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Zum Ende der Seite springen Der 2. Teil ist da!!! - Julia - Was geschieht mit Sirius?
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CherryKiss CherryKiss ist weiblich
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Achtung Der 2. Teil ist da!!! - Julia - Was geschieht mit Sirius? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Es werden, denk ich, einige Vorkenntnisse gebraucht, um dieses Buch zu verstehen, da es das zweite Buch von zweien ist Augenzwinkern
Ich stehe in Sindneys Register, falls ihr Interesse habt, an meinem ersten Buch!
Hoffe auf viele fleißige Leser und einen Haufen Kommentare (gerne Kritik, möchte mich ja verbessern!)

Und los gehts!


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Julia - was geschieht mit Sirius?


Kapitel 1

„Ist ja gut meine Kleine, es passiert dir nichts!“ Beruhigend redete Collin auf die junge Fuchsstute ein, auf der er saß.
Er und Julia ritten mit der jungen Stute das erste Mal auf der großen Anlage des Gut Eichenbruchs, dem Zuhause von Julia und ihren Eltern.
„Sie macht sich doch ganz gut“ Julia drehte sich im Sattel ihres dunkelbraunen Wallachs „D'Artagnan“ um und betrachtete ihren Freund und die Stute „Baretta“, die nervös tänzelte.
Collin grinste verbissen und saß tief im Sattel ein, um das Pferd weiterhin unter Kontrolle zu halten. Der neunzehnjährige war auf dem Gut angestellt und wohnte auch dort, in einer kleinen separaten Wohnung im großen Herrenhaus.
Baretta war eines von vier Pferden, die den Kösters gehörten.
Sie war vor zwei Monaten als eine von zwei Zuchtstuten gekauft worden, da es jedoch noch ein wenig dauern würde, bis sie ihr erstes Fohlen bekommen würde, hatten Walter und Johanna Köster, Julias Eltern, sich gewünscht, dass sie bis dahin etwas ausgebildet wurde.
„Dakota“, so der Name der anderen Stute, war bereits acht Jahre alt und gut ausgebildet, daher benötigte nur Baretta etwas mehr Erziehung.
Diese Aufgabe sollte Collin übernehmen, der ein guter Reiter war und schon einige Erfahrung im Umgang mit jungen Pferden hatte.
Er hatte sich bis jetzt darauf beschränkt, das Pferd auf den zwei Reitplätzen oder der großen Reithalle des Gutes zu reiten, wo Baretta mittlerweile auch schon sehr sicher ging.
Allerdings hatte sie bis jetzt noch nie einen Huf auf das umliegende Gelände, dass noch zum Gut gehörte, gesetzt und Julia war mit dem routinierten D'Artagnan als Geleitschutz mitgekommen.
Nebeneinander ritten die beiden über die leicht hügelige Grasfläche, die sich etwa dreihundert Meter bis zur Grundstücksgrenze erstreckte und auf der einige wunderschöne alte Eichen standen, die dem ganzen einen nahezu parkähnlichen Anblick verliehen.
Die Novembersonne kam langsam über die Kronen der kahlen Bäume gekrochen, im Gras hingen Nebelschwaden und die beißende Kälte schlich sich in alle Glieder.
Der Sommer war vorbei, soviel stand fest.
Fröstelnd zog Collin die Schultern hoch, während Julia ihren Schal, mit einer Hand, fester um ihren Hals wickelte.
„Reiten wir noch ein Stück und drehen dann um?“ fragte sie und zügelte D'Artagnan, als Baretta ruckartig stehen blieb und mit aufgerissenen Augen einem kleinen Kaninchen hinterher schaute, dass über den Weg hoppelte und in einem Busch verschwand.
Nur widerwillig ließ sich die Stute von Collin überzeugen, noch ein paar Schritte weiterzugehen.
„Bis da vorne kommen wir noch, dann ist es erst mal genug für heute“ erwiderte er und zeigte auf eine Baumreihe in nicht allzu weiter Entfernung.

Etwa zehn Minuten später schritten die Pferde prustend nebeneinander zurück auf den Hof des Gutes.
„Zwischendurch hatte ich das Gefühl, sie geht mir gleich in die Luft“ sagte Collin und saß schwungvoll ab.
Lobend klopfte er den schlanken Hals der Stute und warf Julia einen Seitenblick zu.
„Ja ... manchmal hatte ich auch bedenken, aber ging doch super!“ antwortete sie und blickte die hübsche Stute zufrieden an.
Sie schob die Steigbügel an ihrem Sattel hoch und öffnete die Riemen an D'Artagnans Trense.
Liebevoll strich sie dem Wallach über Stirn und Nase, bevor sie ihn in das vor ihr liegende, L-förmige Stallgebäude führte.
„Bis gleich“ rief sie Collin noch zu, der sich nach links wandte, wo ein weiteres, gerade gebautes, Stallgebäude lag, in dem Baretta untergebracht war.
Nachdem Julia D'Artagnan versorgt und ihm eine Stalldecke aufgelegt hatte, ging sie über den Hof in den anderen Stall.
„Mann, es ist wirklich verdammt kalt, da scheint sich auch noch was zusammenzubrauen“ beschwerte sie sich und Collin, der vor der Box von „Amika“ stand, wandte sich nach ihr um.
„Na, wie geht es unserer alten Dame?“ fragte Julia lächelnd und stellte sich neben ihren Freund.
Sie blickte in die Box und in das Gesicht von Amika, einer neunzehnjährigen Trakehner-Rappstute, mit ungewöhnlich geformtem Keilstern und großen wachen Augen.
Vor zwei Monaten hatte Julia sie auf einem Pferdemarkt entdeckt, völlig abgemagert und heruntergekommen war sie gewesen, doch jetzt stand sie gut im Futter, hatte sauber zurechtgeschnittene Hufe, glänzendes, flauschiges Winterfell und ihre Augen glänzten vor Lebensfreude.
Dieses Glänzen war erloschen gewesen, als die alte Stute auf Gut Eichenbruch eingetroffen war, doch dank Julias und Collins liebevoller Pflege, hatte sich die Stute rascher als gedacht erholt.
Der Grund, warum die Kösters überhaupt ein so altes Pferd gekauft hatten, dass sich ja weder für die Zucht, noch für den Turniersport eignete, war, dass die Trakehnerdame D'Artagnans Mutter war und schon auf dem Gut gelebt hatte, bevor sie aufgrund der Krankheit der damaligen Besitzerin, Julias verstorbener Großtante, verkauft worden war.
Collin, der schon damals auf dem Gut lebte, hatte das fast das Herz gebrochen, denn Amika war sein Lieblingspferd gewesen.
Umso mehr freute es ihn nun, die Stute so gesund und zufrieden zu sehen.
„Hoffentlich können wir die Pferde heute Nachmittag noch rausstellen, nicht dass es anfängt zu regnen, bei der Kälte will ich die Armen dann nicht rausbringen“ Julia schaute nachdenklich die Stallgasse entlang.
„Doch, das klappt bestimmt“ antwortete Collin und legte einen Arm um Julia.
„Wir sollten schnell was warmes trinken“ schlug er vor und Julia nickte zustimmend.
Gemeinsam gingen sie aus dem Stall und nach rechts, auf das große, weiß gestrichene, Herrenhaus zu, dass sich vor den kahlen Eichen regelrecht aufzubäumen schien.

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SUPERPFERD - Der wahre Held des Alltags


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von CherryKiss: 01.12.2005 17:11.

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Gut, also als erstes, ich hab das erste Buch nicht gelesen. Aber es auch mal so "probiert." großes Grinsen

Ungewöhnlich gut und Niveauvoll für eine Pferdestory. (Wird das eine? Zumindest wirkt es momentan so). Toller Schreibstil, du beschreibst bildlich, echt klasse.
Also auf jeden Fall weiter machen, und nicht unterkriegen lassen, auch wenn keine Comments kommen. Momentan sind sowieso alle im Tokio Hotel FF fieber. Augen rollen Da kommt man nicht gegen an. Augenzwinkern

Würde mich über Gegenbesuch freuen. fröhlich
Ich mochte Piraten schon immer | Halbe FF zur Filmfigur Jack Sparrow aus dem Fluch d. Karibik

Grüße,
Like.
29.11.2005 18:05 |:. Like Me .:| ist offline E-Mail an |:. Like Me .:| senden Beiträge von |:. Like Me .:| suchen Nehmen Sie |:. Like Me .:| in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie |:. Like Me .:| in Ihre Kontaktliste ein
Dawn Dawn ist weiblich
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Ich hab das Buch ebenfalls nicht gelesen, werde es aber bald nachholen. Der allgemeine Stil und das Niveau gefallen mir. Kann mich Like me anschließen. Lass dich nicht unterkriegen.
LG
Dawn


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And if you cry
I'll hold your head up high
I'll be right by your side
I will be your guardian angel

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Dawn: 29.11.2005 20:58.

29.11.2005 20:58 Dawn ist offline E-Mail an Dawn senden Beiträge von Dawn suchen Nehmen Sie Dawn in Ihre Freundesliste auf
CherryKiss CherryKiss ist weiblich
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vielen Danke euch beiden, ich werde mich nicht unterkriegen lassen, wenn ihr das sagt Augenzwinkern
@ like me, ich werde mir dein Buch so schnell wie möglich durchlesen, bin ein eingefleischter Fluch der Karibik-fan und freu mich schon Augenzwinkern

**********************
hier aber schonmal der nächste Teil, hoffe auf viele Leser, die sich zu einem Comment herablassen (bitte lest nicht still mit, ich brauche eure Meinungen!)

**********************

„Da seit ihr ja, kommt schnell rein, ihr holt euch ja den Tod“ aufgeregt winkte Johanna Köster, die an der geöffneten Haustür stand, die beiden ins Haus und zeigte den Flur entlang in Richtung Küche.
„Auf dem Herd steht ein Topf mit warmem Kakao, bedient euch“ sagte sie und schloss schnell die Haustür, bevor sie wieder in ihr Arbeitszimmer verschwand.
Julia und Collin befreiten sich ungeschickt von ihren dicken Winterjacken und Schals und platzierten die Sachen auf der Garderobe in der Diele.
Während Collin den Topf vom Herd nahm, schnappte sich Julia zwei große Tassen und stellte sie auf den massiven Eichenholztisch in der großen Wohnküche.
Mit klammen Händen goss Collin den dampfenden Kakao in die Gefäße und setzte sich anschließend zu Julia an den Tisch.
„Meine Gesicht fühlt sich ganz taub an“ klagte Julia und wärmte sich die ebenso tauben Hände am Becher.
Stillschweigend verbrachten Julia und Collin eine Zeit damit das heiße Getränk zu schlürfen und wieder aufzutauen.
„Oh nein ... guck mal“ betrübt blickte Julia aus dem Küchenfenster „Es fängt an zu regnen, dann können wir die Pferde heute nicht rausstellen“
Collin seufzte und stand auf, um die leere Becher in die Spüle zu stellen.
„Dann würde ich vorschlagen, dass wir die, die wir heute nicht mehr reiten in der Halle laufen lassen“ sagte er und Julia stimmte ihm zu.

Julias Mutter kam aus ihrem Arbeitszimmer in die Küche und schaute ihre Tochter und Collin erstaunt an, die betrübt am Küchentisch saßen.
„Was ist denn mit euch los?“ fragte sie überrascht.
„Die Pferde können nicht auf die Weide, weil das Wetter einfach nur scheiße ist“ grummelte Julia.
Johanna Köster verzog sorgenvoll das Gesicht „Das Wetter wird noch viel schlechter, die haben im Radio gerade eine Sturmwarnung rausgebracht, heute Abend soll hier ein Herbststurm der ganz schlimmen Art toben“
Erschrocken blickten Julia und Collin die Frau an
„Nicht das uns eine von diesen monströsen Eichen aufs Dach kippt!“ gab Julia zu bedenken, aber Collin schüttelte entschieden den Kopf.
„Das glaube ich nicht, was meint ihr, was wir schon für Stürme ausgehalten haben und nie ist einer der Bäume umgekippt!“
„Na wollen wir das Beste hoffen“ sagte Johanna und verließ die Küche.

Nachts wachte Julia vom Getöse des Windes auf, der herausfordernd an den Fensterläden rüttelte.
Unruhig wälzte sich das Mädchen von der einen auf die andere Seite.
Stürme waren nicht ihr Ding, es machte ihr Angst, die Natur so entfesselt zu sehen.
Lange konnte Julia nicht wieder einschlafen, doch sie zwang sich so gut sie konnte, den heulenden Wind und den prasselnden Regen zu überhören, bis sie schließlich wieder wegschlummerte.
Am nächsten Morgen war der Sturm vorbei, doch er hatte Spuren hinterlassen.
Gut Eichenbruch war weitesgehend verschont geblieben, der Wind hatte lediglich ein paar Dachpfannen vom Stalldach gerissen und viele Äste und Blätter auf den Hof gewirbelt, ansonsten war alle heil geblieben.
Allerdings ging es nicht allen so gut wie den Kösters, wie sie im Rundfunk erschreckt verfolgen konnten. Mindestens zwei Menschen waren durch umstürzende Bäume erschlagen worden, zehn weitere durch umherwehende Gegenstände verletzt. Der Sachschaden belief sich auf eine nicht unwesentliche Summe.
Julia zog sich nach dem Frühstück ihre dicke Jacke an und wickelte sich den Schal um den Hals, sodass ihr Gesicht bis zur Nase darin verborgen war.
So gewappnet ging sie hinaus auf den Hof und begutachte, was der Sturm hinterlassen hatte.
Zuerst ging sie in den L-förmigen Stall und merkte dort schnell, dass einige Pferde nervöser waren als sonst. Besonders Ovation, der imposante braune Hengst, lief unruhig in seiner Box umher und wühlte sein Einstreu auf.
Auch Jimmy, der hübsche Falbe, war aufgeregter als sonst, doch er schien sich schon wieder zu beruhigen.
Ladylike, die Stute von Dirk, ihrem Kumpel und Bruder ihrer besten Freundin Ellie, wieherte aufgeregt, als sie Julia hörte und das Mädchen sah, dass auch die elegante Rappstute ihre Box aufgewühlt hatte.
Schnell war Julia im Haus und rief bei Dirk und Ellie an.
Dieter Janssen, der Vater der Geschwister nahm das Gespräch entgegen und verband Julia mit Dirk.
„Ja?“ hörte sie seine Stimme an ihrem Ohr.
„Hi Dirk, hier ist Julia. Habt ihr den Sturm gut überstanden?“ wollte sie zuerst wissen.
„Bei uns ist soweit alle in Ordnung, und bei euch?“ fragte Dirk und Julia erzählte von Lady, deren Nerven den Sturm wohl nicht so gut verkraftet hatten.
„Sollen wir sie vielleicht in der Halle laufen lassen, damit sie ein bisschen Spannung abbauen kann?“ wollte Julia daher wissen, doch Dirk lehnte das Angebot ab und erklärte, er wollte sowieso gleich zum Gut kommen, da könne er das auch selbst übernehmen.
„Kommt Ellie mit?“ fragte Julia und grinste erfreut, als Dirk bejahte.
„Das ist gut, dann bis gleich!“ verabschiedete sich Julia und legte auf.

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von CherryKiss: 29.11.2005 22:45.

29.11.2005 22:16 CherryKiss ist offline E-Mail an CherryKiss senden Beiträge von CherryKiss suchen Nehmen Sie CherryKiss in Ihre Freundesliste auf
Rennpferd
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Ich hab nun auch mal eine deiner Geschichten gelesen Augenzwinkern Gefällt mir bis jetzt sehr gut, schön geschrieben und auch realistisch. Freu mich schon auf eine Fortsetzung!
30.11.2005 13:23 Rennpferd ist offline E-Mail an Rennpferd senden Beiträge von Rennpferd suchen Nehmen Sie Rennpferd in Ihre Freundesliste auf
CherryKiss CherryKiss ist weiblich
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danke Augenzwinkern
Ich würde gerne erfahren, wie die Geschichte denen gefällt, die bis jetzt vielleicht gelesen aber nichts geschrieben haben
Ich freu mich über jeden Kommentar, und möchte eigentlich auch keine weiteren Teile mehr reinstellen, wenn ich das Gefühl habe, dass euch meine Geschichte sowieso nicht gefällt!

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30.11.2005 18:53 CherryKiss ist offline E-Mail an CherryKiss senden Beiträge von CherryKiss suchen Nehmen Sie CherryKiss in Ihre Freundesliste auf
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Ich habe den zweiten teil deiner Geschichte zuerst gefunden und nach dem ersten Abschnitt sofort in der Liste nah dem ersten band gesucht. Nach ein paar Sätzen konnte ich einfach nicht mehr aufhören und habe gerade das erste buch fertig gelesen. Ich muss sagen es ist wahnsinnig toll. Die ganze Zeit war es super gut geschrieben und kein bisschen uninteressant. Du machst das echt genial! Hast du schonmal darüber nachgedacht, das alles an einen Verleger zu schicken? Ich würde es tun! Les alles nochmal genau durch, beseitige die paar Rechtschreibfehler, die noch drin sind und dann
STELL VERFLIXT NOCHMAL DEN NÄCHSTEN TEIL REIN!!!
ICH WILL MEHR!!!

Gegenbesuch???
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Viele ertrinken in einem Meer aus Schmerzen, andere lernen darin schwimmen...
Du hälst meine Hand und sagst: " Wenn nichts mehr geht, werde ich dein Engel sein!" Ich sehe dich an und denke mir: Das brauchst du nicht, du bist es schon!
30.11.2005 20:00 Anubis0204 ist offline E-Mail an Anubis0204 senden Homepage von Anubis0204 Beiträge von Anubis0204 suchen Nehmen Sie Anubis0204 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Anubis0204 in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Anubis0204: Anubisgirl88 MSN Passport-Profil von Anubis0204 anzeigen
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Joah, mir gefällts auch. Du hast einen schönen Schreibstyl, ist alles flüssig zu lesen...bitte schreibe weiter!
30.11.2005 20:00 Mephisto ist offline Beiträge von Mephisto suchen Nehmen Sie Mephisto in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Mephisto anzeigen
CherryKiss CherryKiss ist weiblich
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Schön, dann gibts den nächsten Teil auch schon Augenzwinkern
freue mich weiterhin über Kommentare!

*************************

Sogleich hob sie wieder ab und wählte die Nummer von Marlene Schwaigatz, der Besitzerin von Ovation. Auch ihr teilte Julia mit, dass ihr Pferd vom Sturm nervös war.
Die junge Frau wollte sofort kommen und Julia beendete das Gespräch zufrieden.
Als nächstes schaute sie im anderen Stall nach dem Rechten. Dort fiel ihr Baretta auf, die sowieso zur Nervosität neigte und Julia ging kurzerhand zu der Stute in die Box und halfterte sie auf.
Baretta folgte ihr zögernd auf die Stallgasse und schnaubte aufgeregt.
Mit erhobenem Hals tänzelte sie neben ihr über den Hof in Richtung Reithalle, die links neben dem Herrenhaus gelegen war.
Julia schwang die Bandentür auf und klinkte den Führstrick der Fuchsstute aus, die mit angespannten Tritten davon trabte.
Von der Bande aus betrachtete Julia das Pferd zunächst nur, dass sich aufgeregt schnaubend im Stechtrab fortbewegte.
Nach einigen Runden in der Halle kam Baretta langsam zur Ruhe und blieb stehen. Sie senkte den Hals und begann mit den Vorderhufen im Sand zu scharren.
Kurz darauf knickte sie in den Vorderbeine ein und ließ sich stöhnend zu Boden fallen.
Genüsslich wälzte sie sich und sprang schnell wieder auf, nachdem sie über und über mit Sand bedeckt war. Energisch schüttelte sie sich und kam langsam zu Julia herübergeschlendert, die noch hinter der Bande verharrte.
„Na, möchtest du wieder rein?“ murmelte Julia leise und strich der Stute vorsichtig über die Nüstern. Langsam kam sie zu Baretta in die Halle, klopfte ihr lobend den Hals und klinkte den Führstrick wieder an das Halfter.
Als sie die Stute gerade wieder in ihre Box gestellt hatte, sah sie am Ende der Allee, der Zufahrtsstraße zum Gut, ihre Freundin Ellie heranradeln. Dirk folgte dicht und gleichzeitig erreichten die Geschwister den Hof.
„Ich glaub, mir fallen gleich die Finger ab!“ rief Ellie aus, als sie noch zehn Meter von Julia entfernt war und bremste vor ihrer Freundin scharf ab.
Vorsichtig löste sie die steifgefrorenen Finger von den Lenkergriffen und beschaute sie wehleidig.
„Es ist November und du ziehst keine Handschuhe an, ich würde sagen selber Schuld!“ urteilte Dirk, der neben seiner Schwester zum Halten kam und Julia begrüßte.
„Ja du weißt natürlich mal wieder alles besser“ brummte Ellie und versuchte ihre Hände in den Taschen ihrer Jacke zu wärmen.
„Stellt eure Räder ab, wir sollten Lady schnell in die Halle lassen“ meinte Julia und Ellie und Dirk parkten die Drahtesel an der Stallwand.
Es dauerte nicht lange, bis Lady ihre Energie in der Reithalle auslassen konnte.
Dirk stand in der Mitte der Halle und trieb sein Pferd etwas an, sobald es stehen bleiben wollte.
„Das müssen wir uns jetzt nicht die ganze Zeit anschauen, oder?“ fragte Ellie gelangweilt und sie und Julia verließen die Halle.
Auf dem Hof wurden sie von klarer Herbstluft empfangen. Die Mädchen atmeten tief durch.
„So kann ich den Herbst ja noch aushalten, aber wenn es so stürmt wie gestern, oder regnet...oder friert, dann kann ich darauf verzichten“ meinte Ellie und steckte ihre Hände wieder in die Taschen.
„Wollen wir jetzt reiten, oder später?“ wollte Julia wissen und ihre Freundin verwies sie auf später und erinnerte sie daran, dass sie heute Unterricht hatten.
„Ach ja, das hab ich ganz vergessen ... jetzt wo Herbstferien sind, ist mein Zeitgefühl so schlecht!“ Julia grinste vergnügt.
„Julia, kommst du bitte mal rein?“ Johanna Köster war im Fenster ihres Arbeitszimmers erschienen, dessen Fenster zum Hof lagen.
„Ja, was ist denn?“ rief Julia zurück und Ellie folgte ihr ins Haus.
„Schön warm hier“ stellte Ellie fest und hielt ihre Hände an einen der warmen Heizkörper.
„Julia...kommst du?“ die Stimme ihrer Mutter klang ungewohnt ernst und Julia ging besorgt in ihr Arbeitszimmer.
„Was ist denn passiert?“ fragte sie.
„Ich habe gerade einen Anruf bekommen, von Familie Behrens, du weißt doch, die ihr Pferd bei Kai und Lisa untergestellt hatten“ begann Johanna und schaute ihre Tochter an.
Julia überlegte kurz und bejahte dann.
“Ja, die haben sich ihr Pferd ans Haus geholt, die haben sich doch so einen schönen alten Resthof gekauft“ fiel ihr wieder ein.
Den Behrens gehörte ein wunderschöner hellbrauner Wallach, den Julia immer sehr gerne gemocht hatte. Seit die Familie sich das Pferd auf ihren eigenen Hof gestellt hatte, besaßen sie noch ein 20-jähriges deutsches Reitpony, als Beistellpony.
„Was ist denn nun los?“ wollte Julia ungeduldig wissen.
„Gestern bei dem Sturm ist denen ein Baum auf den Stall gekippt...“ begann Johanna vorsichtig und Julia unterdrückte einen entsetzten Schrei.

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30.11.2005 22:12 CherryKiss ist offline E-Mail an CherryKiss senden Beiträge von CherryKiss suchen Nehmen Sie CherryKiss in Ihre Freundesliste auf
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Wieder mal wahnsinnig toll!!! Aber eine Bitte: Stell sofort den nächsten teil rein, sonst komm ich durch die Leitung und spiel mit deinem Kopf ein bisschen Fußball. *roffl* Will unbedingt den nächsten Teil lesen!!!

IST SO GENIAL!!!

Also her damit

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30.11.2005 22:19 Anubis0204 ist offline E-Mail an Anubis0204 senden Homepage von Anubis0204 Beiträge von Anubis0204 suchen Nehmen Sie Anubis0204 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Anubis0204 in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Anubis0204: Anubisgirl88 MSN Passport-Profil von Anubis0204 anzeigen
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Na gut, hier ist der nächste Teil, aber schon wieder die Bitte:
bewertet meine Geschichte!!!

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„W-was? Ist den beiden Pferden was passiert?“ brachte sie heraus und dem Blick ihrer Mutter entnahm sie ein „ja“. Sie schluckte und Johanna Köster fuhr fort.
„Der Stall wurde fast ganz zerstört ... Benny, das Pony, wurde unter den Trümmern begraben ... er hat das nicht überlebt“ sie machte ein Pause und Julia riss entsetzt die Augen auf.
„Das ... das ist ja schrecklich, und ... und ...“ stotterte sie und sie mochte sich gar nicht vorstellen, dass dem hübschen Wallach auch etwas zugestoßen war.
„Der andere lebt noch, er wurde nur leicht verletzt“ fügte Johanna schnell hinzu und Julia atmete auf.
„Allerdings ...“ eine tiefe Sorgenfalte erschien auf der Stirn von Julias Mutter.
„Ja ...?“ hakte Julia nach.
„Allerdings ist seit gestern niemand mehr in die Nähe des Pferdes gekommen. Er steht auf der Weide und lässt niemanden näher als dreißig Meter an sich ran“ berichtete Johanna deshalb stockend.
„War er denn noch im Stall, als der Baum ungestürzt ist?“ wollte Julia wissen.
Johanna nickte und erzählte weiter.
“Keiner weiß, wie er hinausgekommen ist. Sicher ist nur, dass die Behrens direkt raus sind, als sie diesen Riesenlärm gehört haben und da hatte der Baum den Stall schon zertrümmert. Zuerst dachten sie, beide Pferde wären umgekommen, aber dann kam ihnen der Wallach wohl völlig in Panik entgegen galoppiert. Er ist dann auf die Weide gerast und die Behrens haben das Tor zugemacht, bevor er wieder raus ist, seit dem steht er da. Benny haben sie dann erst heute Morgen finden können, nachdem der Sturm weggezogen war und sie die Feuerwehr alarmiert hatten. Das muss kein schöner Anblick gewesen sein ...“
Julia schauderte bei dem Gedanken und konnte sich vorstellen, wie verstört das arme Pferd nun sein musste.
Die herabstürzenden Balken, der Schmerz seiner Verletzungen, der Lärm, die Schreie seines Freundes, die Dunkelheit, so etwas lässt jedes Pferd völlig außer sich geraten, so etwas prägte ein Pferd für lange Zeit.
Der arme Sirius ... Sirius, so hatte er geheißen, jetzt fiel es Julia wieder ein.
Nachdenklich blickte Johanna ihre Tochter an und fuhr fort.
„Na ja, Hans Behrens hat auf jeden Fall angerufen, weil er den Wallach ...“
„Er heißt Sirius“ murmelte Julia leise.
„... stimmt, so hieß er. Auf jeden Fall will Hans das Pferd irgendwie zu uns bringen“ beendet sie ihren Satz.
Erstaunt blickte Julia ihre Mutter an.
„Wieso das?“
„Weil er jetzt ganz allein da ist und außerdem ziemlich verstört, wie du dir vorstellen kannst“ erklärte sie, aber Julia wandte ein:
„Ich dachte, sie kommen nicht an ihn ran?“
„Das stimmt schon, aber man wird sehen, ob er sich in den nächsten Tagen beruhigt, sonst wird der Tierarzt ihn soweit ruhigstellen, dass man ihn hierher transportieren kann ... Ich wollte es dir nur sagen, damit du Bescheid weißt ... auch in Bezug auf Sirius, ich denke nicht, dass er dasselbe Pferd ist wie früher“ sagte Johanna Köster behutsam und Julia nickte.
„Ja, ich kann mir vorstellen wie er jetzt ist. War das alles, was du mir sagen wolltest?“ Julia starrte ungläubig auf den Fußboden und ließ ihre Mutter im Arbeitszimmer zurück.
Ellie, die draußen gewartet hatte und ihre Freundin so niedergeschmettert ankommen sah, fragte besorgt, was los sei.
Julia erzählte stockend und konnte selbst noch nicht glauben, was sie da sagte. Warum passierte so etwas einem so liebenswürdigen Pferd wie Sirius? Warum hatte es überhaupt irgendein Pferd verdient so zu leiden?

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01.12.2005 16:47 CherryKiss ist offline E-Mail an CherryKiss senden Beiträge von CherryKiss suchen Nehmen Sie CherryKiss in Ihre Freundesliste auf
Anubis0204 Anubis0204 ist weiblich
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Das ist so tol geschrieben! Auch wenn ich schon mehrere Comments geschrieben habe. Ich berwerte sie nochmals. Du drückst dich zwar manchmal etwas "hochgestochen" aus, aber dein Schreibstil ist genial. Du schreibst mitreißend und gefühlvoll. Man kann sich prima in die Personen hinein versetzen. Außerdem ist alles so bildhaft beschrieben, dass man meint man ist mitten im Geschehen.

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Du hälst meine Hand und sagst: " Wenn nichts mehr geht, werde ich dein Engel sein!" Ich sehe dich an und denke mir: Das brauchst du nicht, du bist es schon!
01.12.2005 20:59 Anubis0204 ist offline E-Mail an Anubis0204 senden Homepage von Anubis0204 Beiträge von Anubis0204 suchen Nehmen Sie Anubis0204 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Anubis0204 in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Anubis0204: Anubisgirl88 MSN Passport-Profil von Anubis0204 anzeigen
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ja, das mit dem "hochgestochen" fällt mir sogar schon selber auf *mist*
Aber irgendwie find ich nur solche Formulierungen, weil ich immer (krampfhaft) versuche keine Widerholungen einzubauen.
Mir gelingt das Schreiben besser (glaub ich) wenn ich in der "ich"-Form schreibe Augenzwinkern

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01.12.2005 21:33 CherryKiss ist offline E-Mail an CherryKiss senden Beiträge von CherryKiss suchen Nehmen Sie CherryKiss in Ihre Freundesliste auf
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Ich finde es einfach nur genial!!! Es war nicht als negativ gemeint oder so. Einfach nur als BEmerkung. Ich finde es nicht weiter schlimm. Dein Stil ist nämlich einfach super.
Werd dir noch ne Pn schicken. Muss dich nämlich noch was fragen!

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Du hälst meine Hand und sagst: " Wenn nichts mehr geht, werde ich dein Engel sein!" Ich sehe dich an und denke mir: Das brauchst du nicht, du bist es schon!
01.12.2005 21:37 Anubis0204 ist offline E-Mail an Anubis0204 senden Homepage von Anubis0204 Beiträge von Anubis0204 suchen Nehmen Sie Anubis0204 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Anubis0204 in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Anubis0204: Anubisgirl88 MSN Passport-Profil von Anubis0204 anzeigen
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Äh sach ma...
WANN STELLST DU VERDAMMT NOCHMAL DEN NÄCHSTEN TEIL REIN??????? ICh will wissen wie es weiter geh!!! Habe meine Story auch weiter geschrieben!!!
Und jetzt seh zu!

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13.12.2005 13:19 Anubis0204 ist offline E-Mail an Anubis0204 senden Homepage von Anubis0204 Beiträge von Anubis0204 suchen Nehmen Sie Anubis0204 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Anubis0204 in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Anubis0204: Anubisgirl88 MSN Passport-Profil von Anubis0204 anzeigen
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Nun ja, ich dachte es liest niemand mehr...is wohl auch wirklich so, aber vielleicht möchte ja jetzt noch jemand einen Kommentar abgeben? Würde mich freuen, sonst macht das Schreiben keinen Spaß!

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Sirius, der brave Wallach, der sich so über jede Aufmerksamkeit freute, die man ihm entgegenbrachte ... das war wirklich nicht fair.

Julia und Ellie saßen eine ganze Zeit schweigend auf der Vortreppe des Hauses und starrten Löcher in die Luft. Als Dirk schließlich hinzu kam und die Mädchen ihm die Geschichte erzählten, setzte er sich noch dazu.
Er schüttelte zwischendurch immer wieder ungläubig den Kopf, als wolle er die schrecklichen Vorstellungen an das Unglück verdrängen.

„Wann soll Sirius denn ankommen?“ fragte er leise.
„Wissen wir nicht genau, Behrens rufen kurzfristig an, wenn sie ihn verladen haben, kann sein, dass erst der Tierarzt kommen muss um ihn ruhigzustellen.
„Es wird langsam Zeit, dass wir unsere Pferde fertig machen, Kai müsste gleich kommen“ erinnerte Ellie ihre Freundin an die bevorstehende Reitstunde und die Freundinnen erhoben sich lustlos und immer noch nachdenklich und traurig.

„Was ist denn mit euch beiden los, ihr seht ja aus, als kämt ihr von einer Beerdigung“ wollte Kai scherzhaft die Mädchen aufheitern.
Genau das gelang ihm mit diesem Spruch aber nicht.
„Du hast doch sicher von Sirius und Benny gehört?“ fragte Ellie und schaute ihren Reitlehrer an.
Dessen Miene wurde sofort ernst.
„Ach das ... schrecklich oder? Ich hab gehört, dass der Tierarzt morgen zu Behrens fährt um Sirius ruhigzustellen, die kommen einfach nicht an ihn ran!“
erzählte Kai Jensen und unterhielt sich mit seinen Schülerinnen noch ein wenig über das Unglück.
„Lisa und ich hätten Sirius ja auch wieder aufgenommen, aber unser Stall ist bis auf die letzte Box besetzt! Letzte Woche sind vier neue Pferde gekommen, da ist kein Platz mehr, jetzt wo es kälter wird!“ fügte Kai schließlich hinzu und berichtete, dass er Behrens Gut Eichenbruch empfohlen hatte.
„So, nun lasst uns aber mal mit dem Unterricht anfangen“ schloss der Reitlehrer schließlich die Unterhaltung und nahm die Reitstunde auf.
Bald schon mussten sich Julia und Ellie ganz aufs Reiten konzentrieren und hatte keine Zeit mehr über Sirius nachzudenken.

Nach der Reitstunde verabschiedeten sich Ellie und Dirk ziemlich schnell und radelten in der hereinbrechenden Dunkelheit nach Hause.
„Verrückt, es erst sechs Uhr, und es wird schon dunkel“ murmelte Julia und blickte gen Himmel.
Als sie die dunklen, sich auftürmenden Wolken betrachtete, kamen mit einem Schlag die Erinnerungen an Sirius zurück und sie fragte sich, ob er wohl morgen wirklich hier eintreffen würde.
Julia seufzte und wandte sich um, um ins Haus zu gehen. Kurz bevor sie die erste Stufe der Vortreppe hinaufstieg, hielt sie inne und ihr fiel ein, dass sie Collin heute den ganzen Tag noch nicht gesehen hatte.
Sie wunderte sich, denn normalerweise konnte sie es kaum aushalten, ihn einige Stunden nicht zu sehen. Doch heute war sie wegen der ganzen Aufregung einfach darüber hinweg gekommen Collin zu suchen.
Entschlossen drehte sie deshalb noch mal ab und ging links neben das Haus, wo sich die Seitentreppe zu Collins Wohnung befand.
Schnell hatte sie die drei Stufen genommen und stand vor der massiven Holztür. Auf ihr Klopfen hin passierte zunächst nichts. Verwundert klopfte sie noch ein zweites Mal, nichts regte sich.
„Willst du etwa zu mir?“ hörte Julia auf einmal Collins Stimme hinter sich und drehte sich herum.

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13.12.2005 14:36 CherryKiss ist offline E-Mail an CherryKiss senden Beiträge von CherryKiss suchen Nehmen Sie CherryKiss in Ihre Freundesliste auf
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NA Endlich!!! HAb schon gedacht da kommt nichts mehr!
Ich finde deine Story immer noch spannend! Warte eben jedesmal aufs neue auf den nächsten Teil!!!
Hdl Tine

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13.12.2005 14:56 Anubis0204 ist offline E-Mail an Anubis0204 senden Homepage von Anubis0204 Beiträge von Anubis0204 suchen Nehmen Sie Anubis0204 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Anubis0204 in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Anubis0204: Anubisgirl88 MSN Passport-Profil von Anubis0204 anzeigen
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HALLO?????
Wo bleibt der nächste Teil? Du bist böse, wenn ich mir mal ein bisschen Zeit lasse, aber sleber nichts auf die Reihe kriegen oder was? Augenzwinkern
So geht das aber nicht!!!!!!
Mach sofort weiter oder ich vergess mich!
großes Grinsen großes Grinsen
Freude

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20.12.2005 15:41 Anubis0204 ist offline E-Mail an Anubis0204 senden Homepage von Anubis0204 Beiträge von Anubis0204 suchen Nehmen Sie Anubis0204 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Anubis0204 in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Anubis0204: Anubisgirl88 MSN Passport-Profil von Anubis0204 anzeigen
Dawn Dawn ist weiblich
for the fallen one!


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Schöön... mir gefällt dein Schreibstil und alles. ist einfach hammer.

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20.12.2005 16:12 Dawn ist offline E-Mail an Dawn senden Beiträge von Dawn suchen Nehmen Sie Dawn in Ihre Freundesliste auf
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ihr seit, soweit ich das sehe die einzigen Mitleser...unglücklich
Ich bin ehrlich gesagt wenig motiviert die Geschichte weiterzuschreiben, wenn sich doch keiner dafür interessiert...
Außerdem ist der Teil, den ich fertig hab, bald zuende und ich weiß nicht recht wie es weitergehen soll...hatz jemand vorschläge?

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22.12.2005 19:15 CherryKiss ist offline E-Mail an CherryKiss senden Beiträge von CherryKiss suchen Nehmen Sie CherryKiss in Ihre Freundesliste auf
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