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 My-Life Story und neue Geschichte |
Marleen
heheee bözes KinD xD
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Beiträge: 51
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| My-Life Story und neue Geschichte |
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Hallo!
Ich habe jetzt mal eine Geschichte geschrieben, für meine erste Geschichte finde ich sie ganz gut 
Über Kritik und eure Meinungen freue ich mich immer 
Wütend rannte ich aus dem Haus. Meine Mutter wollte mich mal wieder nicht rauß lassen heute abend. Sie hatte immer noch Angst um mcih, obwohl ich schon 16 war!
Langsam ging es mir echt auf die Nerven. Ich war doch kein Kleinkind!!
Tränen strömten über mein Gesicht als ich gegen den Wind draußen ankämpfte, den Schal bis unter die Augen gezogen. Ich war auf dem Weg zu Mary, meiner besten Freundin. Sie würde mich sicher verstehen.
Nach einiger Zeit kräftigen Marsches beruhigte ich mich, und mein Schluchzen ließ nach. Dann war ich auch schon vor Marys Haustür angekommen, und klingelte. Zum Glück öffneten nicht ihre Eltern, sondern Mary selbst. „Hee...“ setzte sie an, doch da kamen mir meine Tränen wieder. Sie umarmte mich und führte mich rein. „Ich sagte meinen Eltern kurz bescheid, das sie nicht stören sollen, okay? Und oben erzählst du mir alles. Geh schon mal vor!“ So lief sie in das Wohnzimmer. Ich packte mich erst einmal aus meinen vielen Schichten aus und ging dann langsam die Treppe hoch. Ich öffnete Mary Zimmertür und ließ mich benommen auf das Sofa fallen. Bis Mary kam, starrte ich auf die gegenüberliegende Wand. Meine Freundin setzte sich sofort zu mir und legte ihren Arm um meine Schultern. Jetzt, wo ich so getröstet wurde, kamen mir doch wieder die Tränen, und unter Schluchzern erzählte ich ihr alles. „Sie wollte mich nicht einmal bis zehn rausgehen lassen!!! Sie macht sich immer so viele Sorgen, aber sie merkt nicht das sie nur nervt! Ich hab echt die Nase voll von ihr....und mein Dad ist nicht viel besser!“ , ich verschnaufte und Mary wiegte mich etwas hin und her. Beruhigend meinte sie: „Komm Lulu....ich verstehe dich gut...zum Glück sind meine Eltern nicht so. Aber komm, wir schaffen das schon.“ Ich nickte und wir redeten eine lange Zeit weiter. Irgendwann fühlte ich mich wieder getröstet und dankte Mary dafür. Sie lächelte nur, und sprach: „Ach kein Problem. Wir sind doch Freundinnen! Komm, wir gehen mal runter und holen uns einen Kuchen, okay?“ Zustimmend nickte ich und folgte ihr nach unten. Dort suchte ich mir ein Stück Bienenstich aus, und wir liefen nach oben. Dort saßen wir schweigend und aßen unsere Stücke. Dann, gegen fünf meinte ich: „DU Mary ich muss nach Hause. Ich rufe dich heute Abend noch einmal an, okay?“ Mary nickte, und begleitete mich bis zur Tür. Dann verabschiedeten wir uns und die Tür fiel hinter mir ins Schloss. Jetzt war ich wieder allein. Aber endlich ging es mir wieder besser und so stapfte ich wieder nach hause. Dort schloss ich die Tür auf, und ging hinein. Meine Mutter war in der Küche und da fasste ich den Entschluss.
LG Marleen
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Marleen: 15.03.2006 19:32.
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23.01.2006 15:24 |
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Finchen
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 6.682
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Sehr schön 
Ist zwar noch nicht so sehr viel Aussagekräftig, aber mir gefällt dein Schreibstil.
Lg Sophia
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23.01.2006 19:06 |
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MSV
->American Idiot<-
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Sehr interessant.... mach al schnell weiter will wissen wie es weiter geht.... kann es kaum noch warten komm mach mal schnell weiter......
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24.01.2006 13:52 |
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Marleen
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Themenstarter 
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²MSV: Danke
Ja also mit dem nächsten Teil bin ich eigentlich etwas unzufrieden...weiß jemand was ich ändern könnte?!
Vorsichtig ging ich in die Küche und setzte mich auf einen Stuhl. Einige Zeit beobachtete ich meine Mutter, eine schlanke Frau, ende vierzig, mit kurzem schwarzen Haar. Mein blondes Haar hatte ich von meinem Vater, ebenso meine Augen. Sonst ähnelte ich eher meiner Mutter: sensibel, fürsorglich und geradeheraus.
Da drehte sich Mama um, und fragte: „Na? Wo warst du denn?“ Leise meinte ich: „Bei Mary!“ Sie nickte und setzte sich zu mir.
„Du Mama?“ ...eine Pause entstand...“Ja Luisa?“ antwortete meine Mutter nun zögerlich.
„ich wollte noch einmal mit dir reden!“ sprach ich aus, und blickte in ihr Gesicht. Ihre dunklen Augen versuchten mich anzusehen, doch immer wieder wichen sie aus. Ich drehte meinen Kopf in eine andere Richtung und überlegte. Dann erklärte sie: „Mama, ich wollte dir einmal ruhig und vernünftig, wie du immer sagst, erklären, was mich stört. Vielleicht finden wir eine Lösung. Also, erstens, ich verstehe das du dir etwas Sorgen um mich machst. Nur ich weiß, das es dazu keinen Anlass gibt. Mir geht's gut, ich habe tolle Freunde, und auch in dir habe ich sehr viel. Ich wollte dir sagen, das du mir wichtig bist, auch wenn es manchmal nicht so wirkt. Aber trotzdem würde ich gerne mal abends mit meinen Freunden unterwegs sein. Ich bin doch immer mit Mary zusammen, und du sagst doch, sie seie zuverlässig. Warum versuchst du nicht, mir zu vertrauen, das ich auf mich aufpassen werde?“ erschöpft von der langen Rede holte ich Luft, da sprach meine Mutter: „Luisa, ich finde es gut, das wir mal offen reden. Du hast Recht, ich habe mich wohl nicht sehr gut verhalten. Aber du musst verstehen, das ich mir als Mutter eben Sorgen mache.“
Ich antwortete: „Könnten wir denn vielleicht noch einmal über heute Abend reden?“ Ich sah, wie Mama’s Gesicht sich innerlich etwas verzog, aber sie nickte. „Ja...also. Ich fände es toll wenn ich abends auch mal raus dürfte, und von mir aus auch nur bis elf oder so. Wenn es dich beruhigt, würde ich auch mein Handy mitnehmen, und dich irgendwann mal anrufen!“ begann ich. Meine Mutter erwiderte nach kurzem Zögern: „Luisa, ich werde es mir einmal überlegen. Jetzt habe ich allerdings keine Zeit mehr, ich muss die Wäsche machen. Ich sag es dir nachher!“ Na toll, dachte ich. Hat ja viel gebracht.
Unzufrieden ging ich in mein Zimmer, und schnappte mir das Telefon. Auswendig wählte ich Mary’s Nummer, wurde jedoch sofort enttäuscht. Außer einem Tut...Tut war da nix zu hören. Seufzend legte ich auf und schmiss mich aufs Bett. Gelangweilt starrte ich die Decke an.
Irgendwie fehlt mir jetzt die Idee....hab es noch etwas weiter geschrieben, nur im Moment bin ich noch am Überlegen
Lg Marleen
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>>MarLeen
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Marleen: 24.01.2006 17:38.
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24.01.2006 17:37 |
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MSV
->American Idiot<-
Dabei seit: 04.01.2006
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Is gut geschrieben........... und hoffe das bald wieder ein teil kommt........... *hogg-hoff* ^^...........................
also ich mag deine Story ^^
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25.01.2006 19:16 |
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MSV
->American Idiot<-
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ich muss Sandy recht geben ich kann mir auch noch nichts vor stellen aber wierd sicher noch...^^... mag deine geschichte und hoffte dass bald ein neuer teil kommt.........
Lg Silv
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27.01.2006 21:01 |
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MSV
->American Idiot<-
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WANN GEHT ES DENN WEIDA?? schau jeden tag rein und nie is ein neuer teil on!!!! warum??
mach mal weida warte und warte und nie kommt was neues ^^
mach schnell weida büüüüüüüddddeee
Lg silv
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31.01.2006 14:30 |
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Marleen
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Themenstarter
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Hallo!
Also, ich hab bei der Story noch etwas auf Vorrat in Word, aber mir gefällt das nicht mehr, und ich habe ehrlich gesagt auch keinen Ansporn mehr die weiter zu schreiben.
Sie gefällt mir einfach nicht *gg*
²all: Ich schick euch die Story gern per PN, wenn sie noch irgendwer weiterlesen will
Außerdem habe ich jetzt eine neue Geschichte angefangen, und würde die mal gerne von euch bewerten lassen.
Also lasst euch mal überraschen & gaaaaanz viele Commis, please
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Kapitel 1 – Der Anfang
Es war noch früh am Morgen, kurz nach sieben, da stand Marlene auf. In ihrem Bett war es zu warm geworden, vor allem, wenn die Sonnenstrahlen kräftig darauf schienen. Seufzend schwang sie sich aus dem Bett und schaute erst einmal nach draußen. Dort schien die Sonne vom strahlend blauen Himmel herunter, und das 14-jährige Mädchen grinste vergnügt. Plötzlich schrak sie durch ein „Pideldideldididi“ in Zimmerlautstärke auf. Ihre Handy, das hätte sie sich denken können!
Eine Sms war eingetroffen. Schnell klickte sich Marlene durch zu den Mitteilungen:
Hi Malle! Wollen wir heut reiten gehen? Und kommst du danach noch zu mir? Mb, hdggdl Sassi
Ihre beste Freundin Saskia. „Schön“, freute sich das Mädchen und simste schnell zurück:
Hi Sassi! Na klar, gerne! Ich komme gegen zwölf zum Stall! Okay? Mb, hdggggdl Malle
Dann legte sie das Handy weg und schlenderte ins Badezimmer. Dort duschte sie, und schminkte sich dann. Nun wählte sie in ihrem Zimmer aus dem Schrank eine weiße Bluse und eine Jeans.
Schnell streifte sie sich die Sachen über, und lief die Treppe hinunter in die Küche. Da war noch tote Hose, und somit machte sich Marlene selbst ihr Frühstück.
Nach einem Brötchen mit Honig und einer Tasse Kakao stand Marlene auf, und räumte den Tisch ab. Hiernach ging sie wieder in ihr Zimmer und drehte den CD-Player auf. Es schallte „Boulevard of broken Dreams“ von Green Day durch das Zimmer. Zufrieden schaltete das Mädchen ihren Computer ein, und ging zu ICQ. Ihre Cousine war on, und noch ein paar weitere Freunde.
[JeSSii]:
Hey Malle!
[MarLeNe_tHa_chEggA]:
Hi Jessi!
[JeSSii]:
Na, was machste heut??!
[MarLeNe_tHa_chEggA]:
Ach, ich treff mich mit Sassi am Stall, und du?!
[JeSSii]:
Ah cool! Ich weiß noch nicht...naja ich muss nu...
cu hdgggdl
[MarLeNe_tHa_chEggA]:
kay, ld
Nun ging sie off bei ICQ und wählte sich ins Internet ein. Schnell las Marlene neue Mails, und surfte dann noch etwas herum. Bald war es schon zehn Uhr, und sie schaltete ihren Computer aus.
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LG Marleen
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Marleen: 15.03.2006 20:19.
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15.03.2006 17:42 |
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MSV
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Ja schön.. hab glaub ich keinen Großen fehler gefunden... außer dass man Green Day nicht zusammen schreibt... :-) ja also würde mich freunen wenn du mir es auf PN weiter schickst ^^
Silv 
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15.03.2006 20:18 |
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Marleen
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Okay, wie versprochen der neue Teil:
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„Hm, wo Mama wohl ist?“, fragte sich das Mädchen. So lief sie über den Flur zum Schlafzimmer und spähte hinein. Da lag ihre Mutter noch am Schlummern. Ihr Vater lag daneben, und so schlich Marlene leise wieder zurück. Schnell schrieb sie einen Zettel für später:
Hey Familie!
Ich bin reiten, komme so um drei-vier wieder!
Tschüss, kuss
Marlene
Zufrieden schob sie den Zettel unter der Tür durch, und lief dann nach unten. Sie schnappte sich ihr Telefon, und wälte Saskias Nummer. „Hallo, Saskia Sander hier?“, meldete sich ihre Freundin. „Hey Sassi, hier ist Marlene!“, begrüßte das Mädchen ihre Freundin. „Hi Malle!!“, rief Sassi erfreut „na, hast du es dir überlegt?“ „Na, hör mal, ich hab doch schon zurückgesimst!“ rief Marlene entrüstet. „Ja?? Du, sorry ich hab noch nicht nachgeguckt...mach ich mal grade!“, tönte es aus der Leitung. Dann war eine Pause. Kurz darauf hörte Marlene wieder: „So...ah ja okay, zwölf Uhr passt mir! Willst du denn dann noch bleiben?“ „Hm, ich würd echt gerne, aber meine Eltern meinen ich muss auch noch lernen und sowas....sorry!“, erklärte der Teenager.
„Ach so...naja okay, wir sehen uns dann, ja? Tschüss!“, sprach Saskia und legte auf. „Komisch...“, meinte Marlene verblüfft. Sie legte auf und schüttelte dabei den Kopf. Naja, sie würde schon früh genug erfahren was da los war....
Kapitel 2 – So war das doch gar nicht!
Gegen halb zwölf zog sich Marlene ihre braune Reithose an, und dazu einen dicken blauen Pullover. Schnell zog sie auch ihre Jacke über, und schlüpfte in die Lederstiefel.
Als sie so das Haus verließ, holte sie ihr Fahrrad und fuhr los. Bis zum Stall in Dorste waren es zwei Kilometer. Also massig Zeit zum Nachdenken.
In Gedanken stellte sich Marlene schon alle möglichen Szenen vor, was mit Saskia los sein könnte. Irgendwann gab sie es seufzend auf, und klickte ein Lied weiter bei ihrem MP3-Player. Sie hörte ihn nur mit einem Ohr, denn im Straßenverkehr sollte man ja aufpassen.
Also fuhr sie leise mitsummend weiter, und bald kam sie an die so vertraute Auffahrt zum Verein. Sie stellte ihren Player aus, und stieg vom Rad. Dann schob das Mädchen die weiteren Meter, und schloss das Fahrrad an. Plötzlich hörte sie ein Quietschen, und da machte es „BUUUH!“. Erschrocken drehte sich Marlene um, und da stand – wer konnte es anderes sein, Markus.
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So, und wenn nun keine....drei Kommentare kommen, stell ich keinen neuen Teil rein *hähä.gemein*
LG
Marleen
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16.03.2006 18:18 |
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Impressum
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Story end
Bitte, schaut doch mal rein