Mächtigkeitsspringen |
gioenu

Marco I Love You!!! <3
 

Dabei seit: 07.05.2005
Beiträge: 2.024
Herkunft: Schweiz
 |
|
wenn man eigentlich bedenkt, dass ein pferd in natur gar nicht springt...... tja.....
__________________
|
|
17.09.2007 19:09 |
|
|
kernobst

Mitglied
 

Dabei seit: 11.07.2006
Beiträge: 1.325
Herkunft: Karlsruhe
 |
|
Zitat: |
Original von Vroni alias Mcs
Zitat: |
Original von Miral
Zitat: |
Original von Thinka
aber der Körperaufbau, der Charakter bleibt gleich. |
Eben nicht.
Ein Springpferd wird auf enorme Belastung der Beine gezüchtet, damit sie das tragen und abfedern können.
Ein Haflinger wurde gezüchtet um in den Bergen als Transportmittel zu dienen und ein Kaltblut um seine Kraft für Waldarbeit einzusetzen.
Somit zu etwas ganz anderem als das Sportpferd, um welches hier geht.
Das Kaltblut, als auch der Haflinger haben einen meist ruhigen Charakter, natürlich gibt es Ausnahmen. Ich geh aber vom 'altertümlichen' Haflinger aus.
Das Sportpferd wurde auf einen klaren Kopf gezüchtet, der z.T. selbstständig arbeitet (Parcours-Springen), allerdings schnell von 0 auf 100 ist. |
danke
|
Dito
Zum Thema Springpferd: Ich kenn eine Stute die ist erfolgreich L oder M - Springen (weiß es nicht mehr genau) gegangen, wenn die über einen 1m Sprung gehen soll, springt sie so gut wie IMMER mind. 1.50m.
Das ist so ein Pferd, das über alles springt was du ihm vor die Nase setzt und deren Willen ist keineswegs gebrochen.
Ich weiß jetzt kommt gleich wieder, von wegen das ist ein Unterschied zum Mächtigkeitsspringen. Was ist damit sagen will ist, dass Pferde (die in diesem Fall einfach genau dafür gezüchtet werden) auch Spass am Springen haben können!
Bei uns findet einmal im Jahr ein Mächtigkeitsspringen statt.
Ich sehs mir immer wieder gerne an und ich hab noch kein Pferd stürzen sehen. Die Pferde werden darauf trainiert und können in der Regel mit der Belastung und der Höhe umgehen.
Und die Pferde springen nicht, wenn sie nicht wollen, da verweigert schonmal eins, wenns zu hoch wird.
Das schlimmste was ich bisher gesehen hab bei Mächtigkeitsspringen, war dass ein Pferd voll ins Hinderniss reingerannt ist und bevor irgendetwas kommt. Das Pferd hat sich nichts getan und ist nach etwas Schritt und abchecken auch noch ganz freiwillig die niedrigeren Sprünge noch gegangen.
Und ich will mit meinem Beitrag nicht bestreiten, dass es nicht belastend für die Gelenke ist.
|
|
17.09.2007 21:57 |
|
|
Verena1993

Mitglied
 

Dabei seit: 06.09.2006
Beiträge: 1.242
 |
|
Also cih hab mir des eben mal angeschaut und weis etz erst, was meine RB da mal so alles mitmachen musst... WOW
die HÖHE? des kann ja garnet gut sein...
die armen hobbas...
ich glaub cih werd nie im leben rixchtig springen anfangen^^ (ne spaß...)
|
|
17.09.2007 22:07 |
|
|
Vroni alias Mcs

<3
 

Dabei seit: 29.06.2005
Beiträge: 13.995
Herkunft: München
 |
|
Zitat: |
Original von Thinka
Es geht hier um Wildpferde und Hauspferde..deren Unterschied...und da ist der KörperAUFbau schon gleich, zumindest äußerst ähnlich.
Klar gibt es zwischen den verschiedenen Rassen die rassentypischen Unterschiede.
Zu den Springpferden. Natürlich ist es ein Unterschied, ob du mit einem gezüchteten Springpferd springst oder mit einem Pferd, was für ganz andere Aufgaben (zum Beispiel Rennpferde) gezüchtet wurde.
Natürlich ist zwischen diesen Rassen auch die Belastung unterschiedlich hoch.
Dennoch ist es eine ziemliche Belastung für die Gelenke der Pferde in dieser Höhe zu springen, wie sie auf den Bildern zu sehen ist. Ich finde es einfach übertrieben und die Verletzungsgefahr ist um ein vielfaches höher, als bei niedrigeren, normalen Sprüngen.
Ich hab mir selbst von Sportbegeisterten Reitern, die Spitzenpferde bis S-Springen reiten und dazu noch Rennpferde besitzen, die ziemlich weit oben sind sagen lassen - und obwohl sie diesen Spitzensport selbst betreiben - dass die Belastung sehr hoch ist und dass die Spitzensportler unter den Pferden später generell Probleme mit ihren Gelenken und so bekommen. |
ich weiß ja nicht, was du unter KörperAUFbau verstehst (ja, auch Wildpferde, hatten 4 Beine und nen Kopf..) - aber ich red vom Körperbau und der ist, das kann man ja wohl nicht bestreiten, schon sehr verschieden. Sogar der Körperbau der heutigen Hauspferde unterscheidet sich sehr stark - je nach Eignung.
Dass Reiten allgemein und speziell natürlich solch ein "Leistungssport" auf die Gelenke geht, ist natürlich klar - aber, wie auch schon geschrieben wurde - sind auch die Gelenke heutzutage belastbarer als früher (= zu Wildpferdzeiten. Natürlich hatten deren Gelenke auch so einiges auszuhalten, aber eben keine Belastungen dieser Art).
Mein Ursprungssatz bezog sich meines Wissens auch auf den Charakter - der Wille des Pferdes zu springen und meiner Meinung nach, sind auch da Veränderungen vor sich gegangen. Auch das wurde hier schon erwähnt: viele Pferde springen gerne. Ich kann die viele Hände voll aufzählen
Unter anderem mein Musterbeispiel: Christoph, 4-jähriger Wallach. Springt mal eben aus Langeweile (nein, er wurde weder gescheucht, noch hatte er Panik oder so) über nen 1,80 Koppelzaun (mit ganz dünnen E-Zaun-Schnüren, also auch sauschwer zu taxieren) in ne andere Koppel (ohne Pferde drin) rein - der Hornochse hätte auch einfach rausspringen können - nö - er wollte scheinbar nur mal eben Springen und weiterfressen
__________________
Das Glück ist immer nur ein paar Tränen entfernt.
|
|
17.09.2007 22:22 |
|
|
Ceres

noch »34« Tage bis zum Sommeranfang
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 5.690
Herkunft: Bielefeld Name: Ally
 |
|
Nen Pferd zum Springen zwingen durch Prügeln? Ihr werdet auch immer verrückter. Wenn ihr wirklich was Artgerechtes tun wollt, dann hört halt auf euch überhaupt auf eure Pferde zu setzen oder in einen Stall zu sperren ^^"
Hier wurde schon sehr schön erklärt, dass ein normaler Parcour mehr Belastung auf die Pferdegelenke ausübt als das Mächtigkeitsspringen. Ich habe mal eines im TV gesehen vor Jahren, da haben dann irgendwann beide auch abgelehnt eine gewisse Höhe noch zu überspringen im Finale so zu sagen.
Ich denke im Großen Sport werden die schon wissen was sie tun und was das traktieren betrifft, da wird harsch hinterher gehangen, aber die wirklichen Übeltäter sind doch eigentlich im Dorfeigenem Reitverein zu finden, die ihren Pferden mal wegen ihrem nicht können ordentlich die Gerte über den Hintern ziehen oder ihnen im Maul rum Zerren und ihnen die Sporen in die Rippen rammen. Ja ja, sieht man immer wieder, ganz besonders dann auch auf den kleinen Turnieren wo die Pferde in der Tat sogar noch aufm Abreiteplatz erst mal ne runde traktiert werden.
Schwarze Schafe gibts überall und man sollte nicht alles zu sehr von einer Seite betrachten. Ich bin davon überzeugt, dass ein Pferd keine 2 meter überspringt wenn es das nicht wirklich "will".
Auch nicht durch traktieren, denn das bringt in den meisten Fällen nämlich mal GAR NICHTS.
__________________
|
|
17.09.2007 22:46 |
|
|
sweet araber

I miss New York <3
 

Dabei seit: 29.10.2005
Beiträge: 7.151
Herkunft: Deutschland
 |
|
Ich hatte eig. auch nicht davon gesprochen dass Pferden Springen (od. versch.Disziplinen überhaupt) keinen Spass machen, vll manchen auch diese extremen Sachen aber wieso denn immer noch extremer?
Wäre Mächtigkeitsspringen nicht so belastend wie anderes Springen, warum kommt es dann fast gar nicht im Fernsehn (bzw. warum habe ich sowas noch nie im Fernseh gesehn?Obwohl das ja auch nix heisst xD).
Stimme da allerdings Ceres auch zu mit 'Schwarze Schafe gibt es überall' und 'schlimme Übeltäter gibt es auch im nächsten Reitstall'
|
|
18.09.2007 18:30 |
|
|
Ceres

noch »34« Tage bis zum Sommeranfang
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 5.690
Herkunft: Bielefeld Name: Ally
 |
|
Es sind schon mehr Pferde durch nen normalen Parcours in den unteren Klassen eingegangen als im hohen Sport, darüber sollte man sich auch mal Gedanken machen. Pferde die dazu nicht geeignet sind werden auch nicht genannt.
__________________
|
|
18.09.2007 21:37 |
|
|
Ancellin

Mitglied
 

Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 1.996
Herkunft: Leverkusen
 |
|
@ Miral ich springe das mti deinem Pferd ;-) ich habe keine angst und es ist bestimmt ein übertrieben geiles gwefühl... ich finde ne guten L-Oxer schon nen schönes föug gefühl aber das *hammer*
auch ja wa sich noch sagen wollte wenn springen ja sooooooo schädlich ist warum bitte sind die springpferd bei uns im Stall nie lahm oder haben etwas?? Aber die dresuur und Western pferde ständing entweder die sehnen oder der fesselträger oder soetwas?? WARUM?
__________________
|
|
18.09.2007 21:40 |
|
|
Ceres

noch »34« Tage bis zum Sommeranfang
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 5.690
Herkunft: Bielefeld Name: Ally
 |
|
Ich finde es ist aber ein sehr guter Einwand, der da gerade von Ancellin gemacht wurde. Mir ist es auch vermehrt aufgefallen, dass Dressurpferde anfälliger für Verletzungen sind als Springpferde. Sicherlich kann man das nicht verallgemeinern, jedes Pferd kann krank werden, aber gerade Springpferde sind ja gut bemuskelt und haben gut trainierte Gelenke. Ist ja alles ne Frage der Gewohnheit, auch bei Pferden. Und wir wissen ja alle, das mehr betüddelte Pferde (bloß nicht ins Gelände ist zu gefährlich, mal als Beispiel) viel öfters krank sind.
Das Pferd muss aber auch füs Springen geeignet sein. Erst letztes Wochenende sah ich viele Reiter mit Warmblütern in einem E Springen, wo einige der Pferde weder Talent hatten aber auch absolut auf den Reiter angewiesen waren (sein Mut, seine Sicherheit) und dann natürlich auch verweigerten und auf Grund des schlechten Wetters dann teilweise böse in die Hindernisse gerutscht sind, bei einem auch mit Verletzungsfolgen.
Das sind aber dann Fehler vom Reiter gewesen und keines Weges des Pferdes. Und da wird wieder deutlich: Kein Pferd kann man durch Schläge zwingen zu springen (waren natürlich welche dabei die ihrem Pferd nach der Verweigerung ein runtergehaun haben) und soweit ich informiert bin dürfen Gerten auch nicht beim Mächtigkeitsspringen eingesetzt werden, wobei ich mir da nicht sicher bin.
__________________
|
|
19.09.2007 01:47 |
|
|
sweet araber

I miss New York <3
 

Dabei seit: 29.10.2005
Beiträge: 7.151
Herkunft: Deutschland
 |
|
Zitat: |
Original von Ancellin
auch ja wa sich noch sagen wollte wenn springen ja sooooooo schädlich ist warum bitte sind die springpferd bei uns im Stall nie lahm oder haben etwas?? Aber die dresuur und Western pferde ständing entweder die sehnen oder der fesselträger oder soetwas?? WARUM? |
keiner hat hier gesagt dass springen allgemein sooooooo schädlich ist und auch keiner hat gesagt dass die 'dressurpferde' vll robuster sind als springpferde.
letztendlich ist es jedem selbst überlassen ob er sich das anschaut oder es seinem pferd zumutet, ich tu es jedenfalls nicht.
|
|
19.09.2007 12:55 |
|
|
Ayala

<< semper fidelis >>
 

Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 11.656
Herkunft: << ms <> nrw >>
 |
|
Zitat: |
Original von Ayala
Zitat: |
Original von Ingrid Klimke
es wird kein reiter gezwungen weiter zu reiten,wenn er aufhören will,kann er es machen.oder das man sagt,das z.B. Junioren nur bis zu einer bestimmten Höhe mitspringen dürfen |
Gut, dass Junioren in Mächtigkeitsspringprüfungen nicht startberechtigt sind. |
Zitat: |
Original von Ingrid Klimke
@ayala: komisch,das im s/b springen zwei junioren mitgeritten sind,von denen einer sogar zur deutschen juniorenmeisterschaft fährt,wenn laut deiner meinung ja junioren nicht startberechtigt sind. |
Ich zitiere dir einfach mal die LPO:
Zitat: |
§500
7. Junioren sind in Mächtigkeits-, Barrieren- und Rekordspringprüfungen nicht zugelassen.
|
__________________

- Pünktchen - Eventing for lifetime -
Umgangsregeln mit meinem Pferd:
1. Beschäftige es, oder es beschäftigt dich!
2. Tut sich nix, gibt's nicht!
3. Nicht für Allergiker oder Personen mit Bluthochdruck geeignet
4. Gut gebrüllt ist halb bestraft
5. Nimm ihn mit Humor (:
|
|
19.09.2007 19:54 |
|
|
Ayala

<< semper fidelis >>
 

Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 11.656
Herkunft: << ms <> nrw >>
 |
|
Zitat: |
§ 17
2.1 Junioren (JUN) - werden im laufenden Kalenderjahr höchstens 18 Jahre alt.
2.2 Junge Reiter (JR) [...] - werden im laufenden Kalenderjahr mindestens 19, aber höchstens 21 Jahre alt.
Juninoren die im laufenden Kalenderjahr 16, 17 oder 18 Jahre alt werden, können sich für die Altersgruppe "Junge Reiter" [...] entscheiden. Diese Entscheidung gilt für das laufende Kalenderjahr.
|
Allein dieser Entschluss unter 2.2 Absatz 2 entscheidet über die Startberechtigung oder nicht.
__________________

- Pünktchen - Eventing for lifetime -
Umgangsregeln mit meinem Pferd:
1. Beschäftige es, oder es beschäftigt dich!
2. Tut sich nix, gibt's nicht!
3. Nicht für Allergiker oder Personen mit Bluthochdruck geeignet
4. Gut gebrüllt ist halb bestraft
5. Nimm ihn mit Humor (:
|
|
20.09.2007 14:25 |
|
|
Lu-Lu

Mitglied
 
Dabei seit: 09.09.2009
Beiträge: 2
Herkunft: Wuppertal
 |
|
Ich finde, dass das Mächtigkeitsspringen keines Wegs als Tierquälerei anzusehen ist. Erst einmal sind das alles Pferde, die vom Vermögen her so gut sind, dass sie diese Höhe überwinden können und dann springen die Tiere ja auch nicht täglich solche Höhen. Im Gegenteil im Training werden die meisten genauso vorbereitet wie andere Sport-Springpferde. Außerdem finde ich, dass die Belastung, der ein Pferd beim Springen beispielsweise beim CHIO in Aachen ausgesetzt ist nicht viel geringer. Dort müssen die Pferde viel mehr Sprünge absolvieren und haben eine längere Strecke. Beim Sb-Springen sind es im Umlauf in der Regel 4 Sprünge ( Oxer, Tripplebarre Steil und Mauer ) und im Stechen nur noch die Tripplebarre und die Mauer. Sicher, ist es eine Belastung für die Pferde, aber wenn es so schlimm wäre, wären bestimmt keine Pferde im Alter von 17/18 Jahren in der Lage erfolgreich ohne Doping diese Prüfungen zu absolvieren. Beste Beispiele dafür liefern zum einen Laynes, der mit 17 Jahren unter Matthias Janßen im Jahr 2006 das Mächtigkeitsspringen in Rastede gewann und Wielander, der alleine diese Saison schon 3 mal im stolzen Alter von 18 Jahren mit seinem Reiter Johannes Eiden den Sieg davon trug. Ich denke, dass es auch sehr viel von der Einstellung der Reiter dem Training und der Haltung der Pferde gegenüber abhängt, in wie weit es für die Pferde tragbar ist. Solange die Pferde dieser Belastung nicht ständig ausgesetzt sind und einen durchdachten Trainingsalltag durchlaufen steht einer langen und gesunden Karriere als SB-Pferd nichts im Weg. Bei zu hoher Belastung kann sich dieser "Leistungssport" sicherlich negativ auf die Gesundheit der Pferde auswirken, aber das ist bei anderen Pferden, die Springprüfungen der schweren Klasse gehen genauso der Fall, wie bei Dressurpferde, die aufgerollt zu hohen Lektionen gezwungen werden und dadurch zum Teil auch in der Atmung eingeschränkt werden. Wenn das Mächtigkeitsspringen generell verboten würde, sollten wir uns als Reiter alle überlegen, ob man nicht dann sämtliche Prüfungen des Turniersports abschaffen soll, denn schließlich beginnt sogar schon im Ponysport die Rollkur ( Bsp: Power and Paint ). Auch sollte man sich überlegen, ob man nicht den Reitern, die an Sb-Springen teilnehmen unrecht tut, denn im Regelfall sind es doch die Reiter der großen internationalen Reitsportszene, die ihre Pferde immer wieder dopen, ihnen Klimawechsel und ständige lange Parcours mit vielen hohen Sprüngen und Stechen oder anstrengen Dressuraufgaben aussetzen. Wo bleibt da die Relation? Man sollte das Sb-Springen nicht von vorne rein als etwas " nicht vertretbares " sehen, sondern auch mal ein bisschen weiter denken. Und letzten Endes hängt es eben sehr viel von den einzelnen Reitern und Trainern ab.
__________________ Do it with a smile
|
|
09.09.2009 20:48 |
|
|
Schnegge
...
 
Dabei seit: 30.04.2005
Beiträge: 5.795
 |
|
Zitat: |
Original von rosa-socke
Sollte einfach nur verboten werden!!! |
Gutes Argument
|
|
10.09.2009 21:33 |
|
|
rosa-socke

Love Pony <3
 

Dabei seit: 30.08.2006
Beiträge: 2.364
 |
|
Sorry, mir fällt dazu nicht mehr ein...Ist einfach so.
__________________
|
|
10.09.2009 21:34 |
|
|
Ricky

Mitglied
 

Dabei seit: 04.04.2005
Beiträge: 2.403
Herkunft: Norddeutschland
 |
|
Zitat: |
Original von rosa-socke
Sorry, mir fällt dazu nicht mehr ein...Ist einfach so. |
aha. Ist einfach so.
Formulieren wirs mal anders:
Was veranlasst dich zu dem Schluss, dass es verboten gehören soll??
__________________

|
|
10.09.2009 21:38 |
|
|
Isabelle

Kritikerin
 

Dabei seit: 18.04.2005
Beiträge: 2.992
Herkunft: Bielefeld
 |
|
Zitat: |
Original von Lu-Lu
Sicher, ist es eine Belastung für die Pferde, aber wenn es so schlimm wäre, wären bestimmt keine Pferde im Alter von 17/18 Jahren in der Lage erfolgreich ohne Doping diese Prüfungen zu absolvieren. |
Und woher willst du genau das wissen?
Ich wage diesen Satz anzuzweifeln - immerhin gab es auch Doping im Springsport, nicht nur im Dressursport.
Ich zweifle stark an, dass Pferde das ohne "Vitaminschub" (
) physisch als auch psychisch auf Dauer durchhalten.
Sicherlich, es mal zu probieren sofern die Pferde auch noch wollen, ist ok. Aber ich halte eben wegen der riesigen Belastung die ohnehin schon in normalen Springen da ist, nix von mehreren Mächtigkeitsspringen mit dem gleichen Pferd. Es ist bloßes Kräftemessen, das nicht ohne bleibende Spuren bleiben kann.
Grüßchen
__________________
|
|
10.09.2009 21:46 |
|
|
|
|
 |
Impressum
|