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Wolfinchen

Als ich vom Himmel fiel war ich ein Wolf.
 

Dabei seit: 18.10.2009
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Diese Geschichte hatte ich auch schon auf eine andere Seite gemacht aber sie kam wirklich nicht an und somit hoffe ich euch gefällt sie.
Es wird täglich fortgesetzt.

Das Leben ist wie Schach – Schwarz gegen Weiß
,,Tschüss!",sagte meine Mutter zum Abschied.Nun sollte ich zu meinen Großeltern ziehen, da meine Mutter anscheinend nicht mit mir klar kam.Obwohl, was hatte ich eigentlich falsch gemacht? Wahrscheinlich wollte sie mich einfach nicht mehr haben, aber wieso ich und nicht mein jüngerenr Bruder? Der viel mehr Ärger macht als ich.Ich konnte es einfach nicht verstehen, ich hatte beinahe geweint doch ich hielt mich zurück.Ich wollte zeigen das ich stark war.Ich nickte nur leicht und wandte meinen Blick zum Flugzeug.Kurz schaute ich zum Himmel und hoffte das sie mich zurück hielt in das Flugzeug zusteigen.Doch sie lächelte nur, winkte kurz und wandte sich zu ihrem Auto.Traurig blickte ich ihr hinterher, ich verstand es einfach nicht und und stieg ich schweren Herzens ins Flugzeug.
Nun würde ich mein Leben neu beginnen bei meinen Großeltern die ich schon seit langem nicht mehr gesehen hatte und nun sollte ich einfach so schnell wie möglich zu ihnen.Verstummt schweifte mein Blick durch den Raum, suchte nach meinen Platz wo ich sitzen sollte.Mein Blick blieb stehen als ich die Nummer 50 sah, meine Nummer.Zufrieden lächelte ich kurz, setzte mich hin und und hoffte inständig, dass sich niemand zu mir setzte.Doch ich hatte Glück im Unglück ,es war nur eine etwas ältere Frau.Ich schaute sie nur kurz an wandte meinen Blick dann Weg und entspannte mich erstmal.,,Hallo!",hörte ich dann eine etwas leisere Stimme und schaute zu der älteren Frau.Ich nickte nur kurz und blickte dann zur Decke des Flugzeug.Was wohl meine Mutter macht?,fragte ich mich und schaute zu meinen Händen.Sie waren etwas feucht, wahrscheinlich war ich einfach nur nervös.,,Du bist wohl Kayla, pass gut auf dich auf.",sagte dann plötzlich wieder die ältere Frau und ich schaute sie verwirrt an.Doch da war niehmand, die ältere Frau war wie verschwunden.Doch dann sah sich eine Art Armreif.Nur langsam näherte sich meine Finger zum Armreif, kurz zuckten sie als sie es berührten.Nun nahm ich den Schmuck, schaute es genau an.Ich war kurz wie versteinert, es war zwar alt und sah wie jedes andere aus, dennoch zog es mich irgendwie an.Als ich wieder zur Besinnung kam, zog ich das es über meine Hand, plötzlich wie magisch würde das Armreif, leuchten gelb und eine Tatze war nun auf dem Armreif.Was ist hier los?,fragte ich mich und schaute mich nervös um.Ich schüttelte den Kopf und versuchte, mir einzureden, dass ich mir das Ganze nur eingebildet hätte
Langsam beruhigte ich mich wieder und schloss meine Augen.Nun spürte ich wie das Flugzeug langsam in die Höhe flog und wie ich langsam einschlief.
,,Fräulein wir sind gelandet!",riss mich eine Stimme aus meinem Traum, der eher ein Albtraum war.Ich spürte wie meine Hände wiederum feucht waren und öffnete dann meine Augen.,,Entschuldigung, ich gehe schon, aber Danke fürs wecken.",meinte ich ,lächelte nur kurz und stande dann auf.Mein Blick schweifte durch das Flugzeug das schon Leer war.Dann fiel mein Blick auf meinen Arm.Also habe ich nicht geträumt.,dachte ich und schaute wieder den Armreif an.Dann schaute ich zu meinem Rucksack den ich in meiner Hand geklammert hatte, nun bewegte ich mich aus dem Flugzeug,schaute noch einmal zum Ort des Geschehen´s zurück und war schon draußen.Nun suchte ich nach meinen Großeltern die ich sofort sah und auf ihnen zu ging.Kurz umarmte ich sie freundlich und lächelte.Hier werde ich nun wohnen.,dachte ich und schaute mich genauer.Es war schon dunkel, die Sterne leuchten hier sogar heller und der und der Mond, war wunderschön.Der Flughafen war klein nicht zu groß, sonst waren nur Bäume zusehen und der wundervolle Nachthimmel.,,Komm Kayla! wir haben schon deine koffer gehlt und ins Auto gepackt damit wir sofort los fahren können.Also komm bitte!",meinten dann die beiden und mein lächeln verschwand.Sie waren noch schlimmer als ich gedacht hatte.Woher wissen die überhaupt was mein Koffer war und das sie nicht den falschen erwischt haben?,fiel mir dann im Kopf ein doch ich vergaß wie immer das ich auf meinen Koffer meinen Namen geschrieben hatte wie bei fast jeden meiner Sachen.Sofort stieg ich in den etwa fast neuen Mercedes der aber schon etwas geschrottet war.Während der farth hielt ich mich erstmals kur zurück und sagte nichts.,,Kayla, freust du dich schon auf das Internat?",fragte dann meine Oma.Internat? davon war aber nichts die Rede.Na toll fängt ja echt super an! naja was solls sag ich einfach ich h#tte es schon gewusst.,dachte ich in diesem moment und schaute sie etwas geschockt an.,,Ja..riesig..sogar.",sagte ich nur und schaute dann aus dem Fenster.Nun lies ich mich einfach entspannen und blickte in den doch so schönen Nachthimmel.,,Schau da vorne ist es schon!",sagte mein Opa erfreut und zeigte auf etwas ältere Gebäude das neu renoviert wurde.,,Wow.",mehr kam aus mir nicht heraus, ich war einfach nur geschockt.Langsam spürte ich wieder das Gefühl einfach nur zu weinen doch wieder wollte ich stark sein.,,Komm ich gleich dahin?",fragte ich dann etwas neugierig und schaute zu dem alten Gebäude.,,Ja klar damit gewohnst du dich schnell daran.",antwortete meine Großeltern gleichzeitig und schauten sich lächelnt an.Besser gehts nicht oder?,fragte ich mich dann und schüttelte nur leicht den kopf jedoch passte ich auf das es meine Großeltern nicht sahen.Langsam hielt das Auto dann an und ich stieg einfach aus.Sofort nahm ich die Koffer und wartete darauf das meine Großeltern austiegen was sie aber nicht taten.,,tut uns leid aber wir haben nicht viel Zeit.,,Also tschüss!",hörte ich sie nur sagen als sie schon weg fuhren.Super! doch noch schlimmer.,dachte ich und setzte mich einfach auf die Vordertreppen des Internat´s und musste los weinen.Kurz erinnerte ich mich an die Zeit als ich bei meiner Mutter war und meinen kleinen Bruder.Es war einfach besser als diese Zeit und ich wurde einfach nicht so stehen gelassen.Alle meine Freunde waren Weg von mir ganz weit Weg und ich bin ja hier in dieser kleinen Stadt wo wahrscheinlich nur aus Wald bestand und die Häuser mittendrin standen.Ich war einfach nur verzweifelt, würde am liebsten nach Hause gehen doch ich konnte ja nicht.Plötzlich spürte ich wie eine Hand auf meine Schulter lag und erschrocken blickte ich nach hinten.
Doch da war niehmand, sofort lief mir ein eisklater Schauer den Rücken hinunter.Erst der Armreifen und jetzt das?,dachte ich mir dann und blickte mich etwas ängstlich um.,,Ist da jemand?",fragte ich mit etwas zitterten Stimme leise.Wie ich mir gedacht hatte kam keine Antwort, nun machte sich auch noch etwas panik in mir breit.Sofort stande ich auf als dann plötzlich die Eingangstür hinter mir auf ging, drehte ich mich um und spürte eine anziehende Kraft.Doch niehmand hatte die Tür aufgemacht, trotzdem nahm ich meinen Koffer und ging hinein.,,Ach, du lieber Himmel du bist bestimmt Kayla!",hörte ich eine Frau sagen die genau auf mich zu kam.Na prima nicht mal meinen Nachnamen weiß die!,dachte ich nur und schaute die Frau etwas kalt an.,,Ja das bin ich.",meinte ich dann etwas finster und usterte die Frau.,,Du bist aber spät dran.,,Na komm ich nehm deine koffer und zeig dir gleich dein Zimmer.",sagte die Frau dann es schien mir so als würde sie mich fast igronieren.Sofort nahm sie meine koffer und ging nun wieder in die richtung aus der sie gekommen war.Schnell lief ich ihr hinterher und schaute mich dabei um.Alles war etwas altmodisch eingerichtet jedoch irgendwie gemütlich.Dann sah ich ich nur einen Gang mit lauter türen und wie die Frau vor einer stehen blieb und öffente.Schnell ging ich zu ihr und schaute das Zimmer an.Gemütlich und etwas style hatte es ja schon mal, doch ich sah das ich wohl noch mit jemanden in diesem zimmer wohnte.,,So Kayla pack deine Sachen aus und geh dan bitte schlafen.Morgen früh trifft dann dein Mitbewohner ein.",sagte die frau zum Abschied winkte mir kurz zu und verschwand dann auch schon aus dem Zimmer.Verwirrt blickte ich ihr nach, packte dann meine Klamotten in den kleinen Schrank und zog dann erstmal meinen Pyama an.Dann langsam aus meinen koffer holte ich en foto heraus.Ich und meine Freunde waren auf den Bild zusehen.Kurz lächelte ich und ging dann auch schon ins Bett.Ob es vielleicht ein Mädchen oder eine zicke? vielleicht sogar ein Junge.Naja ich lass mich überaschen.,dachte ich kurz und schloss dann schon meine Augen.
Schweißgebadet wachte ichauf, spürte auch schon die Sonnenstrahlen der Sonne.Men Traum war anders nicht so wie jeder andere.Er war grauenvoll ich hörte das heulen der Wölfe, das heulen klang wie eine Art Kampfgeheul oder Siegesgeheul.Ich war genau dabei, stand vor den Wölfen.In mir war die angst groß gewesen wäre, mein Armreif leuchtete sogar in meinen Traum auch jetzt gerade wo ich wach wurde.Ich könnte sogar eine Menschengestalt sehen, doch ich wusste wirklich nicht was dies bedeutete.Dan sah ich nur wie die Wölfe sich auf den Menschen stürzten.Doc weiter kam ich nicht den ich wurde wach.Verzweifelt und etwas ängstlich seufzte ich.Dann hörte ich ein Klopfen an der Tür meines Zimmer und sah dann einen jüngeren Mann, er war genau wie ich alt, sah etwas schüchtern, hatte leicht gelockte blonde Haare und grüne Augen sowie ich es sah.Doch mein Blick verstarrte den dieser Junge genau dieser sah wie dieser Mensch aus.Ich schüttelte nur meinen opf kurz und spürte dann wie der Junge mich etwas kalt an sah.Dann erblickte ich noch ein mädchen so wie es sah war sie wahrscheinlich 18 Jahre alt, hatte etwas dunklere Haare und für mich schien sie auf den ersten Blick so gefühlslos jedoch beliebt.,,Hallo ich bin Marie und du?",fragte das Mädchen das Marie absofort hieß.Sagt hier wirklich niehmand die Nachnamen? okay ist ja nicht wichtig.,dachte ich mir dann.,,Ich bin Kayla...",plötzlich verstumme ich, ich wollte doch meinen Nachnamen sagen aber igrendwie konnte ich ihn nicht sagen, igrendwas schien mich zu stoppen.Dann wurde ich noch mehr verwirrt aber versuchte dies nicht zu zeigen.Langsam schob ich die Decke weg, ging aus dem Bett und lächelte Marie freundlich an.,,Komm gehen wir Frühstücken!",meinte Marie dann und legte ihre Hand auf meine Schulter.,,Okay.",sagte ich nur dazu und war erleichtert das Marie freundlich war.,,Ich werde dir nacher das gaze Internat zeigen.",flüsterte Marie mir ins Ohr als wollte sie nicht das dies jemand hört.Mein Blick lag nun auf einen Zimmer, mit einem etwas großen Tisch und 8 Stühle.Da sah ich auch schon ein paar eute auf den Stühlen sitzen.Ich musterte sie kurz und bemertke das ich wieder aleine da stand.Ich bemerkte auch wie jeder mich igronierte, so seufzte ich und schaute zu BodenToller Anfang!,dachte ich dann.Marie war auch Weg und lies mich einfach stehen.Schnell möglichs wollte ich mich zurück ziehen als ich sah wie mein Armreif leuchtete.,,Cooler Armreif!",sagte dann ein Mädchen und ich lächelte.,,Setz dich zu mir.",meinte das mädchen dann, ich nickte zufrieden und ging dann langsam näher.Schnell setzte ich mich auf den Stuhl und schaute wieder kurz jeden an.,,Du bist Kayla die neue.Ich bin Julia.",stellte sich dann das Mädchen vor.,,Igroniere einfach die anderen, die sind immer so trauf.Das hebt sich aber langsam.",sagte Julia leise und kircherte kurz leise.Hoffe ich mal!,dachte ich dann dabei und lies mein Blick wieder auf den Armreif schauen.Plötzlich sah ich das die Tatze verschwunden war, das es sein leichtes Gelb verloren hatte und wieder normal aussah.Nun war ich verwirrt, schaute zu den anderen und ging dann einfach weg.,,Was habt ihr wieder gemacht?",fragte die Frau von gestern die anderen, doch ich bekam das zwar nicht mit wie ernst sie dies meinte hörte es aber trotzdem.Als ich wieder richtung Zimmer ging, wurde der Armreif wieder gelb und leuchtete wie verrückt.Ich blieb stehen und sah dann ein Bild mit Wölfe.Ich näherte mich diesem Bild, sah das Bild genau an und spürte wie der Armreif meinen Arm lenkte und meine Handfläche das Bild berührte.
Alles um mich herum war schwarz, ich hörte nur wie sie meinen Namen riefen doch ich könnte nicht antworten.Dann öffnete ich meine Augen und sah das ich in einem Wald war.Wo bin ich?,fragte ich mich und stand auf.Doch ich fühlte mich so komisch an als ob ich nicht ich selber war.Ich schaute mich genau um un versuchte zu Boden schauen.Sofort sprang ich rückwärts zurück.Ich hatte eine Schnauze wie ein Tier oder besser gesagt wie ein Wolf.Das konnte ich doch nicht war sein, ich war ein Wolf.Ja ich war ein Wolf, ich spürte die Krallen die ich langsam aus fuhr.Langsam bewegte ich mich vorwärts mit meinen Vierpfoten, als erstes war es ziemlich schwierig doch langsam hatte ich den dreh raus.Nun schaute mich genau um und erblickte dann einen Schatten.Sofort stellte ich mich kampfbereit hin obwohl ich angst hatte.Dann plötzlich fühlte ich wie ein knurren aus meiner Kehle heraus kam.Plötzlich näherte sich der Schatten und bald erkannte ich einen Wolf.Doch ich schaute den Wolf nicht an, den meine Augen sahen schon etwas anderes.Der Armreif er war um meine rechte Vorderpfote und blinkte verrückt.Als ich bemerkte das der andere Wolf genau das gleiche bemerkte, sein Blick wurde finster und meine zugleich auch.Plötzlich rannte der Wolf auf mich zu, sprang auf mich los und ich versuchte auszuweichen.Dies missglückte mir und ich spürte wie langsamdie Zähne des Wolfs durch meine Haut bohrte.Ich winselte wie ein Wolf aber dann wie aus dem nichts kam ein andere Wolf und sprang den anderen Wolf an der mir in die Pfote bis.Er wollte wahrscheinlic mein Armreif, doch der andere wolf der mir anscheined half hatte den anderen bösen Wolf von mir runter gekiregt und ich rappelte mich langsam auf.Ich blutete und es schmerzte schrecklich.Ich hörte nur wie der böse Wolf verschwand und der andere Wolf zu mir kam.Doch dann plötzlich wurde alles wieder schwarz.
,,Sie wacht auf!",hörte ich eine Stimme sagen als ich meine Augen öffnete.,,Was ist passiert?",fragte ich dann und schute mich erstmal um.Ich lag in meinen Zimmer auf dem Bett.Marie, Julia und der blonde Junge waren noch im Zimmer.,,Drake hat dich ohnmächtig im Flur gefunden hat jedoch uns nicht gerufen aus welchen grund auch immer.Dann kam ich und fragte was los sei, so sagte er mir das du ohnmächtig wars.Marie kam dann auch und zu dritt hatten wir dich in dein Zimmer geschleppt.Frau Meyer ist dann auch gleich gekommen und hat uns gesagt wir sollten warten bis du wach wirst.Ja und jetzt bist du ja wach.",erklärte Julia mir dann und lächelte.Jedoch bemerkte ich wieder den finsteren Blick von dem blonden Junge der nun Tom hieß.Ich nickte dann als Antwort und schaute dann zu meinen Arm.Zufrieden lächelte ich der Armreif war noch da.,,,Danke.",meinte ich dann und setzte mich nun hin.Nun gingen Julia und Drake wiede aus dem Zimmer und Marie setzte sich neben mich.,,Julia hat mir erzählt das Tom irgendwie den Armreif von dir weg nehmen wollte.Aber ich weiß nicht ob das stimmt, den man Julia nähmlich manchmal wirklick nicht trauen.Sie hängt zu viel mit Drake sie sind schon fast wie ein Paar oder so.Jedenfalls solltes du dich von den zwei fernhalten.",sagte Marie dann und legte ihre Hand auf meine Schulter.,,Ich bin eigentlich auch neu hier aber ich habe mal vorbei geschaut und kenne mich schon aus.Also komm ich zeige dir alles und stellte dir erstmal auch alle vor.",meinte Marie dann, stande auf und wartete bis ich auch aufstand.Langsam löste ich mich vom Bett und folgte ihr dann aus dem Zimmer.Das Internat fing mir langsam an zu gefallen irgendwie schien es ihr wirklich gemütlich zu sein und so wie mir Marie erzälht hatte ist dieses Internat kein richtiges Internat hier kommen Schüler hin wenn ihre Eltern keine Zeit für sie haben und jeder hat seine eigene Geschichte.Doch ich hörte ihr manchmal nicht genau zu den als ich ohnmächtig war, war ich doch ein Wolf und nicht ohnmächtig.Alles schwirrte sich in meinen Kopf herum doch auf eines konzentrierte ich mich genau.Drake und Julia sie schienen mir wirklich nicht gerade freundlich eher etwas finster und kalt.Bald waren wir auch fertig und wir gingen in einem etwas größeren Raum.Mit einem großen sofa, einen kleinen Tisch und einem Kamin.,,Hier sind wir die ganze Zeit manchmal wenn wir keine Schule habe.Ach ja der unterricht beginnt erst in 1 Woche wir haben hier manchmal so eine Art Ferien die meisten gehen auch manchmal Weg aber das ist gerade selten.Lieber sind wir hier alle und reden.",erklärte mir Marie freundlich und ging zum Sofa.Ich folgte ihr sofort und musterte wieder kurz jeden.Nun fing Marie an mir von jeden einzelnen zu erzählen.,,Also der mit etwas hellbraunen Haaren ist Daniel er hält sich lieber im hintergrund und teilt sich sein Zimmer mit Drake.Die mit den schwarzen Haaren und etwas dunkleren Augen ist Laila mit ihr solltes du erst gar nichts anfangen sie ist zwar witzig aber dann langsam fängt sie an lästig zu werden und verfolgt dich sogar.Die mit den kurzeren Haaren ist Linn, sie ist echt gruselig ihr Zimmer hängt nur voller Bilder mit Totenköpfen und irgendwie ist es fast nur dunklel.Sie teilt außerdem ihr Zimmer mit Laila.Naja die zwei sind echt wie Geschwister obwohl sie das nicht sind.Kommen wir jetzt zu Sam er ist der etwas coolere von uns aber naja irgendwie so finster da läuft mir immer ein schauer den Rücken herunter wenn er mich an guckt.",stellte mir Marie alle vor.Jedes mal schaute ich die Person kurz an aber igronierte ihre kalten Blicke.,,Da kommt der neue er ist seit vor gestern da aber bis jetzt kennt ihn niehmand.Sowie ich weiß teilt er sein Zimmer mit Sam.Er sieht schon schnuckelig aus aber ehrlich gesagt ist erwirklich zurückhalten und hält sich wirklich nur von uns zurück.Vielleicht gehs du mal zu ihn hin ihr seit ja beide neu.",meinte sie dann und ich schaute zu den Neuen.,,Ich bleibe lieber bei dir.",antwortete ich dann und schaute wieder Marie an.,,Nagut.",meinte Marie dann zu meine Antwort und ich bemerkte wie sie Daniel etwas verträumt an sah.Ich lächelte und verdrehte leicht die augen.Na die hat sich verliebt.,dachte ich dann.Nun schaute ich zum Armreif, bemerkte wie er langsam leuchtete.nicht schon wieder!,dachte ich aber nichts geschieht außer das er wie verrückt blinkt.
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Bild by me[K.Schuster] und bearbeitet by me[K.Schuster]
Kerzenlicht by me[K.Schuster]
Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert, zum letzten Mal von Wolfinchen: 25.10.2009 00:12.
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19.10.2009 00:05 |
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Zimtziege

.crazy Zimtii
 

Dabei seit: 01.10.2007
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Herkunft: Grevenbroich
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Hallöchen Wolfinchen,
leider muss ich gestehen, dass deine Geschichte wirklich sehr schwer zu lesen ist. Das liegt unter anderem daran, dass die Schriftgröße einfach zum lesen wahnsinnig klein ist und alles sozusagen in einem Block niedergeschrieben wurde. Zudem würde ich mir an deiner Stelle angewöhnen (das sagt auch Word u. openOffice eigl), dass du nach einem Satzende und nach dem Komma ein Leerzeichen setzt.
Die Idee ansich ist eigentlich interessant, sonst hätte ich es nicht komplett gelesen, dennoch ist dein Schreibstil etwas seltsam. Zudem solltest du deine Geschichte mal durch die Rechtschreibprüfung jagen und danach noch einmal genau Korrektur-lesen.
Vorher möchte ich dir noch einmal raten, alles etwas spannender zu gestalten. Wenn man aus dem Auto steigt, sieht man nicht nur ein Internat und einen Himmel - man sieht mehr. Versuche, alles bildlich vorzustellen und danach zu beschreiben. Das Gleiche gilt auch für die Umgebung im Gemeinschaftsraum - denke an mögliche Geräusche, Gerüche und Emfpindungen. Umschreibe ihre Gedanken etwas mehr, schreibe mehr, was sie tut. Das ganze nennt man "Zeigen, nicht beschreiben" - Du musst es so schreiben, als würdest du gerade jemandem ein Bild zeigen wollen.
Ausserdem rate ich dir, mehr Absätze zu machen und nicht allzu lange Sätze zu schreiben. Und denk nach, worüber du schreibst, ab und an fehlt einfach ein weiteres Wort um den Satz dann zu verstehen.
Und vermeide Wortwiederholungen. Ich habe mehrmals gelesen, dass du in einem Satz "der Blick" geschrieben hast, am Satz darauf "blickte ich" - dass ist sehr irritierend. Versuch auch die Satzanfänge etwas besser abzuwechseln und nicht fast das letzte Wort vom vorigen Satz zu nutzen.
Wenn du möchtest, mache ich für dich gerne einmal eine Korrekturlesung hier im Thread, damit du verstehst, was ich mit meinem Thread aussagen möchte.
Liebe Grüße
Zimtii
PS: Nur, damit wir uns verstehen, jegliche Kritik ist nicht persönlich zu verstehen. Ich möchte damit grundsätzlich anderen helfen und eine konstruktive Kritik abgeben. Hilfe kann ich gerne anbieten, aber ich bin nicht die Person, die sich gerne über andere, die nicht schreiben können, lustig macht.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Zimtziege: 19.10.2009 03:03.
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19.10.2009 03:01 |
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pcdfan

Mitglied
 

Dabei seit: 24.01.2007
Beiträge: 3.291
Herkunft: ortenaukreis
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Ich würds mir glaub ich gerne durchlesen, aber ich wäre erfreut wenn du etwas weniger Text reinstellen würdest
Ist eben sehr viel für den ersten teil.
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19.10.2009 15:16 |
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Zimtziege

.crazy Zimtii
 

Dabei seit: 01.10.2007
Beiträge: 513
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huhu Wolfinchen,
versuch garnicht erst den BBCode "[size][/size] einzubauen. Nun ist der Text zu groß geschrieben, vorher war er zu klein. Versuch ein gutes Mittelmaß dafür zu finden.
Ich werde mich heute Abend mal an die Korrekturlesung wenden. Bis dahin etwas Geduld
Wenn du weitere Fragen hast, oder Tipps magst, melde dich vllt mal im ICQ (312-599-853) oder per PN bei mir - ich helf gern
Liebe Grüße
Zimti
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19.10.2009 18:02 |
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Felixx
Mitglied
 

Dabei seit: 30.05.2005
Beiträge: 2.321
Herkunft: Österreich / Wien
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Hallo Wölfchen!
Ich habe zwar fast nichts gelesen, genau genommen zwei Sätze, aber ich dachte mir, dass es dir vielleicht hilft, wenn ich sage, warum:
Ein Krieg ,ein Leben ist wie Schach, Schwarz gegen Weiß.
Dieser erste Satz hat mich ziemlich abgestreckt, weil er in mir die Erwartung einer langweilien schwarz-weiß-Geschichte weckt, sprich: Es gibt die Bösen und die Guten und niemand Grauen oder eine Figur, bei der man sich nicht so recht auskennt. Solche Geschichten sind meistens(!) ziemilch langweilig.
,,Tschüss!",sagte meine Mutter zum Abschied.
Der erste Satz sollte - meiner Meinung nach - vor allem spannend sein. Der Leser muss zum Weiterlesen motiviert werden und das Buch nicht gleich wieder zuschlagen.
Nun sollte ich Weg zu meinen Großeltern da meine Mutter anscheinend nicht mit mir klar.
Irgendwie unvollständig?! Da fehlt glaube ich ein "kam" am Ende. Und "weg" schreibt man hier klein, weil ja nicht das Nomen gemeint ist.
So viel von meiner Seite aus. Vielleicht klingt/ist die Kritik hart, aber vielleicht hilft sie dir auch weiter und ich wollte halt kurz erwähnt haben, wieso ich nicht weitergelesen habe.
Liebe Grüße, Lisi
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20.10.2009 17:45 |
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nymphy

Zuckerschnegge
 

Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 5.257
Herkunft: Von weit weg
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Würde mir es auch gern mal durchlesen.. aber dieser riesige Text ohne Absätze schockt einen
lieber kleinere, leserfreundliche Teile einstellen.
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20.10.2009 22:08 |
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Zimtziege

.crazy Zimtii
 

Dabei seit: 01.10.2007
Beiträge: 513
Herkunft: Grevenbroich
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Zitat: |
Ein Krieg ,ein Leben ist wie Schach, Schwarz gegen Weiß. |
Schon dieser eine Satz mag mir nicht gefallen. Direkt nacheinander kommt zwei mal „ein“ vor. Ein ist ein unbestimmter Artikel – „Leben“ kennt man aber und es ist in diesem Fall angenehmer, es mit einem bestimmten Artikel zu versehen. Ich würde also vorschlagen, du schreibst „Ein Krieg, das Leben ist wie Schach. Schwarz gegen Weiß“ - Allerdings gefällt mir auch der Satzbau nicht. Du erklärst schon mit dem zweiten Satz, was du in den ersten zwei Wörtern schreibst. Also würde ich diese auslassen. Mein Beispiel also hierbei:
Zitat: |
Das Leben ist wie Schach – Schwarz gegen Weiß |
Zitat: |
,,Tschüss!",sagte meine Mutter zum Abschied.Nun sollte ich weg zu meinen Großeltern da meine Mutter anscheinend nicht mit mir klar. |
Der Satz irritiert sehr. Ich kam irgendwie erst später darauf, dass sie ausziehen sollte. Außerdem hast du ein Wort vergessen. Zudem sollte der erste Satz einer Geschichte eher ,... anregend klingen, aber das ist deine Sache. Ich würde in dem Punkt schreiben:
Zitat: |
Nun sollte ich zu meinen Großeltern ziehen, da meine Mutter anscheinend nicht mit mir klar kam. |
Zitat: |
ObwohlKomma was hatte ich den(Erstens wird das Wort mt zwei „n“'s geschrieben, zweitens würde ich statt denn eher „eigentlich“ schreiben) falsch gemacht? Wahrscheinlich wollte sie mich einfach nicht mehr haben, aber wieso ich und nicht mein jüngerer Bruder? Der viel mehr Ärger macht als ich.Ich konnte es einfach nicht verstehen, ich hatte beinahe geweint doch ich hielt mich zurück,Würde hier lieber einen Punkt machen und einen neuen Satz beginnen) . Ich wollte zeigen das ich stark binZeitfehler: war statt bin).Ich nickte nur leicht und wandte meinen Blick zum Flugzeug.Kurz schaute ich zum Himmel und hoffte das sie mich zurück hielt in das Flugzeug zu steigen.Doch sie lächelte nur, winkte kurz und ging dann(statt „ging dann“ würde ich „wandte sich zu ihrem Auto).Traurig blickte ich ihr hinterher, ich verstand es einfach nicht und somit ging ich ins Flugzeug(„somit“ klingt so, als würde sie sich damit abfinden, was sie ja nicht tut. Ich würde hier schreiben „und stieg ich schweren Herzens ins Flugzeug“).Blickte noch einmal nach hinten, seufzte kurz und ging einfach weiter.(Den letzten Satz würde ich eigentlich weglassen)
Nun würde ich mein Leben neu beginnen bei meinen Großeltern die ich schon seit langem nicht mehr gesehen hatte und nun sollte ich einfach so schnell wie möglich zu ihnen.Mein Blick schweifte durch den Raum, suchte nach meinen Platz wo ich sitzen sollte.Mein Blick blieb stehen als ich die Nummer 50 sah, meine Nummer.(zweimal der gleiche Satzanfang – versuch was anderes einzubauen oder den Satzbau etwas umzuändern)Zufrieden lächelte ich kurz, setzte mich hin und hoffte nur neben mir würde sich niemand setzten (...und hoffte inständig, dass sich niemand zu mir setzte) (btw: niemand wird ohne „h“ geschrieben).Doch ich hatte Glück im UnglückKomma es war nur eine etwas ältere Frau( .. die sich zu mir gesellte).Ich schaute sie nur b](würde hier das „nur“ weglassen)[/b]kurz anKomma wandte meinen Blick dann weg und entspannte mich erstmal.,,Hallo!",hörte ich dann eine etwas leisere Stimme und schaute zu der älteren Frau.Ich nickte nur kurz und blickte dann zur Decke des Flugzeug.Was wohl meine Mutter macht?,fragte ich mich dann(Du benutzt zu viel dann, besonders in Momenten, wo es total unnütz ist. Das Gleiche ist mit dem kleinen Wörtchen „nun“ - lass das „dann“ hier weg) und schaute zu meinen Händen.Sie waren etwas feucht, wahrscheinlich war ich einfach nur nervös.,,Du bist wohl Kayla, pass gut auf dich auf.",sagte dann (dann weglassen) plötzlich wieder die ältere Frau und ich schaute sie verwirrt an.Doch da war niemand, die ältere Frau war wie(Wozu ist das „wie“ ? Weglassen
) verschwunden.Doch dann sah sich eine Art Armreif.Nur langsam näherten sich meine Finger zum Armreif, kurz zuckten sie als sie das Armreif(Wortwiederholung, schreibe statt „das Armreif“ - „es“ hin) berührten.Nun nahm ich es,(Hier würde ich dann „den Schmuck“ schreiben) schaute es genau an und schaute es genauer an.(einmal „genau anschauen“ reicht) Ich war kurz wie versteinert, das Armreif es war zwar alt, sah wie jedes andere aus doch irgendwie zog es mich an.( Vorschlag zum Satzbau: ...war zwar alt und sah wie jedes andere aus, dennoch zog es mich irgendwie an.) Dann als ich wieder zur Besinnung kam,( Dann weglassen, „als“ als Satzanfang nehmen) zog ich das Armreif über meine Hand, plötzlich wie magisch würde das Armreif(Wortwiederholung), leuchten gelb und eine Tatze war nun auf dem Armreif.Was ist hier los?,fragte ich mich und schaute mich nervös um.Ich schüttelte den Kopf und versuchte es zu vergessen und nur zu denken das ich es mir eingebildet hatte.(Vorschlag zum Satzaufbau: Ich schüttelte den Kopf und versuchte, mir einzureden, dass ich mir das Ganze nur eingebildet hätte)
Langsam beruhigte ich mich wieder und schloss meine Augen.Nun spürte ich wie das Flugzeug langsam in die Höhe flog und wie ich langsam einschlief. |
Wie du siehst, hast du schon im ersten Absatz einige Satzbauprobleme, Wortwiederholungen und Rechtschreibfehler. Sei es die Groß-Kleinschreibung oder die Kommasetzung. Ab und an wiederholst du auch einiges, seien es Wörter, oder Tätigkeiten. Versuch andere Wörter als „dann“ und „nun“ zu finden, es gibt auch viel mehr Satzanfänge.
Soll ich weiter machen, oder möchtest du noch einmal durch deinen weiteren Text gehen?
PS: Alles, was ich da korrigiert u. geschrieben habe, sind eigl. nur Vorschläge. Du musst sie nicht annehmen, sie dienen die rein dazu, ein wenig besser mit den Worten zurecht zu kommen und dir zu helfen.
Liebe Grüße,
Zimti
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21.10.2009 08:47 |
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Zimtziege

.crazy Zimtii
 

Dabei seit: 01.10.2007
Beiträge: 513
Herkunft: Grevenbroich
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Ist absolut kein Problem, ich werd den nächsten Absatz heut oder Morgen noch online stellen
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21.10.2009 21:08 |
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