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 Will VRH aufbauen |
Ales
Glaubst du an das Unmögliche?
Dabei seit: 27.01.2007
Beiträge: 3.241
Herkunft: Oberbayer, bei München
Name: Alex
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Ich möchte nochmal einen VRH machen. Funpic oder oyla.de
Mir ist es egal.
Zu mir:
Kann Fotos machen
Kann Steckbrief von einen alten vrh nehmen bin freundlich
kann HTML
Grafiken (geht so)
habe spass an bauen
kenn mich mit funpic/oyla aus
Zu dir:
Freundlich sein
ideen
Gute Rechtschreibung
sich mit funpic/oyla auskennen
HTML können
Grafiken
Steckis schreiben Können
Formular:
Name:
Alter:
e-mail:
Funpic/oyla:
HTML:
Rechtschreibung
Steckis:
online?:
Ideen:
Grafiken:
Schreibprobe
VRHbeispiel:
Erfahrung?:
lg
Ales
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13.07.2008 19:23 |
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Viviana
ehemals Reining
Dabei seit: 06.05.2008
Beiträge: 1.685
Herkunft: Niederbayern
Name: Mona
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Formular:
Name: Mona
Alter: 14
e-mail: monastaudinger@hotmail.de
Funpic/oyla: hatte bei oyla schon mal ne hp
HTML: die grundlagen, allerdings nicht ausgefeilt
Rechtschreibung: ich denke, das die relativ gut ist
Steckis: wie meinst du das? schreiben kann ich steckis...
online?: viel, ich bin täglich 4-9 stunden bei GB und algemein im Internet, davon könnte ich eiiges für den VRH verwenden
Ideen: jede menge 
Grafiken:
Design 1
Design 2
Boxenschild
Award
Turniergrafik
Animation 1
Ne zweite Animation ist mein Avatar
Schreibprobe: kapier ich nicht, von einem bericht oder so?
VRHbeispiel:nein, ich hatte noch nie einen eigenen, ch hab bloß mal einen aufbauen geholfen
Erfahrung?: viel, aber eher als mitglied
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13.07.2008 20:22 |
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Ales
Glaubst du an das Unmögliche?
Dabei seit: 27.01.2007
Beiträge: 3.241
Herkunft: Oberbayer, bei München
Name: Alex
Themenstarter 
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deine Grafiken sind toll vorallem die Desings 
Ich muss noch einwenig mit html wieder reinkommen aber auch ich behersche es
Mit Schreibprobe wollte ich z.b. von einen Bericht
freu mich wenn ich mit dir ihn machen darf
lg
Ales
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15.07.2008 17:31 |
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Viviana
ehemals Reining
Dabei seit: 06.05.2008
Beiträge: 1.685
Herkunft: Niederbayern
Name: Mona
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ok, aber schreibprobe kapier ich immer noch nicht, willst du einen bericht von mir geschrieben haben?
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15.07.2008 18:06 |
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Ales
Glaubst du an das Unmögliche?
Dabei seit: 27.01.2007
Beiträge: 3.241
Herkunft: Oberbayer, bei München
Name: Alex
Themenstarter
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17.07.2008 08:53 |
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Viviana
ehemals Reining
Dabei seit: 06.05.2008
Beiträge: 1.685
Herkunft: Niederbayern
Name: Mona
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Als ich nach dem Frühstück in den Stall fahren wollte, merkte ich, wie es anfing zu tröpfeln. Also wurde es heute nichts mit dem draußen reiten. Ich setzte mich ins Auto und fuhr zum Hof. Auch hier regnete es, inzwischen sogar stärker.
Ich sah, wie gerade einige Leute dabei waren, die Pferde von der Koppel herein zu holen, damit sie nicht krank wurden. Denn es war ganz schön abgekühlt über Nacht. Ich ging zu Tessa und begrüßte sie. Dann fragte ich sie, ob ich helfen könnte. Sie meinte, dass ich mitkommen sollte, dann könnte ich auch ein Pferd reinbringen. Ich folgte ihr also zur Koppel. „Nimm du Dermian, er steht in der gleichen Stallgasse wie Flash. In der ersten Box.
Also nahm ich mir einen strick und das Halfter, das Tessa mir gab und stiefelte über die, inzwischen ziemlich aufgeweichte Koppel. In Richtung des weißen Hengstes. Ich sprach leide mit ihm, und er hob den Kopf und kam neugierig näher. Als ich bei ihm angelangt war, legte ich ihm das Halfter um, und führte ihn aus der Koppel. Dann brachte ich ihn in den stall und legte ihn eine Wolldecke über den Rücken, damit er wieder trocknen konnte.
Draußen vorm Stall traf ich auf Tessa, die gerade das letzte Pferd in den Stall brachte. „So, heute können wir wohl nur in der Halle reiten“, meinte ich. „Ja, eigentlich wollte ich heute ausreiten“, meinte sie seufzend.
Dann ging ich zu Flash, der schon genüsslich auf seinem Heu kaute und band ihn in der Stallgasse an. Dann holte ich seinen Putzkoffer und begann ihn als erstes trockenzureiben. Da er noch zu nass zum satteln war, wollte ich ihn heute longieren. Ich rieb die Sattelfläche, wo der Longiergurt auflag, einigermaßen trocken und putzte die Stelle gründlich, den Rest wollte ich nachher säubern, wenn es trocken war. Dann holte ich Gamaschen aus der Sattelkammer.
Ich legte sie ihm an und holte auch eine Longierunterlage und einen Longiergurt. Dann holte ich seine Trense und machte die Zügel ab. Dafür hängte ich eine Longe ein und trenste Flash auf. Dann führte ich den Hengst in die Longierhalle.
Dort öffnete ich das Tor, führte den Hengst in die kleine, runde Halle. Ich holte nahm aus dem Ständer neben Tor eine Longierpeitsche und schloss das Tor. Dann ließ ich Flash auf den Zirkel gehen.
Er lief locker und ich musste ihn selten vorwärts treiben. Nach einiger Zeit ließ ich ihn die Hand wechseln und abermals auf dem äußeren Zirkel Schritt gehen. Als er einigermaßen aufgewärmt war, holte ich ihn zu mir in die Mitte und schnallte die Ausbinder fest.
Ich ließ ihn wieder auf den Zirkel und trieb ihn mir der Peitsche und der Stimme zum Trab an. Er lief, wie beim reiten auch, relativ schnell, und an der Longe war es noch schwieriger, ihn zu bremsen. Nach einigen runden ließ ich ihn die hand wechseln und auch auf der anderen Hand traben. Dann gönnte ich ihm eine Schrittpause.
Als er wieder ausgeschnauft hatte, trabte ich ihn wieder an und galoppierte ihn an. Jetzt sah ich das erste Mal, was für einen ausgreifenden Galopp er hatte. Er galoppierte elegant, aber schnell. Nach kurzer Zeit parierte ich ihn zum Schritt und Halten durch und wechselte die Hand. Auch auf der anderen Hand galoppierte ich, mit Trabübergang, an.
Als ich ihn wieder durchpariert hatte, holte ich ihn zu mir in die Mitte, und schnallte die Ausbinder weiter, aber noch nicht ganz los. Ich ließ ihn, nach einer Schrittphase, wieder antraben und austraben. Ein wenig konnte er sich mit den längeren Ausbindern stracken und nahm auch brav den Kopf runter.
Dann parierte ich ihn zum Schritt durch und holte ihn endgültig in die Mitte. Ich machte die Ausbinder los und lockerte den Longiergurt. Dann öffnete ich das Tor und führte ihn aus der Longierhalle. Draußen räumte ich die Peitsche an ihren Platz in der Halterung zurück und führte Flash in den Stall zurück. Dort stellte ich ihn wieder in die Stallgasse, trenste ihn ab und band ihn wieder an.
Ich räumte die Trense auf und nahm den Hengst auch den Longiergurt und die Longierunterlage ab und brachte sie in die Sattelkammer. Von dort brachte ich mir einen Putzkoffer mit.
Da er nun trocken war, konnte ich ihn problemlos putzen. Ich striegelte als erstes sein Fell und bürstete es danach mit der Kardätsche. Die Beine, die vom Matsch der Koppel ganz verdreckt waren, säuberte ich mit einer Wurzelbürste. Dann ordnete ich noch das Langhaar und kratzte die Hufe aus.
Ich räumte das Putzzeug wieder in die Sattelkammer und brachte Flash in seine box. Dort bekam er noch eine gründliche Kopfmassage, die er sichtlich genoss. Ich verabschiedete mich von ihm und ging dann auf den hof. Dort traf ich auch Tessa und Lizzy. Ich verabschiedete mich von allen und fuhr heim.
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17.07.2008 15:12 |
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Ales
Glaubst du an das Unmögliche?
Dabei seit: 27.01.2007
Beiträge: 3.241
Herkunft: Oberbayer, bei München
Name: Alex
Themenstarter
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du schreibst gut
werde dich nehmen
hast ja schon ne pn
lg
Ales
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17.07.2008 15:29 |
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