 Jungs & Reiterträume |
Babe
Mitglied
Dabei seit: 12.02.2005
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Einsame Spitze..echt gut 
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04.07.2005 19:40 |
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Mixxi
Dougie. :3
Dabei seit: 24.06.2005
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Themenstarter 
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Danke. Gestern habe ich ein Stück noch geschrieben... heute angemacht... weg! 
Echt ey! Musste noch mal schreiben!
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04.07.2005 19:45 |
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Mixxi
Dougie. :3
Dabei seit: 24.06.2005
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Herkunft: England.
Themenstarter
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*yeah* *alex is the best* *mit katy anstoss* Geht morgen weiter, wenn das ... Word das hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich gespeichert hat... 
Thanx!
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04.07.2005 20:48 |
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Mixxi
Dougie. :3
Dabei seit: 24.06.2005
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Themenstarter
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*am kopf kratz* Egal! 
Bei "Superstars & Liebesstress" (freche mädchen - freche bücher) steht auch speien. Aber egal 
Soll ja auch keine Nachmache sein^^
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04.07.2005 20:59 |
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Leila
Mitglied
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 12.987
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Super Geschichte, gut zu lesen. Was ich mich frage: Warum weiß das Mädel, dass es Zirkel heißt, wenn sie doch kaum einen Schimmer von Pferden hat?
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04.07.2005 22:16 |
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*Sternchen*
Mitglied
Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 838
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bitte weiter! gefällt mir total gut!!
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05.07.2005 13:43 |
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Sunnyglade
Mitglied
Dabei seit: 14.02.2005
Beiträge: 5.220
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Schön...Ganz besonders weil ich Janina heiß...Nein, nein...also mir gefällts ganz gut...
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05.07.2005 13:45 |
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Natalie13
Mitglied
Dabei seit: 25.02.2005
Beiträge: 1.385
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Tolle Story. HAb sie mir ausgedurckt *g*
Schreib bitte weiter.
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05.07.2005 16:52 |
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Mixxi
Dougie. :3
Dabei seit: 24.06.2005
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Themenstarter
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Erst mal vielen Dank *knuffz* Schön das es euch gefällt. Ach weißt du, bei dieser Story hier bin ich noch bei vielem wirklich ... na ja, ich weiß nicht wie ich das ausdrücken soll. Zirkel ist mir wohl so einfach aus den Fingern geflutscht... *düdüdüdü*
Kann's aber noch ändern.
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05.07.2005 18:09 |
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laura
Mitglied
Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 284
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hey echt klasse die geschichte! ich hatte beim lesen voll gänsehaut,da wo die mutter unten liegt. nur ich finde das pferd ist da ein bisschen kurz gekommen. es liegt neben der und das wars. oder kommt das später noch was mit dem ist? ich fände es toll wenn du den nächsten teil posten würdest
laura
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Howrse - Züchten und Reitzentren aufbauen - MELDE DICH AN
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05.07.2005 20:13 |
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Mixxi
Dougie. :3
Dabei seit: 24.06.2005
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Themenstarter
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Okay, okay. Der nächste Teil kommt jetzt. Aber bei dem anderen nicht ungeduldig werden, weil ich erst weiterschreiben muss
Schön das es euch gefällt. Und das Pferd kommt nicht zu kurz, ich schreibe dann noch was mit ihm passiert. Auf jeden Fall nichts lustiges und auch nichts gutes...
4. Ob alles gut wird?
Es herrschte Schweigen. Eisiges Schweigen. Antonia saß bekümmert auf einem kleinen Hocker. Ich saß daneben auf der Erde. Papa starrte mit glasigen Augen Mama an. Sie lebte noch. Zum Glück. Aber was war mit Samba? Ob es Mamas Pferd gut ging? Mama murmelte etwas. Ich schluckte eine kleine Träne herunter und sah mich in dem Ding um. „Geht es ihr gut?“ Mit zitternder Stimme blickte ich Papa an. Er nickte. Zwar langsam, aber er nickte. Ich seufzte. Es kam mir wie Stunden vor, als der Wagen endlich anhielt. Die Männchen in ihren Anzügen kamen um das Auto gelaufen und öffneten die Türen. Ich sprang als erste heraus, gefolgt von Antonia und Papa. Auch Papa hatte Tränen in den Augen. Ich hoffte, dass Mama nichts schreckliches zugestoßen war. Aber sie lebte, und das zählte. Plötzlich sah ich ein riesengroßes Gebäude. Ach ja, richtig! Wir waren ja beim Krankenhaus. Papa kam auf Antonia und mich zu. Dann drückte er uns beide und schlang beide Arme um unsere Hälse. Die Ärzte riefen sich Sachen zu die kein normaler Mensch verstehen würde. Dann kam Bewegung in das kleine Grüppchen. Wenige Sekunden später stand die Trage auf dem Boden, Mama darauf. Sie hielt sich das Bein und flüsterte die ganze Zeit etwas vor sich hin. Wahrscheinlich hatte sie einen Schock erlitten, wie Papa vermutete. „Ich muss irgendwas tun. Ich kann hier nicht stehen und alles mit ansehen!“, rief ich. Papa beruhigte mich schnell wieder. Dann folgten wir den Sanitätern, die Mama ins Krankenhaus schoben. Ich rannte ihnen hinterher. Papa folgte mir dicht auf den Fersen. „Marina! Hey! Marina! Jetzt warte doch! Du kannst denen nicht einfach hinterher rennen!“ Ich sah ihn böse an und wand mich aus seinem festen Griff. „Oh doch, kann ich wohl!“ „Nein!“ „Doch!“
Schließlich gab ich nach. Was hätte es schon gebracht mich mit meinem eigenen Vater anzulegen? Ein paar blaue Flecke, Beulen und ein blutiges Gesicht. Nun saß ich, Papa zu meiner linken, Antonia zu meiner rechten, in einem dieser unbequemen, harten Polstersessel. Meine Umgebung nahm ich gar nicht richtig wahr. Ich machte mir viel zu viele Sorgen um Mama. Hoffentlich war es nichts ernstes. Papa hatte sich in eine Broschüre über Häuser vertieft. „Wie kannst du jetzt nur lesen?“ Angriffslustig starrte ich ihn an. Papa starrte irritiert zurück. Dieses Krankenhaus... diese Stille! Es raubte einen den letzten Nerv! „Marina, ich bitte dich! Sei endlich mal still und fauch mich nicht so an!“ Ich merkte, wie Papa langsam auch die Nerven verlor. Und Antonia die mit starrem Blick auf ihrem Stuhl wie ein Schaufensterpüppchen aussah. Langsam begann ich hysterisch zu werden. Warum konnte niemand einem die Lage schildern? Genau in diesem Moment flog die Tür auf, ein Rotschopf stolzierte vor uns auf- und ab und redete. Bald würden meine Augen einen Drehwurm bekommen. „...Fakt ist, das Bein ist gebrochen...“ Ich stöhnte erleichtert auf, Papa wischte sich Schweißperlen von Stirn und Schläfe. „Und wann kann sie wieder nach Hause?“ Diese Frage brannte mir auf der Zunge. „In ein paar Tagen!“, lautete die knappe Antwort. Nun, mit dieser Antwort musste ich mich wohl zufrieden geben. Papa schickte Antonia und mich nach Hause. Er musste ja seiner Frau „Beistand“ leisten. „Und ich? Ich doch auch!“, rief ich. Doch Papa war unerbittlich in solchen Fällen. Er gab mir den Haustürschlüssel und schmiss Anni und mich kurzerhand aus dem Krankenhaus.
„Nein Antonia, du kannst den Hund nicht streicheln. Du weißt nicht ob der beißt! Nein, auch nicht die Katze! Und ich hab kein Geld für den Kiosk dabei!“ Langsam verlor ich die Beherrschung. Alleine mit Antonia in der Stadt war die Hölle! Antonias Stimme begann weinerlich zu werden. „Anni Pipi, Anni Pipi!” Ich verdrehte die Augen. Es gab hier kein Klo! Wie konnte ich das so einem Kotzbrocken wie Antonia verklickern? Rund um uns herum fuhren nur Autos, Busse und Straßenbahnen. „Antonia, du kannst Zuhause aufs Klo!“, schrie ich sie an. Jetzt füllten sich Antonias Augen endgültig mit Tränen und sie begann zu flennen. Okay Marina, jetzt bloß nicht die Fassung verlieren!, beruhigte mich mein innerer Coach. „Du hast leicht reden!“, schrie ich auf offener Straße. Die Leute schauten mich blöd an, einige lachten, andere gingen schnurstracks weiter. Wahrscheinlich fragten sie sich, warum die kleine Marina nicht zum Psychologen ging. Während ich haareraufend dastand, entfernte sich Antonia immer weiter von mir. Ich bemerkte es erst, als ich Geschrei aus der Richtung des Kiosks hörte. Ich spurtete schnell dorthin. „Antonia, nimm deine Griffel da weg! Los! Lass deine Pfoten von den Süßigkeiten!“ Ich haute ihr eine auf die Backen. Antonias Geschrei war noch auf dem ganzen Marktplatz zu hören...
Nachdem ich mich bei dem Verkäufer tausendmal entschuldigt hatte, saß ich nun mit Antonia in der Straßenbahn. Antonia war trotzig und saß mit verschränkten Armen schmollend vor mir. Jedoch ging es mir nicht anders. Nach einer endlosen Weile konnte Antonia wieder klar denken. „Mary sauer auf mich?“ Mit ihrem Dackelblick schaute sie mich von schräg unten an. „Ja, Mary sauer auf dich!“ „Wieso?“ „Weil du eine kleine, freche Göre bist, die nie ihre Finger von anderen Sachen lassen kann!“ Ein älterer Herr, der neben mir saß, schaute mich empört an. „Was denn? Ich sage nur die Wahrheit!“, verteidigte ich mich und sah in eine andere Richtung. Der Mann murmelte etwas und stieg kurze Zeit später in eine andere Straßenbahn. Antonia kletterte neben mir auf den freien Sitzplatz. Ich schloss die Augen und lehnte mich nach hinten. Das war mal eine Minute, wo sie endlich still dasaß!
Bald kam unsere Station in Sicht. Ich nahm Antonia an der Hand und lief mit ihr die paar Straßen entlang. Dann ging’s ab weiter zu der nächsten Haltestelle. „Was machen wir jetzt?“, fragte Antonia. „Abwarten und Tee trinken. Wir warten jetzt auf den Bus der uns vor die Haustür befördert!“ Ich blies mir ein paar Haarsträhnen aus der Stirn. Wie sollte das bloß weitergehen? Antonia murmelte irgendetwas. Jetzt kam der Bus um die Ecke gefahren. Ich grapschte nach Antonias Hand und schleifte sie mit. Drinnen riss sich Antonia von meiner Hand los. „Was soll das?“, sagte sie verwirrt. „Denkst du, ich hab Lust, den ganzen Tag in der Stadt rumzulaufen und dich zu suchen, nur weil du dich nicht benehmen kannst?“, blaffte ich. Da wurde Antonia still. Endlich! Wie lange musste ich es wohl mit ihr Zuhause aushalten? Wie lange würde Papa noch bei Mama im Krankenhaus bleiben? Der Bus hielt quietschend an. Ich wurde nach vorne geschleudert und landete unsanft mit dem Gesicht in der Rückenlehne meines Vordermanns. Antonia lachte sich schlapp, da man einen Abdruck von mir sah. Zuerst versuchte ich zu schmollen, doch es war einfach zu lustig. Kurz darauf stimmte ich in ihr Gelächter ein. „Oh shit! Antonia, schnell! Wir müssen ja aussteigen!“ Ich drückte verzweifelt den Stop-Knopf und rief dazu ein „Halt, nicht weiterfahren! Wir wollen aussteigen!“ Der Fahrer schüttelte in seiner Fahrerkabine nur mit dem Kopf. Ich warf ihm einen dankbaren Blick zu, während die Türen zischend aufgingen. Aber er konnte es ja sowieso nicht sehen. „So komm jetzt. Wir sind gleich da“, meinte ich und zog Antonia mit. Diesmal wehrte sie sich nicht. Wahrscheinlich wusste sie, dass sie keine Chance gegen mich hatte. Grins. Dann standen wir auch schon vor dem Gartentor. Wie immer musste Antonia beweisen wie viel sie konnte, indem sie hinüber kletterte. Ich verdrehte die Augen. „Anni, es gibt auch eine Klinke.“ Dann schloss ich die Haustür auf. In dem Moment klingelte wieder mein Handy. Bald würde ich es in eine Ecke schmeißen und vergraben. Ich presste das blöde Kommunikationsding an mein Ohr. „Ja, hallo?“, fragte ich genervt, da Antonia wie ein wild gewordener Affe im Treppenhaus auf- und ab sprang. „Marina? Hier ist Papa. Du, ich werde noch ein paar Stunden hier bleiben. Wenn ihr Hunger habt, in der Tiefkühltruhe liegt noch eine Pizza, die kannst du euch warm machen. Und wenn ihr nicht so lange alleine bleiben wollt, dann ruft Oma an!“ Ich stöhnte. „Papa, ich krieg das hier schon irgendwie gebacken, bleib cool!“ Take it easy!, dachte ich mir und schüttelte meine Turnschuhe im Flur von den Füßen. Antonia hatte sich in der Zwischenzeit auf der Couch im Wohnzimmer wie eine Schnecke eingekringelt und schaltete die Glotze an. „Paps? Mach dir keine Sorgen. Ich schaffe das schon!“ Mit diesen Worten würgte ich ihn ab und legte das Handy auf den kleinen Schuhschrank. Schließlich hüpfte ich barfuss ins Wohnzimmer. Dann fläzte ich mich zu ihr auf die Couch. Antonia rückte ein Stück beiseite. Bestimmt dachte sie, ich will ihr die Fernbedienung wegnehmen. Wieso denn? Sie war doch auch sonst Herrscherin über den Apparat. „Antonia hat Hunger!“, krähte sie dann auch gleich. Ich schnaufte etwas und sprang dann in die Küche um die Pizza in den Ofen zu schieben.
Ähm, der Rest kommt noch. Das war zu lang!
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Mixxi: 06.07.2005 18:01.
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06.07.2005 17:52 |
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*Sternchen*
Mitglied
Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 838
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also ich finds ganz cool!
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06.07.2005 18:28 |
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Mixxi
Dougie. :3
Dabei seit: 24.06.2005
Beiträge: 2.999
Herkunft: England.
Themenstarter
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Thanks, jetzt kann ich auch den letzten Teil posten
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Gedankenverloren ging ich wenige Minuten später die Treppe zu meinem Zimmer hinauf. Es war schon komisch, denn es kam mir so vor als wäre mein Kopf gespalten. Einerseits machte ich mir Sorgen um Mama, andererseits musste ich an Steve denken. Ach, so eine Kuhkacke! Meine Gedanken fuhren Karussell. Wie war das? Als Gott den Mann schuf hatte er noch geübt? Nee, dass konnte mir jemand bei den anderen männlichen Wesen erzählen. Mir kam es so vor, dass Gott schon eine eins plus in Kunst hatte, als er Steve schuf. Wieso konnte ich Steve außerdem nicht woanders treffen? Auf der Messe oder im Kino, ja sogar auf dem Jahrmarkt!
Aber nein, dann musste man ausgerechnet im Pferdestall seinen Traumboy wiederfinden! Ob Steve dort einen Job als Stallbursche hatte? Denn ich konnte mir nicht vorstellen das er ein eigenes Pferd hatte... Am liebsten würde ich Janina anrufen, denn sie kannte Steve sehr gut. Durch sie hatte ich ihn auch kennengelernt. Aber nein, frau war stur. Und so sollte es auch bleiben!
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06.07.2005 18:30 |
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*Sternchen*
Mitglied
Dabei seit: 10.02.2005
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ja das is auch meine meinung!!
ehrlich gut!!
bitte weiter mag was lesen!!
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06.07.2005 19:05 |
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