste am dem Ding so sehr ziehen, dass es mir selbst schon weh tat, wie ich sah, wie dieses Ding von Seil Kira auf die Nase gedrückt hat. Also meiner Meinung nach nur bei Pferden zu empfehlen, die super empfindlich im Maul sind, aber auch auf das kleinste Zupfen am Zügel in allen Gangarten zu händeln sind.
Da reit ich lieber mit scharfem Gebiss im Gelände und lass die Zügel immer durchhängen, hab aber im Notfall dann genug in der Hand um mein Pferd unter Kontrolle zu haben - da lob ich mir doch die Westernreiterei ;o)
gruß Miri
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01.04.2005 19:03 |
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Nessa82

Königin v. Passiv-Aggressivistan
 

Dabei seit: 13.03.2005
Beiträge: 6.254
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joa Josylein, ich geb dir in sofern recht, von aussen betrachtet mutet es wie normales Freizeitreiten an... aber
Rai Reiten beschäftigt sich mehr mit der Psyche des Pferdes, als die meisten anderen Reitstile. Somit ist es nicht das mechanische Reiten dass wir fast alle kennen, sondern eher eine Art mit dem Pferd auf eine Ebene zu kommen ohne es unterzuordnen, es zu zwingen oder ihm Dinge abzuverlangen, die kein Pferd von Natur aus bereit ist zu geben.
schaut mal auf der Seite die oben genannt wurde auf den Punkt Philosophie... es ist wirklich sehr interessant.
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01.04.2005 19:27 |
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Waunca

eidg. dipl. Gfrörli
 

Dabei seit: 11.07.2005
Beiträge: 665
Herkunft: Schweiz
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Ich halte nichts davon. Das Wissen um die Psyche des Pferdes, mit dem sich Rai so brüstet, ist nichts Neues. Psyche ist Psyche, beim Reiten haben wir aber auch eine ganze Menge mit Physik, sprich Biomechanik des Pferdes zu tun und da hörts bei Rai auf mit dem Wissen. Der weiss scheinbar nichtmal, wie das Skelett eines Pferdes aussieht, gibt da so eine Grafik von ihm zur Anatomie des Pferdes ...
Raireiten - überhaupt am langen Zügel durchs Gelände bummeln - ist nicht der einzige Weg zur Harmonie mit dem Pferd. Es ist nur der leichteste Weg, führt meiner Ansicht nach aber auch nicht zum Ziel. Wem die Gesundheit seines Pferdes etwas wert ist, der hat einen steinigeren Weg vor sich, wenn er Harmonie anstrebt.
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01.04.2005 20:43 |
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gelini

nevermore.
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 199
Herkunft: Hamburg
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Ich muss Waunca mal wieder absolut zustimmen.
Neben der Psyche ist die Physik genauso wichtig. Ein Pferd kann nicht gesund sein wenn man ihm anatomisch nicht gerecht wird. Und das wird man meiner Meinung nach mit so einem "Reitstil" nicht.
Zitat: |
aber
Rai Reiten beschäftigt sich mehr mit der Psyche des Pferdes, als die meisten anderen Reitstile. Somit ist es nicht das mechanische Reiten dass wir fast alle kennen, sondern eher eine Art mit dem Pferd auf eine Ebene zu kommen ohne es unterzuordnen, es zu zwingen oder ihm Dinge abzuverlangen, die kein Pferd von Natur aus bereit ist zu geben.
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[1] Mechanisches Reiten kann man in JEDER Reitweise ausführen. JEDER kann selber entscheiden wie und was er aus "seiner" und der Reitweise des Pferdes macht. Du kannst in der klassischen Dressur genauso vielfältig reiten wie im Westernreiten. Meiner Ansicht nach hat es nichts mit der Reitweise zu tun, was der Reiter mit ihr macht.
[2] Und wie Waunca schon gesagt hat, man kann auch in anderen Reitweisen mit dem Pferd auf einer 'anderen' Ebene zusammenspielen. Das Pferd sich entfalten lassen, mit seinen Vorzügen spielen, es motiviert mitarbeiten lassen usw. usf.
[3] Ein Pferd soll sich nicht unterordnen? DU sollst nicht als Respektperson, also als eine Person, der man sich anstandslos unterordnet, anerkannt werden? Dann erziehst du dir aber schnell ein schlecht erzogenes Pferd... Ein Pferd ordnet sich in der Herde genauso den Leittieren unter wie es im Umgang sich dem Menschen unterordnen soll. DAS ist Psychologie des Pferdes - es weiß doch gar nicht was es ohne Leittier (-Mensch) anfangen soll... außer dominant und unerzogen (gefährlich) zu werden.
Man kann Pferden gewisse Freiräume lassen, aber nur wenn sie dich bedingungslos als Leitmensch anerkennen (- dem man sich unterordnen muss, weil er ÜBER einem steht...)
Würde sich ein Pferd jemals von Natur aus satteln lassen? Würde es sich in eine Box sperren lassen, führen lassen,....??? Versuch das doch mal mit einem Wildpferd, viel Spaß! Das alles wurde vom Menschen erzwungen, Pferde sind erzwungene Reittiere. Nichts von alle dem würde ein Pferd ohne den Menschen tun...
__________________ und ich würd aufhören, wenn aufhören heißt, es hört auf.
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01.04.2005 21:26 |
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Also ich finde dieses "Rai-Halfter" auch ziemlich gewagt, ich würd mich ja niemals mit überhaupt einem Halfter ins gelände wagen! Weil ein Pferd bleibt nunmal ein Tier und wir können seine Gedanken nicht lesen, also können wir nicht vorhersehen, ob es sich ab was erschrickt und dann durchgeht (auch das noch so verlässlichste Pferd kann in Panik geraten!)
Ich finde jeder sollte mit seinem Pferd "artgerecht" arbeiten, so wie er es für richtig hält, ohne irgendwelche Vorbilder.
Ich denke, das wichtigste zwischen Mensch und Tier ist der gegenseitige Respekt, das Vertrauen und eben die Rangordnung (Chef=Mensch) , damit kann man in allen Reitweisen Harmonie erbringen.
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01.04.2005 21:52 |
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Nuria

bäh
 
Dabei seit: 17.02.2005
Beiträge: 172
Herkunft: Hamburg
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Ich selbst, bin nich an Rai-Reiten interessiert..
Auch ein englisch ausgebildetes Pferd, erfüllt meist alle Kriterien, wenn es gut ausgebildet wurde (außer das Gebisslose reiten). Ich sehe in Rai-Reiten keinen wirklichen Vorteil.
"Schließlich und endlich haben wir nur uns und die Pferde. Daran ändert keine Technik, kein Hilfsmittel, kein Lederzeug etwas" (Zitat: Mark Rashid; "denn Pferde lügen nicht", kann ich übrigens empfehlen)
Ich denke auch, dass das "Bändle" wohl nicht viel ausmacht. Und das Sporen und Gerte etwas schlechtes sind, denk ich nicht. Wenn man sie richtig einsetzt sind es nur Hilfsmittel.
Ein Pferd wäre - denke ich - von Natur aus auch nicht unbedingt bereit, überhaupt mit Menschen zusammenzuleben.
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01.04.2005 23:18 |
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Inferno

Mitglied
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 683
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ich halte gar nichts davon. habe sein buch gelesen und mich auch sonst damit auseinander gesetzt und es ist einfach nur quatsch.
nur rumdackeln im gelände, wie schon gesagt auf der vorhand.
fred rai prahlt in seinem buch damit dass sein pferd in sein wohnzimmer darf und er reitet es in einer kneipe, während er country songs singt. pferdefreundlich? bestimmt.
und das anfänger bei ihm so schnell reiten können, hat einfach damit etwas zu tun dass seine reitweise auf keiner basis beruht und die leute einfach nur auf dem pferd hängen und ihm irgendwie richtung und geschwindigkeit angeben. nur reiter, die vorher schon gut reiten konnten, dürften etwas mit dem rai reiten anfangen können. aber auch für die eignet sich das signalreiten besser.
__________________ AN ALLE, DIE MEINE BILDER AUF IHREN WEBSEITEN VERÖFFENTLICHT HABEN:
Ich habe mich dazu entschlossen, meine Bilder (aus allen Threads und der Gallery) nicht weiter zur Verfügung zu stellen, auch nicht ausnahmsweise. Die Emailadresse auf den Bildern ist im Übrigen nicht mehr gültig. Bitte löscht die Bilder umgehend von euren Websites etc!
Danke für eure Kooperation
Für Weiteres hier klicken.
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01.04.2005 23:58 |
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Nessa82

Königin v. Passiv-Aggressivistan
 

Dabei seit: 13.03.2005
Beiträge: 6.254
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Zitat: |
Original von papercut
Naja ich reite halt mit meinem Till auch ohne Sattel und nur mit Halfter und einem Strick im Gelände... Macht einfach Spaß. Aber ich kenne so "tolle" Rai-Reiter, deren Pferde nur so brav sind weil sie fast nicht mehr laufen können - die setzen sich z.B. auf ihre Pferde auch wenn die Hufrehe haben etc... |
hm, ich denke nicht, dass Rai reiten heisst sein Pferd zu reiten wenn es krank ist.
nuja.
@Inferno : davon habe ich persönlich noch nichts gehört. Ich wusste nicht, dass Der Typ sein Tier mit dahin schleppt wo es nix zu suchen hat, aber ich habe mich mit dem Typen an sich auch noch nicht auseinander gesetzt.
@Gelini : ich habe leider in meinem Post nicht ausschweifend genug darüber gesprochen was ich mit "nicht unterordnen" meinte, somit hast du es falsch interpretieren können. ich meinte (auch wenn ich es nicht geschrieben habe, mir gings gestern nicht so) folgendes :
Ich habe es leider immer wieder erlebt, dass bei vielen Reitern unterordnen heisst unterwerfen, kleinmachen, prügeln und misshandeln. Wie gesagt live erlebt. Als der Besitzer meiner ehemaligen RB das Tier mit einem Metalleimer zusammenschlug und ich ihn wütend drauf ansprach kam als Antwort "Ich ordne ihn mir nur unter, was willst du denn" ... und das habe ich bei vielen vielen anderen Reiter auch erlebt. Pferde haben keinen Schmerzenzlaut, wie zb ein Kaninchen, ein Hund etc. Daher kann es nicht rufen "Du tust mit weh, hör auf" ...
Natürlich ist es sehr wichtig, einem Pferd klar zu machen, nicht Du bist der Chef, ich bin es. Es kommt eben nur druff an wie. Die Rai Reiter, die ich bisher getroffen und kennen gelernt habe, hatten eben einen harmonischeren Weg gefunden, als die klassischen Reiter die ich kenne, mit ihrem Pferd im Einklang zu sein. Daher meine bisherige Meinung, Rai reiten sei evtl etwas freundlicher und tiefgreifender.
Was das Reiten "auf der Vorhand" angeht... : was genau wird da praktiziert, sitzt der Reiter anders, oder wie bringt man sein Pferd komplett auf die Vorhand zu gehen ? Mir ist klar, was ein auf der Vorhand gehendes Pferdist, ich möchte nur wissen, wie es dazu kommt, dass ein ganzer "Reitstil" damit in Verbindung gebracht wird. Weiß jemand, was damit bezweckt werden soll ?
Das würde mich mal interessieren, das sollten wir doch mal auseinander nehmen, oder was meint ihr ?
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02.04.2005 09:11 |
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sarahpferd unregistriert
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Naja, ich finds zwar ganz schön, aber würds net machen. Klar, als Turnierreiter macht man nciht unbedingt sowas, man kanns machen, aber ich würds net machen !
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02.04.2005 10:12 |
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Saltatrix

Liebhaberstück
 

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 570
Herkunft: Tegernsee
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In der Pferdemarkt ist ja immer ein Text von diesem Fred Rai gedruckt, der jedemal ein anderes Thema behandelt.
An und für sich ist die Idee gut und die Ansätze durchaus löblich, aber alleiniges Reiten, das nur auf Harmonie und 'Give-peace-a-chance-mentalität' abziehlt wird in Deutschland nicht sonderlich populär werden.
Ich persönlich würde mein Pferd nicht so ausbilden, mir fehlt die formende Einwirkung des reiters auf das Pferd, die z.B. in meiner favouritisierten Reitweise, der klassichen Dressur, die gleiche Schönheit und Eleganz hervorbringt und unterstreicht, die dem Pferd von Natur aus gegeben ist.
Und bloß, weil ich mein Pferd mit einem Gebiss reite, heißt dass noch lange nicht, dass ich das Gebiss missbrauche, das selbe gilt für Gerte, Sporen und Kandare, die ja eigentlich zur Verfeinerung und Unterstreichung der Reiterhilfen dienen.
LG Saltatrix
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Wenn man so will, bist du das Ziel einer langen Reise
die Perfektion der besten Art und Weise, in stillen Momenten leise
die Schaumkrone der Woge der Beigeisterung
bergauf, mein Antrieb und Schwung.
Sportfreunde Stiller ~ ein Kompliment
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02.04.2005 10:29 |
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Julia
*Supernanny*
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.155
Herkunft: Ostfriesland
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Ich teile auch beide Meinungen. Also einerseits ist das Reiten ohne Gebiß für das Pferd bestimmt viel angenehmer, aber wenn man richtig mit Sporen und Gerte umgehen kann, ist das reiten damit sicher nicht viel anders also ohne.
Meine Meinung ist, das ich eigentlich keine Meinung dazu habe ;-)
Lg Julia
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02.04.2005 12:10 |
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senseless

Mitglied
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.359
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wenn man das kann und das pferd das mitmacht ist das ganze bestimmt gut....
aber ich glaube nicht das es den pferden momentan schadet wie wir sie zur zeit reiten.
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02.04.2005 15:20 |
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DuNe

Wüstenhund
 

Dabei seit: 31.12.2004
Beiträge: 527
Herkunft: München
Themenstarter
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Zitat: |
Natürlich ist es sehr wichtig, einem Pferd klar zu machen, nicht Du bist der Chef, ich bin es. Es kommt eben nur druff an wie. Die Rai Reiter, die ich bisher getroffen und kennen gelernt habe, hatten eben einen harmonischeren Weg gefunden, als die klassischen Reiter die ich kenne, mit ihrem Pferd im Einklang zu sein. Daher meine bisherige Meinung, Rai reiten sei evtl etwas freundlicher und tiefgreifender.
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Naja es gibt überall Idioten
Ich persönlich habe extremes Prügeln noch nicht erlebt.. (in meinen bisherigen 3 Schulstellen)
Ich kann mich nur an einziges Mal erinnern, dass ich einem Pferd aber mal richtig eine runter gehauen habe (mit der Hand) und das, weil es mich beim Putzen ziemlich fest in den Arm gebissen hat...danach war aber Ruhe. *schulterzuck* Manchmal kann ein Pferd schon einen Schlag gebrauchen, wichtig ist halt, dass man es sofort bestraft und nicht ein paar Sekunden danach.
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02.04.2005 19:56 |
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Impressum
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