Krieg der Elemente (Fantasy) |
Nienna
ich will sooommmmmäääärr!!!
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mei gott. is es wirklich so langweilig? oda einfach zu anstrengend zu lesen? könnt ihr denn nicht wenigstens sagen, warum ihrs nicht gut findet?
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19.11.2005 14:23 |
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Jani
Liebe und Verstand gehen selten Hand in Hand
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Ich finds schon gut! und ich will nämlich unbedingt mehr haben, will wissen, wie es denn jetzt mit den völkern weitergeht!!!!
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19.11.2005 15:33 |
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Nienna
ich will sooommmmmäääärr!!!
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@natnat, schnuggi, kruemelkeks, jani und fröschii: danke dass ihr euch gemeldet habt, hab euch lieb! stell jetzt den nächsten teil rei für euch!
@luthien: so, danach kommst du! ich hoffe du kommst nach mit schreiben!
@all: ja, dieser teil is wohl alles andere als interressant zu lesen und er ist sehr kurz. es is auch nur der rest des prologs und eigentlich die zusammenfassung von all den jahren nach dem krieg bis zu der zeit, als die geschichte beginnt.
hoffe trotzdem auf kommentare!
Wohl wussten in späteren Jahren, wenn auch erst mehrere Generationen kamen und gingen, die Chiuvas um die Saiynas und die Saiynas um die Chiuvas, doch waren sie sich entfremdet, mieden grundsätzlich Begegnungen und hatten wenig Kontakt zueinander. Sie lebten aber in Frieden miteinander, respektierten sich gegenseitig und gaben sich Nachricht über wichtige Vorkommnisse. So gingen viele Jahrhunderte ins Land, Jahre des Friedens, in denen sich die beiden Völker vermehrten und stärkten, aber sich auch immer unterschiedlicher wurden. Sie unterschieden sich nicht mehr nur durch Lebensweise und Glauben, auch begannen sie sich Äusserlich zu unterscheiden und ihr Wissen und ihre Geschicklichkeit in anderen Gebieten zu verschärfen.
Wie mit allem, so musste es auch mit dem Frieden einmal einem Ende zugehen.
Es kamen unruhige Zeiten, Zeiten regen Treibens. Immer mehr Händler, Wanderer und Pilger wollten das Land durchqueren und die Saiyas sowie die Chiuvas liessen sie gewähren, solange sie in friedlichen Absichten kamen. So erfuhren viele Völker vom Aufblühen der Saiynas und der Chiuvas, von ihrem Wissen und ihrer Kunstfertigkeit auf vielen Gebieten und auch von dem fruchtbaren Land, zu dessen Seiten die zwei Elementenvölker lebten, das sonst aber ungenutzt war. Besonders den Dao, dem kleine Volk des karg bewachsenen und belebten Nachbarlandes, missfiel, dass so gutes Land ungenutzt blieb und sie wurden neugierig. Einzelne Stämme der Dao begannen, in das gelobte Land Rín, wie es noch immer nach den Serín benannt war, einzuziehen. Weder die Chiuvas noch die Saiynas hinderten sie daran, da das Land grösstenteils nicht genutzt wurde und der Eindringlinge wenig waren. Sie vertrauten den Dao und wussten auch, dass sie die wenigen kleinen Gruppen schnell vertrieben hätten, falls diese den Frieden brachen. Denn seit der längst vergessenen Vorzeit, als die Saiynas und die Chiuvas noch ein Volk waren, war ihre Macht nie grösser gewesen. Sie waren unbesorgt geworden und fürchteten keine Gefahr.
Doch Gefahr ist nicht immer offensichtlich. Sie kann sich auf Umwegen, schleichend nähern. Es gibt Waffen, die schärfer sind als blitzende Schwerter und zielsicherer als surrende Pfeile von gespannten Bögen und die weder Kettenhemd, Rüstung noch Schild aufzuhalten vermag. Eine uralte Waffe, deren die Elementevölker nicht gedacht hatten und die seit je her der schlimmste Feind und beste Freund der Menschen ist. Eine Waffe, der einzig und allein mit Verstand beizukommen ist. – Worte.
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19.11.2005 17:01 |
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Luthien
Polly Perle
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19.11.2005 18:17 |
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Nienna
ich will sooommmmmäääärr!!!
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@luthien: das mit pfeile von gespannten bögen hab dir aba bei der letzten änderung meinerseits so geschickt, du hasts dann geändert, hast aba geschrieben, dass du auch mit meiner endfassung einverstanden wärst.
der satz mit vermag stimmt so schon. es heisst ja "weder x noch y", (=weder x vermag, noch y vermag") also is immer nur etwas gemeint, das verb muss also auch in einzahl stehen. ich bin ja nicht 100% sicher, aba doch ziemlich.is auch kompliziert zu erklären und wir diskussieren bessa mal in der schule darüber, statt hier die anderen zu nerven.
@ärzte: dangge für den kommentar. hab mich mega gefreut, dass du dich gemeldet hascht!
was findest du denn an diesem satz nich gut?
zu dem mit dem verbrennen: stimmt, die orks werden verbrannt. aba irgendwie isses hier anders. die orks in herr der ringe werden verbrannt, damit sie weg sind, wirklich weg. ich hab aba in der geschichte das verbrennen gewäht weil:
sie sich ja damals sehr auf chiuva gestützt hatten, die feuergöttin, und ich ihre totenbestattung wieder mit dem feuer in verbindung bringen wollte.
es wie ein zeichen sein soll, dass sie sich zu chiuva begeben.
sie ihre toten ja nich liegen lassen können, sie auch nicht mitnehmen, und auch kein massengrab schaufeln. was herr der ringe like gewesen wäre, wäre, wenn sie sie aufgehäuft hätten und zum schutz mit speeren abgegrenzt. wollte es aba nicht herr der ringe mässig machen, und ausserdem haben die gar keine speere, und da hab ich ans verbrennen gedacht.
na, wird wohl nicht der letzte punkt sein, wo man an herr der ringe erinnert wird, is luthien und mir auch schon aufgefallen, und wir versuchen, es möglichst unabhängig davon zu machen.
bin aba froh, wenn ihr uns drauf aufmerksammacht, wenn es ein bisschen sehr nach tolkien kommt.
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19.11.2005 20:53 |
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Kruemelkeks
Teufel im Engelskostüm O=)
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Hm...also mir gefällt das total, auch vom schreibstil her *gg* und mich erinnerts auch nicht übermäßig an HdR. hab auch bis jetzt noch keine wirkliche kritik
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20.11.2005 12:43 |
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Nienna
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hascht noch was geändert oda isches das, wo du mir geschickt hast?
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20.11.2005 17:55 |
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Nienna
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okey, geh grad schaun
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20.11.2005 23:24 |
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Nienna
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will niemand mehr was sagen dazu?
lulu hat glaub ich schon was vorgeschrieben. aba sie stellts bestimmt nicht rein, wenn niemand mehr was sagt....
und wenn das nicht bestechung ist...
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22.11.2005 23:00 |
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Nienna
ich will sooommmmmäääärr!!!
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meiner zählt nicht! aba guter tip: ich würd was schreiben!
es wartet ein guuuuuuuuuuuuuuuuter teil!
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23.11.2005 17:43 |
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Jani
Liebe und Verstand gehen selten Hand in Hand
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toller teil, vor allem der letzte abschnitt!!! di geben einem noch so richtig den rest, die letzten worte!
schnell mehr davon, lulu!!!!
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23.11.2005 19:12 |
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Luthien
Polly Perle
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Der eine kommentar, da isser!!!!
Dumpf hallten die Geräusche eiliger Schritte durch die leeren Gänge. Der Luftzug eines vorbeigehenden Körpers, liess die Flammen der Fackeln an den Höhlenwänden tanzen und flackernde Schatten werfen.
Wer diesen Weg das erste Mal zurücklegt, würde stehen bleiben und dem Spiel der Schatten auf den unebenen Höhlenwänden zusehen. Nicht aber Néeira Eirin, zu oft hatte sie sich damit aufgehalten, als sie noch ein kleines Kind gewesen war. Viel zu häufig hatte sie sich mit dem Rücken entlang des kalten Steins an den Boden gleiten lassen, nur um die Augen zu schliessen und die schwere Feuchte der Luft zu geniessen, mit anzuhören, wie die Höhlenstadt langsam erwachte. An diesem frühen Morgen ignorierte sie die düstere Schönheit ihrer Heimat, lenkte ihre Schritte geradewegs zum Dorfplatz. Sie war spät dran, wollte hier weg sein, ehe alle erwachten. Néeira genoss die Stille und Ruhe des Morgens. Der Tag war noch jung, unschuldig, sündlos. Besonders um diese Jahreszeit war die allgemeine Hektik für die junge Frau fast unerträglich. Das grosse Feuerfest zu Ehren der Chiuvana stand vor der Tür. Sie liebte dieses Fest, freute sich schon tagelang darauf. Die Vorfreude schien sie innerlich beinahe zu zerreissen. Und doch entzog sie sich Jahr für Jahr dem Spektakel in den Tagen davor, wie sie auch nur selten zu den allwöchentlichen Zeremonien erschien. Schon vor langer Zeit hatte sich Néeira dazu entschieden, ihre Göttin für sich zu ehren, ohne dem anderen Volk dabei zu folgen.
Tief durchatmend trat sie aus der Nebengasse, an deren Ende sie mit ihrer Familie wohnte, auf den grossen Gemeindeplatz hinaus. Ein Blick reichte um ihr zu sagen, dass sie bereits spät dran war. Die ersten Händler richteten sich zu ihrer rechten Seite ein und vor dem Tempel in der Mitte des Kreises sammelten sich bereits etliche Leute. Mit dünnen Fingern strich sie ihr schwarzes, ungewöhnlich glattes Haar aus dem knochigen Gesicht und lenkte ihre Schritte in Richtung des runden Gebäudes in der Mitte des kreisförmigen Platzes. Zwei Minuten dauerte es, bis sie vor dem Bogenförmigen Eingang des unscheinbar wirkenden rötlichbraunen Tempel stand. Bevor sie die Schwelle passierte führte sie ihre linke Hand an die Lippen, liess sie weiter gleiten bis zu ihrem Herzen, kniet sich nieder und berührt mit der Stirn den Boden.
In der Mitte des Innenraums stand auf einem Altar eine irdene Schale, in der ein Feuer brannte. Zu dessen Seite standen zwei Wächter, ein Mann und eine Frau, die Augen auf die Flammen gerichtet, in rote Mäntel gekleidet. Beide hielten ein blankes Schwert in der Hand, deren Griffe reich mit roten Edelsteinen verziert waren und deren Klingen im Feuerschein zu leuchten schienen. Es waren die Hüter der ewigen Flamme, deren einziger Lebensinhalt der Schutz dieses Heiligtums war. Nur wenige waren dazu bestimmt und wer diese Bürde trug, tat es mit Ehrfurcht und Freuden. Die Flamme durfte niemals erlöschen.
Ohne auf die regungslosen Gestalten zu achten, nahm Néeira eine schwarze Kerze aus ihrer ledernen Beuteltasche und entzündete deren Docht. Behutsam trug Néeira Eirin die Kerze an die hinterste Ausbuchtung des Tempels, liess sich vor einem der Altäre auf die Knie sinken und stellte die Kerze darauf nieder. Nachdem sie ein kurzes Gebet gemurmelt hatte, wobei ihre Hände auf dem festen, erdigen Boden geruht hatten, hielt sie die Handflächen dicht über die kleine Flamme, schloss die Augen und hob den Kopf zum Himmel. Wieder murmelte sie ein kurzes Gebet, liess dann die Hände sinken und rückte mit dem Gesicht an die Kerze. Die Flamme spiegelte sich einen Moment in ihren dunkelgrünen Augen bevor Néeira sie behutsam ausblies.
Hoffe auf gaaaaaaanz viele kommentare und kritiken!!!
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Nix zu sagen
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23.11.2005 19:34 |
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Nienna
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schön, er is drinne. nur die comments fehlen noch
(ich muss ausnahmsweise nix sagen, habich schon gemacht)
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23.11.2005 21:55 |
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Kruemelkeks
Teufel im Engelskostüm O=)
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ich sach nur W-O-W und W-E-I-T-E-R!!! Alles andere ist reine verschwendung ^^ super gut beschrieben und hm...keine kritik
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23.11.2005 22:23 |
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