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Eternity Of Destiny Eternity Of Destiny ist weiblich
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Mission Clear (vorläufiger Titel) Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

So...hab beim PC entrümpeln eine schon etwas ältere Geschichte von mir gefunden...eigentlich gefällt sie mir noch ganz gut..bloß mein Audruck ist manchmal so lala xD

Hier der Anfang, freu mich auf Kommis:

Mission Clear

Ich saß gerade am Tisch in einem kleinen Cafe und wartete auf meinen Freund, der sich verspätete. Mein Blick wanderte von der Uhr auf den Fernseher, welcher in einer Ecke angebracht war. „...ein Feuer brannte das Haus bis auf die Grundmauern nieder...wahrscheinlich keine Überlebenden...Nachbarn sagen, dass ein Familientreffen stattgefunden habe..." Es folgte eine Reihe von Bildern und meine Tasse, an der ich eben nippen wollte, ging mit einem lauten Klirren zu Bruch. „Nein...Das kann nicht sein...", schoss es mir nur durch den Kopf. „Bitte sag dass das nicht wahr ist..." „...die Polizei vermutet Brandstiftung...ein ähnlicher Vorfall auch in einem 3 Km entfernten Dorf..." Wieder wurden Bilder gezeigt und mir schossen Tränen in die Augen. „Geht es dir gut? Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte eine Bedienung und hob die Scherben auf. Ich schaute sie nur ungläubig an und rannte dann hinaus zu meinem Fahrrad. Sprachlos von den Bildern die ich eben gesehen hatte.
Ich sah schon vom weiten die Polizeiautos, die vor dem Haus aus dem Fernseher standen. Mit einer Vollbremsung sprang ich vom Fahrrad ab und rannte zur Ruine, die noch immer rauchte. „Hey! Du darfst hier nicht hin.", schnauzte ein Polizeibeamter. „Das ist MEIN Haus. Hier fand das Familientreffen von uns statt. Bloß ICH war nicht da...", schluchzte ich. Dann sah ich eine gute Hand voll von Männern, die jeweils Baren mir verdeckten Körpern heraustrugen. Ein weiterer Polizist kam zu mir und dem Mann und sagte: „Es gibt keine Überlebenden. Was auch zu erwarten war. Gibt es irgendwelche Angehörigen, die nicht beim Treffen waren?", fragte der Mann. „Ich...war nicht...da. Sonst war...die ganze...Familie versammelt...", stammelte ich vor mich hin und starrte noch immer die nächste Bare an. „Was ist mit diesem anderen Brand?", fragte ich, nachdem ich mich halbwegs wieder gefasst hatte. „Genau das Gleiche. Haus bis auf die Grundmauern heruntergebrannt und keine Überlebenden. Wir schätzen, dass es von einer organisierten Bande verursacht wurde. Falls es dich interessiert, die Familie hieß Tarot mit Nachnamen. Kennst du sie zufällig?", fragte der Mann mit einem aufmunternden Lächeln. „Nein...Bitte sie nicht auch noch....", stammelte ich wieder. „Was ist denn? Du kennst sie?" „Ja...Das ist die Familie meines Freundes...bzw. sie war es....", ich wollte nur noch so schnell wie möglich weg, aber meine Gefühle machten mir einen Strich durch die Rechnung. Ich taumelte leicht und dann brach ich weinend zusammen. Mir wurde langsam schwarz vor Augen und auch die Rufe des Polizisten konnten mich nun auch nicht mehr aus den Fängen der Ohnmacht retten...


Grelles Licht blendete mich, als ich die Augen öffnete. Nachdem sie sich an das Licht gewöhnt hatten, richtete ich mich auf und schaute mich um. Der Raum in dem ich lag war nicht sehr groß und ziemlich trist eingerichtet. Neben meinem Bett stand eine kleine Kommode mit einer Vase, die allerdings leer war. „Geht es dir besser?", fragte eine Krankenschwester und kam hinter einem Raumtrenner hervor. „Könnte nicht besser gehen.", lachte ich verächtlich und stand auf. „Du darfst noch nicht aufstehen. Du bist noch nicht in der Verfassung dazu. Wenn du noch ein paar Stunden wartest geht es dir besser.", sagte sie schnell und versuchte mich sanft wieder ins Bett zurück zu drücken. „Lassen sie mich. Ich habe Sachen zu erledigen. Außerdem muss ich jetzt zur Schule." Mit diesen Worten verschwand ich, einfach so. Ich fühlte mich zwar wirklich noch nicht gut und hatte das Gefühl, dass ich jeden Augenblick zusammenbrechen könnte, aber das war mir egal. Dieser eine Satz vom Polizisten ließ mir keine Ruhe und hatte alte Erinnerungen wachgerüttelt. „Wie schätzen, dass es von einer organisierten Bande verursacht wurde..." Nur mit einem einzigen Gedanken und der aufsteigenden Wut im Blut rannte ich los zur Schule...


„Entschuldigen sie die Verspätung.", sagte ich kühl und betrat das Klassenzimmer. Unser Lehrer schüttelte nur den Kopf und setzte den Unterricht fort.
Als es endlich zur großen Pause klingelte, machte ich mich auf den Weg zu meinem Ziel. Ich sah ihn schon alleine am Ende des Ganges stehen und packte ihn auch gleich am Kragen, als ich ankam. „Warum hat dein Bruder das getan?", zischte ich ihn scharf an und er brachte erst einmal kein Wort heraus. „Warum!? Nenn mir einen guten Grund! Einen verfluchten Grund Lars!" Ich schüttelte den Jungen immer heftiger und auf einmal klackte etwas hinter mir. „Weil sie es verdient haben. Und außerdem war uns langweilig.", flüsterte eine schmierige Stimme in mein Ohr. Ich drehte mich langsam um und blickte in den Lauf einer Pistole. „Schwein." Das einzige was mir in diesem Moment einfiel. „Aber, aber. Du hast anscheinend von den Geheimnissen deiner Familie nicht gewusst.", sagte er und fuchtelte mir seiner Waffe noch immer vor meiner Nase rum. Dem Menschen dem ich da gegenüberstand war der große Bruder von Lars. Sein Name war Michael. Er war ein sehr beliebter Oberstufler an unserer Schule, aber in Wirklichkeit war er der Boss, der größten Männermafia in unserer Stadt. Woher ich das wusste? Von meinem Vater bzw. meiner gesamten Familie. Alle waren sie Detektive und ihm auf der Spur gewesen. „Was willst du von mir? Mich auch noch umlegen, nachdem du alle umgebracht hast, die ich liebe?", fragte ich mit bebender Stimme. Michael grinste nur und antwortete dann nach kurzem Schweigen: „Nein Süße. Dich lasse ich am Leben. Ich will sehen was du jetzt machst. Jetzt wo du als Tod gemeldet bist." "Ich bin was!?" „Als Tod gemeldet. Ich habe es grad eben veranlasst. Morgen bist du offiziell tot. Du bist aus dem Krankenhaus abgehauen und hast dich von einer Brücke gestürzt. Deine Leiche wurde gleich begraben. Also? Was machst du nun?", fragte er grinsend und begann dann zu lachen. Diesmal war ich diejenige, die kein Wort herausbrachte. Nach einigen Minuten drehte sich Michael um und wollte fortgehen. „Ich...Ich werde deine Organisation zerschlagen. Ich werde mich an dir rächen...du wirst diesen Tag noch bereuen, an dem du mich am Leben gelassen hast." Meine Stimme wurde von Wort zu Wort immer lauter und die letzten Wörter schrie ich ihm hinterher. Da war der Mafiaboss für einen Bruchteil einer Sekunde verblüfft. Er drehte sich langsam um und schaute mich mit einem herablassenden Blick an: "DU willst eine Organisation wie meine zerstören...Wenn das wahr ist werde ich mich auf diesen Tag freuen, denn in einer Woche habe ich auch die nächsten großen Städte in meiner Gewalt." Mit diesen Worten verschwanden Michael und Lars aus meinen Augen und ich war wieder alleine...


Es vergingen einige Tage. Ich hatte mich in einem Waisenhaus einquartiert und arbeitete an meinem Entschluss. Man hatte mir mitgeteilt, dass ich das Vermögen meiner gesamten Familie erben würde, was nicht gerade wenig war. Aber erst wenn ich 18 war. Das waren noch ein paar Jahre und so musste ich mir etwas anderes ausdenken. Ich hatte mich entschlossen diverse Sachen zu lernen. So fing ich unter anderem mit Karate an, ging zum Schützenverein, und lernte reiten. Nebenbei fing ich an, verzweifelt versuchte trifft es wohl eher, mein Wissen auf Höchststand zu bringen. Ich las fiel und versuchte soweit es mir meine Möglichkeiten erlaubten Nachforschungen über Michaels Bande anzustellen...

_______________

„Was schreibst du denn da?", fragte Mimi und trat an meine Seite. „Nichts besonderes.", sagte ich schnell und klappte meinen Laptop wieder zu. „Na wenn du meinst." „Was möchtest du denn? Gibt es irgendwelche Probleme mit der Organisation?" „Nein. Aber darf ich denn nicht als deine einzige Vertraute mal nach dir sehen? Immerhin hast du mich aus dem Heim geholt und viel wichtiger ist, dass wir doch Freundinnen sind. Da darf man sich doch mal Sorgen machen." Ich lächelte nur und stand von meinem Schreibtisch auf. In genau diesem Moment klingelte mein Handy. „Hallo? Wer da?" „Hallo meine Süße. Ich wollte nur mal wissen wie es dir geht. Immerhin haben wir uns vor über ein Jahr das letzte Mal unterhalten. Ich wollte dir nur sagen, dass-" Ich legte auf, ging besonnen zum Spiegel und stellte mich vor ihn. Ich betrachtete mein Spiegelbild: Eine junge Frau mit grünen Augen und schulterlangen, schon fast schwarzen Haaren, die schwarzen Lidschatten und Kajal aufgetragen hatte. Irgendetwas begann in mir zu kochen und schließlich schnellte meine Faust in den Spiegel, welcher sofort zerbrach. „HEY! Lass das gefälligst! War das wieder "er"?" Ich nickte nur und zog kleine Scherben aus meiner Hand. „Es war wieder "er". Er ruft doch jedes Jahr an und führt mir vor Augen, wie wenig ich bis jetzt erreicht habe." „Sag sowas nicht. Du hast eine gewaltige Frauenorganisation auf die Beine, innerhalb der letzten 3 Jahre, gestellt. Und wenn es so weitergeht werden wir bald unserer Stadt unter Kontrolle haben." Ich lächelte sie dankend an und machte mich daran mich für meine tägliche Tour umzuziehen. Meine Jeans und mein einfaches Shirt wurden gegen schwarze Sachen ausgetauscht, ein schwarzer Mantel machte alles komplett. „Hast du meine Waffe gesehen Mimi?" Kopfschüttelnd nahm sie sie von meinen Schreibtisch und reichte sie mir. „Danke.", sagte ich und steckte sie in ihren Halfter. So verschwand ich aus der Tür und machte mich auf den Weg zu Garage.
„Ah, Chefin. Möchten sie ein Auto oder ihr Motorrad?", fragte eine Angestellte. „Ich nehme mein Motorrad." „Wie sie wünschen Black-Fullmoon." Sie verschwand und kam kurze Zeit später mit einer schwarzen Harley wieder. Ich nahm sie wortlos entgegen und fuhr mit quietschenden Reifen los.

Die kalte Luft blies mir ins Gesicht und ich schloss für einen kurzen Moment die Augen, auch wenn mir dabei bewusst war, dass ich den Verkehr so nicht sehen konnte. In solchen Momenten fühlte ich mich immer frei von allen Sorgen und konnte die Verantwortung über meine Organisation mal kurz fallen lassen. Leider gab es viel zu wenige von diesen Momenten...
Das Klingeln meines Handys riss mich aus meinen Gedanken. Ich nahm an: "Hallo Boss. Ein Vorfall in der Klesen-Straße. Nach unseren Informationen eine kleine Prügelei die in eine Schießerei ausgeartet ist. Wollen sie das übernehmen, da es ganz in Ihrer Nähe ist oder sollen wir welche hinschicken?" "Nein, ich gehe persönlich hin. Hab momentan nichts Besseres zu tun. Ist die Polizei schon ausgeschaltet worden?", fragte ich und legte, mit einer Hand am Lenker, eine 180° Drehung hin, wie sie nur im Bilderbuch steht. "Nein. Wann bekommen die schon mal sowas mit? Dann wünsche ich Ihnen viel Erfolg.", sagte das Mädchen und legte lachend auf.
Von weitem konnte ich schon die Schüsse hören, aber keine Aufschreie von Verletzten. „Oder sie schießen so präzise, das sie alle beim ersten Schuss tot sind.", dachte ich kühl. Ich bog in die Gasse ein und sah drei Personen verletzt auf den Boden liegen, wiederum zwei aber waren schon tot. „AUFHÖREN!", schrie ich, als ich mein Motorrad abgestellt hatte. Die jungen Männer drehten sich um und schauten mich erst verwundert an, aber dann grinsten sie. Ich zog schon meine Waffe und entsicherte sie. Ich war auf alles vorbereitet und machte noch mit meiner Taschenkamera Fotos von ihnen. „Na sieh mal einer an was wir da haben.", sagte einer von ihnen und kam langsam auf mich zu. „Wenn das nicht Black-Fullmoon ist. Mal selbst im Einsatz? Sonst schickst du doch immer deine Kumpanen vor. Diese Huren." Für diese Worte bekam er erst mal meine Faust in der Magengegend zu spüren. Er sackte zusammen und spuckte ein bisschen Blut aus. „Euer Boss ist doch nicht besser. Für solche kleinen Fische wie euch würde er sich nicht mal herablassen von seinem hohen Ross." „Ahja? Bist du dir da sicher? Ich denke, dass du kein kleiner Fisch bist." Diese Stimme erkannte ich überall. Es war die gleiche schmierige Stimme wie vor drei Jahren in der Schule und wie vorhin am Telefon. Ich atmete tief durch und drehte mich langsam um. „Was willst du? Michael?", fragte ich ihn. „Nana...Geht man so mit einem alten Freund um? Immerhin habe ich dein Leben verschont." „Ja...Aber das heißt noch lange nicht, das ich dein Leben verschonen werde." Er grinste nur und machte kehrt. Zurück zur Limousine, die vorgefahren war. „Du willst also noch immer dein Versprechen von damals halten, wie ich sehe. Weit gebracht hast du es ja schon, aber ob du mich jemals einholen kannst steht noch in den Sternen. Aber von den Geheimissen deiner Familie weißt du gar nichts." „WELCHE Geheimnisse verdammt! Seit drei Jahren nervst du mich damit!", schrie ich nun wutentbrannt. Er drehte sich nun noch einmal zu mir um und zuckte mit den Achseln. Dann verschwand er in seiner Limousine. Fluchend drehte ich mich wieder um und sah, dass die beiden Typen verschwunden waren. Zusammen mit den Verletzten. Wiederum fluchend ging ich zu den Leichen und betrachtete sie genauer. Das eine war ein Mann, der mit einem präzisen Schuss zwischen die Augen getötet wurde. Er war ca. 30 Jahre alt. Ich untersuchte ihn noch genauer und durchwühlte seine Taschen. Ich fand ein Portmonee und diverse Kleinigkeiten, wie eine Schachtel Zigaretten und Kondome. Nun war die nächste Leiche an der Reihe. „Wie grausam kann man sein!?!", schoss es mir durch den Kopf und eine ungeahnte Wut stieg in mir auf. Es war ein junges Mädchen. Gerade mal 13 Jahre alt, die brutal mit drei Kopf- und einem Bauchschuss getötet wurde. Vorsichtig untersuchte ich sie auch und fand nichts weiter, als ein paar Clubausweise, die ich trotzdem einsteckte. „Diese Schweine.", dachte ich nur immer wieder und meine Wut wurde immer größer. Das Mädchen erinnerte mich auch stark an meine verstorbene Schwester. „AAAAAAAAAHHHRGH!!!!!!", schrie ich durch die Straße und trat gegen eine Mülltonne. „Komisch.", dachte ich dann plötzlich, „hier findet eine Schießerei statt, ich schreie rum und niemand der Bewohner merkt was oder schaut was los ist. Da ist doch was faul." Langsam ging ich die Straße rauf und dachte nach. „Wie kann das sein? Wie bekommt man so etwas Derartiges hin." Als ich so um mich schaute kam mir auf einmal ein grausamer Gedanke. Hoffend, dass sich meine Befürchtungen nicht bewahrheiten sollten, rannte ich zum nächsten Haus. Die Tür wurde eingetreten, als niemand nach dem Klingeln öffnete und mit gezogener Waffe fing ich an mich umzuschauen. Als ich im unteren Geschoss nichts fand ging ich die Treppe hoch. Vorsichtig öffnete ich die Tür zu einem Kinderzimmer und was ich sah, bestätigte meine Angst. Auf dem Boden lagen zwei erschossene Kinder und ihre Eltern. Ich schloss die Augen und versuchte die Bilder, die ich eben gesehen hatte aus meinem Kopf zu vertreiben, aber es gelang nicht. Denn was in diesem Haus geschehen war, ist mit den ganzen anderen Leuten in dieser Straße auch passiert. Alle tot.
Langsam machte ich mich wieder auf den Weg nach Draußen und holte dabei mein Handy heraus. „Hallo Mimi. Ein schrecklicher Vorfall in der Klesen-Straße. Alle Anwohner sind tot. Bitte leite alles in die Wege. Ich werde mich auf die Suche nach den Verursachern der ganzen Geschichte machen. Kann sein, dass ich die nächsten Tage nicht nach Hause komme." Danach legte ich sofort auf und gab ihr keine Chance mehr zu antworten, denn ich wollte nicht, dass sie mir meinen Plan aus dem Kopf redete.

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09.01.2009 00:00 Eternity Of Destiny ist offline E-Mail an Eternity Of Destiny senden Beiträge von Eternity Of Destiny suchen Nehmen Sie Eternity Of Destiny in Ihre Freundesliste auf
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mhh ich weis gar nicht recht was ich dazu sagen soll^^ sie gefällt mir nicht soo besonders gut, leicht übertrieben und oft sehr unrealistisch, ich finde gar keine richtigen zusammenhänge.
Den Anfang finde ich ganz okay, bis zu der Stelle an der klar wird das die Familie des Freundes ebenfalls komplett tod ist, war da auch zufälligerweise gerade ein Familientreffen?
Dann verstehe ich die Stelle mit dem Krnakenhaus nichts ganz, zuerst ist sie einen Kaffe trinken, dann ist sie bei dem Haus, fällt in Ohnmacht und wcht im Krankenhaus auf, von da aus geht sie dann zur Schule? War sie jetzt über Nacht im Krankenhaus?
Naja, wenn man die üertriebenen Stelle die total unrealistisch erscheinen ändert könnte doch eine gute Geschichte daraus werden, das mit der Mafia und so, nicht mein Geschmack aber vielleicht schon ein ganz guter Leitfaden aus dem man etwas machen kann Augenzwinkern

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09.01.2009 11:31 Franzi ist offline E-Mail an Franzi senden Beiträge von Franzi suchen Nehmen Sie Franzi in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Franzi in Ihre Kontaktliste ein
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