|
  |
 - |
Araber Lady
SNEAK HUG.
Dabei seit: 07.08.2005
Beiträge: 1.026
Herkunft: Kaff x3
 |
|
Ich würde sie gerne übernehmen, da ich mich sowieso bei Cologne Challange anmelden wollte.^^
Name: Viwi
Alter: 15
Geburtstag: 12.10.1992
Mail: araber-lady@hotmail.de
ICQ: 420-615-004
Beispielpost:
Als Surai den unschönen Ton hörte, zuckte sie zusammen. Was war passiert? Sie drehte sich um, sah den Jungen von gestern auf dem Boden liegen, und einen Mann über ihm stehen.
Der Gerechtigkeitssinn in ihr regte sich unruhig, und sie bekam ein flaues Gefühl im Magen.
Sollte sie ihm helfen?
'Er war nicht nett zu dir. Er hat dich verspottet~'
'Na und? Er schien mir aber gestern auch etwas helfen zu wollen...'
'Das War nur, um dich zu erniedrigen'
'Denkst du.' 'Ja, denke ich'
Schließlich gab sich Surai einen Ruck, und drängte sich durch die Menschenmengen, welche alle blind und taub am Geschehen vorbeiliefen. Nicht eine Person blieb stehen um ihnen zu helfen, nein nichtmal um zu gaffen.
Surai hatte Schwierigkeiten zu ihm durchzudringen.
"Entschuldige..." murmelte sie immer wieder.
"Ich muss hier durch... Aus dem Weg verdammt!!"
Ihre Geduld war leicht überspannt, als sie schon fast bei den beiden angekommen war.
lG Viwi =3
__________________
We're facing the same day
Over and over
"I believe I can f*ck
I believe I can touch my sack. <3"
- Daphny, Epicsauce
-facepalm-
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Araber Lady: 21.03.2008 00:52.
|
|
21.03.2008 00:50 |
|
|
.:Shadow:.
peta2.de
Dabei seit: 29.04.2007
Beiträge: 2.070
Herkunft: DÜSSELDORF
|
|
Hey (;
Ich hätte auch starkes Interesse an ihr ;3
| Zitat: |
Schreibprobe:
Es dämmerte bereits, als der Junge die Straße entlang ging. Die pechschwarzen Haare fielen ihm strähnig ins Gesicht, doch schienen sie ihn nicht zu stören. Das Viertel hier war nicht besonders wohlhabend, im Gegenteil: Die Hochbauten wirkten schäbig und wo etwas abblättern konnte, tat es das. Ein kalter Windstoß hauchte über das Gelände. Den Jungen schien das jedoch in keinster Weise zu beeinträchtigen, auch wenn er bloß ein T-Shirt trug. Schwarz war es und mit grau-roter Schrift stand in geschwungenen Buchstaben „Billabong“ darauf. Er spuckte einmal kurz vor sich auf dem Weg, dann trat er gegen ein Auto. Aus Spaß, einfach nur so. Er musste seine Wut ein wenig zügeln, bevor er da war. Kein bisschen davon wollte er vergeuden. Sein Blick war wieder starr auf den Boden gerichtet, wo seine schwarz weißen Vans zum Vorschein kamen. Nur wenige Meter weiter bog er links in einen der kleinen Höfe ein.
Da stand er, das Schwein. Ganz alleine in seinen weiten Baggies. Hopper dachte der Junge, der Oliver hieß, abschätzig und verschränkte die Arme vor der Brust. Der andere hatte ihn noch immer nicht bemerkt, er lehnte lässig an einer stark mitgenommenen Tischtennisplatte und tippte auf seinem Handy herum. Wenige Meter vor ihm blieb Oliver stehen und musterte sein Gegenüber. Dieser hatte kurze braune Haare, trug ein weites Baskettballshirt, Baggies und zerschlissene Turnschuhe, um seinen Hals rankten mehrere goldene Ketten die mit Sicherheit bloß aus billigem Plastik waren. Möchtegern. Wenn du schon so beschissen aussieht, dann bitte wenigstens nicht so billig Der Blick des Jungen ging an sich selbst herunter. Manche bezeichneten ihn als Emo, aber das war er nicht: Er lebte eben nur seinen Style. Außerdem waren seine Klamotten nicht gerade billig: Vans, Allstars, Billabong, Elements und wie sie alle hießen. Er hatte es eben nicht nötig mit Plastikketten aus der Bravo rumzulaufen.
„Na, wie geht es uns denn so?“ endlich durchbrach er die Stille; sein Tonfall war herunterlassend, fast belustigt. Erschrocken sah der Kerl von seinem Handy aus, ließ es fast vor Schreck aus der Hand fallen. Doch er fing sich schnell wieder und ein fieses Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit. „Danke, könnte nicht besser sein. Hab vorhin noch so ne schicke Mietze kennen gelernt“ Der Junge kaute auf einem Kaugummi herum und sah Oliver provokant grinsend an. Wut kochte in dem Schwarzhaarigen hoch, am liebsten hätte er sofort zugeschlagen. Es war die selbe Wut, die er seit vorgestern Abend ständig mit sich herum trug.
Zügel dich, Oliver mahnte er sich selbst, dann beugte er sich nur wenige Zentimeter von dem Gesicht des Jungens entfernt. Mit ruhiger Stimme, es war fast mehr ein Zischen, meinte er „Vorsicht Freundchen, treib‘s nicht zu weit. Findest du dich nicht schon erbärmlich genug?“ Einen Moment lang schien der Junge eingeschüchtert, dann schnaubte er auf. „Pah! Fühl dich mal nicht so toll, Kleiner“ Patrick hieß er, das Schwein, und er war tatsächlich ein Jahr älter als Oliver. Na und?! Mit dem kam er schon alleine klar. Hopper.. Die Typen zogen doch eh den ganzen Tag mit ihren billig Ghettoblastern durch die Gegend, hörten ihre „Musik“ und machten die Mädels mit billigen Flirtsprüchen aus dem Handbuch an. Generell hasste Oliver Hopper, aber der hier stand noch eine Etage unter den gewöhnlichen. Dieses miese Arschloch. Erst schwängerte er seine Schwester und dann verließ er sie, eiskalt und nur wenige Stunden später hatte seine Schwester ihn mit einer anderen durch die Stadt schlendern sehen. Seitdem hatte sie sich in ihr Zimmer eingeschlossen, verweigerte das Essen und heulte den ganzen Tag nur noch. Wie man diesen Typen auch nur noch eine Träne hinterher heulen konnte, verstand Oliver nicht. Er verstand sowieso nicht, wie die Mädchen massenhaft auf so oberflächliche Typen wie diesen Mr. Wannabe reinfallen konnten. Aber das war hier nun auch nicht das Thema, weshalb er es schnell wieder verwarf.
Er wusste genau, welche Stilmittel er einzusetzen hatte. Langsam aber zielsicher begann er in einem knappen Kreis um den Jungen zu gehen. Der wusste zunächst nicht wie er geschah und sah leicht verängstigt zu Oliver. „Sie war im übrigen nicht gut, deine Schwester“ meinte er dann selbstgefällig und sah Oli provokant an. „Nicht als Hure zu gebrauchen“ setzte er mit abwertendem Ton noch einen drauf und bemerkte wie sich die Schritte des schwarzhaarigen Jungen verlangsamten. Oliver merkte wie die Wut in sich hoch kochte. „Und jetzt kommt der böse große Bruder in seinem Satanisten fummel und will mir Angst machen. Jetzt bekomm ich aber mit der AAHHHHH“ Patricks Schrei war gellend und das Echo kam mindestens noch fünfmal zurück. Er hatte zugeschlagen. Dieses Miststück sollte endlich bluten für all das, was er getan hatte. Wieder und wieder schlug Oliver zu. Gerade noch hatte er sagen wollen „Lass uns das wie Männer regeln“, doch da hatte dieses Arschloch es eindeutig zu weit getrieben. Keuchend stand er vor Patrick, der nun reglos am Boden lag. Ein Schwall Blut trat aus seinem Kopf aus und hinterließ eine blutrote Pfütze auf dem Boden. „Patrick?!“ Keine Antwort. „PATRICK?! Hey, mach keinen Scheiß, du kleines mieses Arschloch“ Olivers Stimme klang fast schrill. Panisch kniete er an seinem Opfer nieder und schüttelte ihn, legte dann das Ohr auf die linke Brusthälfte. Nichts. „Scheiße! Scheiße, Mann! VERDAMMTE SCHEIßE!“ Er konnte es nicht fassen: Er war ein Mörder.
Grausamer Mord an einem 16 jährigen Jungen – die Polizei tappt im Dunkeln
Oliver schluckte als er den Titel sah. Er hatte den Zeitungsständer der „BILD“ nur von Weitem sehen brauchen, um genau zu wissen, was sie enthielt. Sofort wurde er ein wenig hektisch, Schweiß rann ihm über die Stirn. Sollte er sich vielleicht selbst anzeigen? Ach Quatsch, er wollte doch nicht sein restliches Leben im Knast zwischen Asozialen und Pennern abbuckeln. Er hatte das alles nie gewollt. Klar, er hatte ihm eine Abreibung verpassen wollen, die hatte er verdient, aber doch nicht umbringen. Oliver schluckte, als er daran dachte, wie der Körper vor ihm leblos auf dem Boden gelegen hatte. Es war ein schreckliches Bild, dass ihn sicherlich den Rest seines Lebens verfolgen würde.
Der Junge bog links in eine Seitenstraße ein – und erlebte eine böse Überraschung. Hinten an einer Mauer zwischen den Häusern lehnten mit verschränkten Armen ein paar Hopper. Kumpels von Patrick, dass wusste er. Aber sie konnten doch nichts wissen, oder? Die hatten einfach grundsätzlich was gegen Typen wie ihn, er passte einfach nicht in deren Schema. Doch als er gerade an ihnen vorbeipassieren wollte, hielt ihn der Größte, der wie er sich erinnerte Diego hieß, an der Schulter fest. „Wo ist Patrick?“ seine Stimme war zornig und klang ein wenig lallend, ein Duft von Alkohol drang in Olivers Nase und ließ ihn für eine Sekunde das Gesicht angewidert verziehen. Er presste die Lippen zusammen. „Was hast du mit ihm gemacht?!“ Jetzt schrie der vermeintliche Diego und rüttelte ihn so fest, dass er meinte den Halt zu verlieren. Die anderen rückten nun auch näher ran und langsam bekam es der Junge mit der Angst zu tun. Alle schienen nicht ganz nüchtern und wenn die Typen auch sonst schon Schläger sein mochten, der Alkohol machte das Unmögliche möglich. Sie begannen ihn zwischen sich hin und her zu schubsen. Normalerweise hätte er sich gewehrt, aber jetzt schien er wie gelähmt. Plötzlich stieß Diego ihn auf den Boden, zumindest vermutete er das er es war. Die Jungen spuckten auf ihn, dann spürte er einen Tritt. Knack .Sein Nacken. Der Schmerz schien unerträglich und dann wurde alles langsam schwarz um ihn herum... |
Fragen können natürlich gerne gestellt werden 
__________________
Rule #1 of Anime:
Never screw with a blind monk.
|
|
|
21.03.2008 09:51 |
|
|
Katja
Kekse?
Dabei seit: 03.01.2005
Beiträge: 1.320
Herkunft: Berlin
|
|
Hallo ihr beiden,
wir haben uns entschlossen, Shadow den Chara zu geben. Im vergleich schneidet sie mit ihrer Schreibprobe besser ab, was nicht heisst, dass wir nur darauf achten. Es ist immer schön, Viwi, wenn man sich auch noch entwickeln kann, nur ist Lou ein für uns schon fertiger Chara, sie hat schon existiert und wir denken, dass Shadow wahrscheinlich leichter an das vorherige Niveau herankommen wird. Aber danke für dein Bewerben, Viwi. 
Solltest du weitere Fragen zum Chara haben, kannst du uns gerne anschreiben, wir helfen gerne mit und überlegen mit.
Nun zu dir, Shadow. Der Probepost war gut, wir wollen aber eine einmonatige Probezeit, außerdem... mach bitte keinen Emo-Chara aus Lou.
Das ist sie nicht. Sie neigt dazu, aber sie ist es nicht. (Wir hatten nur das Gefühl, diese Gefahr würde bestehen. Nichts für ungut. ^^)
Ansonsten... hast du den Chara, wenn du möchtest. Osirii hat dich schon bei ICQ geaddet, da könnt ihr ja alles weitere klar machen.
Liebe Grüße, Katja (und Osirii/Linda)
__________________
|
|
|
21.03.2008 17:21 |
|
|
~*odin16*~
Mitglied
Dabei seit: 05.03.2008
Beiträge: 315
|
|
Fröhlich schlenderte die junge Frau die Strasse entlang. Die Sonne schien. Die Sonne spiegelte sich in ihren Haaren wieder. Einige Blicke der Männer waren ihr gefolgt. Sie war sich dieser bewusst, doch beachtete sie diese kaum. Zu sehr hatte sie sich daran gewöhnt. Es war ihr egal. Würde einer dieser Blick ihr Interesse wecken, dann würde sie innerhalb kürzerster zeit woeder Langeweile haben. Die meisten Männer waren ja doch gleich. Noch konnte sie nicht ahnen was an diesem Abend passieren würde, wie das ihr Leben verändern würde. Es war schon einiges passiert. Aber noch nie hatte ihr etwas den grund gegeben abzuhauen.
...Verzweifelt kaute sich die junge Frau auf ihrer Unterlippe herum. Es hatte doch versprochen so ein schöner Tag zu werden. Den ganzen Tag hatte die Sonne geschien. Alles lief so gut. Doch nun? Sie stand umkreist von Menschen die sie nicht kannte. Vor ihr lagen zwei Männer auf dem Boden die sich um sie prügelten. " Verdammt hört auf" Immer wieder versuchte sie zu schreien, doch ertönte kein einziges Wort aus ihrer Kerle. Genau wie alle anderen beobachtete sie nur das Geschehen. Wenn nicht bald etwas passiert, dann würden sich die beiden halbtot prügeln. Erst als ihr diese Szene bewusst geworden war, schritt sie vorsichtig auf die beiden zu, versuchte die beiden zu trennen. Doch sie war auch nur eine Frau. Die beiden Männer waren mindestens zwei Köpfe großer als sie und auch um einiges stärker."Verdammt. Hört auf. Das ist es nicht wert" Tränen stiegen ihr in die Augen. Was hatte sie bloß getan? Sie hatte die beiden unbewusst gegeneinader ausgespielt. Doch hatte sie nicht ahnen können, dass sich die beiden in sie verlieben. Das war nie ihre Absicht gewesen, auch wenn sie gerne mit Männern spielte. Eine Faust kam geflogen, landete dem Mädchen im Gesicht. Geschockt taumelte sie ein paar Schritte zurück. Fast reflexartig langte ihre Hand an ihre Nase, aus der das Blut tropfte. Erst jetzt wurden die beiden Streithähne wach gerüttelt , sahen erst sich beide an,dann zu der Frau die von einigen Menschen festgehalten wurde. Doch schnell schüttelte sie die "Fremden" von sich ab, riss ein Stück von ihrem Top ab um damit das Blut zu trocknen. Noch einmal warf sie einen abschätzenden Blick den beiden zu , ehe sie hinter der Menschenmenge verschwand. Als sie aus dem Club hinaus kam , verharrte sie erst ein paar weinge Minuten, ehe sie sich besann. Sie ging ein paar Schritte, sah wieder zurück zu der Diskothek, rannte dann schnell davon. Sie wollte das alles hier vergessen. Sollten die beiden das untereinader regeln. Aber nicht auf der Last ihrer Schultern.
Die ganze Nacht war die junge Frau durch die Strassen geirrt. Sie hatte einfach keine Ruhe zu Hause gefunden. War es die Wut die in ihr brodelte wen sie daran dachte was in ihrer Lieblingsdiskothek passiert war? Sie beschloss vorerst einmal diese zu meiden. Alles würde sie dort an diese peinliche Szene erinneren. Ihr Blick streifte kurz ihr zerfetztes Top.Eine Träne bannte sich den Weg über ihre Wange. Das alles hatte sie nicht gewollt. Sie mochte die beiden. Sie kramte ihn ihrer Hosentasche nach ihrem Handy. Keiner der beiden hatte sie angerufen. Hoffentlich war nichts Schlimmeres passiert.Kurz spielte sie mit dem Gedanken einen der beiden anzurufen, doch dann ließ sie ihr Handy fallen. Es blieb unbeachtet liegen. Sie wollte vorerst einmal ihre Ruhe haben um über alles nachzudenken. Die beiden würden hoffentlich keine Entscheidung von ihr erwarten. Denn sie würde sich für keinen der beiden entscheiden. Das würde sicher der beiden Stolz verletzen. Aber das war ihr egal. Sie wollte keinen. Obwohl sie beide mochte. Langsam schritt sie weiter. Es hatte angefangen zu regnen. Als ob das Wetter wüsste wie sie fühlte. Es war wohl Zeit nach Hause zu gehen, das alles hier hinter sich zu lassen.
Als sie an ihrem Haus ankam, blickte sie noch einmal kurz zurück. Sie hatte es nun beschlossen. Sie würde ihre Koffer packen und vorerst einmal aus dieser Gegend verschwinden um zu vergessen. Zuviel war in letzter Zeit passiert. Es war nicht nur der Streit ihrer Verehrer gewesen, der sie veranlasste zu gehen. Es stand viel mehr dahinter. Sie hasste es zulange an einem Ort zu sein. Immer brachte sie die Leben anderer durcheinander ohne das sie es wollte, meist gehörten diese Menschen der männlichen Spezies an. Deswegen wollte sie keinen festen Freund. Sie hätte es nicht ertragen können diesen zu verletzen. Sie konnte einfach nicht treu sein. Sie liebte das Spiel mit den Männern viel zu sehr. Die Gefühle dieser hatte ihr nie viel ausgemacht. Doch empfand sie welche für jemanden, versuchte sie oft ihre harte Seite raushängen zu lassen. Dann verschwand sie um diese gefühle zu vergessen.Genau wie jetzt. Sie hatte Gefühle für die beiden, aber das würde sie niemals zugeben. Ohne wirklich auf die Ordnung zu achten,warf sie ihre Sachen in den Koffer. Nachdem ihre Lieblingsteile und Lebensnotwendige darin war, zog sie sich eine schwarze Mütze an, zog sie tief ins Gesicht. Vor der Haustür angekommen, sah sie sich kurz nocheinmal um. Dann ging sie die letzten paar Stufen hinunter. Es würde das letze Mal sein das sie hier gewesen war. Ohne eine Nachricht zu hinterlassen, verschwand sie im Schatten der Nacht. Nie wieder würde sie jemand hier zu Gesicht bekommen.
Fertig auch wenn das immer noch net Shadow´s Text toppt
__________________
Ich bin keine Signatur, ich putz hier nur.
Dieser Beitrag wurde 15 mal editiert, zum letzten Mal von ~*odin16*~: 27.04.2008 14:28.
|
|
|
27.04.2008 13:16 |
|
|
|
|
|
|
Impressum
|
