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Daniel Kehlmann: "Die Vermessung der Welt" |
Snowi
ehemals snowwhite×blackjacket.
 

Dabei seit: 21.01.2007
Beiträge: 14.099
Herkunft: wiesbaden Name: anna
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Daniel Kehlmann: "Die Vermessung der Welt" |
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...über den Autor: "Daniel Kehlmann wurde als Sohn des Regisseurs Michael Kehlmann und der Schauspielerin Dagmar Mettler geboren. Die Familie zog 1981 nach Wien, wo Kehlmann nach Schulabschluss am Kollegium Kalksburg Philosophie und Literaturwissenschaft studierte. Seinen internationalen Durchbruch als Schriftsteller schaffte er 2003 mit seinem vierten Roman 'Ich und Kaminski'. Er schreibt Rezensionen und Essays für verschiedene Zeitungen, unter ihnen die 'Süddeutsche Zeitung', die 'Frankfurter Rundschau', die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung', 'Volltext' und 'Literaturen'." (Quelle: Wikipedia, Stichwort "Daniel Kehlmann")
...über das Buch: "Die Vermessung der Welt ist ein 2005 auf Deutsch erschienener Roman von Daniel Kehlmann. Thema ist die fiktive Doppelbiografie des Mathematikers Carl Friedrich Gauß (1777–1855) und des Naturforschers Alexander von Humboldt (1769–1859). Der Roman erreichte in Deutschland schon bald Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste und stand für 37 Wochen auf dieser Position. Auch international war er ein großer Erfolg, die New York Times führte ihn am 15. April 2007 an zweiter Stelle der weltweit meistverkauften Bücher des Jahres 2006. Bislang wurden allein im deutscher Sprache 1,4 Millionen Printexemplare verkauft." (Quelle: Wikipedia, Stichwort "Die Vermessung der Welt")
Wer hat ihn gelesen und wer fand ihn genauso toll wie ich?
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- is to think for yourself; aloud 
coco chanel
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13.10.2008 10:25 |
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Linkenfels
Mitglied
 

Dabei seit: 26.08.2006
Beiträge: 2.993
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Ich fand das Buch super. Finde es immer noch super.
Unglaublich toll geschrieben, wie ich finde. Außergewöhnlich, aber angenehm.
Von der Thematik her natürlich sowieso sehr interessant und informativ und hat mich immer wieder zum Nachdenken angeregt.
Sollte man gelesen haben.
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13.10.2008 10:56 |
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Alaska.

Mitglied
 

Dabei seit: 06.06.2005
Beiträge: 1.914
Name: Julia
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Ich fand das Buch ganz witzig, allerdings nur am Anfang. Dann fand ich dass es i-wie so trocken geschrieben wurde ohne wirkliche Handlung, einfach so ein Bericht. Den Humor fand ich auch nichtmehr lustig.
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13.10.2008 19:59 |
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Linkenfels
Mitglied
 

Dabei seit: 26.08.2006
Beiträge: 2.993
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Nun, die Berichtform war schon bei der Bezeichnung "Biografie" zu erwarten, oder? ;-)
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13.10.2008 20:42 |
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Alaska.

Mitglied
 

Dabei seit: 06.06.2005
Beiträge: 1.914
Name: Julia
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Ja schon, aber ach ich weiß nicht
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13.10.2008 20:48 |
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Snowi
ehemals snowwhite×blackjacket.
 

Dabei seit: 21.01.2007
Beiträge: 14.099
Herkunft: wiesbaden Name: anna
Themenstarter
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Ich mochte seinen Humor total gerne, musste mehrere Male herzlichst lachen.
Mir war von Anfang an klar, dass es sich um Biografien handelt, aber ich finde, auch das hat Kehlmann angenehm verpackt gelöst.
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- is to think for yourself; aloud 
coco chanel
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18.10.2008 17:48 |
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Dornröschen

.Optimistin.
 

Dabei seit: 15.05.2005
Beiträge: 3.106
Herkunft: nähe Wien
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RE: Daniel Kehlmann: "Die Vermessung der Welt" |
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Zitat: |
Original von snowwhite×blackjacket.
...über den Autor: "Daniel Kehlmann wurde als Sohn des Regisseurs Michael Kehlmann und der Schauspielerin Dagmar Mettler geboren. Die Familie zog 1981 nach Wien, wo Kehlmann nach Schulabschluss am Kollegium Kalksburg Philosophie und Literaturwissenschaft studierte. Seinen internationalen Durchbruch als Schriftsteller schaffte er 2003 mit seinem vierten Roman 'Ich und Kaminski'.
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meine schule
seit 12 jahren
Er hatte in der Unterstufe sogar meinen Deutsch prof (mein Klassenvorstand seit 8 Jahren)
hatten heute ein referat über das buch, und ich werd mir das jetzt auch mal bestellen + lesen.
Die Altkalksburger Vereinigung will ihn auch mal für nen Abend einladen, vielleicht schau ich da auch mal vorbei, könnte sehr interessant sein
ach ja- und es gibt auch anspielungen auf meinen geographie und physik prof...
hmm
ich denk als kalksburger sollte man das schon gelesen haben- und deswegen werd´s auch ich lesen XD
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23.02.2009 20:35 |
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.Bambii unregistriert
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meine Parallelklasse war geteilter Meinung.
ich befürchte es eignet sich nicht als Schullektüre.
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23.02.2009 22:46 |
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lighty
02092012
 

Dabei seit: 04.08.2010
Beiträge: 7.065
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Zitat: |
Man erhält viele Hintergundinformationen über das Leben der bedeine Persönlichkeiten und auch die Erzählform ist eine Abwechslung, aber das macht das Buch nicht zu einem meiner Lesehighlights. Durchaus empfehlenswert, wenn man seine Erwartungen auf ein gesundes Maß zurückschraubt. |
seh ich genauso. Ich soll es eigentlich grade lesen da ein Bekannter mir das Buch angedreht hat. Ich finds aber eher sehr langweilig, das einzig spannende ist die dem Leben sehr abgewante Persönlichkeit von Alexander v. Humboldt
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just look up to the stars and believe who you are
cause it's quite alright
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25.03.2009 09:29 |
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Jolly Jumper

Chicman <3
 

Dabei seit: 30.06.2005
Beiträge: 2.707
Herkunft: Bremen
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ein sehr nettes Buch. Nicht herausragend, aber weiterzuempfehlen.
Ganz netter Stil (wobei mir die wörtliche Rede gefehlt hat), der Humor ist klasse. Sehr informativ, ab und an etwas langwirig, aber dennoch lesenswert.
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04.05.2009 10:11 |
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Impressum
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