Die schwarze Rose |
lautlos

Ogni giorno con te è grande.
 

Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 7.506
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hey, ich finds gut...
schreib weiter, i will wissen was de schwarze rose vlt. noch für menschen in den tod reißt oder so *geschichte zusammenspinn*
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08.09.2005 21:20 |
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Tigertatze

>> Kekz
 

Dabei seit: 17.08.2005
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Hui! Die Geschichte ist echt Hammers. Schreib bitte weiter!!!!!!
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"I regret it"
said Voldemort coldly
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08.09.2005 21:45 |
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Fiepmatz

that's the way love is
 

Dabei seit: 09.02.2005
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LoL so viele Fans auf einmal^^
Na gut, mal sehn
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09.09.2005 15:43 |
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Tigertatze

>> Kekz
 

Dabei seit: 17.08.2005
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Schreibst du heut noch weiter? *lieb guck* ^^
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"I regret it"
said Voldemort coldly
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09.09.2005 21:10 |
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~*Lilly*~

~+*This Kiss*+~
 

Dabei seit: 13.08.2005
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Is echt ein supergeiler Schreibstil!!!!! Liest man hier im Forum ja nicht so oft (will hier niemanden persönlich angreifen!)
Auf jeden Fall würde ich mich freuen, wenn du weiterschreiben würdest...
Ach ja! ich weiß nicht, ob ich das falsch verstanden, oder ob ich etwas überlesen habe, aber in der vorgeschichte schreibts du, dass dieses mädel, das stirbt, sich die schwarze rose an dem tag kauft, an dem sie auch ermordet wird. aber eine zeit später steht dann, dass sie und die blume sozusagen 'unzertrennlich' waren (*gg*)... na ja... vll hab ich da auch was falsch verstanden..
egal; hauptsache du schreibst weiter!!!!
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*~+*#*+~*
Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt...
!!!Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist!!!
*~+*#*+~*
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09.09.2005 22:02 |
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*Verena*

Mitglied
 
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Ich will die geschichte nicht in der Versenkung verschwinden lassen, weil sie mir ur gut gefallen hat- auch wenns ein bissl unklar ist. Hast du uns vergessn? Bitte schreib weiter!
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27.09.2005 17:03 |
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Fiepmatz

that's the way love is
 

Dabei seit: 09.02.2005
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Okay, ich mach einen Deal (*hrhr*)...oder Erpressung?!
Ich bin grad am überschreiben meiner Kurzgeschichte. Könnt ihr die auch lesen, dann schreib ich hier weiter^^
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27.09.2005 17:29 |
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Fiepmatz

that's the way love is
 

Dabei seit: 09.02.2005
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+hust+
Hay,
hab mich mal wieder an die Arbeit gesetzt...habe das erste Kapitel jetzt nochmal editiert (bei mir in word) und werde den ersten Teil vom ersten Kapitel jetzt nochmal reinstellen. Könnt ja vergleichen. Dann hab ich noch so weitergeschrieben. es gibt also wieder Lesestoff. Kann aber nicht versprechen, dass es dann immer so weitergeht
Die Zimmertür öffnete sich und ein schmales Gesicht lugte in Theas Reich. Es war ihr Vater. Mit seiner rauen Stimme dröhnte er dem Mädchen zu: „Dorothe! Komm schon, das Essen wird kalt. Wir haben gute Neuigkeiten für dich!“ Damit ließ er seine Tochter allein. Diese seufzte und erhob sich aus ihrem nieder gewälztem Sessel. Was kann mich denn jetzt noch aufheitern!? Ich war gerade am Grab meiner Schwester, aber das stört hier wohl niemanden. Thea war die Einzige, die noch nicht ganz über den Verlust des jüngsten Familienmitgliedes hinweg gekommen war und das fand sie auch gut so. Denn immer wieder fragte sie sich, wie es wohl wäre, alle Toten zu vergessen.
Das Mädchen betrat die Küche und ihre Eltern saßen mit einem strahlenden Lächeln am Tisch. Ihr schien es seltsam, denn sie hatten selten so fröhlich geschaut, seit dem Vorfall. Sie setzte sich und durchbohrte ihre Eltern mit einem fragenden Blick. Da fing auch schon ihre Mutter zu erzählen an: „Weißt du, wir haben uns überlegt, eine Zeit von hier fort zu gehen, da dieser Verlust uns ja immer noch schwer belastet.“ Thea öffnete den Mund, doch sie schloss ihn gleich wieder, um gespannt weiter zu lauschen. „Du wirst wohl dein Englisch etwas aufpeppeln müssen! Wir werden für ein paar Wochen nach Cornwall ziehen. Dort am Meer liegt ein wunderschönes Ferienhaus und ich habe gehört, es soll auch ganz in der Nähe ein Reitgestüt geben. Also...!?“ Thea blieb misstrauisch: „Das ist ja klasse, aber die Sache hat natürlich einen Haken.“ Zu ihrem Erstaunen stimmte ihr Vater zu: „ Ja, das stimmt. Es ist nicht allein wegen Catha, sondern auch wegen mir, oder anders ausgedrückt, wegen meinem Job. Mein Chef bot mir eine Beförderung an, doch dazu, meinte er, müsse ich erst eine Art Vorstellungsgespräch in Cornwall führen, um dann hier in Deutschland eventuell den neuen Job entgegen nehmen zu können. Aber bei der Sache haben wir ja natürlich auch an dich gedacht und deswegen das Haus am Meer gebucht.“ Nun war Thea baff. Wie konnten ihre Eltern nur glauben, ihr würde es besser gehen, wenn sie von zu Hause fortging? Weg, von ihren Freunden, die vielleicht die einzigen waren, die sie jetzt noch trösten konnten. Die Wut in ihr wurde größer und nach ein paar Sekunden meinte sie in einem barschen Ton: „Also habt ihr eigentlich überhaupt nicht an Catha gedacht, sondern nur an deinen Job!?“ Ihr Vater war empört: „Freust du dich denn gar nicht? Wir dachten, dir gefällt Cornwall und in Englisch warst du ja auch immer bei den Besten.“ Thea schüttelte den Kopf und als sie bemerkte, wie ihre Augen nass wurden, schrie sie ihre Eltern wütend an: „Habt ihr denn überhaupt keine Gefühle mehr? Denkt ihr überhaupt nach? Eure Tochter wurde ermordet und als wäre nichts geschehen, sitzt ihr hier und tut so, als würdet ihr mir helfen wollen. Komm, wir ziehen mal schnell nach Cornwall. Ohne Freunde geht es dir da bestimmt super. Na klar, bestimmt. Ich werde nicht nach England gehen. Im Gegenteil zu euch vermisse ich Catha sehr und ich lasse ihre Sachen hier auf keinen Fall einfach so liegen. Ich werde nicht einfach aus Verzweiflung, weil ich nicht mehr weiter weiß meine Freunde und Heimat verlassen. Geht doch alleine, wenn ihr unbedingt wollt.“ Mit diesen Worten ließ sie ihre ratlosen Eltern in der Küche sitzen und rannte in ihr Zimmer. Wütend schloss sie die Tür hinter sich ab und setzte sich auf ihr Bett. Jetzt ließ sie ihren Tränen freien Lauf. Wie oft hatte sie in den letzten Wochen so dasitzen müssen und sich mit dem traurigen Gedanken, ihre Schwester nun endgültig nie wieder zu sehn angefreundet? Sie hatte keine Lust mehr. Ihr schien es, als wäre es ihren Eltern gleich, ob ihre Schwester noch lebte oder nicht. Sie waren kaum noch zu Hause und wenn sie alle drei zusammen saßen, war das Klima oft so drückend, dass sich niemand traute etwas zu sagen. Oft war sie dann einfach aufgestanden, hatte ihren Teller weggeräumt und war wieder in ihr Zimmer verschwunden. Thea wurde immer einsamer. In der Schule unterhielt sie sich kaum noch mit ihren wenigen Freunden und auch sonst war sie immer schweigsamer geworden. Mit ihrem Ärmel wischte sie sich die letzten Tränen von den Augen und griff zu ihrem Telefon, das auf dem kleinen Kopfkissen lag. Langsam tippte sie eine Nummer ein und lauschte. „Hallo, Miriam Säner hier.“ „Hey du, ich muss dir was erzählen!“ Die Stimme, die vor wenigen Sekunden noch so freundlich geklungen hatte, wurde rasch zu einem ruhigen Flüstern. „Hey, was ist denn los? Hattest du wieder...!?“ „Nein, ja, doch schon. Meine Eltern wollen nach Cornwall ziehen. Nur für ein paar Wochen.“ Die Stimme am anderen Ende der Leitung klang überrascht: „ Aber das ist doch super.“ „Findest du? Ich glaube ich halte es da nicht lange aus. So ohne Freunde und überhaupt...“ „Ach was. Glaub mir, der Urlaub wird dir gut tun. Ob du dich nun zu Hause von der Außenwelt abschottest, oder in Cornwall“, lachte Theas Freundin los, „war nur ein Scherz. Aber ich an deiner Stelle würde gehen. Du siehst endlich mal was anderes und dafür kannst du schonmal auf deine Freunde verzichten. Außerdem können wir ja telefonieren. Komm, lass dir diese Chance nicht entgehen. Ich verspreche dir, wir werden eine große Party feiern, wenn du wieder da bist!“ „Jaja, schon gut. Aber ich weiß nicht, vielleicht hast du ja doch Recht!?“ „Na hör mal, ich habe immer Recht! Rede auf jeden Fall noch einmal mit deinen Eltern, sie verstehen dich bestimmt. Sie können ja nicht erwarten, dass du in deiner Situation einfach über alles wegschauen kannst. Oh, ich muss Schluss machen. Lass es dir gut gehen! Tschüss.“ „Ich ruf dich an. Danke für alles, tschüss!“ Ja, so war sie, Miriam Säner. Immer zum Scherzen aufgelegt und doch schaffte sie es immer, Thea zu trösten. Ein Lächeln machte sich auf dem Gesicht des Mädchens breit. Seufzend blickte sich sich in ihrem Zimmer um. Vielleicht hatte ihre Freundin wirklich Recht. Es sind ja nur ein paar Wochen.
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27.02.2006 16:57 |
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Nienna

ich will sooommmmmäääärr!!!
 

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hei fieper!!!!!!!!!!!!
und ich hab ned mal gewusst, das du neben der fantasy noch ne andere geschichte hier drinne hast!!!
hei, sorry, aber ich kann des heute nicht mehr alles durchlesen, muss noch physik machn....
aber lese es sobald möglich.......... toll, ne geschichte von dir
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Get up, stand up
Stand up for your rights!
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Dont give up the fight!
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27.02.2006 18:51 |
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Fiepmatz

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Die ist, wenn du auf das datum des ersten beitrags schaust, schon ziemlich alt. Ab und zu kam mal ne zeile dazu, aber jetzt hab ich innerhalb zwei Tage schon ne Menge (für meine verhältnisse) geschrieben
Wenn du sie lesen wisst, müsstest du jetzt den letzten reingestellten text lesen und dann die editierten weiteren Teil die noch vorher kommen...
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27.02.2006 19:21 |
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Fiepmatz

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Hab auch mal wieder weitergeschrieben
Diesmal ein bisschen mehr, dass die, dies lesen wollen wieder für ein paar Wochen (?) beschäftigt sind *nich übertreiben will*
Doch die Insassen des Wagens wunderten sich, denn es waren keine gewöhnlichen Rosen. Zumindest teilweise. Es waren schwarze, die jedoch so wunderbar einzigartig wie die roten aussahen. Endlich fuhren sie einen runden gepflasterten Platz, welcher wohl der Mittelpunkt des Gartens war. „Was ist das, sehen sie das auch?“ Der Fahrer starrte vor den Wagen. Er hatte auf dem runden Platz angehalten und blickte jetzt auf das kleine Licht, das sich langsam auf sie zu bewegte. Als es näher kam erkannten sie eine junge Frau im Schein der Lampe. Arthur stieg aus und begrüßte die Frau freundlich. Auch die hintere Wagentür öffnete sich und Mr McBurry gesellte sich zu seinem Freund. „Wilkommen in Shadows Ville! Mr Sharkow wartet im Haus. Stellen Sie ihren Wagen doch bitte hier ab und kommen dann mit mir. Ich führe Sie zum Haus.“ Nachdem Arthur den Wagen ein wenig zurecht gefahren hatte, folgten sie der Frau. „Mr Sharkow hat wohl eine Vorliebe für diese Blume!?“ Die junge Dame lachte auf: „Das nicht unbedingt, aber er wollte sie nicht abschneiden lassen, weil sie so selten ist. Mr Sharkow ist sehr auf die Natur bedacht, er möchte sie auf keinen Fall beeinträchtigen. So, wir sind gleich da.“ Und tatsächlich waren es nur noch wenige Meter, bis plötzlich ein Gebäude von gewaltiger Ausstrahlung aus der Dunkelheit auftauchte. Die Tür ähnelte eher einem Tor, welches von zwei löwenähnlichen Geschöpfen aus Stein bewacht wurde. Sie betraten die aus Marmor gehauenen Stufen und wurden schließlich in das Haus eingelassen. Ihre Augen waren geblendet von dem hellen Licht, das eine riesenhafte Halle erleuchtete. Sie war eher karg eingerichtet und doch hatte sie etwas Gemütliches. Die Gäste wurden zu einer Tür ihnen gegenüber geführt. Das Zimmer dahinter wirkte winzig im Vergleich zu der großen Eingangshalle. Es roch stark nach Pfeife. Große Portraits schmückten die goldverzierten Wände und in der Mitte des Raumes machte sich ein massiver Holztisch breit. Daneben stand ein brauner Ledersessel, der mit der Rückseite zur Tür starrte. Ihre Begleiterin trat in den Raum und sprach mit sanfter Stimme: „Sir, Ihre Freunde sind da.“ Sogleich drehte sich der Stuhl ihnen entgegen. „Ah, danke Amy. Bringen Sie uns doch noch etwas Tee, bitte.“ Mit einer freundlichen Bewegung wurden sie aufgefordert, sich zu setzen. „Amy wird Ihnen gleich Ihre Zimmer zeigen. Sie sind sicher müde von der Reise!? Ich werde morgen früh abreisen und dann haben Sie ihr wunderbares Grundstück für sich.“ Inzwischen war das Dienstmädchen zurückgekehrt und stellte jedem eine Tasse Tee auf den kleinen Tisch in der Mitte der Sitzecke. „Gut, was gibt es noch groß zu sagen? Die Versicherungen sind abgeklärt und die Rechnungen bezahlt. Sie müssen nur noch ein paar Papiere unterschreiben und das Haus gehört endgültig Ihnen. Amy wird Ihnen, wie besprochen, weiterhin zur Verfügung stehen und Sie gleich morgen nach dem Frühstück durch Haus und Garten führen.“ Der alte Mann schob Mr McBurry die Papiere zu und reichte ihm einen Stift zum Unterzeichnen. Dieser warf einen raschen Blick auf die Formulare und schrieb ohne großes Nachdenken seinen Namen auf die freien Felder der Papiere. „Gut, dann wäre das auch erledigt. Bei Fragen stehe ich Ihnen natürlich gerne zur Verfügung. Amy, Sie können die Herren nun nach oben begleiten. Schlafen sie gut, Mr McBurry. Und haben sie keine Angst vor den Geistern hier!“
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18.04.2006 21:08 |
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*Cindy*

Mitglied
 

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Herkunft: groooßes Kaff in NÖ^^
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also ich finds witzig^^ die geisterlein
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Ein wenige Tage alter Welpe sucht neuen Player!
TH-Hasser
Kampfschmuser
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19.04.2006 17:42 |
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Fiepmatz

that's the way love is
 

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Jaja...gaaaanz pöse Geister
Würde mich auf mehr Comments freuen, dann gehts auch mal wieder weiter
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21.04.2006 16:35 |
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