Kurzgeschichte: Als wär nie was gewesen  | 
    
   
   
   	 
   
   
   
   
  
 	
  
   
    
     Ales 
       
      Glaubst du an das Unmögliche?
        
    
        
 
  
  
	Dabei seit: 27.01.2007 
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	Herkunft: Oberbayer, bei München Name: Alex 
	
	
	
	 
     
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        |  Kurzgeschichte: Als wär nie was gewesen | 
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      Wir mussten als Deutschhausaufgabe eine Kurzgeschichte schreiben und da hab ich mich einfach dran gesetzt. Ich mag es gern, so etwas zu schreiben und da ich nichts aus meinen 'Archiv' haben wollte, hab ich was neues getippt. 
Ich hoff, euch gefällt es  
 
 
Als wär nie was gewesen 
 
Quietschend ging die Tür des Cafés auf, als sie es betrat. Was sie hier her getrieben hatte wusste sie nicht. Sie brauchte nur etwas zum Nachdenken. Sie war oft hier. Vielleicht schon viel oft, wer wusste das schon? Aber es war wohl ein Ort, der jemanden so etwas wie Ruhe gab. Es beruhigte ihr Gemüt ungemein. 
Die Junge Frau steuerte mittlerweile auf ihren alt Gewohnten Sitzplatz zu. Mittlerweile vermutete sie schon, dass dort langsam ein Schild aufgestellt war, wo ihr Name stand, denn er war immer frei, wenn sie kam. Vielleicht sah dort auch jemand hell. Das war wiederum eher abwegig, wie sie feststellte. Welche Gedanken sie schon wieder hatte. Sie dachte darüber nach, ob einer der Angestellten Hell sehen konnte, wie absurd. Über sich selbst lachend, setzte sich und bestellte das Übliche. Eine Tasse Cappuccino. Obwohl sie heute früh schon einen Doppelten hatte. Doch anscheinend brauchte man so etwas, wenn man mit sich nicht ganz im reinen war.  
Was er wohl tat? Ob er wohl an sie dachte? Unwahrscheinlich. Sie glaubte es nicht. Wieder lachte sie über sich selbst. Wie konnte sie jetzt, wo sie eigentlich davor geflüchtet war, an ihn denken. Wie absurd. Wie dumm.  
Ihre Grauen Augen wanderten richtung Wand, wo Bilder hangen. Sie starrte sie lange an, ohne wirklich zu registrieren, was sie da sah. Doch sie hatte die Bilder schon so oft gesehen, sie brauchte sie nicht weiter zu mustern. Sie waren nur Mittel zum Zweck. Nicht mehr. Sie wollte es auch nicht sehen. Es gab einen Stich. In ihrem Herzen. Ganz weit da drin. Sie schloss die Augen, eine Träne lief über ihre Wange. Warum, warum zum Teufel verliebte man sich immer in den Falschen?  
Endlich, der Kaffee war da. Ohne zu zögern trank sie ihn, merkte viel zu spät, dass er heiß war. Doch der Schmerz, der sich auf ihren Gaumen ausbreitet, war nichts gegen das, was da in ihr Tobt. Sie seufzte leise, hörte ihren Puls zu, der unbeirrt seines Weges ging.  
Das knirschen der Tür schreckte sie aus ihren Gedanken. Schnell schnellten ihre grauen Augen zur Tür. Mit zitternden Händen schob sie ihr Blondes Haar hinters Ohr. War er es? Sie spürte, wie ihr puls sich verschnellerte. Wie ihre Hände zu Schwitzen begannen. Wie sich ihre Augen vergrößerten, als ihre Vermutung sich bestätigte.  
Da stand er. Er, der ihr all das gebracht hatte. Sie schluckte. Hatte er sie gesehen? Hatte er sie entdeckt? Bitte nicht! Doch all ihre Zweifel wurden sofort in den Wind geschossen, als er auf sie zu ging. Unbeirrt, als wär nie etwas gewesen. Ihr Herz schlug immer schnell, sie bekam immer mehr Panik. Was sollte sie tun. Fliehen? Aber nein, das wäre Feige. Was nun? Er lächelte sie an, blieb an ihrem Tisch stehen. Sah sie an. Fragte sie, ob er sich setzen durfte. Sie nickte; automatisch. Die Kontrolle über ihren Körper hatte sie wohl nun verloren. Unbeirrt lächelte sie. Als wär nie was gewesen. Wie er. Doch wieder diese Schuldgefühle. Immer noch hier. Sie nahm den letzten Schluck und wollte aufstehen, doch ihre Füße verwerten es ihr. Sie wollte weg, eine Ausrede finden, dass sie gehen müsse. Endlich kam die Bedienung. Sie zahlte, lächelte ihn an und meinte, sie müsse wieder zurück, sie müsse noch Arbeiten. Er nickte. Er verstehe es, sagte er noch, bevor sie aufstand und zum Ausgang eilte. Sie war doch Feige. Doch manchmal war es vielleicht doch besser Feige zu sein, als dem Herzen sich entgegen zu stemmen. 
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Freu mich auf Kritik, Lob und sonstige Kommentare  
 
lg 
Ales
      
      
      Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Ales: 27.09.2010 20:52. 
      
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   25.09.2010 12:16 | 
  
   
     
        
      
     
     
        
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
      
     
     
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     Ales 
       
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      oh danke <3 
eigentlich schreiben wir einen TGA irgendwann  und müssen wir halt sowas erkennen xD 
und danke für das lob <3
      
      
      
      
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   25.09.2010 19:35 | 
  
   
     
        
      
     
     
        
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
      
     
     
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     McLissy 
      
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        |  RE: Kurzgeschichte: Das Streben nach Glück | 
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      Das Streben nach Glück 
 
Quietschend ging die Tür des Cafés auf, als sie es betrat. Was sie hier her getrieben  hatte wusste sie nicht. Sie brauchte nur etwas (eine Bockwurst? Wir wärs mit "einen Ort") zum Nachdenken. Sie war oft hier. Vielleicht schon viel (zu) oft, wer wusste das schon? Aber es war wohl ein Ort, der jemanden (jemandem/einem) so etwas wie Ruhe gab. Es beruhigte ihr Gemüt ungemein. 
Die Junge (junge) Frau steuerte mittlerweile (was ist denn in der Zwischenzeit passiert?) auf ihren alt Gewohnten (gewohnten) Sitzplatz zu. Mittlerweile (leichte Wortwiederhulung) vermutete sie schon, dass dort langsam (war der Akt wirklich so langsam?) ein Schild aufgestellt war, wo (auf dem) ihr Name stand, denn er war immer frei, wenn sie kam. Vielleicht sah dort auch jemand hell. (Was zum Teufel soll der Satz aussagen?) Das war wiederum eher abwegig, wie sie feststellte. Welche Gedanken sie schon wieder hatte. Sie dachte darüber nach, ob einer der Angestellten Hell sehen konnte, wie absurd. (ja, der Satz ist tatsächlich absurd und kein Mensch versteht ihn) Über sich selbst lachend, (ohne Komma) setzte (sie) sich und bestellte das Übliche. Eine Tasse Cappuccino. Obwohl sie heute früh schon einen Doppelten hatte. Doch anscheinend brauchte man so etwas, wenn man mit sich nicht ganz im reinen (Reinen) war.  
Was er wohl tat? Ob er wohl an sie dachte? Unwahrscheinlich. Sie glaubte es nicht. Wieder lachte sie über sich selbst. Wie konnte sie jetzt, wo sie eigentlich davor (wovor?) geflüchtet war, an ihn denken. Wie absurd.(Hier ist auch alles absurd, was? Wortwdh.) Wie dumm.  
Ihre Grauen (grauen) Augen wanderten richtung (Richtung) Wand, wo (an der) Bilder hangen (hingen). Sie starrte sie (besser: diese) lange an, ohne wirklich zu registrieren, was sie da sah. Doch sie hatte die Bilder schon so oft gesehen, sie brauchte sie nicht weiter zu mustern. Sie waren nur Mittel zum Zweck. Nicht mehr. Sie wollte es auch nicht sehen. Es gab einen Stich. In ihrem Herzen. Ganz weit da drin. Sie schloss die Augen, eine Träne lief über ihre Wange. Warum, warum zum Teufel verliebte man sich immer in den Falschen? (Der Sprung von den Bildern zum Verliebt sein ist relativ miserabel) 
Endlich, der Kaffee (Ich hätt mich beschwert, wenn nicht das käme, was ich auch bestellt hatte) war da. Ohne zu zögern trank sie ihn, merkte viel zu spät, dass er heiß war. Doch der Schmerz, der sich auf ihren (ihrem) Gaumen ausbreitet (ausbreitete), war nichts gegen das, was da in ihr Tobt (tobte). Sie seufzte leise, hörte ihren (ihrem) Puls zu, der unbeirrt seines Weges ging.  
Das knirschen (Knirschen) der Tür schreckte sie aus ihren Gedanken. Schnell schnellten (doppelt schnell hält besser?) ihre grauen Augen zur Tür. Mit zitternden Händen schob sie ihr Blondes Haar hinters Ohr. War er es? Sie spürte, wie ihr puls (Puls) sich verschnellerte (erhöhte). Wie ihre Hände zu Schwitzen (schwitzen) begannen. Wie sich ihre Augen vergrößerten, als ihre Vermutung sich bestätigte.  
Da stand er. Er, der ihr all das gebracht (oh, gabs Geschenke?  
) hatte. Sie schluckte. Hatte er sie gesehen? Hatte er sie entdeckt? (Ist doch leicht wiederholt, der Satz) Bitte nicht! Doch all ihre Zweifel wurden sofort in den Wind geschossen, als er auf sie zu ging. Unbeirrt, als wär nie etwas gewesen. Ihr Herz schlug immer schnell (schneller (sonst sollte sie mal zum Arzt gehen)), sie bekam immer mehr Panik. Was sollte sie tun(?). Fliehen? Aber nein, das wäre Feige (feige). Was nun? Er lächelte sie an, blieb an ihrem Tisch stehen. Sah sie an. Fragte sie, ob er sich setzen durfte. Sie nickte; automatisch. Die Kontrolle über ihren Körper hatte sie wohl nun verloren. Unbeirrt lächelte sie. Als wär nie was gewesen. Wie er. Doch wieder diese Schuldgefühle. Immer noch hier. Sie nahm den letzten Schluck und wollte aufstehen, doch ihre Füße verwerten (verwehrten) es ihr. Sie wollte weg, eine Ausrede finden, dass sie gehen müsse. Endlich kam die Bedienung. Sie zahlte, lächelte ihn an und meinte, sie müsse wieder zurück, sie müsse noch Arbeiten (arbeiten). Er nickte. Er verstehe es, sagte er noch, bevor sie aufstand und zum Ausgang eilte. Sie war doch Feige (feige). Doch manchmal war es vielleicht doch besser(,) Feige (feige) zu sein, als dem Herzen sich entgegen zu stemmen ("als sich dem Herzen entgegen [...]").  
 
 
Muss ich dazu noch was sagen? Ok. 
Tue doch bitte bitte etwas für deine Rechtschreibung, bevor du das nächste Mal etwas Derartiges verfassen möchtest. 
Zudem lässt dein Satzbau manchmal darauf tippen, dass du nicht in der Lage bist, Sätze zu verknüpfen. Dieses stumpfe Aneinanderreihen von Hauptsätzen verdrängt den Appetit auf das Weiterlesen enorm. Zudem wird der Text dadurch furchtbar unleserlich. 
Wenn ich jetzt wenigstens sagen könnte "Aber die Idee ist gut!"...selbst das geht nicht. Ja, schön. Krisen-Mädchen betritt Café, seuselt uns was vor, kommt ihr Mr. Lover und sie geht. 
 
Einfach noch mal dran arbeiten, bitte...
      
      
      
      
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   26.09.2010 12:12 | 
  
   
     
        
      
     
     
       
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     euphoria 
       
      asdfghjkl
        
    
        
 
  
  
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  Original von Sidney 
Ich habs mir nicht durchgelesen, aber ich finde es etwas schwach, wenn man noch nichtmal genug Fantasie hat um sich einen eigenen Titel auszudenken... das streben nach Glück wurde von Chris Gardner geschrieben und später mit Will smith und dessen Sohn verfilmt. | 
  
  
danke, kann ich nur so unterschreiben.
      
      
      
      
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   27.09.2010 17:20 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
      
     
     
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     theroorback  
      
      Enfant terrible der deutschen Tabakindustrie
        
    
        
 
  
  
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  | Zitat: | 
  
 
  Original von euphoria 
 
  | Zitat: | 
  
 
  Original von Sidney 
Ich habs mir nicht durchgelesen, aber ich finde es etwas schwach, wenn man noch nichtmal genug Fantasie hat um sich einen eigenen Titel auszudenken... das streben nach Glück wurde von Chris Gardner geschrieben und später mit Will smith und dessen Sohn verfilmt. | 
  
  
danke, kann ich nur so unterschreiben. | 
  
  
Das ist ein Zitat aus der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung: 
...Life, liberty and the pursuit of happiness.. 
 
Der Titel ist vielleicht nicht einfallsreich, aber der Ausdruck selbst ist eine gängige Floskel und wurde von vielen weiteren Autoren und Filmproduzenten neben Chris Gardner zitiert. 
 
WIE UNFAIR KACKKACKA HABEN ALLE BEI BEI THOMAS JEFFERSON GEKLAUT OLOLOLOL
      
      
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   27.09.2010 17:31 | 
  
   
     
        
      
     
     
       
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     Ales 
       
      Glaubst du an das Unmögliche?
        
    
        
 
  
  
	Dabei seit: 27.01.2007 
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      Okey, stop Leute 
Wer hier was geklaut hat, ist hier nebensächlich ja 
Ich weiß, das ich manchmal Fehler drin hat, aber niemand ist Perfekt, oder? Gib mir ein Buch, das ohne Fehler ist, und ich gebe dir 1 Millionen Euro. Jeder wird mir zustimmen, das es dies nicht gibt. 
Und bitte, wenn man eine Kurzgeschichte bewertet, muss man auch die Stilmittel einer Kurzgeschichte beachten.  
In einer Kurzgeschichte wir nie, wirklich nie, zu viel angegeben. Der Leser muss mitdenken, soll sich selbst was zusammenreimen. Wie Janine. schon gesagt hat, es soll zum Nachdenken anregen. 
Und bitte, es soll kein Meisterwerk sein, sondern einfach nur ein Schreibstück, das man als Hausaufgabe verfasst hat.  
Und bitte, bitte, bitte, hört auf, in meinen Threads andauernd über Dinge zu diskutieren, die hier nebensächlich sind 
und wenn ihr umbedingt wollt, ändere ich den Titel, wollt ich eh machen. 
 
Ales
      
      
      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ales: 27.09.2010 20:52. 
      
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   27.09.2010 20:51 | 
  
   
     
        
      
     
     
        
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
      
     
     
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     McLissy 
      
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  Original von Ales 
 Gib mir ein Buch, das ohne Fehler ist, und ich gebe dir 1 Millionen Euro.  | 
  
  
 
Iiiiich werde reeeiiiiich!   
 
 
Kritik ist nicht so deine Stärke, hm? Wenn du etwas hier einstellst, solltest du jedoch damit rechnen, dass es nicht alle für perfekt halten. Es verlangt keiner ein lyrisches Meisterwerk der Spitzenklasse, aber die grundlegenden Dinge sollte man doch mit einbeziehen. 
Dabei war meine Kritik sogar noch sehr konstruktiv und ich erinnere mich, dass ich dafür 20 Minuten gebraucht hab (soll zum Nachdenken anregen!).
      
      
      
      
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   27.09.2010 21:00 | 
  
   
     
        
      
     
     
       
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     Ales 
       
      Glaubst du an das Unmögliche?
        
    
        
 
  
  
	Dabei seit: 27.01.2007 
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      ich rede nicht von deiner Kritik, ich rede vom rest 
Gut, ich hab vielleicht überreagiert bei deiner, aber ich war auch gerade ziemlich sauer 
Meine Lehrkraft zurzeit die Kurzgeschichte, mal sehen was die sagt 
 
ps: zeig mir dieses buch, das geld kriegste trotzdem nicht
      
      
      
      
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   27.09.2010 21:11 | 
  
   
     
        
      
     
     
        
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
      
     
     
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     McLissy 
      
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  | Zitat: | 
  
 
  Original von Ales 
 
ps: zeig mir dieses buch, das geld kriegste trotzdem nicht | 
  
  
 
Nananana, keine Dienstleistung ohne Cash!
      
      
      
      
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   27.09.2010 21:21 | 
  
   
     
        
      
     
     
       
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     die Tini 
       
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	Dabei seit: 12.02.2006 
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	Herkunft: SH 
	
	
	
	 
     
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      Der Anfang erinnert mich irgendwie an "Mittagspause" von Wolf Wondratschek. Weiß auch nicht wieso xD 
Aber mal zum wichtigen Teil... 
Ich finde, dass die Gefühle der Frau gut rüber kommen und ich mag deinen Stil zu schreiben irgendwie. Auch die teilweise sehr "abgehackten" Sätze, die lassen so eine gewisse "Panik" gut erkennen.  
      
      
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 One night and one more time 
Thanks for the memories 
Even though they weren't so great 
He tastes like you only sweeter  
      
      
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   27.09.2010 21:24 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     Sidney 
       
      Lucifer - the fallen angel
        
    
        
 
  
  
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  Original von theroorback 
 
  | Zitat: | 
  
 
  Original von euphoria 
 
  | Zitat: | 
  
 
  Original von Sidney 
Ich habs mir nicht durchgelesen, aber ich finde es etwas schwach, wenn man noch nichtmal genug Fantasie hat um sich einen eigenen Titel auszudenken... das streben nach Glück wurde von Chris Gardner geschrieben und später mit Will smith und dessen Sohn verfilmt. | 
  
  
danke, kann ich nur so unterschreiben. | 
  
  
Das ist ein Zitat aus der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung: 
...Life, liberty and the pursuit of happiness.. 
 
Der Titel ist vielleicht nicht einfallsreich, aber der Ausdruck selbst ist eine gängige Floskel und wurde von vielen weiteren Autoren und Filmproduzenten neben Chris Gardner zitiert. 
 
WIE UNFAIR KACKKACKA HABEN ALLE BEI BEI THOMAS JEFFERSON GEKLAUT OLOLOLOL | 
  
  
deswegen heißt das Originalbuch ja auch the Pursuit of Happyness ( 
) Und es ist eine Autobiografie in der Chris Gardner tatsächlich auf die Unabhängigkeitserklärung anspielt. Mag sein, dass es eine gängige Floskel ist, aber ich frage mich, ob du den Sinn hinter Gardners Buch verstanden hast. denn er nutzt diese "Floskel" nicht einfach nur so, denn sie spiegelt den amerikanischen Traum wider, den er ja ganz offensichtlich gelebt hat. Desweiteren ist the pursuit of happiness nicht nur ein Zitat sondern die GRUNDLAGE der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika.
      
      
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      Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Sidney: 28.09.2010 12:36. 
      
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   28.09.2010 12:31 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
      
     
     
     
     
     
      
     
     
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      Du bist so blöd. 
 
 
  | Zitat: | 
  
 
  Original von Sidney 
deswegen heißt das Originalbuch ja auch the Pursuit of Happyness ( 
) 
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Was willst du mir damit sagen? 
Etwa, dass das Dutzend gleichnamiger Werke keinerlei inhaltlichen Bezug zu diesem Zitat hat, nur weil ein Rechtschreibfehler in diesem Titel ist? 
 
Vielleicht war es ein Rechtschreibfehler von Ales. 
 
Warum bezeichnest du es in diesem Kontext als "Orginalbuch"? 
Eine kurze Recherche ergibt, dass das Buch von diesem Neger 2006 erschienen ist. Ein gleichnamiger Roman von Douglas Kennedy erschien hingegen bereits fünf Jahre zuvor, diesem wiederum gingen eine Geschichte von Thomas Rogers ( in den Siebzigern), vier Filme (1934, 1971, 1988, 2001) und eine Fernsehserie (1987 – 198 
 mit identischen Titeln voraus. 
Anscheinend war dein Idol so einfallslos wie Ales. Achja, bis auf den Rechtschreibfehler, der bei ihm Absicht war. Bei ihr vielleicht auch nicht (war der Titel bei ihr überhaupt falsch geschrieben? Ich habe das jetzt so gedeutet, andernfalls spräche das ebenso gegen dich). 
 
 
  | Zitat: | 
  
 
  |  Und es ist eine Autobiografie in der Chris Gardner tatsächlich auf die Unabhängigkeitserklärung anspielt.  | 
  
  
Es ist erfreulich, dass du in einem Leben ein Buch gelesen hast, aber die Inhalte brauchst du dennoch nicht bei jeder Gelegenheit nachzuerzählen. Lies stattdessen lieber ein zweites Buch. 
 
 
  | Zitat: | 
  
 
  | Mag sein, dass es eine gängige Floskel ist, aber ich frage mich, ob du den Sinn hinter Gardners Buch verstanden hast. | 
  
  
Mit Sicherheit nicht, ich habe nämlich noch nie davon gehört.  
Ich frage mich jedoch, ob du verstanden hast, inwieweit die Phrasenhaftigkeit deinen "Plagiatsvorwurf" entkräftet: Sie kann den Ausdrück sehr wahrscheinlich sonstwo aufgeschnappt haben, ohne von Garry Dick, oder wie den Autor heißt, jemals gehört zu haben. 
 
 
  | Zitat: | 
  
 
  denn er nutzt diese "Floskel" nicht einfach nur so, denn sie spiegelt den amerikanischen Traum wider, den er ja ganz offensichtlich 
gelebt hat. | 
  
  
Absorbierend. 
 
 
  | Zitat: | 
  
 
  | Desweiteren ist the pursuit of happiness nicht nur ein Zitat sondern die GRUNDLAGE der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika. | 
  
  
Nein, als Grundlage der Verfassung würde man gemeinhin den Gedanken der "checks and balances" bezeichnen, aus einem "Streben nach Glück" lassen sich schließlich nicht die Gewaltenteilung und all die anderen zentralen Elemente der Verfassung ableiten. 
Zudem sind die drei Wörter, wie ich bereits oben schrieb, der Unabhängigkeitserklärung entnommen, das ist, wie du sicher weißt, ein anderes Dokument und der zitierte Satz gehört überdies eher zur folkoristischen Umrahmung als zur juristischen Substanz der Proklamation. 
Außerdem: Selbst WENN das die Grundlage der Verfassung wäre, wären die Titel noch immer Zitate. Sie zitieren den Grundgedanken und so...aber das stimmt ja ohnehin nicht.
      
      
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      Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von theroorback: 28.09.2010 13:53. 
      
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   28.09.2010 13:38 | 
  
   
     
        
      
     
     
       
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     Sidney 
       
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      In diesem Sinne: Meldung an einen Moderator, ich brauch mich von einem wie dir nicht beleidigen lassen, nur weil du google nutzen kannst. Lies erstmal Bücher, bevor du herablassend über andere redest. Nur weil einige andere Autoren vor Chris Gardner ihre Bücher so nannten, heißt das rein gar nicht, dass diese auch auf die Unabhängigkeitserklärung anspielen. Wenn du schon recherchierst, dann machs richtig. Übrigens: nur weil ein Buch 2006 erschienen ist, heißt es nicht, dass es da auch geschrieben wurde. 
 
Ich sagte mit keinem Ton, dass die Verfassung und die Unabhängigkeitserklärung ein und das selbe Dokument sind, ich sagte lediglich, dass diese Stelle die Grundlage für die Verfassung ist (gut, dann nimm diese Satzstelle als EINE der Grundlagen - Plural  
). Wer lesen kann ... 
 
Hättest du das Buch gelesen und den Sinn verstanden (ohne herablassend über andere zu sprechen), dann wüsstest du auf was Gardner anspielt. Ich sagte mit keinem Wort, dass die anderen Autoren nicht vlt auch auf die Unabhängigkeitserklärung anspielen, sondern nur, dass es Gardner tut. Wer weiß, vlt tuns andere auch. Aber wenn du dir den Independence Day anschaust, 4. Juli. Ein Feiertag in Amerika, auf die die Menschen dort sehr stolz sind. Wenn man diese Wortkombination heute hört, denkt die Vielzahl aller an den Film, nicht an den Feiertag (du bist natürlich ausgenommen, denn du bist ja so viel intelligenter als alle zusammengenommen und du denkst natürlich zuerst an den Feiertag).
      
      
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   28.09.2010 14:54 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
      
     
     
     
     
     
      
     
     
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  | Zitat: | 
  
 
  Original von die Tini 
Der Anfang erinnert mich irgendwie an "Mittagspause" von Wolf Wondratschek. Weiß auch nicht wieso xD 
Aber mal zum wichtigen Teil... 
Ich finde, dass die Gefühle der Frau gut rüber kommen und ich mag deinen Stil zu schreiben irgendwie. Auch die teilweise sehr "abgehackten" Sätze, die lassen so eine gewisse "Panik" gut erkennen.  
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danke <3  
endlich mal eine Kritik, die wieder mit dem Text zu tun hat  
 
Und die Geschichte hab ich nie gelesen, darum kann ich da jetzt nichts sagen. 
und zu den anderen 
Boah Leute, könnt ihr das nicht wo anders diskutieren!! Ihr weicht wieder vom Thema ab!
      
      
      
      
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   28.09.2010 15:55 | 
  
   
     
        
      
     
     
        
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
      
     
     
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     Sidney 
       
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      Ach übrigens, was ich in meinem letzten Posting noch sagen wollte... ich finds gut, dass du den Titel geändert hast, deine Beweggründe seien mal dahingestellt, aber ich finds gut.  
      
      
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   28.09.2010 16:03 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
      
     
     
     
     
     
      
     
     
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  | Zitat: | 
  
 
  Original von Sidney 
In diesem Sinne: Meldung an einen Moderator, ich brauch mich von einem wie dir nicht beleidigen lassen, nur weil du google nutzen kannst. Lies erstmal Bücher, bevor du herablassend über andere redest. | 
  
  
Google zu benutzen wäre für dich ein Fortschritt, immerhin wärst du in der Lage, deine Behauptungen zu validieren und wärst von der Bürde entbunden, faktisch Unwahres zu posten.  
 
 
 
 
  | Zitat: | 
  
 
  | Nur weil einige andere Autoren vor Chris Gardner ihre Bücher so nannten, heißt das rein gar nicht, dass diese auch auf die Unabhängigkeitserklärung anspielen.  | 
  
  
Eben weil das ein feststehender Ausdruck ist, kann man mit an Gewissheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgesehen, dass sie darauf anspielen. Muss ich Google erneut bemühen und es dir Anhand der Inhaltsangaben beweisen?  
 
 
 
  | Zitat: | 
  
 
  | Wenn du schon recherchierst, dann machs richtig.  | 
  
  
Wo habe ich es denn falsch gemacht? 
 
 
  | Zitat: | 
  
 
  | Übrigens: nur weil ein Buch 2006 erschienen ist, heißt es nicht, dass es da auch geschrieben wurde. | 
  
  
Gardner realized his story had Hollywood potential after an overwhelming national response to an interview he did with 20/20 in January 2002. 
 
Er wohl 2002 mit der Abfassung begonnen. Immer noch recht spät, wenn man bedenkt, wann der erste Film diesen Titel trug. 
 
 
  | Zitat: | 
  
 
  Ich sagte mit keinem Ton, dass die Verfassung und die Unabhängigkeitserklärung ein und das selbe Dokument sind, ich sagte lediglich, dass diese Stelle die Grundlage für die Verfassung ist (gut, dann nimm diese Satzstelle als EINE der Grundlagen - Plural  
). Wer lesen kann ... | 
  
  
Ich kann lesen und da steht "die GRUNDLAGE". Das Wort im Singular hast du sogar hervorgehoben. Schätzchen, du kannst dich da nicht herausreden. 
Im Plural wäre es darüber hinaus nur unwesentlich plausibler.  
 
 
 
  | Zitat: | 
  
 
  | Hättest du das Buch gelesen und den Sinn verstanden (ohne herablassend über andere zu sprechen), dann wüsstest du auf was Gardner anspielt. Ich sagte mit keinem Wort, dass die anderen Autoren nicht vlt auch auf die Unabhängigkeitserklärung anspielen, sondern nur, dass es Gardner tut.  | 
  
  
Was spricht dann dagegen, dass Ales den Titel gewählt hat?  
Gib es doch einfach zu: Auf Grund deiner Unwissenheit hast du zwecklose Kritik geübt. 
 
 
  | Zitat: | 
  
 
  | Aber wenn du dir den Independence Day anschaust, 4. Juli. Ein Feiertag in Amerika, auf die die Menschen dort sehr stolz sind. Wenn man diese Wortkombination heute hört, denkt die Vielzahl aller an den Film, nicht an den Feiertag (du bist natürlich ausgenommen, denn du bist ja so viel intelligenter als alle zusammengenommen und du denkst natürlich zuerst an den Feiertag). | 
  
  
Was willst du mir sagen? Dass du ziemlich auf Filme mit Will Smith stehst?
      
      
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      Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von theroorback: 28.09.2010 17:56. 
      
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   28.09.2010 16:23 | 
  
   
     
        
      
     
     
       
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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      Ich hab den Titel ja jetzt geändert und gut is jetzt 
ich will echt nur wissen, wie ihr die Thematik findet und den Schreibstil!!! Und nicht mehr...
      
      
      
      
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   28.09.2010 16:58 | 
  
   
     
        
      
     
     
        
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
      
     
     
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  | Zitat: | 
  
 
  Original von Ales 
ich will echt nur wissen, wie ihr die Thematik findet und den Schreibstil!!! Und nicht mehr... | 
  
  
Es geht hier nicht um das, was du willst - es geht um die Wahrheit.
      
      
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   28.09.2010 17:55 | 
  
   
     
        
      
     
     
       
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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