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War es das Wert? 3ter Teil on |
Lene unregistriert
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War es das Wert? 3ter Teil on |
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Hier mal eine Geschichte von mir.
Ich würde mich über objektive Kritik und Lob gleichenfalls freuen!
War es das wert? War es das wirklich wert? Ich konnte an nichts anderes mehr denken...
Ich vergrub mein Gesicht im Schoß meiner besten Freundin Lea und schluchzte.
Sie streichelte sanft meinen Kopf und sprach mit ruhigem Tonfall:
„ Süße, möchtest du nicht endlich mal etwas trinken oder essen?“
Ich hatte immer noch mein Kleid vom gestrigen Abend an meinem verschwitzten, klebrigen Körper und ich fragte mich immer wieder; War es das wirklich wert gewesen? Ich richtete mich auf und sah Lea in die Augen. Einen Augenblick lang, einen winzig kleinen, stillen Augenblick lang verstummt mein Schluchzen.
Ihre warmen braunen Rehaugen schauten mich herzlich an.
„Ich rufe den Lieferservice an, der soll uns eine schöne große Pizza bringen. Was hältst du davon?“
Ich fing wieder an zu schluchzen.
Pizza.
Das erinnerte mich immer an diesen letzten Abend, von dem ich mich immer wieder frage, ob er es wirklich wert war. Wie konnte ich mich nur auf dieses leidenschaftliche Versuchung einlassen?
Ich musste an gestern Abend zurück denken und mir lief wieder einer dieser Sagen umworbenen kalten Schauer über den Rücken laufen.
Gestern Abend um diese Zeit versuchte ich meinen Ring vom rechten Ringfinger zu bekommen.
Doch es half alles nicht, weder Seife noch Öl, noch Gewalt.
Er ging einfach nicht ab. Ich verwarf diesen Gedanken ganz schnell wieder, schaute kurz an meinen Finger.
Mein Finger war gerötet und angeschwollen, ich hätte ihn am liebsten abgeschnitten, denn ich wollte unter keinen Umständen an meinen Verlobten denken.
„Ja, Pizza klingt gut. Du, Lea, könnte ich mir etwas von dir zum Anziehen leihen und eben duschen? Ich fühle mich so schlecht.“
Lea schaute vom Telefonbuch hoch, das sie inzwischen aus der Kommode gekramt hatte „Natürlich, bedien dich ruhig, du weißt ja, wo du alles findest!“ Ich ging ins Schlafzimmer und öffnete den Schrank. Mir lief wieder ein Schauer den Rücken runter.
Dieser jedoch war für mich völlig unverständlich und nicht auf Ekel zurück zuführen.
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Lene: 25.08.2007 14:52.
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15.08.2007 12:56 |
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pcdfan

Mitglied
 

Dabei seit: 24.01.2007
Beiträge: 3.291
Herkunft: ortenaukreis
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Zitat: |
Original von Lene
Hier mal eine Geschichte von mir.
Ich würde mich über objektive Kritik und Lob gleichenfalls freuen!
War es das wert? War es das wirklich wert? Ich konnte an nix nimm lieber 'nichts' anderes mehr denken...
Ich vergrub mein Gesicht im Schoß meiner besten Freundin Lea und schluchzte.
Lea Wortwiederholung
streichelte sanft meinen Kopf und sprach mit ruhigem Tonfall:
„ Süße, möchtest du nicht endlich mal etwas trinken oder essen?“
Ich hatte immer noch mein Kleid vom gestrigen Abend an meinem verschwitzten, klebrigen Körper und ich fragte mich immer wieder;da kommt ein doppelpunkt hin
War es das wirklich muss man glaub ich groß schreiben o.ô also 'Wert'wert gewesen? Ich richtete mich auf und sah Lea in die Augen. Einen Augenblick lang, einen winzig kleinen, stillen Augenblick lang verstummte mein Schluchzen.
Ihre warmen, braunen Rehaugen schauten mich herzlichnimm was andres, mitleidig oder so
an.
„Ich rufe den Lieferservice an, der soll uns eine schöne große Pizza bringen. Was hältst du davon?“
Ich fing wieder an zu schluchzen.
Pizza.
Das erinnerte mich immer an diesen letzten Abend, von dem ich mich immerWortwiederholung wieder frage, ob er es wirklich wert war. Wie konnte ich mich nur auf dieses leidenschaftliche Versuchung einlassen?
Ich musste an gestern Abend zurück denken und mir lief wieder einer dieser Sagen umworbenenöhm .. sagenumwobenen würd ich weg machen kalten Schauer über den Rücken laufen muss weg .. laufen.
Gestern Abend um diese Zeit versuchte ich meinen Ring vom rechten Ringfinger zu bekommen.
Doch es half alles nicht, weder Seife noch Öl, noch Gewalt.
Er ging einfach nicht ab. Ich verwarf diesen Gedanken ganz schnell wieder, schaute kurz an meinen Finger. Sie versuchte den Ring vom rechten Ringfinger runterzubekommen, aber das ging nicht! Na sowas aber auch
Gerötet und angeschwollen war er und der Ring war noch dran. Der satz hört sich .. komisch an -.-
„Ja, Pizza klingt gut. Du, Lea, könnte ich mir etwas von dir zum Anziehen leihen und eben duschen? Ich fühle mich so schlecht.“
Lea schaute vom Telefonbuch hoch, das sie inzwischen aus der Kommode gekramt hatte: doppelpunkt muss weg
„Natürlich, bedien dich ruhig, du weißt ja, wo du alles findest!“ Ich ging ins Schlafzimmer und öffnete den Schrank. Mir lief wieder ein Schauer den Rücken runter. hinunter wenn dann ...
Dieser jedoch war für mich völlig unverständlich und nicht auf Ekel zurück zuführen. |
Ich fands am Anfang etwas spannend .. aber du lässt nach, Gefühle kann ich nicht genau sagen und beschreiben tust du auch nichts .. mehr kann ich eig. noch nicht sagen.
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15.08.2007 20:50 |
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nymphy

Zuckerschnegge
 

Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 5.257
Herkunft: Von weit weg
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recht kurz.. klingt ganz ok.. schreib mal weiter, damit man sich besser rein findet
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15.08.2007 21:41 |
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Lene unregistriert
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Danke erstmal, für eure Kritik und das Lob
Ich wunderte mich selber über meine körperliche Reaktion bei dem Anblick auf Leas Spitzenunterwäsche.Verwundert den Kopf schüttelnd griff ich
etwas auf dem Schrank und ging schnellen Schrittes in das geräumige, sorgsam eingerichtete Bad.
Ich schaute mich um, heute war alles anders als sonst. Zig mal war ich hier, doch heute war die Atmosphäre des Bads viel herzlicher. Ich pellte mein glamouröses Abendkleid von meinem Körper und kletterte in die Dusche. Der warme Wasserstrahl lief über meinen Körper und erinnerte mich kurz und bruchstückhaft an gestern Abend.
Restaurant.Julian.Kuss.Thomas.Eifersucht.Prügelei.Krankenhaus.Julian.Koma
Wieder schüttelte ich mich, nicht zum ersten mal an diesem düsteren September Tag.
Ich shampoonierte mein langes, braunes Haar und stellte den Wasserstrahl wieder an.
Eine Gefühlte Ewigkeit danach, stieg ich aus der dusche und kuschelte mich in eines von Leas dicken Handtüchern. Ich setzte mich auf den Boden und fing wieder an zu Weinen. Meine Gefühle waren durcheinander und ich wusste nicht, wie es weitergehen sollte.
Langsam trocknete ich mich ab und streifte Leas Jogginganzug über, band meine Haare zum Zopf und ging in die Küche, in der Lea schon mit einer großen Hawaiipizza wartete.
„Danke, das hat wirklich sehr gut getan. Kann ich heute noch mal hier schlafen? Ich möchte nicht nach Hause!“ sagte ich mit zittriger Stimme. Meine Unsicherheit gegenüber meiner besten, langjährigen Freundin Lea war mir ganz neu. Wir waren schon seid der Grundschule befreundet und hatten soviel gemeinsam erlebt. Wieso war ich nur im Moment so schüchtern in ihrer Gegenwart. Noch vor einem Jahr wäre das alles hier so selbstverständlich gewesen.
Lea nahm mich in den Arm und sagte: „Liebling, das ist doch selbstverständlich, oder nicht? Du kannst solange hier bleiben, wie du willst!“ Ich löste mich aus ihrer herzlichen Umarmung und nahm ein Stück Pizza. Was war nur mit mir los? „Hm, das Krankenhaus hat angerufen, Julians Zustand ist unverändert.“ Diese Nachricht machte mich völlig fertig, mein Magen fühlte sich auf einmal prall gefüllt an und ich bekam keinen Bissen mehr runter.
Ich fing wieder an zu weinen. Ich stand auf und warf mich aufs Sofa und grub mein Gesicht in eins von Lea sehr sorgfältig auf die Einrichtung abgestimmten Kissen.
Ich war innerlich total zerrissen und wusste ganz genau, dass ich Schuld an dieser Katastrophe hatte. Wieso musste ich mich nur auf Julian einlassen? War es sein Lächeln? War es die Wärme, die seine Augen ausstrahlten? Plötzlich musste ich an Lea denken. Wieso musste ich andauernd an ihren Blick denken? Ich weinte immer weiter und musste den Gedanken an Julian festhalten, um nicht an Lea zu denken, was mich ganz durcheinander brachte.
Ich war also gestern mit Julian bei meinem Lieblingsitaliener um romantisch zu Essen. Ich dachte nicht eine Sekunde an meinen Verlobten, Thomas. Das Essen war lecker, der Wein sehr gut. Ich beugte mich über den Tisch, um Julian zu küssen. Ich hätte nie einen Gedanken daran verschwendet, dass Thomas es mit seiner Eifersucht so weit trieb und mir hinterherspionierte.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lene: 16.08.2007 21:26.
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15.08.2007 22:43 |
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nymphy

Zuckerschnegge
 

Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 5.257
Herkunft: Von weit weg
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OK jetz weiß man worum es geht.. zum Text
unbedingt Satzbau verändern.. du fängst sehr häufig mit ich an..
Zitat: |
Ich wunderte mich selber über meine körperliche Reaktion bei dem Anblick auf Leas Spitzenunterwäsche. Ich schüttelte verwundert den Kopf und griff mich etwas auf dem Schrank und ging schnellen Schrittes in das geräumige, sorgsam eingerichtete Bad |
Zitat: |
Ich fing wieder an zu weinen. Ich stand auf und warf mich aufs Sofa und grub mein Gesicht in eins von Lea sehr sorgfältig auf die Einrichtung abgestimmten Kissen. |
die wiederholung.. auch wenn mehrere Absätze dazwischen liegen.. es klingt irgend nicht passig...
so joa.. mehr gibts ersmal nich ^^
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16.08.2007 09:18 |
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Lene unregistriert
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18.08.2007 23:59 |
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hasüü

bla&blub.
 

Dabei seit: 01.05.2005
Beiträge: 944
Herkunft: Braunschweig
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hey lene...
ich finds ganz gut... schreib mal weiter is echt spannend...
hast echt talent für geschichten schreiben etc
)
lg janüüna
__________________ blablabla... ?!
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19.08.2007 01:14 |
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Minki

Verrückte Mutanten-Katze
 

Dabei seit: 20.11.2005
Beiträge: 211
Herkunft: München
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ich hab mich mnal drangesetzt und alles, das mir aufgefallen ist, verbessert. Und, wie schon von Hasüü erwähnt, beginnst du oft mit "Ich", was ein bisschen unschön ist.
Zitat: |
Ich wunderte mich selber über meine körperliche Reaktion bei dem Anblick auf Leas Spitzenunterwäsche.Verwundert den Kopf schüttelnd griff ich
etwas auf (=aus) dem Schrank und ging schnellen Schrittes in das geräumige, sorgsam eingerichtete Bad.
Ich schaute mich um, heute war alles anders als sonst. Zig mal war ich hier, doch heute war die Atmosphäre des Bads viel herzlicher. Ich pellte mein glamouröses Abendkleid von meinem Körper und kletterte in die Dusche. Der warme Wasserstrahl lief über meinen Körper und erinnerte mich kurz und bruchstückhaft an gestern Abend.
Restaurant. Julian. Kuss. Thomas. Eifersucht. Prügelei. Krankenhaus. Julian. Koma. (=Leerstellen& ein Punkt fehlt)
Wieder schüttelte ich mich, nicht zum ersten mal an diesem düsteren September Tag (= Sebtember-Tag/ Septembertag/ Tag im September).
Ich shampoonierte mein langes, braunes Haar und stellte den Wasserstrahl (Wiederholung!) wieder an.
Eine Gefühlte Ewigkeit danach, stieg ich aus der dusche (=Dusche) und kuschelte mich in eines von Leas dicken Handtüchern. Ich setzte mich auf den Boden und fing wieder an zu Weinen. Meine Gefühle waren durcheinander und ich wusste nicht, wie es weitergehen sollte.
Langsam trocknete ich mich ab und streifte Leas (Wiederholung!) Jogginganzug über, band meine Haare zum Zopf und ging in die Küche, in der Lea schon mit einer großen Hawaiipizza wartete.
„Danke, das hat wirklich sehr gut getan. Kann ich heute noch mal hier schlafen? Ich möchte nicht nach Hause!“ sagte ich mit zittriger Stimme. Meine Unsicherheit gegenüber meiner besten, langjährigen Freundin Lea war mir ganz neu. Wir waren schon seid der Grundschule befreundet und hatten soviel gemeinsam erlebt. Wieso war ich nur im Moment so schüchtern in ihrer Gegenwart. Noch vor einem Jahr wäre das alles hier so selbstverständlich gewesen.
Lea nahm mich in den Arm und sagte: „Liebling, das ist doch selbstverständlich (Wiederholung), oder nicht? Du kannst solange hier bleiben, wie du willst!“ Ich löste mich aus ihrer herzlichen Umarmung (Sie hat doch nur eine Arm um dei Erzählerin gelegt
) und nahm ein Stück Pizza. Was war nur mit mir los? „Hm, das Krankenhaus hat angerufen, Julians Zustand ist unverändert.“ Diese Nachricht machte mich völlig fertig, mein Magen fühlte sich auf einmal prall gefüllt an und ich bekam keinen Bissen mehr runter.
Ich fing wieder an zu weinen. Ich stand auf und warf mich aufs Sofa und grub mein Gesicht in eins von Lea sehr sorgfältig auf die Einrichtung abgestimmten Kissen.
Ich war innerlich total zerrissen und wusste ganz genau, dass ich Schuld an dieser Katastrophe hatte. Wieso musste ich mich nur auf Julian einlassen? War es sein Lächeln? War es die Wärme, die seine Augen ausstrahlten? Plötzlich musste ich an Lea denken. Wieso musste ich andauernd an ihren Blick denken? Ich weinte immer weiter und musste den Gedanken an Julian festhalten, um nicht an Lea zu denken, was mich ganz durcheinander brachte.
Ich war also gestern mit Julian bei meinem Lieblingsitaliener um romantisch zu Essen. Ich dachte nicht eine Sekunde an meinen Verlobten, Thomas. Das Essen war lecker, der Wein sehr gut. Ich beugte mich über den Tisch, um Julian zu küssen. Ich hätte nie einen Gedanken daran verschwendet, dass Thomas es mit seiner Eifersucht so weit trieb und mir hinterherspionierte. |
Gegenbewertung?
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Es ist nicht so wie du denkst,
wenn du denkst, was ich denke,
was du denkst.
Den das Denken der Gedanken
ist ein denkenloses Denken,
darum denke nie gedacht zu haben!
Status von
InuYAYsha.de
Text:
0%
Grafiken:
Design= 100 %
Gecodet?= Nein, 0%
Siehe unten
Sonstiges:
Noch nicht im I-Net.
~~~~~~~~~~~~
Trennies: 0 Looks: 1 Welcomes: 0 Banner: 0 Vorschauen:0 Etc.: 0
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Am20.11 07 bin ich zwei Jahre lang bei GB ^^ *froi*
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"Lyrics" oben: (c) by coldmirror
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19.08.2007 09:31 |
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Anna

ehemals Dreamerin
 

Dabei seit: 24.09.2006
Beiträge: 2.751
Herkunft: NRW
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ich find es richtig klasse! echt super. Schreib blos weiter
^^
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19.08.2007 20:58 |
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Lene unregistriert
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Er kam an unseren Tisch und schlug auf Julian ein. Ich brach in Tränen aus und versuchte ihn abzuhalten, Julian krankenhausreif zu Prügeln. Der Restaurantbesitzer rief geistesgegenwärtig einen Krankenwagen und die Polizei, weil es nicht gut um Julian stand. Dennoch traute sich niemand, meinen rasenden, wahnsinnigen Verlobten zu beruhigen. Thomas wirkte, als wäre er vom Teufel besessen und ich hatte höllische Angst vor ihn, vor allem aber konnte ich nicht zusehen, was er Julian dort antat. Das war zuviel für meine Nerven und ich rannte aus dem Restaurant und setzte mich auf den Bordstein.
Der Krankenwagen kam, ich sah nur, wie Julian auf einer Trage in den Krankenwagen geschoben wurde und Thomas in Handschellen abgeführt wurde.
Ich sprang auf und wollte mit Julian ins Krankenhaus fahren, doch die Sanitäter wimmelten mich ab und raten mir, mich in 2 Stunden im städtischen Krankenhaus nach dem Befinden meines Liebhabers zu erkundigen.
Ich rief weinend Lea an, die sofort ihr Date platzen ließ und mich abholte.
Und nun lag ich auf Leas Sofa, dem nächsten Nervenzusammenbruch nahe und weinte mir die letzte Flüssigkeit aus meinem Körper.
„Ich musste es dir sagen, wie es um sie steht.“ Lea setzte sich neben mich und streichelte über meinen Rücken. Mit einem Mal war es ganz warm um mich herum. Lag das an Lea? An ihrer Stimme? An ihren Gesten, die für eine beste Freundin eigentlich selbstverständlich waren.
„Am Besten, du legst dich jetzt hin, und schläfst eine Runde, damit du morgen fit bist und ich dich etwas ablenken kann, okay?“ Ich brummte so etwas wie ein Ja und Lea legte mir ein paar Schlaftabletten auf den Tisch und stellte mir noch eine Flasche Wasser neben das Sofa, auf dem ich die Nacht, wie die letzte auch, verbringen sollte.
Es war erst 23.00 Uhr doch ich war sehr müde, da ich die letzte Nacht kein Auge zu getan hatte.
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25.08.2007 14:52 |
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Anna

ehemals Dreamerin
 

Dabei seit: 24.09.2006
Beiträge: 2.751
Herkunft: NRW
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ich fand den teil icht ganz so spannend wie die anderen, aber auch große klasse!
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25.08.2007 16:18 |
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nymphy

Zuckerschnegge
 

Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 5.257
Herkunft: Von weit weg
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ok... nur ein paar kleine Rechtschreibfehler.. allerdings nicht wirklich spannend....
Zitat: |
Original von Lene
Er kam an unseren Tisch und schlug auf Julian ein. Ich brach in Tränen aus und versuchte ihn abzuhalten, Julian krankenhausreif zu Prügeln. Der Restaurantbesitzer rief geistesgegenwärtig einen Krankenwagen und die Polizei, weil es nicht gut um Julian stand. Dennoch traute sich niemand, meinen rasenden, wahnsinnigen Verlobten zu beruhigen. Thomas wirkte, als wäre er vom Teufel besessen und ich hatte höllische Angst vor ihm, vor allem aber konnte ich nicht zusehen, was er Julian dort antat. Das war zuviel für meine Nerven und ich rannte aus dem Restaurant und setzte mich auf den Bordstein.
Der Krankenwagen kam, ich sah nur, wie Julian auf einer Trage in den Krankenwagen geschoben wurde und Thomas in Handschellen abgeführt wurde.
Ich sprang auf und wollte mit Julian ins Krankenhaus fahren, doch die Sanitäter wimmelten mich ab und rieten mir, mich in 2 Stunden im städtischen Krankenhaus nach dem Befinden meines Liebhabers zu erkundigen.
Ich rief weinend Lea an schreib lieber : Weinend rief ich Lea... besserer Satzbau
, die sofort ihr Date platzen ließ und mich abholte.
Und nun lag ich auf Leas Sofa, dem nächsten Nervenzusammenbruch nahe und weinte mir die letzte Flüssigkeit aus meinem Körper.
„Ich musste es dir sagen, wie es um sie Wer ist sie ???? Und was will sie sagen ? Hö ? steht.“ Lea setzte sich neben mich und streichelte über meinen Rücken. Mit einem Mal war es ganz warm um mich herum. Lag das an Lea? An ihrer Stimme? An ihren Gesten, die für eine beste Freundin eigentlich selbstverständlich waren.
„Am Besten, du legst dich jetzt hin, und schläfst eine Runde, damit du morgen fit bist und ich dich etwas ablenken kann, okay?“ Ich brummte so etwas wie ein Ja und Lea legte mir ein paar Schlaftabletten auf den Tisch und stellte mir noch eine Flasche Wasser neben das Sofa, auf dem ich die Nacht, wie die letzte auch, verbringen sollte.
Es war erst 23.00 Uhr doch ich war sehr müde, da ich die letzte Nacht kein Auge zu getan hatte.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von nymphy: 26.08.2007 12:08.
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26.08.2007 12:07 |
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Lene unregistriert
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hm okay danke
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26.08.2007 23:44 |
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