 Behind these eyes | 19. Teil online |
Vanilla
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Yeah! Endlich +im kreis lauf+
Am Anfang find ich, hast du Julie 2 mal dicht hinter einander benutzt, aber sonst, echt voll gut ^.^
(Hast du die PN mit meinr ICQNr. gekriegt?)
Lauri
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05.10.2005 20:02 |
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Sunnyglade
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+In PNBox lug+
Neeee...
+Zur Geschichte schau+
Hast recht XD
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06.10.2005 13:58 |
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Beccy
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weitaaaaa
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09.10.2005 16:58 |
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Sunnyglade
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Sry, aber hab momentan viel um die Ohren... Und wundert euch nicht wegen den Klamotten, so lauf ich auch rum... Ich will also nichts darüber hören +grml+
Weiterführung 5 Kapitel
Als die das Haus wieder betrat, herrschte immer noch Stille und sie ließ sich Zeit mit dem Frühstück. Die Haushälterin hatte frei, es war niemand außer Julie im Haus und Julie dankte es eh, einmal unbeaufsichtigt zu sein.
Einen frisch aufgebrühten Kaffee und ein Brötchen mit Apfelgelee nahm sie mit in das Wohnzimmer und schaltete den riesigen Plasmafernseher an. Doch außer ein paar Werbesendungen, Talk Shows und Wiederholungen lief nichts Außergewöhnliches.
Vielleicht könnte sie Constantin besuchen gehen… Oder…
Ihr fiel nichts ein und stumm stellte sie ihren Teller auf den niedrigen Couchtisch. Julie trank die letzten Schlücke ihres Kaffees und sprang überrascht auf, als es an der Tür klingelte. Eigentlich hatte sie nicht besonders viel Lust aufzumachen, aber die Neugierde siegte.
Doch es war nur ein Mann mit einem Packet von DHL, angeblich für einen Nachbarn der momentan nicht daheim war. Julie nahm ihm den orangenen Zettel aus der Hand, auf den er vermerken wollte, dass er das Packet bei einer Nachbarin abgegeben hatte.
„Brauchen sie nicht, ich kenn… Die Familie. Der… Äh… Sohn kommt nachher eh rüber. Er gibt mir Nachhilfe.“
Sie schmiss die Tür zu und betrachtete durch das große Fenster links neben der Tür, wie der Mann vor seinem Lieferfahrzeug kurz stehen blieb und zum Haus der Nachbarn blickte. Doch dann stieg er in sein Auto und fand recht schnell das Gaspedal.
Julie hingegen kannte die Nachbarn nicht und nahm das Packet mit in das Wohnzimmer, wo sie es sich wieder auf dem Sofa bequem machte und das Packet anschaute. Dann holte sie eine Schere und schnitt es langsam auf. Als erstes kam ihr eine schwarze Krawatte mit einem Skull Druck entgegen. Dann alle möglichen Punkklamotten.
Julie wühlte die T-Shirts, Röcke und Jacken durch. Verschiedene Kleinigkeiten konnte sie auf entdecken und sie vergaß, dass das Packet nicht ihr gehörte und probierte die auffällig bedruckten Sachen an. Als sie dann auf dem Lieferschein las, dass alles über Vorkasse und unversicherten Versand lief, huschte ihr ein Lächeln über die Lippen.
Auf dem Weg in ihr Zimmer brachte sie noch ihre Tasse und ihren Teller in die Küche und eilte dann weiter. In ihrem Zimmer zog sie sich welche der schwarz-rot gemusterten Overknees an und kramte aus ihrem Kleiderzimmer eine schwarze ¾ Hose und zog sie dazu an. Ein T-Shirt mit einem Logo von Good Charlotte und die Krawatte mit dem Skull Druck passten vorzüglich.
Sie zog sich ihre schwarze Jacke über und wickelte sich den pink und schwarz gemusterten Schaal um. Ihre Augen hatte sie mit schwarz extra stark betont und irgendwie gefiel es ihr.
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12.10.2005 18:03 |
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Sunnyglade
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hat noch irgendjemand interesse an der geschichte?
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14.10.2005 17:50 |
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Vanilla
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sry, ich hab die total aus den augen verloren...
würd mich aber nach wie vor an einem neuen teil freune 
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14.10.2005 17:58 |
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Sunnyglade
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Muha, das wird ein wenig schwieriger, da ich momentan an vielen Projekten dran bin [Behind these eyes, etwas verloren - Zauberwelt und einer Jugendgeschichte... und dann hab ich noch den zweiten josie band nicht fertig +mümmel+]... Trotzdem... Kay, morgen gehts weiter...
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14.10.2005 22:34 |
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Sunnyglade
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Weiterführung 5.Kapitel
Als sie aufwachte, wanderte ihr erster Blick hinüber zu ihrem Beistelltisch. Sie das gleiche Kleid an, dass sie auch vor zwei Stunden zur Trauerfeier getragen hatte. Es war aus einem glänzenden, schwarzen Stoff und trotz der kalten Jahreszeit schulterfrei.
Ihre Haare hatten sich aus den Klammern, mit denen sie ihr Haar hochgesteckt hatte, gelöst und fiel ihr wirr auf die Schultern. Auf einem Sessel lag ein schwarzes, besticktes Tusch aus einer Pariser Boutique, dass sie sich um die Schultern gelegt hatte.
Julie konnte sich nur trübe daran erinnern, was passiert war und strengte sich nicht weiter an. Die Nackenschmerzen plagten sie wieder und sie fühlte sich wie...
...Tod...
Langsam richtete sie sich auf und zog sich langsam um, bequem, denn sie würde den restlichen Tag im Krankenhaus verbringen, morgen würde sie dazu keine Zeit haben.
Das Haus war immer noch leer und eine Stille drückte sich in jedem Raum. Ihre Eltern hatten es nicht geschafft, zu kommen. Doch jetzt musste es sie nicht mehr kümmern.
Mit fahrigen Bewegungen wählte sie die Nummer des Taxidienstes und bekam die Medlung, in zehn Minuten würde ein Taxi vor ihrer Haustier stehen. Langsam zog sie sich Mantel, Schal und Handschuhe an. Es schneite und die blätterlosen Äste der Bäume neigten sich unter dem Gewicht des Schnees.
Julie setzte sich auf die Steinstufe und wartete auf das Taxi. Etlichte Minuten verstrichen bis es vor die Einfahrt fuhr und Julie dachte an das Haus in Amerika, dass eine richtige Auffahrt für Autos aller Art hatte.
Doch dieser Gedanke verflog als der Fahrer ungeduldig auf die Hupe drückte und sie beeilte sich um der Kälte zu entfliehen.
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24.10.2005 23:14 |
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