 Die Zwillinge von Fylkanon | Fantasy |
Fiepmatz
that's the way love is
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| Die Zwillinge von Fylkanon | Fantasy |
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So. Jetzt stell ich hier zur Abwechslung auch mal wieder ne Story rein. Aber jetzt nicht denken "Die schreibt eh nie weiter". Die Story wird nämlich weitergeschrieben, weil sie nicht nur von mir ist! 
Motte leistet mir tapfere Gesellschaft!
Wir werden aber nicht sagen, welcher Teil von wem ist, also macht euch auf Abwechslungsreiche Texte gefasst! xD
Nun denn...
Vorwort
Es war in einer Zeit, die von vielen Kämpfen erfüllt war. Vor vielen Jahren schon war der einstige König von Fylkanon gestorben. Er hatte keine Erben hinterlassen und somit musste ein anderer, einer, der es würdig war, das Königsamt auf sich zu nehmen bestimmt werden. Doch es lebten viele verschiedene Völker in dem großen fruchtbaren Land und ein jedes verstand sich als rechtmäßigen Thronerbe. So geschah es, dass sich große Heere, ausgestattet mit den besten Kämpfern, vor den Toren ihrer Städte versammelten und schon bald begann die alles entscheidende Schlacht. Auch König Bonyran zog mit seinem Volk, den Fyl, und seinen beiden Söhnen in den Kampf um die Herrschaft von Fylkanon. Es dauerte fünf lange Jahre, bis sich das Land wieder beruhigt hatte und doch war der Krieg noch nicht entschieden. Nun brachen schwere Zeiten an. Der Handel war durch die Feindschaften der Völker unterbrochen worden und der einst so fruchtbare Boden zerstört von den Hufen der Pferde oder den niedergestochenen Kriegern. Man hatte sich nicht die Mühe gemacht, die Leichen an einen sicheren Ort zu bringen und dort ihre letzte Ehre zu erweisen. Ein paar Tage nach der Schlacht kamen Bauern, häuften die leblosen Körper aufeinander und verbrannten sie. Keiner sonst durfte dabei sein, denn es war auch nach dem Kampf nicht sicher auf der Ebene, wo der einzige Schutz die gefallenen Pferde waren, die keine Kraft mehr aufbringen konnten, aufzustehen und fortzulaufen.
Es verging Jahr um Jahr, jedes von weiteren dutzend Kriegen geprägt und keines verging, ohne dass nicht minder so viele Menschen an Hunger starben, wie in der Schlacht selbst. So geschah es, dass kein Volk es wagte, sich den Fyl, welche noch so schwach und wenige in der Zahl der Kämpfer waren, zu widersetzen. Nur eines wollte nicht aufgeben, die Nolkay. Sie waren zwar mindestens genauso wenige an Kriegern, und doch hatte sie den Mut in einen letzten Krieg zu ziehen. Sie sollten ihr Ansehen nicht grundlos verlieren, zumindest nicht in dieser Schlacht.
Diese Nachricht hatte sich schnell verbreitet. Die letzten Männer rüsteten sich erneut mit Waffen und Rüstung, wider Willen der Frauen, die noch nicht verwitwet waren. So auch die Frau des Prinzen Byron, welcher der ältere der beiden Söhne von Bonyran war. Fyona war eine Frau von einer Schönheit, wie sie nur die Fyl kannten. Sie waren schon immer das größte und stärkste Volk in Fylkanon und in Zeiten des nun verstorbenen Königs immer das treueste gewesen. Aber Fyona gab sich nicht in ihrer vollen Pracht zu zeigen, nicht jetzt, wo sie so ausgemergelt und schwach auf dem mit Stroh ausgelegtem Boden lag. Ihr Bauch verriet, dass sie Zwillinge zu erwarten hatte. Es würde nicht mehr lange dauern und sie würden das Licht der Welt erblicken. Byron war bei ihr, so oft es ihm in diesen schweren Zeiten des kalten Todes möglich war. Sie machten sich Hoffnung mit dem Gedanken, dass ihre Kinder in eine neue, bessere Welt geboren würden, als sie sich jetzt befanden. Es gäbe einen König, der all die zerstörten Städte wieder aufbauen und all das verdorbene Land wieder zu neuem Leben erwecken würde. Doch, wenn es überhaupt einen König geben sollte, musste er seine Frau jetzt verlassen. Und das tat er. Im Hof war das Heer schon versammelt. Alte und junge Menschen, die ihre letzte Hoffnung aufgebracht hatten und nun voller Entschlossenheit auf ihre Führer warteten. Byron schritt an all ihnen vorüber und stieg auf sein Pferd, Gryota. Sie war eines der besten Pferde von Fylkanon.
Vor vielen Jahren schon fing man wilde Pferde und zähmte sie. Sie wurden als Bauernpferde, zum Pflügen des Feldes, als Handelspferde, zum Tragen der Lasten, oder als Pferde für die Schlacht eingesetzt. Mit der Zeit wurden sie zu stämmigen großen Tieren, jedes stark genug, um eine Fuge Heu zu ziehen und trotz der Schönheit, die sie ausstrahlten, entwickelte sich schon bald eine seltsame Eigenart. Jedes einzelne Pferd war braun, mal dunkler, mal heller. Man hatte sich schnell daran gewöhnt und die neu gezüchtete Rasse schließlich Frybra genannt. Gryota war auch ein Tier dieser Rasse, doch ihr Fell schimmerte rötlich, wenn sie in den Strahlen der erwachenden Sonne stand. So auch heute morgen und ihr Reiter schöpfte neuen Mut, als er auf sein Tier stieg. Auch sein Bruder, Bryanon, und sein Vater waren da. Der König machte ein Zeichen und die schweren Tore der Stadt wurden aufgezogen. Frauen und Kinder standen an den Mauern der Häuser und beteten für ihre Gatten. Viele würden nicht zurückkehren, aber sie würden nicht vergebens sterben. Das wusste jeder, der nun langsam durch die geöffneten Türen schritt. Sie marschierten gen Osten, sodass sie nur eine schwarz leuchtende Front am Horizont sehen konnte, die sich ihnen in rasantem Tempo näherte. Nach wenigen hundert Metern blieb das Heer der Fyl stehen und der König wandte sich an seine beiden Söhne: „Byron, reite du nun mit deinen Männern zur Westfront. Bryanon, du übernimmst die Ostfront. Ich werde hier bleiben und auf den Feind warten. Geht nun und macht euren Männern Mut. Ihr Geist ist geschwächt und die Hoffnung getränkt von Leid und Schmerz.“ Die beiden Prinzen widersprachen nicht, senkten nur ihren Kopf und zogen ihr Schwert ein Stück weit aus der Scheide. Dann wendeten sie ihr Pferd und ritten los, jeder in seine Richtung. Es war eine schreckliche Schlacht, wohl die schlimmste von allen. Niemand nahm Rücksicht auf den anderen, einfach zustechen, einfach morden. Völlig irrelevant, ob der Gegenüber unschuldig war oder nicht. Hier ging es nicht um die Gerechtigkeit, nein, hier ging es nur ums Gewinnen. Um sich als tapferer und stärker als der andere zu erweisen. Aber Byron kämpfte nicht, um besser zu sein als die anderen. Er kämpfte für seine Frau und seine beiden Kinder. Schreiend rannte er über das Feld, schlug um sich, in der Hoffnung, dass es bald vorbei sein würde, dass er bald zu Hause bei seiner Familie sein und sich um sie kümmern könnte.
Ein Schrei durchzuckte das kleine Zimmer, welches nur mit etwas Stroh auf dem Boden geschmückt war. „Wasser, wir brauchen Wasser. Selyn, los beeil‘ dich. Es geht gleich los.“ Ein Gestalt lag auf dem Boden, nur bedeckt mit einem weißen Leinentuch. Es war Fyona, die sich vor Schmerzen krümmte. Die Frau, die neben ihr kniete, strich sich ihr langes Haar aus dem Gesicht. Sie hieß Maryla und war die Hebamme des Königs. Sie war schon bei der Geburt der beiden Prinzen dabei gewesen und nun sollte sie auch Fyona helfen. Schon bald kam Selyn, Marylas Tochter, mit einem Eimer Wasser zurück. Auch sie kniete sich neben die junge Frau und wusch ihr den Schweiß und den Dreck aus ihrem Gesicht, welches sich ein weiteres Mal der Schmerzen wegen zu einer Grimasse verzog. Fyona schwitzte, sie wusste, sie kämpfte gerade um ihr Leben, denn es war nicht selten, dass man in diesen Zeiten bei einer Geburt starb. Die Fyl waren ausgehungert und schwach, wie wohl jedes Volk von Fylkanon. Wieder ein Schrei, der Maryla einen Schauer über den Rücken liefen ließ. Es war so weit. Sie kniete sich vor die gebeugten Beine und legte ihre Hände um den kleinen roten Kopf, der schon ein paar Zentimeter aus Fyonas Leib schaute.
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13.01.2006 20:33 |
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Nienna
ich will sooommmmmäääärr!!!
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kuul!!!
ihr habt begonnen!!! find ich schon mal super, den anfang!!!
des vorwort ist recht nach meinem geschmack, ich habe noch paar rechtschreibefehler bemerkt, werde aber ein andermal konstruktive kritik abgeben, sorry, bin grad zu müde und würde wohl ned gut kommen.
was mir aufgefallen ist, ist, dass in fast jedem der wörter, die ihr (als namen) erfunden habt, ein "y" vorkommt....ist das absicht?
ja, die satzstellung ist eigentlich gut, es sind nicht nur kurze hauptsätze, sondern viele satzgefüge. manchmal war die satzstellung dann nicht mehr so ganz richtig, oder inhaltlich gab der eine oder andere satz keinen sinn mehr, das aufgrund falscher konjunktionen.
aber wie gesagt, detailiert ein andermal.
im grossen und ganzen gefällts mir sehr.
*stolz, weil schon ein bisschen weiss, wies weitergeht*
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13.01.2006 21:31 |
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Nienna
ich will sooommmmmäääärr!!!
Dabei seit: 28.10.2005
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luluuuu!!! hast du die franzprobe überlebt?
hehe...ich weiss, wies weitergeht, weil ich den grundstein zur geschichte gesetzt hab, wenn ich des so sagen darf, oder sagen wir einfach, die grundidee gehabt und sie noch ein wenig ausgearbeitet, aber eigentlich weiss ich trotzdem ned, wies weitergeht, da fieper und motte es einfach als anstoss genommen haben, aber vielleicht des eine oder andere abändern.
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13.01.2006 22:01 |
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MotteScheinchen
Knutschkugel
Dabei seit: 03.04.2005
Beiträge: 1.823
Herkunft: Aschaffenburg
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Danke 
@Nienna: Echt? Sind mir beim Durchschauen danach gar nicht aufgefallen. Also einige Sachen schon, aber die hatten wir gegenseitig gestrichen und verbessert. Musst mal schreiben, damit wir bescheid wissen und solche Fehler demnächst vermeiden können!
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14.01.2006 12:08 |
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Fiepmatz
that's the way love is
Dabei seit: 09.02.2005
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Themenstarter 
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Immer gut, wenn man weiß, was man meint, ne^^
Die Sprache find ich egtl nicht so gleich. Ninilein hat das viel besser (in der altmodischen schreibweise) hinbekommen. Habs egtl auch versucht. Aber dann bekam meiner normaler Schreibstil halt doch die Überhand! xD
Speziell...aha...nya, warten wir's ab^^
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14.01.2006 20:34 |
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Fiepmatz
that's the way love is
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okay...dann halt nicht +schnief+...
Hier ist der nächste und letzte teil vom Vorwort!
Byron rannte weiter, er achtete nicht auf seine Umwelt. Einfach endlich alles hinter sich bringen und dann wieder nach Hause. Ihm kam ein Mann entgegen, gerüstet, wie jeder andere auch. Er trug ein dunkelgrünes Lederhemd unter dem eine dünne Metallplatte steckte. Der Helm, ebenso verbeult wie die kleine Axt, die er mit erhobenem Arm fest umklammert hielt, war das einzig sichtbare Metall am ganzen Körper. Seine Hände waren blutverschmiert, doch er schien den Schmerz nicht zu spüren. Er rannte einfach wild schreiend weiter, bereit, jeden, der ihm in den Weg kam, einfach zu zerschlagen. Aber dazu kam es nicht mehr, denn der junge Prinz hatte bereits zugestochen und das kleine Schwert hatte die Rüstung des Mannes einfach durchbohrt, als wäre es ein Laib Brot, das nur darauf wartete angeschnitten zu werden. Byron blieb stehen, schaute auf den zu Boden sinkenden Krieger und dachte nicht an die Gefahr, in der er steckte. Wie viele Männer hatte er heute schon getötet? Wie viele, die unschuldig waren, vielleicht eine Frau und Kinder hatten, wie er selbst und wie viele, die es wirklich verdient hatten, die vielleicht schon im Morden geübt waren? Er hörte Schreie um sich. Schreie von Wut und Hass, aber auch Schreie von Schmerz und großem Leid. Viele Menschen mussten in dieser Schlacht erbärmlich zu Grunde gehen, aber er sollte nicht dabei sein. Ein fürchterlicher Schmerz holte ihn aus seinen Gedanken. Er wollte sich umdrehen, doch er konnte nicht. Er fühlte ihn ganz deutlich, den kalten Stahl, der mit aller Kraft aus seinem Körper gezogen wurde. Sein Blick war immer noch auf den toten Soldaten vor ihm gerichtet, den er vor ein paar Minuten noch selbst um sein Schicksal gebracht hatte. War das die Strafe dafür? Eine eiserne Kälte machte sich in ihm breit und seine Beine wurden schwach. Er sackte zusammen, lag auf dem dreckigen Boden und starrte nach oben, um seinem Mörder einen letzten verschwörerischen Blick zu schenken. Vor ihm stand ein großer Mann, gekleidet wie er selbst. Der blaue Umhang flatterte hektisch im Wind. Doch, wieso ein Umhang? Trugen das nicht nur die Prinzen? Sein Blick schweifte höher, bis er schließlich in einem verschmutzten Gesicht hängenblieb. Eine braune Strähne hing über seine Augen, welche in einer tiefen Höhle lagen. Er kannte dieses Gesicht. Es war so kantig wie sein eigenes und es wirkte nicht minder so erschöpft wie er selbst es in diesem Moment war. Es war sein Bruder, der beide Hände fest um den Griff seines Schwertes klammerte, welches sich nur wenige Zentimeter über seiner Brust befand. Byron öffnete den Mund, doch heraus kam nur ein klägliches Krächzen. Seine Stimme versagte, doch dafür schien ihm die seines Bruders um so deutlicher, wie er trotz des Geschreis um ihn herum in einem ruhigen Ton zu ihm sprach: „Es kann nur einen König geben!“ Und damit senkte er seine Arme und das Schwert drang in Byrons schwachen Körper ein, die Rüstung war kein Hindernis gewesen. Nicht für dieses Schwert, welches so begierig darauf gewartet hatte wieder neuen Schaden zu verursachen. Völlig rücksichtslos einfach das warme Blut zu schmecken, das aus der tiefen Wunde quoll. Ein weiteres Brot war angeschnitten, ohne dass Byron es wirklich begriffen hatte, doch diesmal war es sein eigenes gewesen.
„Gleich ist es geschafft. Nur noch einmal kräftig pressen.“ Maryla schaute zu ihrer Tochter, welche das Erstgeborene schon auf dem Arm hielt. Fyona war tapfer gewesen, doch noch nicht war alles überstanden. Die junge Frau schnaufte ein paar Mal kräftig und versuchte, ein letztes Mal alle Kraft zu sammeln, um die Qualen endlich hinter sich zu lassen. Und es gelang. Nach wenigen Minuten schon hielt sie ihre beiden Kinder auf dem Arm, beide völlig blutverschmiert und die Augen kaum geöffnet. Es waren schwache Kinder, doch hauptsache sie lebten. Selyn strich ihr die vom Schweiß verklebten Haare aus dem Gesicht und beugte sich glücklich über die kleinen Körper. Sie war neugierig und konnte ihre Frage nicht länger zurückhalten: „Wie werdet Ihr sie nennen?“ Die Mutter schaute auf und überlegte einen Moment, doch schon bald stand ihre Entscheidung fest: „Ich will sie nach ihrem Vater benennen. Der Junge soll Bryann heißen und das Mädchen Brya. Sagt mir, wie habe ich es verdient, solch prächtige Kinder zu bekommen?“ Maryla lächelte: „Für manche Dinge gibt es keine Erklärung. Doch gewiss, es sind die schönsten Kinder der ganzen Stadt.“ Und so saßen sie da, schweigend und all die Sorgen des Hungers und des Krieges vergessend. Nur auf diese zwei kleinen Kinder starrend, welche wie ein Fünkchen Hoffnung in der Mitte all dieser grausamen Jahre auf dem Schoß ihrer Mutter lagen.
Hoffen auf gaanz viel kritik und fleißige leser +hrhr+
+wieder in berühmtes papier-werbe-flugzeug steig und losflieg+
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15.01.2006 12:20 |
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Nici
Mitglied
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Total gut geschrieben!
Ich hab nen richtigen Schock gekriegt, als ich gelesen hab, dass sein Bruder ihn umbringt+bibber+
Macht schnell weiter!!+gespannt.warte+
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15.01.2006 14:43 |
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Fiepmatz
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Danke für deine kritik^^
Wird bald weitergehen...wenn mal wieder ein paar Comments kommen! 
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15.01.2006 18:14 |
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Nienna
ich will sooommmmmäääärr!!!
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Herkunft: Schweiz
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hui, fiepmatz, des ist echt toll!!! 
du schreibst echt gut, und des auf der schlacht war so brutal...ich finde es gut, wenn man auch mal aus der sicht des sterbenden schreibt, nicht immer von dem aus, der überlebt.
und jetzt seh ich recht klar, wie sich alles einrenken wird, damit das schicksal seinen lauf nimmt...freu mich echt auf diese story!
hm, was ich seltsam fand, war, das "die schönsten kinder der ganzen stadt", denn des kann man doch bei neugeborenen noch gar nicht sagen, oder? ob die späte schön sein werden oder ned...
hei, ich kann grad ned detailliertere kritik machen, du weisst ja warum 
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15.01.2006 19:30 |
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Fiepmatz
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Danke, danke!
Du weißt ja wies weitergeht...ungefähr^^
Ich weiß, dass man das nicht so sieht. Aber vllt hat sies einfach nur gesagt, um Fyona in dieser hoffnungslosen Situation wenigstens ein bissal Mut zu machen!? Wer weiß
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15.01.2006 19:35 |
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Nienna
ich will sooommmmmäääärr!!!
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oh, ja, wird sie wohl nötig hamn....auch später...wenn mit ihr des geschieht, was ich vermute...
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15.01.2006 19:36 |
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Fiepmatz
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Was geschieht mit ihr!? +angst+
Habsch was verpasst!?^^
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15.01.2006 19:37 |
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Nienna
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hihi...vielleicht lieg ich ja falsch...aber, der mörder da (namen vergessen hat) wird ja könig...un die fyona ist jetzt wittwe...
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15.01.2006 19:39 |
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Fiepmatz
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Echt???
Ich les sowas auch manchmal in Büchern, oder finde es bei andren Autoren hier auch so, aber dass ich...!? +net glauben kann+
Sicher, dass du dich nicht geirrt hast???
Meeeehr Comments!!! 
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16.01.2006 20:29 |
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