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|Alleine bist du nie... |Geschrieben von Zickenrosie |
zickenrosie

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23.11.2005 15:23 |
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Johnnie

Zaubermaus
 

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Beiträge: 269
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waaaaah - mich als angsthase hätteste mal vorwarnen können!
die wortwahl is manchmal bissl unlücklich und der teil wo sie erst zu ihrem freund und dann gleich wieder los macht, is mir bissl fix...
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23.11.2005 16:46 |
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blue orange

oldie
 

Dabei seit: 15.02.2005
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RE: |Alleine bist du nie... |Geschrieben von Zickenrosie |
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Zitat: |
Original von zickenrosie
Nie bist du alleine...
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Zitat: |
Thread-Titel
Alleine bist du nie...
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Was denn jetzt xD?
Kann mich ansonsten nur Johnnie anschließen!
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23.11.2005 16:50 |
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zickenrosie

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Weiter geht es:
Nach fast 1 Stunde Fernseh gucken, entschied ich mich, mich schlafen zu legen. Jedoch traute ich mich nicht das Licht auszuschalten und las noch ein bisschen in meinen Buch : "Rette mich wer kann" Nun war es schon fast Mitternacht und ich klippste das Licht aus. Voller Angst ertönte leise ein Atem. Ein Hächeln. Was war es? Auf einmal ringte mein Handy laut und das Vibrieren setzte ein. Ich erschrack. Das Hächeln kam immer näher. Etwas nasses berührte mein Gesicht. Voller Panik schaltete ich das Licht an und riss die Augen auf. Gelassen streichelte ich meinen Hund, der mich anscheinend besuchen wollte.
Glücklicher weise legte sich mein 70cm großer Golden Retriever Sam neben mein Bett und ich schlief ruhig ein.
Die Schulglocke ertönte zur zweiten Stunde. Geschichte war mal wieder angesagt. Bei dieser Lehrerin schlief ich fast immer ein. Schon die Augen fast zu, rief sie : "Frederike! Wann endete der zweite Weltkrieg?" Voller Panik rief ich: "Gestern!" und bemerkte, dass es wohl die falsche Antwort war an dem Gelächter der ganzen Klasse. Sie wiederholte noch einmal die Frage. Diesmal antwortete ich mit: "8 Mai 1945!" und bekam ein Lob. Voller Schrecken waren meine letzten Tage. Schritte, Automotoren, Fernlichter, mein Hund und meine Lehrerin erschraken mich die letzten Tage ziemlich heftig.
Zum Glück war nach 1 Stunde Geschichte, 2 Stunden Biologie, 1 Stunde Mathe und noch 2 Stunden Kunst die Unterrichtszeit zu Ende.
Den Nachmittag nahm ich mir für das anstehende Tanzen vor. Ziemlich lange war ich in der Tanzschule zu erreichen. Dienstag bin ich oftmals bis zu 5 Stunden da. Also fuhr ich heute um 16 Uhr los und legte einen flotten Besuch bei meiner Oma ab. Diese sah mir schon fast ein bisschen gruselig aus. Ihr Gesicht fiel schon fast zusammen, durch ihren dünnen Körper. Die Augen war schon immer überdimensional groß und der Mund war nur noch eine blasse Linie. Ihre zitterige Stimme erschrack mich jedes Mal. Mal wieder stand ich vor der Tür und klingelte. Ein leichtes Räuspern und ein "Wer ist da?" ertönte durch die Lautsprechanlage. Nun meldete ich mich mit: "Hallo Oma, hier ist Frederike!" und das fast 3 Meter hohe Tor öffnete sich zu einer alten gruseligen Villa. Oft hatte ich Oma gefragt, warum sie überhaupt noch hier lebt. Darauf hatte sie nur geantwortet: "Ich mag das kleine Schlößchen!" und lachte dabei immer ganz kalt und hinterhältig. Mein Opa starb schon vor 4 Jahren. Immernoch hatte Oma Bilder von ihm in der riesigen Eingangshalle hängen. Quitschend öffnete sich die große Tür, von der ein bisschen Staub herunter fiel. "Hallo Oma, wo bist du?" schalte es nun durch das ganze Haus. "Hier!" klang es zitterig aus der Wohnzimmertür. Langsam bewegte ich mich in die Richtung. Dunkel war es hier. Meine Schritte hörte man fast überall. Ich sah durch die Tür und sah meine Oma von hinten im Sessel sitzen. Der Kamin brannte. Ich klopfte. Ein leises Lachen und ein "Schätzchen komm doch rein!" kam hinter dem Sessel hervor. Ich ging zu ihr und setzte mich neben ihr auf einen Sessel. Lange plauderte wir über die Kälte draußen und über die Dunkelheit. Zwischendurch betrat ich die Küche, die eine Fläche von fast 80m² hatte. "Nun muss ich aber zum Tanzen " sagte ich und verschwand wieder draußen. Mein Fahrrad und ich verließen den großen Hof. Ich hatte meine Oma, bei der ich nachher noch erscheinen sollte, total lieb, obwohl sie so gruselig war.
Beim Tanzen angekommen begrüßte mich meine Tanzlehrerin Sophie. Schnell zog ich mich in der einsamen Umkleide um. Ein dunkeler Schatten zog vorbei. Ich ging hinterher und plötzlich....
Fortsetzung folgt!
Weiter Kommentare zu meiner ersten Story
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von zickenrosie: 24.11.2005 14:09.
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24.11.2005 14:04 |
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zickenrosie

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*ahhhh* Bewertungen bitte!
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25.11.2005 17:20 |
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zickenrosie

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Ja, ich weiß nur nicht wie ich die Zeit überbrücken soll am Anfang... weil der Hauptteil, der bald kommt, den kann ich eigentlich relativ gut schreiben. bzw. was jetzt passiert fange gleich mal an:
...und plötzlich sah ich ein Mädchen schluchzend auf dem Klo sitzen. Was war da wohl passiert? Ich setzte mich zu ihr und sah sie an und fragte: "Was ist los? " keine Antwort kam zurück. Sie schien mir gruselig. Als wenn sie gar nicht auf dem Planeten wäre. Sie sah mich nicht an, reagierte nicht. Ich dachte mir, dass sie alleine sein wollte und ging zurück in die Umkleidekabine. Dannach, als ich schon in der Halle fürs Tanzen erschien, fragte meine Lehrerin: "Warum bist du denn so spät? " Nun antwortete ich mit: "Da war ein Mädchen auf dem Klo am weinen, jedoch wollte sie mir den Grund nicht nennen!" immer wieder schoß mir das Bild von dem weinenden Mädchen im Kopf herum. "Wir sind aber alleine hier. Du weißt doch, dass wir Dienstags immer alleine sind!" Verblüfft sah ich sie an. "Aber da saß ein Mädchen, schwarze lange Haare, die sie offen trug und ein beiges, schmutziges Kleid!" "Aber so eine kenne ich gar nicht!" sagte sie stirnrunzelnd. Wir gingen Richtung Toilette. Wieder hörte ich ein Schluchzen."Da!Hörst du?" fragte ich ganz aufgeregt. Mein Herz pochte! "Aber da ist keiner!" sagte meine Lehrerin eilig zu mir. Verwirrt gingen wir zurück zur Halle. Mein heutes Tanzen war schlecht, da ich mich nicht konzentrieren konnte. "Ich muss jetzt noch zu meiner Oma, ich wollte ihr noch etwas Kirschsaft vorbeibringen!" Schnell zog ich mich an und hörte wieder das Schluchzen. Ich ging mal wieder zur Toiletten, diesmal sah sie mir genau in die Augen. Ich erschrack. Dunkele Augenränder, ein Blutüberströmtes Kleid und ein fast weißes Gesicht konnte ich erblicken. Ich ging einige Schritte zurück. Ihr Blick war fies und sie sah mich beinahe wütend an. Schnell nahm ich meine Sachen und fuhr mit dem Fahrrad davon. Wer würde mir das schon glauben? Ich blickte zu Boden. Die Straßen waren stark befahren. Ich hob meinen Kopf und blickte zu einem Auto. Dort war wieder das Mädchen. Ihr Kopf schräg und ein quälendes Lächen durchzog ihr Gesicht. Die Augen weit geöffnet. Voller Panik hielt ich an. Ein Mann, der hinter mir fuhr, knallte in mich rein und schrie bloß: "Pass doch mal auf!"..
Fortsetzung folgt
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26.11.2005 12:56 |
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zickenrosie

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schon 105 klicks und so wenige Bewertung... bitte bewerten
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27.11.2005 10:56 |
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zickenrosie

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Okay schreibe ne neue
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28.11.2005 14:45 |
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