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Was der Horizont nur weiß! (Fantasy) |
Rächtschraibfäler

ässähüssüm
 

Dabei seit: 24.08.2005
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Herkunft: Leipzig
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Was der Horizont nur weiß! (Fantasy) |
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Ich trau mich mal 
wird fortgeführt wenn interesse besteht!
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Prolog
Die gelbe Augen der dutzend Adler auf der großen Eiche waren gen Westen gerichtet. In dem die Sonne bereits zu sinken begann. Dann als die Sonne bereist zur Hälfe verschwunden war, erhoben sich alle 12 Adler in die Luft, schwangen ein paar Mal die Flügel und glitten dann lautlos dahin, immer direkt auf die untergehende Sonne zu. Als sie weit weg von der Eiche waren und von der Sonne nur noch ein viertel zusehen war begannen die Alder ganz untypisch wie Spatzen immer und immer wieder mit den Flügeln zu schlagen. Sie wurden immer und immer schneller und dann ganz plötzlich flogen sie Wendungen, sie flogen immer zu rauf und runter als wollten sie den Horizont austricksen und dann mit dem letzen Licht der Sonne waren die Adler … verschwunden.
Kapitel 1/ Der Sonnenuntergang
Jan Peterson war gerade auf dem Weg nach Hause, er kam vom Stall, stank tierisch nach Pferd und überlegte sich gerade ein Ausrede arm seine neu Reithose schon wieder ein Loch hatte.
Er blickte nach Westen und schaute der Sonne zu wie sie langsam hinter dem Horizont verschwand, eine riesenhafte Eiche versperrte ihm seine Sicht | das die auch gerade da stehen muss… | dachte er sich und schaute wieder auf den Weg. Ihm vielen die dutzend Adler in der Baumkrone des riesenhaften Baumes nicht auf, er war blind für die Schönheit der Natur und blind für diesen ungewöhnlich schönen Sonnenuntergang der die Eiche in ein Geisterhaftes Licht tauchte, ihm vielen auf die Adler dann nicht auf als sie sich in die Lüfte schwangen und majestätisch auf den Horizont zuflogen, er dachte es seien Wildgänse die in den Süden flogen weil es ihnen zu kalt wurde…
Saphiera blickte auf. Auch sie sah gen Westen wo die Sonne sich anschickte hinter dem Horizont zu verschwinden. Der Sonneuntergang war heute besonders schön, die Wolken um die Sonne herum formten das Bild einer fremden Welt und die Sonne tauchte alles in Gold | Der Abend der Adler | dachte sie | endlich ist es soweit | Ihr blick suchte ein Riesige Eiche die in der Ferne noch wie ein Stecknadel zu sehen war. Gerade sah sie wie die Adler starteten, trotz der weiten Entfernung waren sie in weniger als 4 Minuten über ihr, Saphira begann zu gallopieren mit den Adlern und als der Koppelzaun ihr den Weg abschnitt stieß sie ein langes hohes Wiehern aus | Viel Glück Hawn | sollte dies bedeuten, die Adler bemerkten sie schauten herab und der vorderste von ihnen kreischte, als Dankeschön und dann plötzlich begannen sie ihre Manöver und dann mit dem letzten Licht des Tages sah Saphira die 12 Adler nicht mehr. | Ja viel Glück, ihr werdet es dringend brauchen! | dachte sie im Stillen, doch sofort schob sie den Gedanken bei Seite und kontzentriete sich wieder auf das Gras…. Den der Familie die gerade vorbeikamen würde es komisch erscheinen wenn ein Pferd den Himmel betrachtete.
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"Die Welt? Die haben wir gerade vorgestern aufgegessen."
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rächtschraibfäler: 07.02.2006 21:44.
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07.02.2006 21:38 |
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Susanne
Mitglied
 
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.323
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Hey
Das, was Rika schon gesagt hat, ist mir auch aufgefallen, aber ansonsten finde ich es ganz schön.
Das Thema klingt interessant, ich werde auf jeden Fall weiterlesen
LG
Susanne
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08.02.2006 14:33 |
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Luthien

Polly Perle
 

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 4.206
Herkunft: Schweiz
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Halli hallo!!
Zitat: |
Die gelbe Augen der dutzend Adler auf der großen Eiche waren gen Westen gerichtet. In dem die Sonne bereits zu sinken begann. Dann als die Sonne bereist zur Hälfe verschwunden war, erhoben sich alle 12 Adler in die Luft, schwangen ein paar Mal die Flügel und glitten dann lautlos dahin, immer direkt auf die untergehende Sonne zu. Als sie weit weg von der Eiche waren und von der Sonne nur noch ein viertel zusehen war begannen die Alder ganz untypisch wie Spatzen immer und immer wieder mit den Flügeln zu schlagen. Sie wurden immer und immer schneller und dann ganz plötzlich flogen sie Wendungen, sie flogen immer zu rauf und runter als wollten sie den Horizont austricksen und dann mit dem letzen Licht der Sonne waren die Adler … verschwunden. |
Du erwähnst im Prolog etwas oft, wie die Sonne untergeht und dass die Sonne am untergehen ist und nur noch ein kleines stück von der sonne zu sehen ist... Insgesamt ist er net so gut geschrieben, wie ich finde...
Ein Prolog sollte fesseln und zum weiterlesen animieren, hier ist das leider nicht der fall. Man fragt sich eigentlich nur, was das soll, weil es keinen sinn macht und eben auch nicht anreizend ist, weiter zu lesen oder so... Du solltest vielleicht nicht so viel beschreiben, sondern viel mehr erzählen, wenn du verstehen kannst, was ich damit meine.
Zitat: |
stank tierisch nach Pferd |
Ob das tierisch wirklich hier rein sollte?
Zitat: |
| das die auch gerade da stehen muss… | dachte er sich |
Finde, Gedanken sollten irgendwie besser in den TExt eingebaut werden, nciht so wie die direkte Rede. Das ist nicht schön und wirkt unterbrochen.
Wow, wie doof muss man sein, damit einem ein duzent ADLER nicht auffallen!! Die viehcher sind doch riiiiiiesig und einfach nicht zu übersehen!! und ausserdem treten sie nicht in rudeln auf und flattern nicht so doof durch die gegend und sitzen meitens auch nicht zusammen in irgendwelchen bäumen rum und sind sowieso eher selten...
Zitat: |
Sonneuntergang war heute besonders schön, die Wolken um die Sonne herum formten das Bild einer fremden Welt und die Sonne |
Du hast es irgendwie mit der Sonne, was?
Zur Geschichte an und für sich jetzt mal:
Zu deine Stil:
Ich finde, das ist sehr wechselhaft. den Prolog finde ich ganz ehrlich nicht schön, was ich ja schon gesagt habe, der mittelteil geht so, vom inhalt etwas quer, aber darum geht es ja nicht. im grunde ist dein stil nämlich ganz gut, flüssig und angenehm zu lesen. Das problem ist halt einfach, dass du viele wiederholungen hast und joa, inhaltlich die sätze net so toll baust. von der art und weise ist es kein problem.
Des ist glaub ich das erste mal, das ich sowas sehe
Zum Inhalt:
Nya, eben irgendwie etwas quer und dann mit Tieren in der Hauptrolle *an Ninis Abneigung zu dem denkt* Joa, eben nicht soooo mein ding... Aba mal schaun, finde, du drängst es (ausser im letzten satz) nciht so auf und das ist noch gut.
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Nix zu sagen
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08.02.2006 17:11 |
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Rächtschraibfäler

ässähüssüm
 

Dabei seit: 24.08.2005
Beiträge: 1.637
Herkunft: Leipzig
Themenstarter
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08.02.2006 18:33 |
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Nienna

ich will sooommmmmäääärr!!!
 

Dabei seit: 28.10.2005
Beiträge: 1.988
Herkunft: Schweiz
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Zitat: |
Original von Luthien
Zum Inhalt:
Nya, eben irgendwie etwas quer und dann mit Tieren in der Hauptrolle *an Ninis Abneigung zu dem denkt* Joa, eben nicht soooo mein ding... Aba mal schaun, finde, du drängst es (ausser im letzten satz) nciht so auf und das ist noch gut. |
ich komm da auch ma meinen senf dazugeben, wenn des lulu mich schon in ihren comment einbezieht
das nini, das bin ich, und stimmt, ich mag so sprechende tiere, oder auch schon wie menschen handelnde tiere, nicht besonders.
aber ich will jetzt hier nicht voreingenommen sein und kommentier ma noch den rest.
Zitat: |
Dann als die Sonne bereist zur Hälfe verschwunden war, erhoben sich alle 12 Adler in die Luft, schwangen ein paar Mal die Flügel und glitten dann lautlos dahin, immer direkt auf die untergehende Sonne zu. |
zahlen solltest du ausschreiben
Zitat: |
eine riesenhafte Eiche versperrte ihm seine Sicht | das die auch gerade da stehen muss… | dachte er sich und schaute wieder auf den Weg. |
hat auch lulu schon gesagt, aber ich möchte das doch noch anmerken, das wirkt nicht so gut, wenn du die gedanken einfach so darstellst.
hier wäre das jetzt nichtmal nötig gewesen, oder mit anderen worten, leicht umgehbar.
einfach: "eine riesenhafte Eiche versperrte ihm seine Sicht. Das die auch gerade da stehen muss, dachte er..."
Zitat: |
Ihm vielen die dutzend Adler in der Baumkrone des riesenhaften Baumes nicht auf, ... |
das kommt von "auffallen", also mit "f"
Zitat: |
Saphiera blickte auf. Auch sie sah gen Westen wo die Sonne sich anschickte hinter dem Horizont zu verschwinden. |
sich anschickt zu verschwinden...ist natürlich nicht falsch, aber ich find es nicht so schön formuliert...vielleicht findest du ja noch was besseres.
hab grad gemerkt, woran es liegt: das ist nicht passiv, was irgendwie ein bisschen dazu führt, dass sogar die sonne vermenschlicht wird, und wie gesagt, ich mag vermenschlichung nicht besonders... ist halt ansichtssache.
Zitat: |
Ihr blick suchte ein Riesige Eiche die in der Ferne noch wie ein Stecknadel zu sehen war. |
da hats paar rechtschreibefehler drinne: "Blick" gross, "riesige" klein, und komma nach "eiche"
schreibstil:gefällt mir im prolog recht gut, du hast aber danach nachgelassen. und du hast ein bisschen viele rechtscchreibfehler, das könntest du vermeiden.
ein beispiel für vermenschlichung durch verhalten, nur, damit du weisst, wovon ich spreche:
Zitat: |
doch sofort schob sie den Gedanken bei Seite und kontzentriete sich wieder auf das Gras…. Den der Familie die gerade vorbeikamen würde es komisch erscheinen wenn ein Pferd den Himmel betrachtete. |
das pferd denkt wie ein mensch... und handelt wie ein mensch. aber das ist klar, das ist geschmackssache.
(konzentrierte sich auf das gras. denn der familie, die gerade vorbei kam...)
des nini
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Get up, stand up
Stand up for your rights!
Get up, stand up
Dont give up the fight!
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13.02.2006 00:07 |
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