Verano el desesparación|Eine tragische Geschichte |
*Jessi*

Merry X-Mas
 

Dabei seit: 10.10.2006
Beiträge: 460
Herkunft: nrw
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Original von ~Jacki~
Gut ich werd mich ran halten und hoffentlich den nächsten Teil bald reinstellen können. =]
Lg Jacki
²Jessi: Wieso bist du nicht in regenschwer on?
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Beile dich... soll ich dir mal mein weitergeschriebenes schicken??? (icq)
Bin on...hab aber keine zeit zu playn (icq)
Okay aber an sonsten HALT DICH DRAN!!!!
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13.08.2007 19:31 |
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.jinx

ehemals Nikkivieh
 

Dabei seit: 06.07.2006
Beiträge: 1.606
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Hab ma von Anfang an alles durchgesehn
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Ich saß allein am Strand und schaute hinaus auf das ruhige Meer. Die Sonne hing wie ein großer Ball über dem Wasser und glühte orangerot. Ich zog meine Beine eng an meinen Körper und schlang meine Arme um sie (herum). Ich wollte und konnte es einfach nicht wahr haben. Keinem konnte ich mich wirklich anvertrauen. Niemand hier wusste Bescheid. Ob ihre Eltern schon davon wissen, überlegte ich. Wie sie wohl darauf reagiert haben? Haben sie es verkraftet? Können sie mit ihrer Trauer umgehen? Das ganze Leben nur tausend ungeklärte Fragen und nichts als Trauer, Verzweiflung und Intrige. Jakomma ganz so schien es mir. Alles war gegen einen tönt net gut und es traf immer die, die es am wenigsten verdient hatten. Tränen liefen geräuschlos über meine Wangen. Flüchtig wischte ich sie mit dem Handrücken weg und legte meinen Kopf auf die angezogenen Beine. Ich dachte nach. Über das Geschehene. abgehackt. schreib lieber: Ich dachte über das Geschehene nach. Wieso hatte sie es erwischt, nicht mich? Wieso sie? Eigentlich konnte ich nichts dran ändern, konnte nichts dafür. Und trotzdem fühlte ich mich so schuldig. "Amy!" Erschrocken drehte ich meinen Kopf. Es war Adamkomma der mich gerufen hatte und jetzt auf mich zu kam. Ich schaute wieder raus auf das Meer, als er sich neben mich in den feinen Sand setzte. "Na Süße, gehts dir immer noch nicht besser?" Adam war der Einzige hierkomma der über das Geschehene Bescheid wusste. Traurig schüttelte ich leicht den Kopf. Behutsam legte er den Arm um mich: "Ich weißkomma wie schwer das für dich sein muss. Aber du kannst nichts dafür, das weißt du genauso gut wie ich. Es war alles nur ein großerkomma böser Zufall für den man niemanden verantwortlich machen kann. Ich kann mir denken, dass es dir beschissen geht, da das wirklich keine schöne Situation ist. Aber du packst das. Wir glauben alle ganz fest an dich!. Und wenn ich dir helfen kann Süße, dann komm zu mir!" Während er sprach kullerten mir dicke Tränen über die Wangen. Ich lehnte meinen Verdammt, es heisst MEINEN Kopf xD Kopf an seine Schulter und ließ den Tränen ihren Lauf. Adam drückte mich an sich. Er brachte so viel Verständnis für mich auf, war jede Zeit für mich da, ich konnte mich ihm anvertrauen und war einfach froh, dass es ihn gab. Nachdem ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte. reichte er mir ein Taschentuch. Ich setzte mich wieder gerade hin, nahm es dankend an und wischte mir damit die Tränen weg. "Willst du noch hier allein bleiben oder gehst du zurück mit mir ins Hotel?" Ich zuckte mit den Schultern, während ich wiederholt auf Wasser starrte. "Komm, Schatz!" Adam hielt mir seine Hand entgegen und half mir beim Aufstehen. "Am Besten du isst jetzt etwas, machst dich fertig und legst dich ins Bett. Soll ich die Nacht über bei dir bleiben?" Ich nickte dankend und wir liefen nebeneinander in Richtung Ortsrand, zurück zu unserem Hotel.
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"Süße! Aufstehn!" Ich öffnete die Augen und sah Adam der neben mir auf der Bettkante saß und mir über mein Arm strich. Durch das offene Fenster fiel Sonne ins Zimmer und es ging ein angenehmer sanfter Wind. Noch etwas verschlafen setzte ich mich auf. "Wie viel Uhr ist es?" "14.00 Uhr. Ich hab dich schlafen lassen, aber ich dachte jetzt wecke ich dich auf, bevor du noch den ganzen Tag verschläfst. Ich hab dir ein Brötchen mit Marmelade und eine Tasse Tee zum Frühstück mitgebracht." In der Hoffnung, dass ich heute was Essen würde, was seit dem Unfall nicht mehr der Fall war, stellte er mir das Tablett auf meine Beine. Ich hatte einfach kein Apettit, aber ich tat ihm dem Gefallenkomma nahm ein paar Bissen und trank ein wenig. Ich hatte die letzten Nächte kaum geschlafen, dennoch wunderte ich mich, dass es schon so spät war, aber ich musste scheinbar irgendwie versuchen den fehlenden Schlaf nachzuholen. "Achja Schatzkomma heute Nacht hast du mich etwas beunruhigt. Mitten in der Nacht hast du, während du geschlafen hast, angefangen zu schreien und um dich zu schlagen. Ich hoffe der Traum war nicht allzu schlimm?" Der sagt das so ganz nebensächlich? Das tönt extrem künstlich. Mach es doch so, dass er fragt, was sie denn geträumt habe und so ^^ Den Satz, wo sie was runterschluckt würd ich weglassen. Langsam kam eine trübe Erinnerung an den Traum zurück. Lilly und ich saßen im Hubschrauber und wollten die Gegend von oben aus auskundschaften. Wir flogen über den Strand, als der Pilot plötzlich den Steuerknüppel herumriss, weil uns etwas entgegen kam. Die Türen hinten waren nicht richtig verschlossen, Lilly fiel durch den plötzlichen Richtungswechsel gegen die Tür, diese löste sich und sie fiel heraus. Sie fiel in ihren Tod. Schon wieder traten mir Tränen in die Augen. "Ich hab von ihrem Tod geträumt!" Ich versuchte die Tränen zu unterdrücken, doch es gelang mir nicht wirklich. Adam streichelte mir über meine Wange. "Mauskomma nicht weinen! Das wird wieder. Wir sind alle für dich da! Komm her!" Er schob das Tablett mit dem angebissenem Brötchen beiseite und nahm mich in den Arm. Er drückte mich und stich mir mit einer Hand durch die Haare. Er hatte mir schon öfters gesagt, dass er sie mochte, das sie so einen schönen schimmerenden Glanz hätten, der in meinem schokoladenbraunen Haar besonders gut zur Geltung kam. Während wir dort saßen fühlte ich mich geborgen und in meiner Sache von ihm verstanden. "Lillys Mutter hatte vorhin angerufen. Sie will sich in einer Stunde nochmal melden!" Ich seufzte und löste mich aus seiner Umarmung. "Mhh... Es muss wohl sein, dass ich mit ihr rede. Oder?" Adam nickte nur, ich schlug die Decke zurück, stand auf und ging ins Bad um mich fertig zu machen. "Ich geh nochmal kurz weg, bin in spätestens einer Stunde wieder da. Bis dann Süße!" "Okay! Danke Adam!" Ich hatte mich noch gar nicht bedankt für alles was er für mich getan hatte, da war so ein Danke mehr als wichtig. Ich stellte mich unter die Dusche, vielleicht war dann mein Kopf freier von den ganzen Gedanken.
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Ich bin net so begeistert, dass ich jetzt losjubeln und einen Fanclub eröffnen würde, aber es gibt auch schlechtere Geschichten hier.
Dein Schreibstil ist zum Teil sehr abgehackt und ziemlich zäh, jedoch bringst du schön Gefühl hinein. Du machst relativ viele Komma-Fehler. Auch die Grammatik ist nicht perfekt und Schreibfehlerchen hat es auch ein paar. Alles in Allem eine recht ordentliche Geschichte, aber eben, nichts besonderes. Insgesamt machst du leider relativ viele Fehler und ich habs nur gelesen, weil mir der erste Satz so gut gefallen hat und ich auch ma wieder jemandem helfen wollte. Ich hab stilistisch relativ viel verbessert, wenn du genaue Begründungen haben willst, wieso ich das und das so gemacht hab und was mir an der alten Form net gepasst hat, frag ruhig.
Achja, noch etwas: Ein Hubschrauberflug ist extrem teuer. Das macht man nicht mal einfach so, um die Gegend auszukundschaften. Ausserdem wirkt es etwas seltsam, dass da plötzlich was aus der Luft kommt, das man vorher nicht bemerkt hat.
Ich hoffe, ich kann dir helfen ^^
lg Nikki
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von .jinx: 13.08.2007 21:05.
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13.08.2007 21:03 |
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