- |
lovely_girlie_

Irgendjemand muss ja perfekt sein =)
 

Dabei seit: 02.03.2005
Beiträge: 297
Herkunft: Wien
 |
|
Zitat: |
Original von Pandora
Ich muss sagen ich wollte immer einen Wallach. Fand wallache ne zeitlang toll zu reiten und zu handhaben. Aber irgendwie bin ich letzendlich immer bei stuten gelandet o.O
Also Stuten können oft zickig sein, verallgemeinere jetzt nicht. Wallache können oft schlaftabletten sein und Hengste oft wild..aber es gibt auch zickige Wallache, Stuten die wild sind und Hengste die Schlaftabletten sind.
das kommt individuell aufs pferdal an.
Wenn ich auf Pferdesuche bin schaue ich nicht unbedingt nach dem Geschlecht. Ich mag Stuten, Hengste und Wallache gern
Lg
Panda |
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Ich reite im Moment einen Wallach, der is schlimmer als fast alle unsere Stuten. Auch wenn meine Trainierin nur eine andere Decke umgebunden hat, weil ihr kalt ist, rennt der mit mir schon in die andere Ecke der Halle. Na gut, so schlimm is es auch wieder nicht, aber das kann man einem Schecken ja auch nciht zumuten oder?!
Dann bin ich in den Semesterferien einen Hengst einer Bekannten eine Woche geritte, und der is wirklich eine Schlaftablette. Wobei wenn man ihn am Anfang ein bisschen ärgert, dann nimmt er auch seine Hinterbeinchen schön mit, und geht auch gut vorwärts. Aber brav ist der allemal. Auf den kann man sogar ein kleines Kind draufsetzen. Nagut, manchmal muss man ihn schon etwas stärker anpacken, aber das liegt auch daran, dass er fast 1,70m is, und daher eben nicht an einem seidenen Faden geführt werden kann. (Es gibt auch anderes, ganz klar)
lg lovely_
__________________ Verzeiht den Schwachsinn den ich immer von mir gebe!
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

|
|
12.03.2006 13:29 |
|
|
Julia
*Supernanny*
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.155
Herkunft: Ostfriesland
 |
|
Zitat: |
Original von lovely_girlie_
Zitat: |
Original von Pandora
Ich muss sagen ich wollte immer einen Wallach. Fand wallache ne zeitlang toll zu reiten und zu handhaben. Aber irgendwie bin ich letzendlich immer bei stuten gelandet o.O
Also Stuten können oft zickig sein, verallgemeinere jetzt nicht. Wallache können oft schlaftabletten sein und Hengste oft wild..aber es gibt auch zickige Wallache, Stuten die wild sind und Hengste die Schlaftabletten sind.
das kommt individuell aufs pferdal an.
Wenn ich auf Pferdesuche bin schaue ich nicht unbedingt nach dem Geschlecht. Ich mag Stuten, Hengste und Wallache gern
Lg
Panda |
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Ich reite im Moment einen Wallach, der is schlimmer als fast alle unsere Stuten. Auch wenn meine Trainierin nur eine andere Decke umgebunden hat, weil ihr kalt ist, rennt der mit mir schon in die andere Ecke der Halle. Na gut, so schlimm is es auch wieder nicht, aber das kann man einem Schecken ja auch nciht zumuten oder?!
Dann bin ich in den Semesterferien einen Hengst einer Bekannten eine Woche geritte, und der is wirklich eine Schlaftablette. Wobei wenn man ihn am Anfang ein bisschen ärgert, dann nimmt er auch seine Hinterbeinchen schön mit, und geht auch gut vorwärts. Aber brav ist der allemal. Auf den kann man sogar ein kleines Kind draufsetzen. Nagut, manchmal muss man ihn schon etwas stärker anpacken, aber das liegt auch daran, dass er fast 1,70m is, und daher eben nicht an einem seidenen Faden geführt werden kann. (Es gibt auch anderes, ganz klar)
lg lovely_ |
^^ dito
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Julia: 12.03.2006 13:49.
|
|
12.03.2006 13:48 |
|
|
Finchen

Mitglied
 
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 6.682
 |
|
Jedes Geschlecht hat seine macken xD
Ich bin da auch eigentlich sehr neutral. Ich habe jetzt Stuten, Wallache und einen Hengst geritten. Was soll ich sagen. Der Hengst war ein lieber und ruhiger unter dem Sattel. mein Shetty war ein Wallach, der hat sich 'hengstisch' benommen und Stuten sind eh die besten zicken.
Jedes Pferd benimmt sich da anders, aber aus eigener Erfahrung sind die Wallache immer die ruhigsten bei mir gewesen. ich glaube das liegt daran, das sie gelegt sind und nicht rossig werden können xD
Ich hab jetzt auch wieder einen jungem wallach zu einreiten bekommen, der benimmt sich bis jetzt ganz gut.
|
|
13.03.2006 15:14 |
|
|
~Lara~

I like.
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 8.207
Herkunft: Bad Honnef
 |
|
Zitat: |
Original von Lena123
Ich bin da eigentlich sehr neutral.
Stuten find ich super, meine RB ist eine Stute, aber die können manchmal richtig zickig sein, schlimmer als Wallache, aber da verallgemeinere ich mich jetzt nicht, dass kann ja bei jedem Pferd unterschiedlich sein.
Mein Pferd ist ein Wallach, ich mag Wallache sehr gerne, sie sind meistens sehr ruhig (jedenfalls meiner) und nervenstark, nicht so nervös wie z.B. Hengste.
Was Hengste betrifft, da bin ich immer ein bisschen am Zweifeln, ich finde man muss schon ein bisschen Reiterfahrung haben um einen Hengst zu reiten, ich denke für mich wär das noch nichts, anonsten finde ich Hengste auch super!
lg
Lena |
Ich finde eigentlich nicht,dass man unbedingt mehr Reiterfahrung braucht nur um einen Hengst zu reiten.Kommt schließlich auf das verhalten des Pferdes beim reiten an, da kann es Stuten und Wallache geben die schwieriger als Hengste zu reiten sind.
Und auch nicht alle Hengste sind nervös.
__________________
Catch a falling star and put it in your pocket
Never let it fade away
|
|
13.03.2006 15:14 |
|
|
Passionata
Häschen
 

Dabei seit: 30.06.2005
Beiträge: 2.682
Herkunft: Österreich
 |
|
Habe sowohl Stuten, Hengste auch auch Wallache für eine lange Zeit geritten.
Stuten jetzt nicht mehr. Diese ewigen Zicken gehen mir dermaßen auf die nerven, wobeis auch da natürlich verschiedene gibt.
Einen Wallach reite ich jetzt als RB, sind total liebe und auch lernwillige, aber mir fehlt hier halt was. Die meisten die noch früh kastriert wurden sind vor allem vom Aussehen nicht so meins, aber viele auch vom Charakter zu "lasch". Ist schon klar, sind nicht alle so
Aber ein Wallach hat halt nicht das was ein Hengst hat. Dieses etwas verrückt eben. Wie ich selber.
Hingegen sind Hengste wahnsinnig gut zu reiten. Voraussetztung ist eine artgerechte Haltung, selbstverständlich. Sie machen erstaunlich viel mehr mit, als Stuten oder Wallache.
Ht man einmal einen Hengst für sich gewonnen, dann ist er ein toller Partner.
Ich bin der Typ der sich mit Pferd so gut wie alles traut, und Hengste sind hierfür oft eine gute Voraussetztung.
Es besteht auch ein Risiko, aber wie gesagt, hat man einmal das vertrauen, dann ist dies unvergleichlich!
LG Jessi
__________________

Muss man nicht verstehen......XD
|
|
13.03.2006 15:37 |
|
|
Lexa Loona

Fantasy-Freak
 

Dabei seit: 13.02.2005
Beiträge: 3.566
Herkunft: SH
 |
|
²puschl
Lieste auch die Pferdebörse?
Ja, ich denke, alle drei haben etwas Gutes an sich. Stuten sollen allgemein sehr menschenbezogen sein, Hengste sind erstens schön und kraftvoll (tolles Argument, ich weiß) und haben zweitens Charakter und Wallache sind verträglich und vielseitig. Stuten gelten allgemein als zickig, Hengste als schwierig und Wallache als die "Artigsten", die Ruhigsten. Ich finde, dass jeder individuell für sich entscheiden muss, was zu ihm passt. Meine Stute hat leider sehr wenig Charakter, unser Wallach dafür umso mehr. Jedes Pferd ist etwas Besonderes und ich finde die oben genannten Phrasen eigentlich doof, weil kein Pferd, weder Stute noch Hengst, genau in diese Sparten eingeordnet werden kann.
__________________
Meinen kleinen Shop mit tollen Klamotten, Reitzubehör und und und findet ihr hier: Verkaufsthread
... und falls ihr euch für etwas interessiert und tauschen wollt, hier meine Suche: Suchthread
|
|
13.03.2006 16:13 |
|
|
Luca

Pemberley
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 6.269
 |
|
Also, um den generellen Thema Hengst = Nervenbündel mal einen weiteren Kommentar hinzuzufügen.
Es gibt zwar einige gutgläubige Menschen, die tatsächlich behaupten, dass man für einen Hengst nicht mehr Reiterfahrung braucht. Das ist an sich ein ganz netter Gedanke, praktisch aber nicht umsetzungsfähig.
Sicher gibt es sie: Die treudoofen, verschmusten Hengste.
Aber das ist nicht der Standartfall.
Gehen wir nicht von zwei Extremen aus, also weder von den faulen, schlurfigen Hengst/bzw. der faulen, coolen Stute, noch von dem Problempferd der beiden Geschlechter aus, sondern von einem durchschnittlichen Hengst, bzw. einer durchschnittlichen Stute.
Und vergleichen sie.
Sicherlich hat eine Stute ihre ganz markanten Seiten, zum Beispiel generell das Zickige an ihr, besonders verstärkt während der Rosse. Das angeborene "Muttersein", etc.
Ebenso hat der Hengst seine markanten Seiten. Typische Vorurteile, an denen aber auch etwas dran ist: Imponiergehabe, Fortpflanzungstrieb, Behauptungsanspruch.
Gleichwohl die Stuten in einer freilebenden Herde das Sagen haben, ist es der Hengst (und zwar ein einziger), der die Stuten deckt, also für den Fortbestand der Spezies sorgt. Und da es mehrere Hengste in einer Herde gibt, ist es immer nur einer, der das Deckrecht hat.
Es folgt daraus, dass der Hengst sich anderen gegenüber behaupten muss und dies in der Regel ständig - er möchte seinen Deckanspruch ja für sich behalten.
Ähnlich ist es mit dem Reiten.
Gleichwohl eine Stute dominant auf ihre Weise ist, ist es ein Hengst auch, aber eben ganz anders.
Mit einem Hengst lohnt es sich nicht disktuieren, wie es teilweise mit einer Stute oder einen Wallach möglich ist. Es folgt nach der Bestrafung strafes Weiterarbeiten, damit man gar nicht erst in ein Kräftemessen hineinrutscht. Wenn der Hengst deine Rangposition anzweifelt, hat man ordentlich Späßchen und im Prinzip schon "verloren".
Auch wenn Stuten manchmal mit ihrem Arsch unter den Hengst rutschen, ist es der Hengst, der die Stuten wittert und anmacht. Und sich dementsprechend verhält.
Denn ist eine Stute bei einem Deckhengst (besonders bei solchen, die schon gedeckt haben) in der Nähe, ist es wie beim Mann: Er denkt nur noch an das Eine. Das Gehirn und auch teilweise die Erziehung scheinen völlig auszusezten.
Ebenso schwierig ist es, dem Pferd in diesem Moment den natürlichen Instinkt vor zu enthalten. Und dementsprechend muss man damit umgehen können. Da darf man dann auch schon von Hengsterfahrung, nicht mehr alleine von Pferdeerfahrung sprechen.
Vergleicht man Durchschnittsstute mit Durchschnittshengst, stellt man ebenfalls fest, dass der Hengst viel länger zu kämpfen und "diskutieren" bereit ist. Und mehr auf Konfrontationen angelegt.
Das man generell also sagt, dass ein Hengst weniger in unerfahrene Hände gehört, als eine Stute, hat seine Berechtigung. Und auch viele Pferderfahrende Menschen haben ihre Probleme mit Hengsten. Es erfordert nun mal in den meisten Fällen einen speziellen Umgang, alleine von der Haltung her.
Sicher gibt es auch das Gegenteil - die Frage ist nur in welchem Maße. Daher sollte man doch weniger von den Ausnahmen, denn von der Regel sprechen, oder?
__________________
Romanes eunt domus!
|
|
13.03.2006 22:31 |
|
|
~Lara~

I like.
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 8.207
Herkunft: Bad Honnef
 |
|
Zitat: |
Original von Luca
Sicher gibt es auch das Gegenteil - die Frage ist nur in welchem Maße. Daher sollte man doch weniger von den Ausnahmen, denn von der Regel sprechen, oder? |
Ja hast schon Recht,dass man von der Regel quasi dem "Durchschnittshengst" ausgehen muss.
Aber das machen viele nicht,denn viele denken,dass Hengste immer gefährlich,schwierig,nervös,etc sind.Und das sind,finde ich,ist ne Verallgemeinerung und ein Vorurteil.
Hab oben gesagt,dass man nicht unbedingt mehr Reiterfahrung für einen Hengst braucht als für ein anderes Pferd.Ich denke,wenn man sich bei einem Pferd durchsetzen kann,trifft das schon zu.
__________________
Catch a falling star and put it in your pocket
Never let it fade away
|
|
13.03.2006 22:42 |
|
|
Midnightsun

Mitglied
 
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.203
Herkunft: Österreich
 |
|
also ich bin da eher neutral...wobei hengste schon wqas eigenes an sich haben.
ich hatte erst mit 3 hengsten erfahrung, einer davon war ein 2 jähriger, waren aber alle total umgänglich und brav, außer dass sie eben stuten nachgegukt haben und da manchmal auch bissl nervös wurden.
charakrerlich glaub ich hängt es vom pferd ab, ich mein klar sind hengste meist bissl temperamentvoller uns stuten evt. etwas zickig manchmal. aber trotzdem gibt es genauso viele stuten sie viel temperament haben nud total durchlässig etc sind. und genauso gibt es genug hengste die total ruhig und unverschrocken sind.
L.G
Jenny
__________________ Schaut doch mal auf meiner Page rund ums Pferd vorbei: Pferd.at.tc - Das Original
Mein Bucimonster *klick*
|
|
14.03.2006 15:52 |
|
|
Tweety

.:C-Volti mit Leidenschaft:.
 

Dabei seit: 24.02.2005
Beiträge: 2.305
Herkunft: Köln
 |
|
Meine Favoriten sind eindeutig Wallache. (:
Hengste sind mir zu hengstig. xD
__________________
|
|
14.03.2006 15:58 |
|
|
|
Im Urlaub bin ich mal Hengste geritten, da warens nur hengste, eben überhaupt keine Stuten und die Viecher waren einfach nur geil. Total sanft, lieb und genial zu reiten...
Klar, total toll, aber wenn man jetzt noch ne Stute da stehen hat, dann ist es irgendwie Quälerei. Da würde ich dann eher auf Wallache zurückgreifen
__________________
|
|
14.03.2006 16:06 |
|
|
|
|
 |
Impressum
|