| 
      | 
  
 
 
  
   
      Gedichte  | 
    
   
   
   	 
   
   
   
   
  
 	
  
   
    
     theroorback  
      
      Enfant terrible der deutschen Tabakindustrie
        
    
        
 
  
  
	Dabei seit: 30.08.2005 
	Beiträge: 7.044 
	Herkunft: Nephelokokkygia 
	
	
	
	 
     
   | 
     
    
   | 
  
   
    
     
       
      Da mir die Area "Poesie" immerzu aufs Neue mit peinlicher Offensichtlichkeit beweist, dass ihr keine Ahnung von großer Lyrik habt...(sonst könntet ihr nicht, ihr könntet es einfach nicht ... den Post mit den dort vorzufindenden Inhalten abschicken und es ernst meinen....) 
 
 
 
BALLADE DES ÄUSSEREN LEBENS (Hugo von Hofmannsthal) 
 
Und Kinder wachsen auf mit tiefen Augen, 
Die von nichts wissen, wachsen auf und sterben, 
Und alle Menschen gehen ihre Wege. 
 
Und süße Früchte werden aus den herben 
Und fallen nachts wie tote Vögel nieder 
Und liegen wenig Tage und verderben. 
 
Und immer weht der Wind, und immer wieder 
Vernehmen wir und reden viele Worte 
Und spüren Lust und Müdigkeit der Glieder. 
 
Und Straßen laufen durch das Gras, und Orte 
Sind da und dort, voll Fackeln, Bäumen, Teichen, 
Und drohende, und totenhaft verdorrte ... 
 
Wozu sind diese aufgebaut? und gleichen 
Einander nie? und sind unzählig viele? 
Was wechselt Lachen, Weinen und Erbleichen? 
 
Was frommt das alles uns und diese Spiele, 
Die wir doch groß und ewig einsam sind 
Und wandernd nimmer suchen irgend Ziele? 
 
Was frommts, dergleichen viel gesehen haben? 
Und dennoch sagt der viel, der »Abend« sagt, 
Ein Wort, daraus Tiefsinn und Trauer rinnt 
 
Wie schwerer Honig aus den hohlen Waben. 
 
 
Ich mag Terzinen und ich mag den snobistischen Gedanken  
 
 
 
Nochmal explizit: Ihr sollt auch bereits existierende Gedichte posten
      
      
  __________________
   
      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von theroorback: 01.10.2008 21:55. 
      
      | 
     
    
   | 
  
 
  
      
   01.10.2008 21:47 | 
  
   
     
        
      
     
     
       
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
   | 
  
  |  
 
 	
  
   
    
     *Calvinia* 
       
      And it's a shame on you, the irony's lost.
        
    
        
 
  
  
	Dabei seit: 16.09.2008 
	Beiträge: 114 
	Herkunft: Deutschland 
	
	
	
	 
     
   | 
     
    
   | 
  
   
    
     
       
      Schöne Ballade   
 Hier mal ein Gedicht, das wir vor kurzem im Deutschunterricht analysieren mussten: 
 
 
Friedrich v. Schiller - Die Größe der Welt 
 
 
Die der schaffende Geist einst aus dem Chaos schlug, 
Durch die schwebende Welt flieg' ich des Windes Flug, 
                        Bis am Strande 
                        Ihrer Wogen ich lande, 
Anker werf', wo kein Hauch mehr weht, 
Und der Markstein der Schöpfung steht. 
 
Sterne sah ich bereits jugendlich auferstehn, 
Tausendjährigen Gangs durchs Firmament zu gehn, 
                        Sah sie spielen 
                        Nach den lockenden Zielen; 
Irrend suchte mein Blick umher, 
Sah die Räume schon - sternenleer. 
 
Anzufeuern den Flug weiter zum Reich des Nichts, 
Steur' ich mutiger fort, nehme den Flug des Lichts, 
                        Nebelicht trüber 
                        Himmel an mir vorüber, 
Weltsysteme, Fluten im Bach, 
Strudeln dem Sonnenwanderer nach. 
 
Sieh, den einsamen Pfad wandelt ein Pilger mir 
Rasch entgegen - "Halt an! Waller, was suchst Du hier?" 
                        ""Zum Gestade 
                        Seiner Welt meine Pfade! 
Segle hin, wo kein Hauch mehr weht, 
Und der Markstein der Schöpfung steht!"" 
 
"Steh! Du segelst umsonst - vor Dir Unendlichkeit!" 
""Steh! Du segelst umsonst - Pilger, auch hinter mir! - 
                        Senke nieder, 
                        Adlergedank', Dein Gefieder! 
Kühne Seglerin, Phantasie, 
Wirf ein mutloses Anker hier." 
 
 
 
Liebe Grüße, 
Calvinia
      
      
  __________________ Wir haben die Luft gereinigt, aber die Seelen verschmutzt.  
Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.  
Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert. 
Wir sprechen zu viel, wir lieben zu selten und wir hassen zu oft. 
      
      
      | 
     
    
   | 
  
 
  
      
   01.10.2008 23:08 | 
  
   
     
        
      
     
     
        
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
   | 
  
  |  
 
 	
  
   
    
     Luca 
       
      Pemberley
        
    
        
 
  
  
	Dabei seit: 09.02.2005 
	Beiträge: 6.269 
	
	
	
	
	 
     
   | 
     
    
   | 
  
   
    
     
       
      Die unmögliche Tatsache 
(Christian Morgenstern)  
 
Palmström, etwas schon an Jahren, 
wird an einer Straßenbeuge 
und von einem Kraftfahrzeuge 
überfahren. 
 
"Wie war" (spricht er, sich erhebend 
und entschlossen weiterlebend) 
"möglich, wie dies Unglück, ja -: 
dass es überhaupt geschah? 
 
Ist die Staatskunst anzuklagen 
in bezug auf Kraftfahrwagen? 
Gab die Polizeivorschrift 
hier dem Fahrer freie Trift? 
 
Oder war vielmehr verboten, 
hier Lebendige zu Toten 
umzuwandeln, - kurz und schlicht: 
Durfte hier der Kutscher nicht -?" 
 
Eingehüllt in feuchte Tücher, 
prüft er die Gesetzesbücher 
und ist alsobald im klaren: 
Wagen durften dort nicht fahren! 
 
Und er kommt zu dem Ergebnis: 
"Nur ein Traum war das Erlebnis. 
Weil", so schließt er messerscharf, 
"nicht sein kann, was nicht sein darf 
 
 
Füge mein Lieblingsgedicht an:  
 
Der Panther 
(Rainer Maria Rilke)  
 
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe 
so müd geworden, dass er nichts mehr hält. 
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe 
und hinter tausend Stäben keine Welt. 
 
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, 
der sich im allerkleinsten Kreise dreht, 
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, 
in der betäubt ein großer Wille steht. 
 
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille 
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein, 
geht durch der Glieder angespannte Stille - 
und hört im Herzen auf zu sein.
      
      
  __________________
  
Romanes eunt domus! 
 
  
      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Luca: 28.10.2008 15:38. 
      
      | 
     
    
   | 
  
 
  
      
   27.10.2008 22:23 | 
  
   
     
        
      
     
     
       
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
   | 
  
  |  
 
 	
  
   
    
     Hornisse 
       
      Dum amo vivo
        
    
        
 
  
  
	Dabei seit: 22.07.2005 
	Beiträge: 4.286 
	
	
	
	
	 
     
   | 
     
    
   | 
  
   
    
     
       
      Nur weil es grade so aktuell ist... 
 
Wenn die Börsenkurse fallen,  
regt sich Kummer fast bei allen,  
aber manche blühen auf:  
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.  
 
Keck verhökern diese Knaben  
Dinge, die sie gar nicht haben,  
treten selbst den Absturz los,  
den sie brauchen - echt famos!  
 
Leichter noch bei solchen Taten  
tun sie sich mit Derivaten:  
Wenn Papier den Wert frisiert,  
wird die Wirkung potenziert.  
 
Wenn in Folge Banken krachen,  
haben Sparer nichts zu lachen,  
und die Hypothek aufs Haus  
heißt, Bewohner müssen raus.  
 
Trifft's hingegen große Banken,  
kommt die ganze Welt ins Wanken -  
auch die Spekulantenbrut  
zittert jetzt um Hab und Gut!  
 
Soll man das System gefährden?  
Da muss eingeschritten werden:  
Der Gewinn, der bleibt privat,  
die Verluste kauft der Staat.  
 
Dazu braucht der Staat Kredite,  
und das bringt erneut Profite,  
hat man doch in jenem Land  
die Regierung in der Hand.  
 
Für die Zechen dieser Frechen  
hat der Kleine Mann zu blechen  
und - das ist das Feine ja -  
nicht nur in Amerika!  
 
Und wenn Kurse wieder steigen,  
fängt von vorne an der Reigen -  
ist halt Umverteilung pur,  
stets in eine Richtung nur.  
 
Aber sollten sich die Massen  
das mal nimmer bieten lassen,  
ist der Ausweg längst bedacht:  
Dann wird bisschen Krieg gemacht.  
 
Kurt Tucholsky, 1930, veröffentlicht in "Die Weltbühne"
      
      
  __________________
 Life isn't about waiting for the storm to pass. It is about learning how to dance in the rain.  
      
      
      | 
     
    
   | 
  
 
  
      
   31.10.2008 10:36 | 
  
   
     
        
      
     
     
       
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
   | 
  
  |  
 
 	
  
   
    
     Schaufelii :3 
      
      bang bang. and you're dead. :O
        
    
        
 
  
  
	Dabei seit: 26.05.2008 
	Beiträge: 602 
	
	
	
	
	 
     
   | 
     
    
   | 
  
   
    
     
       
      Der Panther ist toll <3
      
      
  __________________
 .?! 
if today was your last day  
... would you live each moment like your last? 
 
» Horses of Heaven 
 
OLIS BF! 
 
 
 
 
  
      
      
      | 
     
    
   | 
  
 
  
      
   04.01.2009 19:37 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
   | 
  
  |  
 
 	
  
   
    
     Judithchen 
      
      Mitglied
        
    
        
 
  
  
	Dabei seit: 22.03.2008 
	Beiträge: 79 
	
	
	
	
	 
     
   | 
     
    
   | 
  
   
    
     
       
      Das Lied vom Anstreicher Hitler 
 
Der Anstreicher Hitler  
Sagte: Liebe Leute, laßt mich ran!  
Und er nahm einen Kübel frische Tünche  
Und strich das deutsche Haus neu an.  
Das ganze deutsche Haus neu an.  
 
Der Anstreicher Hitler  
Sagte: Diesen Neubau hat's im Nu!  
Und die Löcher und die Risse und die Sprünge  
Das strich er einfach alles zu.  
Die ganze Scheiße strich er zu.  
 
O Anstreicher Hitler  
Warum warst du kein Maurer? Dein Haus  
Wenn die Tünche in den Regen kommt  
Kommt der Dreck drunter wieder raus  
Kommt das ganze Scheißhaus wieder raus.  
 
Der Anstreicher Hitler  
Hatte bis auf Farbe nichts studiert  
Und als man ihn nun eben ran ließ  
Da hat er alles angeschmiert.  
Ganz Deutschland hat er angeschmiert.  
 
(1933) Berthold Brecht
      
      
  __________________
  
      
      
      | 
     
    
   | 
  
 
  
      
   13.01.2009 15:27 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
   | 
  
  |  
 
 	
  
   
    
     Billy-v-Andrew  
      
      Mitglied
        
    
        
 
  
  
	Dabei seit: 06.06.2006 
	Beiträge: 399 
	Herkunft: Jena 
	
	
	
	 
     
   | 
     
    
   | 
  
   
    
     
       
      Der andere Mann 
 
 
Du lernst ihn in einer Gesellschaft kennen. 
Er plaudert. Er ist zu dir nett. 
Er kann dir alle Tenniscracks nennen. 
Er sieht gut aus. Ohne Fett. 
    Er tanzt ausgezeichnet. Du siehst ihn dir an... 
    Dann tritt zu euch beiden dein Mann. 
 
Und du vergleichst sie in deinem Gemüte. 
Dein Mann kommt nicht gut dabei weg. 
Wie er schon dasteht - du liebe Güte! 
Und hinten am Hals der Speck! 
    Und du denks bei dir so: "eigentlich ... 
    Der da wäre ein Mann für mich ! " 
 
Ach, gnädige Frau! Hör auf einen wahren 
Und guten alten Papa! 
Hättst du den Neuen: in ein, zwei Jahren 
Ständest du ebenso da! 
    Dann kennst du seine Nuancen beim Kosen; 
    Dann kennst du ihn in Unterhosen; 
    Dann wird er satt in deinem Besitze; 
    Dann kennst du alle seine Witze. 
    Dann siehst du ihn in Freude und Zorn, 
Von oben und unten, von hinten und vorn ... 
Glaub mir: wenn man uns näher kennt, 
Gibt sich das mit dem happy end. 
Wir sind manchmal reizend, auf einer Feier ... 
Und den Rest des Tages ganz wie Herr Meyer. 
Beurteil uns nie nach den besten Stunden. 
 
Und hast du einen Kerl gefunden, 
Mit dem man einigermaßen auskommen kann: 
    dann bleib bei dem eigenen Mann! 
 
 
 
Kurt Tucholsky 
 
 
 
toll, oder?  
      
      
  __________________
 "Am Meer entlang laufen, viele Kilometer - sich umdrehen und wissen, dass man seine Sorgen zurück gelassen hat."  
© Billy van Andrew  
 
"Das Leben ist nichts weiter, als das Proben für eine Vorstellung, die niemals stattfindet."  
Die fabelhafte Welt der Amelie  
      
      
      | 
     
    
   | 
  
 
  
      
   13.01.2009 19:14 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
      
     
     
     
     
     
     
     
     
   | 
  
  |  
 
 	
  
   
    
     Judithchen 
      
      Mitglied
        
    
        
 
  
  
	Dabei seit: 22.03.2008 
	Beiträge: 79 
	
	
	
	
	 
     
   | 
     
    
   | 
  
   
    
     
       
      Ich wollte nur noch sagen, ich liebe "Ballade des äußeren Lebens" besonders bei der letzten Strophe rieselt so ein eigenartiger Schauer über meinen Rücken, echt abnorm und fantastisch...
      
      
  __________________
  
      
      
      | 
     
    
   | 
  
 
  
      
   12.05.2009 14:18 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
   | 
  
  |  
 
 	
  
   
    
     theroorback  
      
      Enfant terrible der deutschen Tabakindustrie
        
    
        
 
  
  
	Dabei seit: 30.08.2005 
	Beiträge: 7.044 
	Herkunft: Nephelokokkygia 
	
	
	 Themenstarter  
	 
     
   | 
     
    
   | 
  
   
    
     
       
      Ecce Homo 
 
Ja! Ich weiß, woher ich stamme! 
Ungesättigt gleich der Flamme 
Glühe und verzehr' ich mich. 
Licht wird Alles, was ich fasse, 
Kohle Alles, was ich lasse: 
Flamme bin ich sicherlich. 
 
Friedrich Nietzsche
      
      
  __________________
   
      
      
      | 
     
    
   | 
  
 
  
      
   01.09.2009 01:46 | 
  
   
     
        
      
     
     
       
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
   | 
  
  |  
 
 	
  
   
    
     Macbeth unregistriert
     
   | 
     
    
   | 
  
   
    
     
       
      #
      
      
      Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Macbeth: 05.04.2010 00:57. 
      
      | 
     
    
   | 
  
 
  
      
   26.09.2009 18:28 | 
  
    
   | 
  
  |  
 
 	
  
   
    
     euphoria 
       
      asdfghjkl
        
    
        
 
  
  
	Dabei seit: 21.09.2007 
	Beiträge: 4.455 
	
	
	
	
	 
     
   | 
     
    
   | 
  
   
    
     
       
      Das Leben birgt auch gute Stunden, 
hab Fischaugen am Strand gefunden. 
Werd' sie mir auf die Augen näh'n, 
kann dich nun unter Wasser seh'n. 
Till Lindemann
      
      
      
      
      | 
     
    
   | 
  
 
  
      
   03.10.2009 15:30 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
      
     
     
   | 
  
  |  
 
 	
  
   
    
     Luca 
       
      Pemberley
        
    
        
 
  
  
	Dabei seit: 09.02.2005 
	Beiträge: 6.269 
	
	
	
	
	 
     
   | 
     
    
   | 
  
   
    
     
       
      Nur zwei Dinge 
 
Durch so viel Form geschritten, 
durch Ich und Wir und Du, 
doch alles blieb erlitten 
durch die ewige Frage: wozu? 
 
Das ist eine Kinderfrage. 
Dir wurde erst spät bewußt, 
es gibt nur eines: ertrage 
- ob Sinn, ob Sucht, ob Sage - 
dein fernbestimmtes: Du mußt. 
 
Ob Rosen, ob Schnee, ob Meere, 
was alles erblühte, verblich, 
es gibt nur zwei Dinge: die Leere 
und das gezeichnete Ich. 
 
Gottfried Benn
      
      
  __________________
  
Romanes eunt domus! 
 
  
      
      
      | 
     
    
   | 
  
 
  
      
   26.12.2009 00:45 | 
  
   
     
        
      
     
     
       
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
   | 
  
  |   
   | 
  
 
 
  | 
 | 
      | 
  
 
 
 
		
				
				Impressum
				
				 
			
	
 
 |