Mit dem Pferd spazieren gehen - einfach nur gefährlich oder die Basis des Reitens? |
Laura.

mehrblick fotografie
 

Dabei seit: 08.06.2007
Beiträge: 1.668
Herkunft: Münsterland
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also ich gehe oft mit dem dicken spatzieren..
ich habe keine probleme, ich denke auch wenn die rangordung und so geklärt ist dann hat man keine probleme..kla wenn was neu ist erschreckt er sich auch aber zu not kann man immernoch iwi ne führkkette oder so mitnehmen
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25.12.2008 17:21 |
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Summerland

Mitglied
 

Dabei seit: 19.02.2005
Beiträge: 2.776
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Ich gebe auch mal meinen Senf dazu
Also ich finde Spazieren gehen eine nette Möglichkeit- Pferd bekommt Bewegung und sieht was anderes^^
Allerdings hat es auch was mit Erziehung zu tun, was klar sein sollte, aber es kommt auch auf die Umgebung an! Ich kann z.B. nicht spazieren gehen, weil die Straße recht vielbefahren ist, einige Trecker dran vorbeikommen und einige Gräben da sind
ich denke da eher an die Sicherheit meines Pferdes, da ich im Sattel ein anderes Feeling habe und anders das Pferd händeln kann
Aber denke der Rest wurde schon gesagt- Rangordnung muss geklärt sein etc.!
LG
__________________ TS Summerland 
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25.12.2008 21:27 |
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thoughtful_girly

school sucks..
 
Dabei seit: 07.01.2006
Beiträge: 804
Herkunft: Germany>Hessen
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also ich gehe gerne spazieren und muss sagen, dass ich mich da sicherer fühle in stresssituationen fürs pferd.Ich kann sie einfach besser kontrollieren weil sie noch sehr unsicher ist.
Meine RB ist halt noch ziemlich jung, und ich hab sie angeritten und bin ihre vertrauensperson, und ich glaube manchmal wenn ich auf ihr sitze fühlt sie sich eher allein, als wenn ich sie führe und sie sieht, dass ich vorangehe und ihr nichts passiert..
mit spazieren gehen haben wir angefangen, und so vertrauen zueinander aufgebaut, dadurch weiß ich in welchen situationen sie wie reagiert (vorraussichtlich
)
und sie ist auch in vielen dingen ruhiger geworden durch unsere ausflüge zu fuß
__________________ haha sehr lustig
und so einfallsreich
ich bin stolz auf euch oO'
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01.01.2009 20:30 |
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carisma

ehemals Tintenfleck
 

Dabei seit: 20.01.2007
Beiträge: 793
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Zitat: |
Original von Miss Quattro
ich würde mein pferd bei gott nicht am halfter spazieren führen...
1. mal wenn was passiert kann ich nicht richtig eingreifen und
2. wenn mein pferd irgendwo reinrennt dann zahlt das keine versicherung....denn laut versicherung MUSS man ein pferd mit trense führen...
ausserdem warum soll ich denn mein pferd rumführen und aufpassen, wenn ich mich genausogut ohne sattel draufhocken kann und ich weiß dass nix passiert... |
Tschuldigung wenn ich mich da mal einmische, hab jetzt nicht alles dugelesen, aber warum weisst du da dann nichts passiert? Wie schon gesagt wurde, auch beim Putzen, satteln, reiten, treppe steige, zähne putzen, ... kann etwas passieren. & nur schon der Umgang mit Tieren ist riskant, da ist spazierengehen meiner Meinung nach etwas harmlosere..
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Liebe ist niemals ohne Schmerz, sagte der Hase & umarmte den Igel.
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01.01.2009 23:21 |
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*~Darling~*

leidenschaftlicher Sandkastenverdichter
 

Dabei seit: 29.12.2007
Beiträge: 1.586
Herkunft: Lausitzer Seenland Name: Nancy
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Original von Erdbeer-Pony
Zitat: |
Original von Darling91
nur... einige würden jetzt sagen "wie kannst du dann mit dem Pferd nur mit strick und Halfter rausgehen??"
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Hier glaube ich kaum, dass das jemand sagen wird.
Wir kennen es doch bestimmt alle wenn ein Pferd super aufgedreht ist und überall Gespenster sieht oder nicht?
Ist in meinen Augen was ganz normales und sollte einen nicht vor dem spazieren gehen abhalten. |
glaub mir... ich kenne genug leute, die mir heute nen vogel gezeigt hätten, wenn sie gesehen hätten dass ich so raus bin... nur ich weiß, dass mein 18 jahre altes Pferd mehr als gut erzogen ist
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06.02.2009 23:18 |
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Nessie91

Mitglied
 

Dabei seit: 06.07.2007
Beiträge: 19
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Also ich bin mit meinem Pferd sehr oft spazieren und habe ihn gerade einmal 4 Monate. Schon am ersten Tag musste ich mit ihm einen knappen Kilometer laufen, um überhaupt vom Stall zur Weide zu kommen.
Ich verstehe die ganzen Postings auf den ersten Seiten nicht, warum sollte ich mit meinem Pferd nicht spazieren gehen? Das Führen gehört genauso zum Umgang mit dem Pferd, wie das Reiten, das Putzen etc.
Ich finde es sogar im Gelände grundsätzlich sicherer mit dem Pferd spazieren zu gehen, als zu reiten.
Beim Spazieren gehen, da kann ich im aller äußersten Notfall den Strick loslassen und bin aus der Presche. Wenn ich drauf sitze, dann gibt es irgendwann erstmal nur den Weg nach unten und das finde ich schmerzhafter.
Wobei ich mich teilweiße im Sattel auch sicherer fühle, als vom Boden aus. Jedoch ist mein Tinkerchen wesentlich ruhiger, wenn ich neben ihm stehe, als wenn ich darauf sitze. Dann schaut er mich immer an, nach dem Motto, ob alles okay sei und wenn ich ihm dann über die Nüstern streiche, weiß er, das alles in Ordnung ist. Wobei das nicht heißen soll, das ich ihn nicht im Gelände reiten könnte. Er ist auch so ne coole Socke, aber sowohl reiten, als auch spazierengehen ist kein Problem für uns.
Und wenn ein Pferd wirklich in Panik ist, dann bekommt man es mit rein gar nichts mehr zu halten. Da kann man dann auch ne Kandarre im Maul haben, das bringt dann nicht viel, im Gegenteil, manche Pferde reagieren dann sogar noch extremer, wegen dem Schmerz im Maul.
Auch heut war ich wieder mit einem Pferd spazieren. Die Stute ist 4 Jahre alt und wird derzeit ein wenig angeritten.
Die Besitzerin saß also auf ihrem Pferd und ich hab die junge Stute geführt.
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07.02.2009 00:08 |
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*Milly*

Mitglied
 

Dabei seit: 28.10.2007
Beiträge: 1.026
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Wenn das Pferd einigermaßen erzogen ist, warum sollte das denn gefährlich sein?Ich finde es sogar sehr wichtig manchmal mit seinem Pferd spazieren zu gehen.Das Pferd lernt noch mehr Vertrauen zu haben und es gibt viele nützliche Übungen, die man ganz nebenbei bei einem Spaziergang machen kann, ohne das das Pferd merkt, dass es gerade was arbeitet.
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07.02.2009 13:11 |
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Gut Sunrice
Mitglied
 

Dabei seit: 16.03.2008
Beiträge: 371
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Also wenn man sein Pferd nochnichtmal richtig führen kann sollte man nicht in den Sattel steigen meiner Meinung nach.
Denn die Arbeit am Boden ist eine Basis für jeden weiteren Weg^^
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09.02.2009 12:32 |
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Ana-Lena

Mitglied
 

Dabei seit: 05.05.2005
Beiträge: 699
Herkunft: Naumburg
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Zitat: |
Original von Gut Sunrice
Also wenn man sein Pferd nochnichtmal richtig führen kann sollte man nicht in den Sattel steigen meiner Meinung nach.
Denn die Arbeit am Boden ist eine Basis für jeden weiteren Weg^^ |
genau so sehe ich das auch...
Neeeee also ich geh mit meinem Pferd auch nicht spazieren, ist doch viel zu gefährlich, wenn ich es aus der Box hole wird er gleich mit 4 Stricken angekettet und die 2 meter vom Stall in die Halle reite ich auch,beim Führen kann weiß Gott was alles passieren.
Ne sorry für sowas hab ich ja gar kein verständniss, habe meinen Roh bekommen, meint ihr ich geh nur in die Halle mit dem?
Ich bin mindestens 1 mal die Woche spazieren gegangen, egal ob mit ihm alleine oder noch mit einem Pferd dabei.
Und wir leben immer noch, nicht vorstellbar, aber es stimmt.
Klar hab ich bei " größenen ausflügen " die trense drauf aber wenn es nur auf die Wiese geht ist nur das Halfter drauf.
Aber es ist jedem selbst überlassen
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09.02.2009 12:38 |
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leli
Mitglied
 

Dabei seit: 12.02.2005
Beiträge: 3.530
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Zitat: |
Original von Texelchen94
Mit Slowi geh ich nur über den Hof am Halfter mit Strick. Keine Probleme. Wenns stürmt und viel Wind ist, mach ich die Trense drauf. Aber es ist gar kein Problem. |
Naja, wenn die Stute los geht, wird sie wohl auch keine Trense aufhalten. (;
Mit meiner Reitbeteiligung geh ich oft spazieren, da ich nicht wirklich viel ausreiten kann. Das hat verschiedene Gründe. Jedenfalls ist Washaki schon sehr schreckhaft, aber er lässt sich vom Boden im Gelände eher beruhigen als wenn ich im Sattel sitze und auf 'nem schmalen Waldweg bin. Imaginäre Pferdefeinde stören ihn nämlich weitaus mehr als über den Weg stürmende Rehe. Vorhersehbar sind seine Reaktionen also nie, und in über einem Jahr Zeit mit ihm ist es bis jetzt nur einmal passiert, dass er durchgegangen ist. Dabei ist er ein paar Meter gerannt und dann stehen geblieben. Einzufangen war er wider erwarten sehr leicht. Mit einem schreckhaften Pferd wie ihm spazieren zu gehen ist riskant und bestimmt nicht ungefährlich, aber immer noch sicherer als ein Ausritt 'hoch zu Ross'. Seine Besitzerin ist früher - vor den vielen Unfällen mit ihm - oft ausgeritten und immer, wenn er sie abgeschmissen hatte ist er nach Hause gelaufen. Ich denke, er würde es auch wieder tun, falls was passiert.
Ansonsten sehe ich es so wie viele der Anderen. Die Basis und das Vertrauen am Boden setzt eine gute Partnerschaft und Verständing im Sattel meiner Meinung nach voraus. Habe ich schon so Schwierigkeiten mit dem Pferd muss ich nicht aufsteigen um zu wissen, dass es unterm Sattel mit dem Tier auch nicht klappt. Wegen der Frage, mit welcher Ausrüstung man spazieren geht. Ist es nicht im Gelände Pflicht, ein Gebiss für's Pferd zu benutzen? Bei Washaki nehm ich trotzdem meistens ein Knotenhalfter oder ein normales Stallhalfter. oô Selbst in unbekanntem Gelände vertraut er mir eigentlich so weit, dass er mir folgt, wenn ich ihn dazu auffordere. Bis auf die ein oder andere Ausnahme [siehe oben - wobei das während der Jagdsaison war {was für'n Idiot bin ich, ein schreckhaftes Pferd während der Jagdsaison mit in den Wald zu nehmen?}]. 'Ne Trense habe ich nur drauf wenn ich nach dem Training auf dem Platz mich zu eineM Spaziergang zum trocken werden entschließe oder so, da ich alleine nicht draußen reite.
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11.02.2009 16:09 |
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-NiNa-

loves that boy <3
 

Dabei seit: 27.07.2008
Beiträge: 5.743
Herkunft: Schweiz
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Mit einem Pferd spazieren gehen? Ist bei uns Grundlage.
Ich mache mal kurz ein Beispiel um euch was zu zeigen
Ich habe eine ziemlich schreckhafte Pflegestute. Sie ist fast 9 Jahre als und letzten Sommer konnten wir sie nicht reiten, da sie Satteldruck hatte nach einem Tagesritt. Damit sie nach einer Woche Pause nicht völlig mit Energie strotzte, putzte ich sie jeden Tag und ging mit ihr am Halfter spazieren. (Knotenhalfter) Dabei hatte ich einen Strick mit Lederende, die Anderen waren irgendwo verschollen. An einem schönen Tag beschloss ich mal einen neuen Weg zu gehen. Ich ging kurz an der Hauptstrasse entlang - war kein Problem. Dann ging ich auf den Feldweg. Bald kam ich zu einem Spielplatz. Ich wusste, dass die Stute solche Situationen hasste, aber verhindern konnte ich sie nicht mehr. Wenige Sekunden später rannten kleine Kids um uns, schrien und wollten die Stute streicheln. Natürlich drehte die Stute fast durch. Ich wies kurz die Kids zurecht, sie sollen weg und dann liess ich die Stute einfach um mich traben. Zuerst schaute sie nach aussen, aber bald musste sie sich wieder auf mich konsentrieren, da sie sonst umgefallen wär. Ich liess die Stute einfach traben, liess sie mal ein wenig schneller gehen, dann wieder langsam.
Am Schluss bat ich die Kids nochmals Lärm zu machen. Die Stute blieb nun ruhig und hatte ja gemerkt, dass nichts gefährlich war.
Ich finde, dass Spaziergänge besonders bei schreckhaften und auch bei jungen Pferden sehr wichtig sind. Am besten geht man mit einem ruhigen Pferd mit, so kann man den Pferden alles zeigen, kann sie besser auf sich peilen als im Sattel. Wie hätte ich sie im Sattel beruhigen sollen? In solchen Situationen weiss ich, dass sie total auf das Bein reagiert und als Westernpferd dreht sie durch wenn ich sie richtig an den Zügel nehme - besonders in solchen Situationen. Sie wäre mir warscheindlich gestiegen, hätte gegen die Kids ausgeschlagen und wäre davongeprescht. Was ist also sinnvoller?
(Ich reite mittlerweile beim Spielplatz durch - ohne Probleme.)
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13.02.2009 11:33 |
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Bonita

Mitglied
 

Dabei seit: 16.04.2006
Beiträge: 2.926
Herkunft: Rheinland
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ich kannmit meinen zwei älteren Problemlos spazierengehen, da lege ich auch wert drauf.
Wenn sie sich nicht benehmen, dann bekommen sie halt einen aufn Deckel
Mit meiner jungen gehe ich noch nicht spazieren.
Erstmal weiß ich nicht, was sie tut.
2. kennt sie weder Trense noch sonstwas
3. ist sie mir zu groß xD
und 4. ist sie tragend, und bevor da was passiert... nene...
Sobald sie geritten ist, etwas erzogen ist und alles gehe ich mit der auch Runden raus, erst unterm Sattel, später an der Hand.
Derzeit ist mir das einfach noch zu gefährlich (sollte sie sich am derzeitigen Hof losreissen, kann sie direkt auf die Hauptstraße laufen. Und das muss nicht sein.
Außerdem bin ichin der Woche eh immer zu spät da, es ist also dunkel ^^
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"Cause you never think the last time is the last time, you think there’ll be more. You think you have forever but you don’t."
RIP Cora
21.04.2009 -15.09.2010
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13.02.2009 11:51 |
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lautlos

Ogni giorno con te è grande.
 

Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 7.506
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ich bin fasziniert...
man merkt den unterschied.. wir haben auf einem bauernhof reiten gelernt, dort war spazierengehen mit halfter etwas ganz natürliches.. und das ist das einzige was ich mit gutem von dort mitgenommen haben, ist das.
ich würde nie mit einem pferd reiten, mit dem ich nicht problemlos spazieren gehen....denn dann ist in meiner arbeit, des pferdes erziehungen und allem weiteren..alles schiefgegangen.
man kann mit jedem spazieren gehen und wenn ma erst auf der koppelmübt...
aber wer nicht spazieren gehen kann, hat auf dem pferd nichts verloren. das sind keine monster die man im ernstfall nur mit gewalt von oben kontrollieren kann.
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13.02.2009 13:59 |
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Jenny

...das personifizierte Chaos.
 

Dabei seit: 05.12.2006
Beiträge: 16.262
Herkunft: Niedersachsen
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An unserem Stall war spazierengehen mit Halfter und Strick immer ganz normal, und ich werde meine Meinung auch nicht ändern. Spazieren gehen hilft Pferd und Reiter mal abzuschalten, das Gelände kennen zu lernen und man kann eine bessere Bindung zum Pferd aufbauen als wenn man nur draufsitzt
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Du spielst, Du gewinnst, nur um zu verlieren - dabei fühlt sich fallen fast wie fliegen an.
Liebste Grüße an -Kiwi-, .Polarlicht, simply-helen, Alessa, Alex_94, Vicky, NemoO, Nicki2110, Michi264, Osirii, Darling[/FONT]
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13.02.2009 14:39 |
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.Maybe
Mitglied
 
Dabei seit: 01.12.2005
Beiträge: 5.230
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Zitat: |
Original von Rikilein
Da wir momentan nur in der Halle reiten, sehe ich spazieren, gerade für ein junges Pferd, als notwendig an. Sonst kriegt er ja einen Vollschock, wenn ich den im Frühjahr mal draußen reite möchte.
Er steht jeden Tag draußen, zudem gehe ich fast täglich mit ihm eine kleine oder große Runde spazieren, an der Trense, mit Longe und Gerte, weil ich es für sicherer halte. Sobald er Angst hat, darf er kurz gucken, dann muss er sich aber wiedr konzentrieren. Mache so also auch Bodenarbeit mit ihm draußen, still stehen, seitwärts treten, rückwärts treten.
Ist meiner Meinung nach die Basis für jedes Ausreiten. Wie soll einem das Pferd unter'm Sattel vertrauen, wenn es das nicht mal an der Hand tut? |
So gehe ich bei meiner jungen Stute auch vor. Ich gehe mit ihr Spazieren und muss eh mit ihr raus, da dort die Koppel ist.
Allerdings muss ich sagen, im Gelände ist sie schon etwas 'rüpelhafter', wenn sie was sieht drückt sie z.b die Schulter weg und glotzt. Ist für mich nicht verwunderlich, aber ich nehme halt immer eine Gerte mit um sie mit vom Leib zu halten xD.
Ich will ebenfalls im Frühjahr/Sommer ausreiten aber ich glaube sogar, beim Ausreiten wäre sie lieber, in einer kleinen Gruppe fühlt sie sich einfach wohl und solang die Ausreitpartner lieb sind, würde es ihr nie im Traum einfallen durchzugehen *g*
Sie ist mir bei 20 Spaziergängen einmal leicht an der Hand abgegangen, als es auf die Koppel zu ging. Da war ich froh über die Gerte und habe auf der Wiese ungefähr 15 min Bodenarbeit gemacht (stehen, rückwärtsrichten, laufen usw.) bis sie nicht mehr dran gedacht hat. Seitdem war nie wieder was.
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14.02.2009 12:01 |
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Impressum
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