 Gib niemals auf! ENDLICH BEENDET!! |
lautlos
Ogni giorno con te è grande.
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Mit einem Lächeln auf dem Gesicht, so sagte es zumindest meine Mutter, bin ich dann eingeschlafen und am nächsten Morgen total frisch und ausgeruht wieder aufgestanden. Wie gut dass heute Wochenende war, dann konnte ich mal wieder so richtig machen wozu ich Lust hatte. Ohja, ich hatte heute viel vor, vor allem wollte ich heute wieder Richtung Park. Die zwei Kleinen von gestern hatten es mir angetan und ich wollte ihnen wenn möglich wieder zu sehen... Ich wollte mir aber nicht eingestehen, dass ich vielleicht auch noch nach jemanden anderen Ausschau hielt.
Nach dem Frühstück zog ich mich wieder etwas fester an, noch war ich es nicht mehr gewohnt, den halben Tag draußen zu sein.
Als ich das Haus verliess, wäre es mir am liebsten gewesen, ER wäre auf der Stelle vorbeigekommen, war ja klar, dass ich soviel Glück nicht hatte. Deshalb fuhr ich erstmal gemütlich zum Park und stellte meinen Rollstuhl wieder beim Sandkasten ab um zu sehen, ob wieder die zwei dabei waren. Aber noch konnte ich sie nicht entdecken. Allerdings waren heute anscheinend Zwillinge dabei und die sahen lieb aus, mit ihren kleinen Pippi-Langstrumpf-Zöpfchen. Sie bauten eine Burg nach der anderen, war die eine fertig, kam scheinbar der kleine Bruder und machte wieder alles platt.
Als ich dann gegen die zwölf, die Glocken läuten hörte sah ich mich verwundert um und stellte fest, dass ich fast alleine hier war. Nur noch eine Oma saß auf der Bank und strickte die Söckchen fürs Enkelkind fertig.
Ich machte mich auf den Weg nach Hause, zu schnell wie sich gleich herausstellte.
Ich hörte nur noch die Bremsen eines Fahrrades und dann den abwertenden Kommentar :,,Pass doch besser auf, du Rollstuhltante." Ich brüllte ihm ein "Hier ist Radfahren verboten," hinterher und somit war der Fall für mich erledigt. Aber nicht für jemanden anderen. ,,Sag mal, bist du immer so stürmisch?" Ich wendete sofort den Rollstuhl und hörte nur ein kurzes "aua," ehe ich bemerkte dass ich auf meinen Hintermannes Fuß stand. "Oh, Sorry, aber ich war bis jetzt nicht oft draußen mit dem Teil und etwas tollpatschig bin ich von Natur aus," sagte ich verlegen als ich bemerkte dass das der Typ von gestern war. Anscheinend hatte er bemerkt, dass sich mein von der Kälte gerötetes Gesicht in das Rot der Peinlichkeit umgefärbt hatte und grinste mich mit einem absolut genialen Lächeln an. Ich war kurz davor aus dem Rollstuhl zu kippen, als ich ihn wieder reden hörte. Was hatte er gesagt? Fragend sah ich ihn an und er fing an zu lachen. Aus welchem Grund auch immer, ich musste mitlachen. Es war einfach ansteckend. Ich vergass die Zeit um mich rum und war einfch mal wieder glücklich.
chris hieß er, der name passte. Im ersten Moment hätte ich auf Stefan oder Michael getippt aber Chris gefiel mir. Nein, inzwischen nicht nur der Name sondern auch der eine Typ der ihn trägt. Chris ging mit mir noch durch den Park. Wir redeten viel und lang. Das Essen mit Mama hatte ich schon fast wieder vergessen, als es mir wieder einfiel. Aber da war es dann auch schon zu spät und ich liess es gleich ausfallen. Was aber wichtiger als alles Essen bei Mama war, war das Chris mir das Gefühl gab, normal zu sein. Nicht im Rollstuhl zu sitzen, sondern wie jedes andere 18-jährige Mädchen zu sein. Da ich aber auch mal wieder heim musste, verabredeten wir uns zum Eis essen am nächsten Nachmittag. Obwohl es kalt war, freute ich mich schon auf das Eis.
Zuhause angekommen, sah ich betreten meine Eltern an, die sich die ganze Zeit über Sorgen gemacht haben. Seit dem Unfall waren sie vorsichtiger geworden, passten auf mich wie auf ein rohes Ei auf, nur konnten sie das nicht immer.
Sie sahen mich nur vorwurfsvoll an, was wirkungsvoller war, als jedes Geschrei der Welt. Ich entschuldigte mich und erzählte als Ausgleich dafür von Chris. Und mit jedem Wort fing meine Mutter an zu strahlen. Auch mein Dad lockerte das sorgenvolle Gesicht und freute sich sichtlich mit mir. Seit dem Unfall waren meine Eltern meine Freunde und bald auch noch wer anders...aber nicht Chris...
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27.09.2005 06:59 |
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lautlos
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hat keiner mehr lust zu bewerten?
würde mich freuen...
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27.09.2005 13:17 |
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Anne
Erdbeerfreak
Dabei seit: 08.02.2005
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Hey, gefällt mir immernoch sehr gut 
Freu mich auf ne Fortsetzung!
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27.09.2005 13:28 |
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lautlos
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^^ endlich hats wer gelesen^^
aber ein paar mehr dürfens noch werden
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27.09.2005 13:40 |
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*Verena*
Mitglied
Dabei seit: 06.06.2005
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Herkunft: Österreich
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also ich les auch mit, find sie super!
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27.09.2005 16:39 |
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anka
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Dabei seit: 28.07.2005
Beiträge: 44
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| RE: Gib niemals auf! (ehemals: Mein Leben im Rollstuhl) |
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| Zitat: |
Original von Sindy
Ich erfuhr während der reha dass uns damals ein auto entgegenkam, und jim, betrunken wie er war, griff claudia ins lenkrad und verriss somit das lenkrad. Wir kamen von der straße ab und prallten in das entgegen kommende auto. Jim und angi waren sofort tot.
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ööhh logikfehler : wenn alle tot waren woher will man des ganze dann wissen ... aber sonst echt tolle geschichte 
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~ Für die Welt kannst du nur eine Person sein,
aber für eine Person die ganze Welt bedeuten ~
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27.09.2005 19:38 |
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lautlos
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| RE: Gib niemals auf! (ehemals: Mein Leben im Rollstuhl) |
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| Zitat: |
Original von anka
| Zitat: |
Original von Sindy
Ich erfuhr während der reha dass uns damals ein auto entgegenkam, und jim, betrunken wie er war, griff claudia ins lenkrad und verriss somit das lenkrad. Wir kamen von der straße ab und prallten in das entgegen kommende auto. Jim und angi waren sofort tot.
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ööhh logikfehler : wenn alle tot waren woher will man des ganze dann wissen ... aber sonst echt tolle geschichte
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nicht logikfehler das geht schon so...man kann das rekonstruieren und wo steht das es KEINÈ zeugen gibt
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27.09.2005 19:51 |
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lautlos
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nach einem kleinen spaziergang zuhause angekommen, fuhr ich erstmaml gegen einen karton der hinter der tür stand und den ich nicht gesehen hatte. ja seit ich chris getroffen habe, ging ich seit etwa 24 stunden halb blind durchs leben. naja gehen ist vielleicht etwas zu viel gesagt, aber fahren trifft es besser.
Fluchend umfuhr ich den karton, als ich ein wimmern hörte. Neugierig warf ich einen kurzen blick hinein, konnte aber nichts erkennen und rollte deswegen richtung küche. meine ma sah mich erwartungsvoll an und ich sah nur grinsend zurück. "Der Karton wurde für dich abgegeben," sagte mein Dad ohne von der zeitung aufblickend. Nachdenklich fuhr ich wieder in den Gang zurück und öffnete neugierig den Karton. Mit großen Augen betrachtete ich das komische Etwas darin. So etwas hässliches hatte ich noch nicht gesehn, dachte ich zumindest. Als ich es dann aber vorsichtig heraushob, erkannte ich eine kleinen Welpen, bunte Promenadenmischung. Er wirkte verfilzt und total zersaut, während ich vorsichtig das kleine Bündel auf meinen Schoß setzte, kamen meine Eltern vorsichtig hinter mich getreten und sahen mich gespannt an...
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29.09.2005 15:19 |
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Shad
I'm with you, forever <3'
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super ^^ aber am anfang hats mir ehrlich gesagt besser gefallen
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Sigi by Me
Sheitan: Du geile Breze! Ich liebe dich <3 #harhar# #tret#
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29.09.2005 20:58 |
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*tina*
hypochonder^^ :D
Dabei seit: 23.04.2005
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Herkunft: Ulm
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also ich finds immernoch schön ;-)
schreib weiter! *auffortsetzungfreu*
Liebe grüße
Tina
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04.10.2005 18:51 |
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lautlos
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| Zitat: |
Original von *tina*
also ich finds immernoch schön ;-)
schreib weiter! *auffortsetzungfreu*
Liebe grüße
Tina |
danke @ all morgen wirds uach weitergehen
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04.10.2005 19:14 |
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sara1991
Summerchild
Dabei seit: 26.05.2005
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mir gefällt die story super!
lg sara
ps: sorry ich war in den ferien! sonst hätte ich sofort geantwortet!
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08.10.2005 21:50 |
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lautlos
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| Zitat: |
Original von Erdbeer-Pony
Wann schreibst du den weiter? +aufgeregtbin+ |
*gg*
wenn sich noch mehr melden und dann schaun ma weiter
also ich warte noch 1-2 fbs ab dann gehts weiter
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14.10.2005 19:41 |
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Shad
I'm with you, forever <3'
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bin auch dahaaa ^^ muss meinen Spamer Job machen ^^ schreib weita nessa ^^
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Sigi by Me
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14.10.2005 20:10 |
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lautlos
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der hund war nicht sehr schön, aber er hatte noch so etwas tapsiges und hässlich war er nicht, nein, so konnte ich es nicht sagen. aber er war verwildet, sah aus wie ein bündel dreck, dass liebe braucht. ich wusste was meine eltern damit bezwecken wollten. ich sollte endlich mal wieder verantwortung übernehmen. nicht dass es damit böswillig gemeint war, nein, ich hatte selber nachgelassen und wusste das nur zu gut....
Ich hatte eine Aufgabe vor mir, die nicht gerade leicht werden sollte..
Die nächsten Tage musste ich nun, ständig das Fell von Shadow, obwohl er eigentlich eher weiß als dunkel war, waschen und pflegen. Ich kam gar nicht mehr dazu, an Chris oder sonst irgendwen zu denken, dann allerdings sollte der nächste Schiksalsschlag kommen...
Das ist mal ein kurzer einblick in die neuen teile...einer kommt in etwa einer stunde on
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15.10.2005 17:46 |
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lautlos
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Shadow wurde langsam zu einer echt schönen Hündin, in den letzten Tage hatte sie verhältnismäßig viel zugenommen und das Fell war auch inzwischen besser geworden. In der Zwischenzeit suche ich für Hope auch eine Pflegerin, heute hab ich die ANzeige aufgegeben. Im Moment sprühe ich vor Ideen und bin auch endlich bei Hope zu einer Lösung gekommen.
Shadow hab ich in der Zeit auch schon spielerisch an Halsband und Leine gewöhnt und wollte heute das erstemal mit ihr losziehen. Es war mir klar, das es nicht einfach wird, aber das wollte ich auch schaffen. Zur Haustür kamen wir noch raus, dann nahm ich sie erstmal auf den Schoß um die Straße zu überqueren, anfangs wollte ich nicht riskiren dass sie sich auf der Straße oder dergleichen loßreist. Auf der anderen Seite setze ich sie dann allerdings wieder ab und sie lief mir zuerst immer wieder in die Räder, aber als sie verstand, dass das nicht so funktionierte, benahm sie sich ganz gut.
Kommandos kannte sie noch nciht und ich wollte heute auch nicht damit beginnen, es genügte mir wenn sie sauber neben mir herlief, was sie auch tat. Im Park ging ich wieder zu meinem Lieblingsplatz, dem Spielplaz, und beobachtete die kleinen Kinder und ein Mädchen kam auch her, und wollte Shadow streicheln. Bei einem solchen Kinderlachen konnte man wohl schlecht nein sagen, oder?
Plötzlich packte jemand meinen Rollstuhl von hinten und ich klammerte mich erschrocken an meinen Reifen ein...
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15.10.2005 18:01 |
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lautlos
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Ich hörte ein gemeines Lachen von hinten und erkannte einige Stimmen. ,, Schmeiß sie doch um, macht doch nichts!" Ich erkannte nur kurzzeitig die Stimme von Peter, dann wurde ich auch schon gerüttelt aber Gott sei Dank dauerte der Spuk nicht lange, da Chris plötzlich auftauchte und einen locker-fiesen Spruch losliess. Ich schaute ihn nur kurz dankbar an und drückte Shadow fest an mich. Kurzzeitig dachte ich daran, Shadow als Wachhund auszubilden. "Ist bei dir alles ok," riess er mich aus den Gedanken. "Ja, klar, danke. Woher bist du eigentlich gekommen?" "Ich hab dich schon eine ganze Zeit beobachtet, warst ja schon lange nicht mehr hier. Ich bin jeden Tag öfter vorbeigekommen!" "Echt? Schau mal, das ist Shadow, gib mal Pfote Süße. Wegen ihr konnte ich nicht kommen. Die war in einen bösen Zustand und jetzt...die is einfach so knuddelig." Grinsend sah er mich an und streichelte Shadow über das immer noch etwas verfilzte Fell und fragte dann:" SOll ich dich heimbringen, ich nehm Shadow und du darfst neben mir herfahren." Mit einem Grinsen sah er mich an und wartet auf eine Antwort. Ich nickte nur kurz und übergab ihm die Leine.
Still fuhr ich neben im her und dachte darüber nach, was die anderen wohl gemacht hätten, wär er nicht aufgetaucht...schnell verwarf ich den Gedanken, denn so genau wollte ich es dann doch nicht wissen...
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15.10.2005 18:15 |
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lautlos
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kleiner...teil
an alle schwarzleser ihr dürft auch gerne mal nen comment abgeben...ich beiße nicht
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Shadow freute sich, richtig laufen zu können, den chris musste nicht aufpassen, wohin er fuhr und ob er den kleinen Hund über den Haufen raste. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich die beiden und fragte dann unvermittelt:"Hättest du morgen oder so mal Zeit...mit mir und Shadow ein wenig spazieren zu gehen...?" Fragend sah ich an und einen kurzen Augenblick hatte ich schon Angst, er sagte nein, aber er strahlte ein wenig und sagte dann zwischen ein paar Blinzlern: "Ja klar, heute noch? Saucool...!" Überrascht sah ich ihn an und musste dann laut loslachen. Er sah mich erstaunt an und lachte dann einfach mit...
Als wir bei mir ankamen, gefror mir das Lachen im Gesicht ein: ein Notarztwagen stand vor unserer Haustür und ich gab Gas. Mir schoß nur ein kurzer Gedanke durch den Kopf: Mama.
Mama war vor einem Jahr fast an einen Schlaganfall gestorben, hatte aber mehr Glück als Verstand...
Doch es war nicht meine Mam und auch nicht mein Dad...sondern jemand ganz anderes...
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16.10.2005 14:17 |
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lautlos
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Oma war wieder da...aus dem Altenheim war sie vorbeigekommen...mit dem Sanka. Ichw ar kurz davor, zu heulen, vor Erleichterung. Chris war mir gefolgt und da er eh schon da war, konnte ich ihn auch gleich meinen Eltern vorstellen. Schweigend wurde er gemustert und überbrückte die Zeit der Stille klasse. Er erzählte von seinem Beruf, er lernte Ergotherapeut. Chris erzählte Dinge, die ich ja noch nciht wusste und so hörten wir ihm alle gern zu und mein Dad war ganz begeistert. Papa arbeitet selber in einem Krankenhaus und behandet dort Schlaganfall-Patienten. Obwohl er Arzt war, wusste er nicht, wie er mit mir umgehen sollte.
Wir saßen gerade alle beim Kaffetrinken, als das Telefon klingelte. Lachend fuhr ich mit dem Rollstuhl hin und hob ab...Was am anderen Ende der LEitung abging war alles andere als normal...
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16.10.2005 14:30 |
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Gipsy
Gaara-fan
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16.10.2005 15:02 |
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