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      von Geistern gerufen  | 
    
   
   
   	 
   
   
   
   
  
 	
  
   
    
     Lolalie 
       
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      Ich habe zurzeit kein WORD daher ist es noch durch keine Rechtschreibprüfung gelaufen bitte bewertet die geschichte und schreibt hier und da verbesserungschläge  
 
 
von Geistern gerufen 
>>das gestohlene Medalion<< 
 
 
 
 
 
Tagebucheintrag 10 Juli,11 
Liebes Tagebuch, 
Wir schreiben den 10 Juli 2011 und Ja, nach fast 5 langen Jahren schreibe ich mal wieder in dich hinein. Wären die umstände nicht so angst einflösend, wäre es warscheinlich niedazu gekommen. Ich darf nicht schlafen! und ja du hast schon richtig verstanden ich DARF nicht schlafen. Es ist ein unangenehmes Gefühl. Meine Augenlieder sind schwer und es ist so stikig in meinem Zimmer das es mir die atem wege zu schnürd. Die Wirkung der lezten zwei Flaschen Cola haben auch schon nachgelasen und der Anblick von Lillys häslichen Pyjama macht das ganze auch nicht besser. Ich bitte dich, wer kominirt schon Rot mit Lila ? Auf so eine Idee kommt auch nur Lilly. Hier herscht stille toten stille und sobal ich meinen Fehrnseher anschalten würde, gebe es wahnsenig ärger mit meinem Vater. der ja bekanntlicher weise alles hört, außer das vor nur wenigen Minuten ein Geist in meinem Zimmer war und mich und Lilly bis auf das Knochenmark hin weg angschrien hat. Typish Kerl. Ein Blick auf die Uhr verät mir das wir soebend Punkt 4 durch haben also nur noch zwei Stunden bis Lilly und ich aufstehen und Frühstüken, um anschließend zu Joggen. Die lezten 6 Stunden habe ich damit verbracht eine inventar liste meines Kopletten Kleiderschrankes aufzustelen, komischerweise habe ich mehr hosen als tshirts, was bedeutet das wohl mal wieder shoppen angesagt ist. Shoppen. Sowas alltägliches.  Dazu wird es in der nächsten Zeit wohl eher nicht mehr kommen. Meine alzuoft gut gelaunte Freundin Lilly,sitz jezt ganz schön still vor meinem Rechener. Seit unsere Schlaflose Nacht begann, macht sie recharchen und such einträge im ganzen Netz. Sie läst sich von dem Ding garnicht mehr loseisen. Lilly ist hüpsch auch jezt noch wo wir seid über 20 Stunden wach sind. NUr das genauere betrachten ihrer müden Augen veräd mir das auch sie am ende ihrer Kräfte ist. Tagebuch, wenn du nur mitbekommen hättest was alles heute passiert ist, dir würde es eiskalt den Buchrücken runterlaufen. Bis vor ein paar minuten habe ich nie wirklich an geister geglaubt und Bämm plötzlich kommt alles aus den ganzen Horror Filmen auf mich eingedroschen. Ich hoffe es hat balt alles ein Ende und wir finden das Gestohlene Medalion von Avengelin Newmann. Ave muss ruhe finden damit auch ich und Lilly endlich wieder zur ruhe kommen. Wünsch uns Glück! 
 
Deine Miriam Berger 
 
Ein tagebucheintrag von Miriam Berger, 
geschrieben am 10.07.2011, 
Bochum-Hamme. Der Ort an dem alles begann! 
 
 
Ereignisreicher Mädelsabend 
Was sollte diese Geschichte auch anders beginnen als mit es war ein mal...(?) 
 ...ein kühler Juli-Sammstag und obwohl es Sommer war lag schon am Morgen ein eisiger nebel über den Friedhof in Hamme. Andromeda, die verbitterte Friedhofwärterin bemerkte den Nebel als erstes und wusste sofort das dies ein ereignisreicher tag wurde. Frau Braun älteste bewohnerin auf den Friedensgrund, der Straße die in den friedhof mündet, beschloss am heutigen Tag ihre Gassi Runde mit Hund Anja liebe nicht über den Friedhof zu starten. Eine kleine gruppe von Türken im alter von 5-10 Jahren die sich schon früh am Morgen treffen wollten um auf dem Riesen rasen stück neben dem Freidhof zu spielen, verschoben ihr vorhaben aber auf den volgenden Tag. Vivi, die grade mit Cleo tellephonierte verstand nicht warum es bei ihrer Freundin die ja nur gute 10 km luftlienie von ihr entferngt, so ein großer Themperatur und Wetter unterschied herschte. Bei Cloe war es mindestens 12 grad kälter als bei vivi. Doch für keinen von denen hate der Nebel so vertale auswirkungen wie Für Lillyetta und MIriam. 
 
Es sind immer zwei. ob Dick und Doof, Sussi und Strolch oder Hensel und Gretel und auch in dieser Geschichte sind es die 2 Freunde um die es geht. Lillyetta auch einfach nur Lilly genannt war ein kleines rothaariges Mädchen im alter von 14 Jahren. Lilly wohnte im Haus neben Miriam die ein Jahr jünger war als Lilly. Miriam hatte Honigblondes Haar und mit ihren vollen lippen und reinen Haut erinnerte sie an einen Engel. Lilly und Mimriam wahren unzertränllich und an keinen Tag traff man nur auf einen des ungleichen paares. ____________ Der Bund der Freundschaft wurde nur in den Sommerferien an den Tagen des 4 und 5 Julis stärker als jeh zu for, an dennen die beiden ohne zuschlaffen ihre Geburtstage feierten. fragte man Lilly war es Schiksal, das die beiden zusammen führten. Fragte man Miriam war es Gott geführter Zufall.  Es war das erste Wochenende nach Lilly und MIriams Geburtstag und da Sie am Heutigen Tage bei iMiriam alleine zuhause waren mal wieder ein Mädelsabend fällig. Schon den ganzen Tag hingen die Chaoten auf einanader. Sie schauten drüben Bei Lilly DvD´s und fuhren hinuter ins Nordwestbad, machten einen Sparziergang zum Ümmingersee und schauten den Jungs beim Fußballspielen zu. Es war Abedns alls Lilly und Miriam nach Hause kamen und besonders Lilly viel auf das der Nebel der schon den ganzen Tag über den Friedhof lag nach die LOhstraße hinauf gewanndert wat.  
>>Mimmi findest du nicht auch das es hier um einiges kälter ist als vorhin noch im Nordwestbad?<< Lilly fragte mit klarer stimme. sie wollte nicht besorgt klingen. Mimmi nickte nur. Sie wusste das Lillyetta Kosta oftmals den hang zur übertreibung hatte, doch auch ihr war der unheimliche Nebel aufgefallen. >> Abends kühlt die luft schon schnell mal ab, der Nebel ist völlig Normal.<< Lilly schaute ihr Freundin ungläubig an. Es klang nicht grade überzeugend wie mimmi diese Worte sprach. Gefühlte 10 minuten vergingen in den die Mädchen auf der STraße standen und in das Tiefe des Nebels schauten. er schien immer dichter zu werden und kroch förmlich in jeden Spalt der Straße. Tief im mitten des Nebels, wo eigentlich der eingang zu Friedhof hätte seien müssen stand plötzlich eine Gestallt. Nur knapp 150 meter von Lilly und mimmi entfernt. Lilly ergriff mimmis Hand und schnell ranten die beiden zu der eingangs Tür von Miriam´s Haus. Die Rothaarige drehte sich um. Niemand. die Schilolette war verschwunden. schweigend betraten die zwei die Wohnung . Sie war geräumig und bestand aus 43 Räümen ein Bad einer Küche und einen ellen langen Flur. Neben dem Wohnzimmer, war MIriam´s Zimmer das größte und warscheinlich auch am schönsten eingerichtet. die zarten Brombertöne liesen den Raum warm wirken, aber  drängte die möbel überhaupt nicht ein.  Zuerst sezten sich die Mädcen jedoch in die Küche Miriam hatte schon die ganze zeit HUnger gehabt.Am Schalter neben der Küchentür, knipste MIriam beide Lichter an. Es war nun hell in der kleinen Küche. Lilly die gewollt war sich auf die Bank unter dem Fenster zusetzen bekamm das schaudern. >> Miriam können wir vileicht die Schalosinen hinuter machen? << Sie musste nich mal begründen Wiso, auch Mimmi hatte angst das jemand oder besser gesagt eine Gestallt im Nebel durch das Fenster gucken könnte. >> Natürlich. machst du sie bitte runter? Ich hohle uns Hantücher für die Haare.<<  Miriam hatte sich nach dem Schwimmen einen Zopf gemacht, aber Lilly hingen die Haare immer noch klitsch nass ins Gesicht.  Sie wirkten jezt eher brau als Orange und weniger schön. Unter den Rasselnden klick geräusch lies Lilly die Schalosin hinuter rasseln und sezte sich auf die Bank. Das Gefühl jemand könne sie beobachten verbesserte sich nicht durch die stille in der Küche. Lilly rief durch die ganze Wohnung damit Miriam sie am ende des Flures auch hören konnte. >> Was schauen wir den nacher im Fehrnsehen? Heute sollen gute Filme laufen.<<  Was im Fehrnsehn lief wuste Lilly nicht, aber irgendwie musste sie das Gespräch ja am laufen halten. Lillyetta hatte garnicht bemerkt wie ihre Freunmdin in die Küche zurück kam underschrak sie, als sie plötzlich Mimis stimme so nah hörte. >> Ach echt? ich dachte Heute kommt nur so Serien kram<< sagte Miriam in einem versucht lässigen Ton.  ein Hantuch hatte sich die Blondine wie ein turbann um den Kopf gewikelt, das andere warf sie jezt lilly zu die damit ihre Harre trocken Rieb. Den Kopf hielt Lillyetta sie dabie schief. 
 
Amdromda drehte ihre Runden über den Friedhof. frühe zurzeiten von ihrer Uhr- Uhr- UHr- Großmutter war kaum platz auf dem Friedhof und Die Toten mussten auf anderen Friedhöfen beerdigt werden. Jezt war der Freidhof kahl mehr wiese als Grabsteine, besonders alt sah er auch nicht mher aus. Die schönsten Gräber wurden schon vor Jahren ebenerdig. Adromedas mann Alfonso war vor Jahren an einem ziemlich seltsammen tot gesorben. Seine Leiche hatte man nie gefunden, oder doch ?  Adromeda hatte viele Geheimnise über die wneigsten sprach sie auch. Das musste sie auch garnicht, denn ganze Hamme sprach schon genug darüber. Andromeda gehörte zu den uhrgestein in Hamme, doch viele Liftings und Straffungen liesen sie immer noch aussehen wie 40. regelmäßig färbte sie sich ihre Haareon zur , mal Schwarz mal Blond oder dan mal Grün um neue Gerüchte zu streuen. Andromeda war ein einzelgänger, schon zur schulzeit wollte niemand mit der Tochter der Friedhofwärterin spielen und außer Alfonso gab es auch kaum einen mann der die Wärterin des Hammer fridhofs begärte.  An tagen wie Heute woder Nebel den Friedhoch wie eine decke umhülte, waren besucher selten zu sehen und so drehte Amdromeda ihrer Runden über den Friedhof und sang ihre Lieder 
 
Oh Vöglein bist so Still 
Wenn der Nebel kommt und dich ein hüllt 
Da ich nicht weiß was ich so  will 
Es niemand giebt der Mein Wunsch erfühlt. 
 
Kein Habicht und kein Geier 
Ziehen durch die Gräber lang, 
Kein Maulwurf hält heut seine Feier  
und die Amsel die nicht sang 
 
Darum zieh ich meiner runden  
Still die Gedanken nur bei einen Mann 
Der Schmerz er leckt an meinen Wunden  
Von ihm der vor langer Zeit mein Herz gewann 
 
auch wenn niemand steht an seinem Grab  
so schön geschmückt von Trauerweide 
liegt er in seinem Grab, 
Geschlungen in wunderschöne SEide 
 
So möcht ich mit ihm sprechen nun  
Da reincht kein Wort allein 
Was kann ich da nur Tun 
>>Mein Schatz Heut Nacht will ich bei dir sein << 
 
Ein Zauber wie von Hexen Hand  
So schön Ja das wünsch ich mir 
Es Zieht der Nebel über´s Friedhof Land 
Mein Liebste gleich bin ich nur bei dir  
 
Oh Vöglein jezt singe schon  
sei das Instrument zu meinem Stück 
Der Tot er sein dein Lohn 
und mein Liebster kommt zu mir zurück 
 
 
Es war besser das NIemand diese schaurigen Lieder hörte, die so schön gesungen wurden von Andromeda. 
 
 
Der feinste Mann hier im Lande 
Mein liebster "Josh" stehts bei mir  
Immer an meiner Hande   
Ist er  Heute doch bei dir 
 
Nun gebe mit was ich begehere 
finden wird mein Geist dich  immer  
Das sei dir dann eine Lehre 
Un übrig bleibtg einzelnt nur dein schimmer 
 
 
 
Andromeda sang ohne scheu und summte die Melodie weiter wen sie mal nicht singen wollte. Die Freidhofswärterin kannte den Friedhof besser als alle seine besucher zusmeen. Sie kannte jeden kleinen gang der zu den schönen alten Gräbern fürt und so brauchte Andromeda nicht lange bis sie fand was sie bei jedem Nebel suchte. Es war nur zwei einzelne Gräber die versteckt hinter Büschen. Forsichtig wie auf zehenspitzen ging Andromeda hinüber zu den Gräbern es war eng und obwohl das grab sehr geflegt aussah stand kein grablicht vor den Seinen. Die Friedhofswärterin hatte aufgehört zusummen und efernte einzelne Blätter die sich auf den Gräbern verirrt hatten. Sie sezte sich. Der Boden war feucht und kalt, aber das störte Andromeda wenig. Sie schloß die Augen und der Nebel vor ihren Füssen verschwand. Jezt hörte man nicht einmal mehr wie der Wind durch die Blätter zog es herschte wirklich Toten stille.  Andromedas Lippen bewgeten sich, doch es war so als hätte man bei einem Fehrnseher den Lautlos knopf gedrückt, da man keinen Laut hörte. Dieses spiel zog sich satte 5 minuten, in den sich kein Blatt rürte und keine Maus sich bewegte, bis Andromeda plltzlich die augen aufrsiss, aufsprang, und ohne ein wort auf den absatz umdrehte. Sie verliess das Grab verlies den schmalen Weg zurück auf den Haupt weg wo sie steif und mit stampfigen Schritten,  den Blick gradeaus gerichtet, zurück nach Hause,wo noch das Licht brannte. 
 
 
Notizen: 
 
 Charakter 
Lillyetta und Miriam  (lilly und Mimmi) -> Hauptrolle die beiden Mädchen 
Avengelin Newmann (Ave) -> Der Geist 1 
Nazissa Schmits (Zissy) -> Der Geist der das Medalion stahl // später stellt sich heraaus auch den Mann   
Josh Newmann -> Exmann von Ave geliebter von Zissy// wir nur erwähnt ist in seiner heimat in NYC beerdigt 
Giulia Fernando -> Tochter desAntiquteten verkäufer, hilfft den beiden ein wenig durch die stadt zu finden. Ist die einzige die noch weiß das Lilly und mimi den Geist gesehen haben // spricht fliessend deutsch verbringt ihre Ferien im Ruhrgebiet. // weiß viel über Ave und Zissy 
Angela Fernando -> Neben person die grae durch den laden huscht als Lilly und Mimmy den antquiteten laden betreten // schwester von Giulia 
Signor Fernando -> Besitzer des Antiquiteten Ladens 
Frau Hagen-> Die Frau im Stadtarchiv  
Cleo und Angelina -> mehrfach erwend kurzeitige sene in der mimm und lill sie abwimmeln müssen weil sie da niemanden mit reinbezihen  
Gii-Giij, Daisy, Vivi, Marie -> beistehende oben genante sene 
Andromeda -> die Angsteinflössende Friedhofswärterin 
Frau Braun und Anja  -> // 
 
Hauptchara: 
Lillyetta Kosta  
geb. 04.07.97 
14  
Aussehen : 
RoteHaare ragen grade mal über die schulter 
Dunkelbraune augen 
blasse Haute 
viele Sommersproßen  
relativ unreine Haut 
trägt meistens T-shirt und Hotpan und Ballarinas 
Ist klein 
zirliche finger 
trägt viel Tailirte sachen was sie auch tragen kann 
 
 
Miriam Berger  
05.07.98 
13. 
Aussehen: 
Glates Honigblondes Haar  
trägt meistens einen zopf 
Engelreine Haut  
kaum Geschmikt 
Braun gebrannt 
Großgebaut 
schlank 
trägt meist Top Jeans und absatzschuhe  
 
Avengelin Newmann  
geb. 13. 12 1862 
verst. 27.05. 1910 
trägt dem entsprechendes todeskleid, 
is schwarzweiß keine feste gestalt nue ein schimmer, 
lockiges haar 
volle Lippen  
 
 
Nazissa Schmits  
geb. 28.01.1868 
verst. 27.05.1910 
trägt ihr todeskleid 
auch S/W  
hat glates dunkles haar wascheinlich schwarz oder braun gehabt  
schlanke als Ave  
kleiner als Ave 
 
Zu den Medalion:  
 
Ave denkt das Zissy das Medalion gestohlen hat und findet erst ruhe bis ma ihr das Medalion bringt. Zissy hat das Medalion die gestohlen, ist jedoch erbost darüber das Ave das glaubt. Zissy ist darüber so erbost das sie mit den Mädchen nur in Rätseln spricht.  Josh Newmann war der Ehemann von  Ave. Er schenkte ihr jenes Medalion zur HOchzeit. JOsh verliess Ave und begann eine bezihung mit Zissy, er erzählte viele lügen und bracte so zwitracht zwischen die beiden. Was erst zum schluss rauskommt und NIEMAND außer Josh wuste. JOsh stahl das Medalion. Stehlt sich am ende durch einen Brief heraus 
 
 
Aufbau des BUches: 
Geringer Zeitraum vil 1-2 Wochen  
Immer mal wieder tagebuch einträge von Mimi (evt. und Notizen von Lilly.) 
spielt im Jahre 2011 
beginnt am 9 Juli 
 
- Ein tagebucheintrag von Mimmi vom 10 Juli  
 
-lilly und mimmi machen einen Mädels abend 
- stromausfall, drausen gewitter, probierten ihre kominionskleider an 
-Mimi war zu groß für ihres lilly passte noch rein, Shalosinen waren unten  
-Kerzen weil kein licht war. 
- sitzen in der Küche und lesen  
- Hören schritte im hausfluhr und glauben imis Vater kommt wieder 
- Die Huastür steht plkötz lichoffen 
- die lichter gehen aus   
- Lilly schreit mach die schalosinen hoch  
- Mimmi macht das nicht  
- der geist nimmt besitz von lilly und stürmt durch das haus und sucht ihr medalion 
- hällt mimi für zissy 
- geist geht wieder aus lilly raus und sagt die mädchen müssen es finden sonst läst sie die nicht in ruhe 
- Gewissenskonflikt  
-können es nicht glauben 
 
 
Inhaltsverzeichnis 
1. Tagebucheintrag vom 10 Juli,11 
2. Ereignisreicher Mädelsabend 
3. Schlaflose Nacht
      
      
      
      
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   08.02.2012 16:13 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     Nanni 
       
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Wären die Umstände nicht so angsteinflößend, wäre es warscheinlich nie dazu gekommen. Ich darf nicht schlafen! Und ja du hast schon richtig verstanden ich DARF nicht schlafen. Es ist ein unangenehmes Gefühl. Meine Augenlieder sind schwer und es ist so stickig in meinem Zimmer, dass es mir die Atemwege zu schnürt. Die Wirkung der letzten zwei Flaschen Cola haben auch schon nachgelasen und der Anblick von Lillys hässlichen Pyjama macht das ganze auch nicht besser. Ich bitte dich, wer kombiniert schon Rot mit Lila? Auf so eine Idee kommt auch nur Lilly. Hier herrscht Stille, Totenstille und sobald ich meinen Fehrnseher anschalten würde, gebe es wahnsinnig Ärger mit meinem Vater, der ja bekanntlicher weise alles hört, außer dass vor nur wenigen Minuten ein Geist in meinem Zimmer war und mich und Lilly bis auf das Knochenmark hin weg angeschrien hat. Typisch Kerl. Ein Blick auf die Uhr verät mir das wir soeben Punkt 4 durch haben, also nur noch zwei Stunden bis Lilly und ich aufstehen und Frühstücken, um anschließend zu Joggen. Die letzten 6 Stunden habe ich damit verbracht eine Inventarliste meines kopletten Kleiderschrankes aufzustellen, komischerweise habe ich mehr Hosen als T-shirts, was bedeutet das wohl mal wieder shoppen angesagt ist. Shoppen. Sowas alltägliches.  Dazu wird es in der nächsten Zeit wohl eher nicht mehr kommen. Meine meist (?) gut gelaunte Freundin Lilly, sitzt jetzt ganz schön still vor meinem Rechner. Seit unsere schlaflose Nacht begann, macht sie Recherchen und sucht Einträge im ganzen Netz. Sie läst sich von dem Ding garnicht mehr loseisen. Lilly ist hübsch auch jetzt noch wo wir seit über 20 Stunden wach sind. Nur das genauere Betrachten ihrer müden Augen verrät mir, dass auch sie am Ende ihrer Kräfte ist. Tagebuch, wenn du nur mitbekommen hättest was heute alles passiert ist, dir würde es eiskalt den Buchrücken runterlaufen. Bis vor ein paar Minuten habe ich nie wirklich an Geister geglaubt und Bämm plötzlich kommt alles aus den ganzen Horrorfilmen auf mich eingedroschen. Ich hoffe es hat bald alles ein Ende und wir finden das Gestohlene Medaillon von Avengelin Newmann. Ave muss Ruhe finden damit auch ich und Lilly endlich wieder zur Ruhe kommen. Wünsch uns Glück! 
 
Also ich hoffe ich hab das jetzt richtig verstanden dass du Verbesserungen zur Rechtschreibung/Grammatik auch willst? Das wär jetzt das was mir beim ersten Durchlesen aufgefallen ist, wenn du magst lass ichs dir auch mal durch mein Word durchlaufen. Also ich will dir hier keine Vorträge halten, aber es zerstört ein wenig die Stimmung, finde ich ;D 
Achso, und Zahlen bis 11 (oder 13?) werden für gewöhnlich ausgeschrieben, also als Wort ;D 
 
Vom Stil her find ichs ganz nett, soweit man das beim Über-Fehler-hinweglesen sagen kann, was mir jedenfalls sehr gut gefällt ist dass du teilweise richtig gute Formulierungen einbaust. 
 
Und zum Inhalt - ich mag Gruselgeschichten jetzt nicht soo besonders gerne, eben weil mich so Geistersachen weniger ansprechen. Aber mir gefällt die Art wie du im ersten Abschnitt Spannung aufbaust, den Leser neugierig machst und trotzdem nicht viel verratest. Viel weiter hab ich dann noch nicht gelesen, aber man kann sich ja schon durch den Titel denken, worum es in etwa geht, und ich denke, dass es sicher noch spannend wird (:
      
      
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      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Nanni: 08.02.2012 21:25. 
      
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   08.02.2012 21:22 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
      
     
      
     
     
     
      
     
     
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     Lolalie 
       
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      @ Nanni  
Danke erstmal für deine Kritik  
 ich freu mich darüber immer  
es wäre wirklich lieb wenn du die Geschichte durch dein Word programm laufen läst.  
 
Und die Zahlen werde ich dann auch auschreiben  
 
 
 
Ganz lieben Dank
      
      
      
      
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   09.02.2012 11:23 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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