Bodenarbeit |
Pony-Fanchen

everything comes to an end.
 

Dabei seit: 02.05.2008
Beiträge: 2.924
Name: Fabienne
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Original von nechtan
Ich sehe das so wie Loddar.
Parelli kann sicher eine schöne Sache sein.
Die hohe Kunst der Kommunikation ist es aber defintiv nicht.
Da ist ein HJN den Pferden zu Anfang verständlicher, was ja nicht heißen muss, dass das für jeden das Richtige ist.
Aber ich bin beispielsweise ein sehr perfektionistischer Mensch und auch wenn ich jetzt erstmal auf eigene Faust clickere, ist mein Ziel, eines Tages die Körpersprache von Pferden zu erlernen.
Und die Möglichkeit bietet einem ein Parelli einfach nicht.
Ich habe sehr glückliche, ausgeglichene Pferde gesehen, die das durch die Arbeit von Parelli wurden. Das ist keine Frage.
Denn sie wissen sehr bald woran sie sind und es kann eine wunderbare Freundschaft zwischen Mensch und Pferd entstehen.
Trotzdem bleibt die REINE Körpersprache der Pferde mit für untrainierte Augen unsichtbaren Gesten für mich das Höchstziel und die Perfektion der Freiarbeit. Und das erreicht man nicht durch die Parellispiele.
Ich kann nur immer wieder unterscheiden:
Parelli bringt den Pferden schon zu Beginn Dinge bei. Er trifft Abkommen, bei denen eigentlich nur über positive Bestätigung gearbeitet wird (zumindest, wenn man die Spiele mal so betrachtet) und natürlich über Druck, den jedes Lebewesen braucht, um einen Schritt zu tun. Es taucht ein Mensch auf, der dem Pferd signalisiert: "Ich möchte mit dir arbeiten, tu dies und das, damit es auch für dich angenehm ist."
HJN (zum Beispiel) aber hat nur sich selbst etwas beigebracht und durch die hohe Perfektion, die er erreicht hat, denkt sich jedes Pferd ziemlich schnell: "DAS ist mein Leiter und kein anderer."
Das Pferd hat aber niemals das Gefühl, dass da einfach so ein Mensch aufgetaucht ist, der mit ihm arbeiten will. Es sieht diesen Menschen, wie er sich bewegt und wie sicher er in seinen Entscheidungen scheint. Und das ist der Augenblick, indem das Pferd entscheidet, sich diesem Menschen anzuschließen.
Bei Parelli macht also der Mensch von Anfang an deutlich, dass er Interessen hat (natürlich schafft er es nach einiger Arbeit genauso, vor dem Pferd die Illusion zu schaffen, es selbst würde das dringend brauchen), bei Neuhauser hingegen ist es scheinbar so (für das Pferd - natürlich hatte der Mensch den Gedanken mit ihm zu arbeiten, das Pferd wird dies allerdings nie so empfinden), dass das Pferd zur treibenden Kraft wird. Es selbst hat das Gefühl, es sei das Größte, diesem Menschen zu folgen.
Deshalb zum Beispiel sein Leitsatz: "Ab dem Augenblick, in dem ein Pferd da hin gehen will, wo auch ich hingehe, kann ich mit der Ausbildung beginnen. Und keine Sekunde vorher."
Also: Bevor das Pferd nicht die Einsicht hat, es mit einem ganz tollen Leitier zu tun zu haben, wird nichts beigebracht oder richtig gearbeitet. Es wird nur auf die simplen sozialen Gesetzmäßigkeiten in der Herde zurückgeriffen, etwas was das Pferd versteht und für vertrauenswürdig hält.
Parelli fängt schon mit den ersten Spielen an dem Pferd Dinge neu zu erlernen.
Ich hoffe, man versteht das, was ich meine
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Perfekt auf den Punkt gebracht und bekommt genau so meine Unterschrift.
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07.01.2010 19:15 |
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Ricky

Mitglied
 

Dabei seit: 04.04.2005
Beiträge: 2.403
Herkunft: Norddeutschland
Themenstarter
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Original von Gentlegladur
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Original von Ricky
ah hatte vergessen dass ich Parelli nicht wollte
aber trotzdem danke
aber die zweite Seite gibt ganz gute anregungen
die Hindernisse sind eine gute Idee. Besonders die Wippe und so
muss mich morgen mal auf ne Suche nachm Brett und so begeben =D
ebenso nach einem Podestfähigem Teil
nein er weicht auch ohne Berührung
und Seitengänge klappen (meistens^^) auch recht gut....auch frei
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@ Ricky
Parelli willste nicht? Sehr sehr traurig. Denn ich mache Parelli und das schon seit 12 Jahren und leider es ist so: ohne Level 1 im Parelli keine Zirkusarbeit, keine Freiarbeit. Meine Seite hatte Western Girl dir ja schon gezeigt. Die ganze Arbeit basiert auf Parelli. Parelli ist wirklich die Grundlage für alles Weitere. Wer das nicht kapiert, tut mir leid, weil ihm so viele Türen verschlossen bleiben. Separationsarbeit z. B. ist auch für die Zirkusarbeit eine der wichtigsten Arbeiten. Ohne separieren kein Kompliment, etc. |
Oh, mir tuts leid wenn jemand kein offenes Auge für anderes hat.
Weißt du, Parelli ist nicht alles. Kennst du den Spruch 'Viele Wege führen nach Rom?' nun, vielleicht ist ein anderer einer, der noch den einen oder anderen Umweg einnimmt, während Parelli für den einen oder anderen den Direktflug bietet, aber dafür ist es dann ein Weg mit dem ICH mich identivizieren kann.
Mag sein das für dich Parelli das größte überhaupt ist, für mich ist es- tut mir leid- in einer linie Geldschneiderei mit der ich nichts anfangen kann. Ja, ich hab mich damit auseinander gesetzt, weil jeder einem als erstes Parelli vorschlägt. Anfangs hab ich danach leicht gearbeitet, aber es war bei mir niemals das Gefühl da, dass es mir oder dem Pferd was bringt. Von daher hat das keinen Zweck- auch wenn mir noch so viele sagen es ist das Beste was man machen kann.
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07.01.2010 20:54 |
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Hannii

Mitglied
 

Dabei seit: 17.02.2005
Beiträge: 4.048
Herkunft: Österreich
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08.01.2010 14:46 |
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Pony-Fanchen

everything comes to an end.
 

Dabei seit: 02.05.2008
Beiträge: 2.924
Name: Fabienne
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Zudem finde ich, dass Parelli nicht die Lösung aller Fragen ist und nicht Vollendung von allem. Parelli klappt vllt. mit einigen Pferden und die machen dann auch was du willst, aber wieso und warum du jetzt genau so reagieren musst, wird dir nicht klar. Dir sagt einfach jemand: Mach es so & dein Pferd wird reagieren.
Super, dass bringt mich in meiner Laufbahn als 'Horsemanship-Mensch'
aber auch nicht weiter
Ich möchte ja lernen mit den Pferden zu kommunizieren und zu wissen, was ich genau, wieso tue und wie mein Pferd darauf reagiert.
Und darauf gibt mir Pat Parelli meiner Meinung nach, keine Antwort.
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08.01.2010 14:49 |
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Diabolo

FUCK IT I'LL DO IT MY WAY
 

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 3.785
Herkunft: München
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Zitat: |
Nachdem er die Möglichkeit entdeckte, Pferde ohne Zügeleinwirkung die pure Versammlung nahezubringen, löste er sich von den Meinungen seiner Lehrer und beschritt seinen eigenen Weg. Honza erreichte bis heute die Lektionen der hohen Schule ohne Einwirkung jeglicher Zäumung bis zur Piaffe, Passage, fliegende Galoppwechseln oder Pirouetten. Diese Entdeckung beeinflusste Honzas Einstellung zur Ausbildung von Pferden und Menschen, fasziniert ihn und gibt ihm die Kraft weiter zu lernen und zu lehren.
Jede Erkenntnis bedeutet nichts anderes als Anfang vieler weiteren Erkenntnisse. |
Von den ganzen Freiheitsdressurlern ist mir Honza Blaha am sympathischsten, einfach weil er so vieles ausprobiert- und letztlich seinen eigenen Weg gefunden hat. Am tollsten ist das Video 'The Horse Whisperer Too' wo zum einen kritisch beleuchtet-, zum zweiten viel Spaß vermittelt- und letztlich sehr eindrucksvolle Lektionen dargestellt werden.
Gaston ohne Zügel, in fast perfekter Versammlung, Piaffe - Passage zeigend fasziniert mich noch immer
FOTO
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* piss mir nicht in die jackentasche und sag, es regnet
A U F D E N B I L L I G E N P L Ä T Z E N S I N D D I E N E T T E R E N L E U T E, J O H O
26.12. - 02.01 in der Schweiz. Guten Rutsch euch allen !
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Diabolo: 09.01.2010 00:41.
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09.01.2010 00:37 |
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.Maybe
Mitglied
 
Dabei seit: 01.12.2005
Beiträge: 5.230
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Ich hab da mal ne Frage, was mir schon häufiger bei Pferden und heute auch bei meinem Pferd aufgefallen ist - wieso schütteln (manche) Pferde den Kopf, wenn sie am Strick oder frei neben jemanden traben müssen? Hab das jetzt echt schon häufiger gesehen, ist nur im Trab (evtl. auch im Galopp) oO
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09.01.2010 12:17 |
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Ricky

Mitglied
 

Dabei seit: 04.04.2005
Beiträge: 2.403
Herkunft: Norddeutschland
Themenstarter
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Zitat: |
Original von .Maybe
Ich hab da mal ne Frage, was mir schon häufiger bei Pferden und heute auch bei meinem Pferd aufgefallen ist - wieso schütteln (manche) Pferde den Kopf, wenn sie am Strick oder frei neben jemanden traben müssen? Hab das jetzt echt schon häufiger gesehen, ist nur im Trab (evtl. auch im Galopp) oO |
Ich habs bislang immer auf Freude/Übermut geschoben, da mein Pferd das auch macht, wenn ich ihn auf die Weide bringe.
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09.01.2010 12:33 |
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*cille*

Sportponyteam-Lahneck ♥
 

Dabei seit: 20.04.2008
Beiträge: 289
Herkunft: RLP
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Das macht meiner auch beim antraben an der hand .Aber nach ein paar metern hört er auf ...denke auch nur das es übermut ist und so von wegen: Ja los gehts!
__________________ Auch meine 7 zwerge
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09.01.2010 14:18 |
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Thea

Sackkerrn Mafia
 

Dabei seit: 19.11.2005
Beiträge: 5.061
Herkunft: Hessen
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Ich würde gerne wissen was man alles so an Bodenarbeit machen kann, mit Strick aber.
Magic will ich ungerne noch mal frei laufen lassen :b
Also kreative Sachen sind mir sehr lieb, wo sie vielleicht auch mitdenken muss?
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10.01.2010 13:45 |
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Nike

Mitglied
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 5.238
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Ich arbeite zur Zeit mit meinem Dicken auch recht viel vom Boden aus. Ich bin aber totaler Anfänger, und deswegen sehr froh drüber dass er da sehr kooperativ ist.
Ich denke die Grundlagen haben wir drin, antreten, stehen bleiben, rückwärts gehen ohne Berühren, am weichen arbeiten wir noch, was gut klappt ist "zu mir rufen" und auch wenn ich ihn laufen lasse reagiert er auf kleine Handzeichen (Gangartwechsel oder Handwechsel etc).
Aber jetzt bin ich an meinen Grenzen angelangt, mehr weiß ich über Bodenarbeit einfach nicht. Eventuell habe ich aber einen Trainer bei Hand, der mir helfen könnte. Bis dahin wird es aber noch ein wenig dauern und ich wäre sehr froh über weitere Tipps oder Anregungen.
An Büchern habe ich noch das "Freiheitsdressur und Zirkuslektionen" daheim, hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht? Ich hatte bisher noch nicht die Zeit es zu lesen.
LG Nike
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10.01.2010 13:54 |
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Thea

Sackkerrn Mafia
 

Dabei seit: 19.11.2005
Beiträge: 5.061
Herkunft: Hessen
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Kompliment und Spanischen Schritt, das ist das einzige, was ich erklären kann ^^
Magic konnte ja schon alles :b
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10.01.2010 13:55 |
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-NiNa-

loves that boy <3
 

Dabei seit: 27.07.2008
Beiträge: 5.743
Herkunft: Schweiz
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In die Freiheitsdressur rein könntest du... Oder evt. mal was von Bea Borelle. Die find ich toll
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10.01.2010 14:03 |
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Jenny

...das personifizierte Chaos.
 

Dabei seit: 05.12.2006
Beiträge: 16.262
Herkunft: Niedersachsen
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Zitat: |
Original von Nike
Ich arbeite zur Zeit mit meinem Dicken auch recht viel vom Boden aus. Ich bin aber totaler Anfänger, und deswegen sehr froh drüber dass er da sehr kooperativ ist.
Ich denke die Grundlagen haben wir drin, antreten, stehen bleiben, rückwärts gehen ohne Berühren, am weichen arbeiten wir noch, was gut klappt ist "zu mir rufen" und auch wenn ich ihn laufen lasse reagiert er auf kleine Handzeichen (Gangartwechsel oder Handwechsel etc).
Aber jetzt bin ich an meinen Grenzen angelangt, mehr weiß ich über Bodenarbeit einfach nicht. Eventuell habe ich aber einen Trainer bei Hand, der mir helfen könnte. Bis dahin wird es aber noch ein wenig dauern und ich wäre sehr froh über weitere Tipps oder Anregungen.
An Büchern habe ich noch das "Freiheitsdressur und Zirkuslektionen" daheim, hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht? Ich hatte bisher noch nicht die Zeit es zu lesen.
LG Nike |
So gehts mir da eigentlich auch. Also die Grundlagen beherrschen wir (meistens) gut, auch beim Freilaufen anhalten lassen und so geht. Momentan üben wir Kompliment, aber mehr Ideen habe ich auch nicht, das einzige was ich noch beibringen könnte wäre spanischer Schritt, aber das will ich ihm nicht weiter beibringen (sie hat es wohl iiiirgendwann mal mit ihm angefangen), da er sowieso dauernd nach vorne ausschlägt wenn er bockig ist oder sich langweilt - Unterstützung dessen durch Futter o.ä. fände ich da falsch^^
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Du spielst, Du gewinnst, nur um zu verlieren - dabei fühlt sich fallen fast wie fliegen an.
Liebste Grüße an -Kiwi-, .Polarlicht, simply-helen, Alessa, Alex_94, Vicky, NemoO, Nicki2110, Michi264, Osirii, Darling[/FONT]
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10.01.2010 14:07 |
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-NiNa-

loves that boy <3
 

Dabei seit: 27.07.2008
Beiträge: 5.743
Herkunft: Schweiz
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Wichtig ist, wenn man weiter gehen will als die klasische Bodenarbeit und Freiarbeit, das man zuerst in die Tiefe geht. (Kompliment, Knien, Hinlegen, Sitzen etc.) und erst anschliessend in die Höhe geht (Steigen, etc.) Meinem Pflegepferd darf man das Steigen nicht lernen, weil er es sonst dauernd machen würde, dafür liebt er den spanischen Schritt und lässt ihn manchmal in einen spanischen Trab überfliessen. Auch das Kompliment führt er auf beiden Seiten aus (abgesehen vom Huf anziehen macht er alles alleine)
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10.01.2010 14:13 |
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Jenny

...das personifizierte Chaos.
 

Dabei seit: 05.12.2006
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Zitat: |
Original von gestuet_traumpferde
Wichtig ist, wenn man weiter gehen will als die klasische Bodenarbeit und Freiarbeit, das man zuerst in die Tiefe geht. (Kompliment, Knien, Hinlegen, Sitzen etc.) und erst anschliessend in die Höhe geht (Steigen, etc.) Meinem Pflegepferd darf man das Steigen nicht lernen, weil er es sonst dauernd machen würde, dafür liebt er den spanischen Schritt und lässt ihn manchmal in einen spanischen Trab überfliessen. Auch das Kompliment führt er auf beiden Seiten aus (abgesehen vom Huf anziehen macht er alles alleine) |
Kompliment üben wir momentan fleißig, aber eine ganze Einheit das selbe ist ja auch langweilig. Legen und Sitzen möchte ich nicht auf eigene Faust machen und Steigen ist bei ihm eine dumme Idee
Kennt vielleicht noch jemand so Denkspielchen?
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Du spielst, Du gewinnst, nur um zu verlieren - dabei fühlt sich fallen fast wie fliegen an.
Liebste Grüße an -Kiwi-, .Polarlicht, simply-helen, Alessa, Alex_94, Vicky, NemoO, Nicki2110, Michi264, Osirii, Darling[/FONT]
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10.01.2010 16:14 |
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Nike

Mitglied
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 5.238
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Kompliment klappt bei uns leider rein gar nicht, er wird da sehr hektisch und es wirkt als hätte er Angst sein Bein abzulegen. Ich hab das Üben nun aufgegeben und will mich lieber anderen Sachen zuwenden, aber wie gesagt da brauche ich ein paar Tipps.
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10.01.2010 16:25 |
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classie.

and all i can think about is you.
 

Dabei seit: 12.01.2009
Beiträge: 54
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Ich mache mit meiner Alten auch öfter Bodenarbeit, so Sachen wie Kompliment, Sitzen, etc. möchte ich aber lieber nicht machen, sie ist ja auch schon etwas älter und meine RL hat auch gesagt das das bei älteren Pferden nicht das Beste wäre.
Also sie kann auch alles, von rückwärts gehen über seitwärts gehen, Vor- und Hinterhandwendung, die ganzen Sachen eben.
Dann werde ich jetzt bald anfangen ihr spanischen Schritt, 'Ja' und 'Nein' beizubringen. Vorallem 'Ja' und 'Nein' finde ich irgendwie lustig.
Ich habe das Glück das ich an einem Stall bin, der eben auch extra viel Bodenarbeit macht, ich konnte also mit ihr auch auf die Wippe und Podest könnte ich auch machen.
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10.01.2010 16:58 |
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Impressum
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