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(bisher noch keinen titel..bitte um vorschläge^^) |
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(bisher noch keinen titel..bitte um vorschläge^^) |
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Also hier mal ein erster teil..bitte um kritik, und ob es weitergehen soll^^
Langsam schaute sie sich in dem Zimmer um, ein heller Lichtschein traf auf den Fußboden vor ihr, sie sah an der Wand entlang, wollte herrausfinden woher er kam...Ein Loch in der massiven Steinwand, nur knapp 5 mm durchmesser.Draußen hörte sie Schritte,sie sah zu dem Fenster ganz oben in die hohe Steinmauer eingelassen, es war verdeckt, damit die Menschen auf der Straße nicht hineinsehen konnten. Vor der Tür hörte sie das Hallen lauter Schreie, sie versuchte an etwas schönes zu denken, und krümmte sich auf ihrem ungemütlichen Bett zusammen, die Ohren zugehalten. Leise schluchzte sie, alleine gelassen,traurig, doch auch ihre Wut wuchs. Ihre Freunde hatten ihr dies angetan, mit Absicht?! Das wusste sie nicht, doch der hass auf sie wurde größer, je länger sie im Dunklen dieses Raumes war. Sie hatte kein Zeitgefühl mehr, doch es mussten schon Stunden vergangen sein. Langsam wurde sie in einen unruhigen Schalf geholt, sie sah die dunkle Straße, den schweren Nebel der sich über sie gelegt hatte, und sie und ihre Freunde einhüllte. Dort standen sie auf der Straße, das Mädchen lag vor ihnen auf der Straße,das Blut lief ihr über die Stirn,ihr Puls ging langsamer, schließlich erstarb er. Mel hatte die Polizei geholt, warum das wussten sie alle nicht, denn Mel war es gewesen, die das Mädchen mit einem Stein am Kopf getroffen hatte. Sie waren alle betrunken gewesen, und achteten nicht auf Mel, die gedankenverloren Steine warf, bis sie einen Schrei hörten. Als sie das Mädchen sahen, ergriff sie Panik. Sie rannten alle, und hörten die Sirenen der Polizei, als sie tief in den Wald vordrangen, irgendwann verloren sie sich, und Chris-die nun die szenerie im Traum nocheinmal sah- war allein. Verzweifelt suchte sie einen Weg, und sank schluchzent auf einen Stein, dort schlief sie erschöpft ein. Am nächsten Morgen,fand sie sich verwirrt in dem Polizeirevier wieder....Dann wachte Chris auf, sie hatte Schritte draußen auf dem Flur gehört, benommen setzte sie sich auf das Bett, und dachte an gestern. Sie musste die Fragen beantworten, und wollte ihre Freundin decken, sie erzählte sie wüsste nichts von einem Mädchen, saß nun in Untersuchungshaft. Und das musste in ihrem Urlaub passieren. Die Luft war hier feucht und kühl, sie bekam Gänsehaut,und dachte an die schönen Tage, die sie hier verbracht hatte, in Cordoba. Plötzlich ging die Tür auf, sie schloss die Augen , von dme hellen Licht geblendet, und blinzelte zur Tür, dort erkannte sie eine ´schemenhafte Gestalt, es musste ein Mann sein, 1,80 groß, breite Schultern, kurze Haare....die Person kam auf sie zu, und murmelte etwas auf spanisch, bevor er sie am Arm packte und aus der Zelle zog...
(kann grade nit weiterschreiben...muss off....bitte kritik^^)
__________________ thoughtii
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17.09.2005 14:02 |
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Fiepmatz

that's the way love is
 

Dabei seit: 09.02.2005
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finde es auch gut...dein schreibstil gefällt mir echt gut! Dickes Lob!
Und jetzt schön brav weiterschreiben!
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17.09.2005 16:28 |
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Fiepmatz

that's the way love is
 

Dabei seit: 09.02.2005
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es gibt nur eine Antwort auf deine Fragen xD
Sie Waren Besoffen
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17.09.2005 16:42 |
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*Bill*Tokio_Girl

Mitglied
 

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Themenstarter
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jo erstmal danke
also..mh..joar sie waren besoffen...lol
2.Teil:
Verängstigt rannte sie im Laufschritt hinter dme großen Mann her, er machte große Schritte, und ging auf eine Tür zu.Sein Griff war beängstigend hart und entschlossen, er öffnete die Tür, und was sie sah verstand sie nicht, sie standen in dem kleinen,schäbigen Eingang des Gefängnisses. Sie sah ihn mit großen Augen an, er zerrte sie ungeduldig in ein Büro, und ließ sie allein. Interessiert schaute sie sich um, überall hingen Bilder, Zeitungsausschnitte über einen Mann, McKowen, den schottischen Politiker-nun ehemaliger Politiker, sie hatte viel von dem Mann gehört, doch wusste sie nicht was an ihm so besonders war. Die Tür wurde geöffnet, und ein kleiner,dicker Mann mit 3-Tage Bart betrat den Raum, er gab ihr die Hand, bat sie sich zu setzen, und ließ sich auf den Stuhl hinter dem Schreibtisch nieder. Er stellte sich als Polizeiinspektor Dan Crow vor, und fragte sie nach den gestrigen Geschehnissen aus. Später eröfnnete er ihr, das eine Kaution bezahlt wurde, das sie das Gefängniss verlassen dürfte. Sie wusste nicht von wem, denn das hatte Mr.Crow nicht erzählt, doch wenige Augenblicke fand sie sich auf der belebten Straße vor dem Gefängnis wieder: Frei! dachte sie nur, und schlenderte nachdenklich über einen großen Markt. Die Verkäufer versuchten ihr Dinge aufzuschwatzen, doch da sie kein geld besaß konnte sie nichts von den Dingen erwerben, die ihr angeboten wurden. Sie dachte über einen Job nach, denn ohne Geld, konnte sie nicht nach Hasue fahren, was mit ihren Freundinnen war, interessierte sie nicht, schließlich hatten sie sich aus dem Staub gemacht. Ein großes Schild sprang ihr isn Auge, und sie las es laut: Hilfskraft gesucht. Um was es sich handelte wusste sie nicht, doch sie betrat hoffnungsvoll den Laden. An der Theke fragte sie nach dem angebotenen Job, und wurde in ein Hinterzimmer geführt, es war dunkel, und abgestandener Zigarrenrauch hing wie ein Nebel in dem Zimmer. Sie setzte sich und wartete. Ein großer Mann trat ein, er war alt, und hatte graues Haar, was im Kontrast zu seiner dunklen Haut stand. Er stellte sich nicht vor, gab ihr die Hand, und setzte sich. Sie unterhielten sich erst über normale Dinge, wo sie herkam, wie ihre Eltern hießen, was sie hier tat. Schließlich kamen sie zu dem Job, sie hörte sch an, was er dazu zu sagen hatte, und machte sich ihre Gedanken. Der Lohn war gut, doch das, was sie dafür tun sollte...Sie sollte illegale Güter transportieren. Doch sie wusste wie gefährlich das war, denn ihr Vater, hatte dies selbst getan, und wurde erschossen als sie fünf war. War es das wert?
Der Mann hielt ihr die Hand hin, sollte sie sie nehmen, und somit den Job annehmen? Sie räusperte sich kurz, schaute unentschlossen, und gab ihm dann entschlossen die Hand.Ihr erster Auftrag war erst in ein paar Tagen, doch ihr Gehalt bekam sie ab dem vertragsabschluss-an diesem Tag. Sie verließ das kleine Lokal, und dachte daran, wie sie ihren Vater gesehen hatte, er lag im Auto, Blut strömte über sein Gesicht, daneben auf dem beifahrersitz, sein bester Freund, ebenfalls tot, beide mit einem sauberen Schuss in den Kopf getötet. Das Geld was sich im Auto befand, war weg, es war viel, und der Auftraggeber hatte es verloren, weshalb meine Mutter und ich nach Deutschland gingen, denn wir wurden verfolgt. Später nahm man die Mörder meines Vaters fest, und stellte das Geld sicher, einiges davon war bereits ausgegeben, oder sicher angelegt. Es wurde festgestellt, das sie zu der russischen Mafia gehörten. Nun versuchte sie sich abzulenken, und suchte nach einem Zimmer, sie hatte ihr Gehalt bar bekommen, und es war recht viel, für die nächsten tage würde es reichen. Sie bekam ein Zimmer in einem vergleichsweise schönen Hotel. Dort richtete sie sich ein, und legte sich auf das Bett, sie wollte noch einkaufen gehen, und über alles nachdenken, doch dazu kam sie nicht, denn sie schlief schon nach wenigen Minuten ein Die Dämmerung brach an, und auf den Straßen wurde es lauter.....
(äh ja...ka..wie es weitergeht..soll ich weiterschreiben?lol...)
__________________ thoughtii
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17.09.2005 17:43 |
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*Bill*Tokio_Girl

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lol..ja ich weiß..viel zu schnell..is mri auch gerade aufgefallen...fg...hhab nur gerade nit so viel zeit....xD
versuche demnächst ausführlicher zu schreiben...is ja echt ma...lol
ich war im gefängnis-ich war beid em typen-ich war auf der straße-ich war bei dem jobangebot-ich wra im otel....lol
__________________ thoughtii
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17.09.2005 17:51 |
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Fiepmatz

that's the way love is
 

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den teil fandsch jetzt gar nit schön. So verwirrend. Mal in der Ich Form, dann wiede nicht. Außerdem finde ich, dass es ein zu großer Zufall ist. Sie sucht einen Job und gerade dann sucht jemand eine Hilfskraft und sie hat sich nur umgeschaut und gleich was gefunden o.O
Außerdem auch unrealistisch, dass der Mafia Mann sie so fragt, ob sie illegale geschäfte machen will (und vorallem gleich der Boss der Bande). Und was, wenn sie nein gesagt hätte. Glaubst du, der Mann hätte sie dann einfach so gehen lassen? Ist viel zu schnell der Teil, und nicht sonderlch ausführlich geschrieben!
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17.09.2005 18:02 |
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*Bill*Tokio_Girl

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ja..ich weiß..lol..nee dann hätter er sie nit gehen lassen, sondern sie umgelegt, aber da die hauptperson nicht sterben sollte.....ja..der nächste wird hoffentlich ausführlicher, also cihw erds versuchen..sry...xD
__________________ thoughtii
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17.09.2005 18:05 |
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