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      Das Geheimniss von Lerentahl | Leseprobe  | 
    
   
   
   	 
   
   
   
   
  
 	
  
   
    
     Amy_S 
       
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          Das Geheimniss von Lerentahl | Leseprobe | 
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      Ich möchte euch den Anfang von meiner Geschichte vorstellen. Es geht um um einen berühmten Springreiter der nun in dem kleinen Dörfchen wo Hilary wohnt einen Ausbildungsstall eröffnet. Sie entdeckt das Herr Lerentahl die Pferde misshandelt und sie mit Gewalt ausbildet. Begibt euch auf eine Reise mit Hilary (Holly) und erfahrt mehr über: Das Geheimniss von Lerentahl  
 
Ich würde mich über Kommentare (negativ ode rpositiv) sehr freuen.☺ 
 
Die Nachmittagssonne brannte vom wolkenlosen Himmel 
herab. Die Luft schwirrte über dem aufgeheizten Sand 
des Reitplatzes und bei der Hitze fiel Mensch und 
Tier das Atmen schwer. 
Ich nahm die Zügel auf und wechselte in den Galopp. 
Dreamy richtete aufmerksam die Ohren zu dem ersten Hin- 
derniss. Dann bogen wir nach rechts auf die Mittellinie wo drei 
Oxer uns erwarteten. Sie waren nicht hoch doch es bedurfte viel  
Kraft und Konzentration, um alle drei Hindernisse hintereinander 
zu schaffen ohne zu reißen und aus dem Rhythmus zu geraten nach 
diesen drei Hindernissen wandten wir uns nach links. Dort sprangen  
wir über zwei weitere Hindernisse und dann endete der kleine  
Parcours mit einem weiteren Oxer. 
Dreamy nahm ein Hindernisse nach dem anderen, ohne zu zögern 
und zu reißen. Ich musste dabei nur stil im Sattel sitzen und die 
Galoppsprünge bis zum Absprung zählen. Endlich war  Mona mit 
unserer Leistung zufrieden. 
> Sehr gut Hilary! Parier durch und lass sie am langen Zügel 
Ausruhen. Joy, jetzt bist du dran!< 
Ich ließ Dreamy durchparieren und klopfte ihr den Hals. 
Die war schweißnass, trotzdem hätte sie den Parcours  noch einige 
male überspringen können. Mir lief der Schweiß von der Stirn und 
meine Augen brannten von dem Sand der mir in die Augen geflogen  
war. Während Dreamy ruhig im Schritt ging, warf ich einen Blick über 
Den Parcours. Gerade war Joy, meine beste Freundin, bei den drei Oxern  
angelangt. Ihre hübsche Rappstute Darling Star hatte trotz den niedrigen 
Hindernissen einige Probleme. Denn Darling war ein Dressurpferd und 
Konnte mit den Hindernissen nicht wirklich etwas anfangen.  Doch Mona  
Hatte Joy geraten an der wöchentlichen Springstunde teilzunehmen damit 
Darling noch etwas zum üben hatte. Denn Darling  war bereits in der  
Dressurklasse-M  und so weit war Joy noch lange nicht. 
Insgesamt waren wir drei Reiterinnen.  Die andere Reiterin, ein  
dünnes, schwarzhaariges Mädchen, hatte ich hier noch nie zuvor gesehen. 
 
Ich hoffe sie hat euch gefallen..
      
      
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 Dauphin: ... Ich tausche mein Pferd  
gegen kein anderes. Ah ca!  Prinz springt federleicht  
von der Erde, und wenn ich ihn reite, so ist es, als schwebe ich in Lüften. Ich bin ein Falke,  
er trabt auf der Luft, die Erde singt wenn er sie berührt
  
Meine 5 Racker  
      
      
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   30.07.2007 19:04 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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     pcdfan 
       
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        |  RE: Das Geheimniss von Lerentahl | Leseprobe | 
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  | Zitat: | 
  
 
  Original von Amy_S 
 
Die Nachmittagssonne brannte vom wolkenlosen Himmel 
herab. Die Luft schwirrte über dem aufgeheizten Sand 
des Reitplatzes und bei der Hitze fiel Mensch und 
Tier das Atmen schwer. Satzanfang wiederholung 
Ich nahm die Zügel auf und wechselte in den Galopp. 
Dreamy richtete aufmerksam die Ohren zu dem ersten Hin- 
derniss. Dann bogen wir nach rechts auf die Mittellinie, wo drei 
Oxer uns erwarteten. Sie waren nicht hoch doch es bedurfte viel  
Kraft und Konzentration, um alle drei Hindernisse hintereinander 
zu schaffen ohne zu reißen und aus dem Rhythmus zu geraten nach 
diesen drei Hindernissen wandten wir uns nach links. Dort sprangen  
wir über zwei weitere Hindernisse und dann endete der kleine  
Parcours mit einem weiteren Oxer. 
Dreamy nahm ein Hindernisse nach dem anderen, ohne zu zögern 
und zu reißen. Ich musste dabei nur still im Sattel sitzen und die 
Galoppsprünge bis zum Absprung zählen. Endlich war  Mona mit 
unserer Leistung zufrieden. 
> Sehr gut Hilary! Parier durch und lass sie am langen Zügel 
Ausruhen. Joy, jetzt bist du dran!< 
Ich ließ Dreamy durchparierenoben parier und jetzt durchparieren  
 und klopfte ihr den Hals. 
DieBei 'Die' als Namensbezeichnung kommt es mir so vor wie wenn ich über einen Lehrer lästere und dann immer zu meinen Freundinne sag:,,Die dumme Kuh hat mir eien 3 gegeben" war schweißnass, trotzdem hätte sie den Parcours  noch einige 
Mmale überspringen können.Nach einmal Parcour ablaufen kann ein Pferd noch nicht verschwitzt sein, würde ich mal schwer sagen, sonst wäre unser Voltipferd schon längst krank  
     Und was mich dann verwundert, sie ist schweißnass und könnte aber noch einige Male den Parcour überspringen o.ô   seeehr unlogisch   Mir lief der SchweißWortwiederholung von der Stirn und 
meine Augen brannten von dem Sand der mir in die Augen geflogen  
war. Während Dreamy ruhig im Schritt ging, warf ich einen Blick über 
Den Parcours. Gerade war Joy, meine beste Freundin, bei den drei Oxern  
angelangt. Ihre hübsche Rappstute Darling Star hatte trotz den niedrigen 
Hindernissen einige Probleme. Denn Darlingnimm lieber 'das Pferd' oder so anstatt schon wieder Darling war ein Dressurpferd und 
Konnte mit den Hindernissen nicht wirklich etwas anfangen.Warum springt sie dann ?! 0.o  Dressurpferde sind für Dressur und Springpferde fürs Springen - basta!  Doch Mona  
hHatte Joy geraten an der wöchentlichen Springstunde teilzunehmen damit 
Darlingschonwieder  
  noch etwas zum üben hatte. Hier kommst du voll aus dem Lot! Ist die Lehrerin etwa soo dumm dass sie sagt zum 'üben' für die Dressur soll sie springen ?! Also für Dressur übt man in der Reithalle oder so Dressurlektionen aber nicht Springen xD Denn Darling Darling war, darling ist, darling, darling, darling xD war bereits in der  
Dressurklasse-M  und so weit war Joy noch lange nicht. 
Insgesamt waren wir drei Reiterinnen.  Die andere Reiterin, ein  
dünnes, schwarzhaariges Mädchen, hatte ich hier noch nie zuvor gesehen. Aha 0.o    
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Also dazu kann ich nur sagen dass du dich sehr oft Wiederholst und keine richtige Spannung hinein bringst, weil du am Anfang auch so erzählt hast, wie als würdest du einen Charakter für eine vRh schreiben. Sie geht die und die Klasse, ist aber kein Springpferd usw.. Auch ist es wirklich unlogisch dass ein M-Dressurpferd für ein Dressurturnier mit 'Springen' üben muss, und dann noch 3 Oxer usw.. also sowas ist dann schon richtiges Springen würde ich sagen.
      
      
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   30.07.2007 19:21 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
      
     
     
     
     
     
      
     
     
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        |  RE: Das Geheimniss von Lerentahl | Leseprobe | 
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  | Zitat: | 
  
 
  Original von Amy_S 
 
Die Nachmittagssonne brannte vom wolkenlosen Himmel 
herab. Die Luft schwirrte über dem aufgeheizten Sand 
des Reitplatzes und bei der Hitze fiel Mensch und 
Tier das Atmen schwer.  Der Satz gefällt mir gar nicht, das klingt so merkwürdig. Vieleicht könntest du dort was anderes hinschreiben,  so à la ,,  Nur selten kam eine kühle Windbrise  '' oder so =D 
Ich nahm die Zügel auf und wechselte in den Galopp. 
Dreamy richtete aufmerksam die Ohren zu dem ersten Hin- 
derniss. Dann bogen wir  ( Wir bogen ) nach rechts auf die ( zu der )Mittellinie wo drei Oxer uns erwarteten. Sie waren nicht ( wirklich / sehr ) hoch doch es bedurfte viel  
Kraft und Konzentration, um alle drei Hindernisse hintereinander 
zu schaffen ohne zu reißen ( ohne dass eines riss ) und aus dem Rhythmus zu geraten nach ( Kannst du weglassen, mich verwirrt der Satz eher ) 
diesen drei Hindernissen wandten wir uns nach links. ( Hä? Ich dachte, die sind noch gar nicht gesprungen x) ? Verwirrt auch ein wenig ) Dort ( nach diesen Hindernissen , die wir erfolgreich gemeistert hatten ) sprangen  
wir über zwei weitere ( kleine / Grosse  oder sonst irgendwie mehr Infos einbringen)Hindernisse und dann endete der kleine  
Parcours mit einem weiteren Oxer. 
( So, hier könntest du ein wenig von Dreamy berichten. Wie siehst sie aus? Ist es dein Pferd? Wie alt ist es? Seit wann hast du sie ? ) 
Dreamy nahm ein Hindernisse nach dem anderen, ohne zu zögern 
und zu reißen. Ich musste dabei nur stil im Sattel sitzen und die 
Galoppsprünge bis zum Absprung zählen. ( Bist du nicht gerade fertig geworden ? ) Endlich war  Mona mit 
unserer Leistung zufrieden. ( der Satz sollte erst nach Monas Rede kommen! Evtl kann st du noch hinzufügen, wer Mona ist! ) 
> Sehr gut Hilary! Parier durch und lass sie am langen Zügel 
Ausruhen. Joy, jetzt bist du dran!< 
Ich ließ Dreamy durchparieren und klopfte ihr den Hals ( lobend ). 
Die ( Sie ) war schweißnass, trotzdem hätte sie den Parcours  noch einige 
male überspringen können. Mir lief der Schweiß von der Stirn und 
meine Augen brannten von dem Sand der mir in die Augen geflogen  
war. Während Dreamy ruhig im Schritt ging, warf ich einen Blick über 
Den(den) Parcours. Gerade war Joy, meine beste Freundin, bei den drei Oxern  
angelangt. Ihre hübsche Rappstute Darling Star hatte trotz den niedrigen 
Hindernissen einige Probleme. Denn Darling war ein Dressurpferd und 
Konnte mit den Hindernissen nicht wirklich etwas anfangen.  Doch Mona  
Hatte Joy geraten an der wöchentlichen Springstunde teilzunehmen damit 
Darling noch etwas zum üben hatte. ( Klingt merkwürdig, änder den Satz etwas um ) Denn Darling  war bereits in der  
Dressurklasse-M  und so weit war Joy noch lange nicht.( Das klingt jetzt wirklich komisch) Insgesamt waren wir drei Reiterinnen.  Die andere Reiterin, ein  
dünnes, schwarzhaariges Mädchen, hatte ich hier noch nie zuvor gesehen. 
 
Ich hoffe sie hat euch gefallen.. | 
  
  
 
Die Geschichte ist ganz gut, bis dass das mit Joy unwichtig ist (finde ich). 
Freu mich auf den nächsten teil X) 
Schreib lieber Satz nach Satz ohne immer Zeilen zu überprigen! Mit der Spannnung hat pcdfan schon Recht x)
      
      
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      Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von SweetMissYellow: 30.07.2007 19:29. 
      
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   30.07.2007 19:26 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
      
     
     
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     pcdfan 
       
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   30.07.2007 20:25 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
      
     
     
     
     
     
      
     
     
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     pcdfan 
       
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      supii ^.^   ich lies gerne weiter  
      
      
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   31.07.2007 09:49 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
      
     
     
     
     
     
      
     
     
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     Amy_S 
       
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      Ich habe nun einige Texte verändert, weggelassen etc.  
Ich hoffe es gefällt euch nun besser   
 
 
Let`s Go  
 
 
Kapitel 1 / Seite 1 
 
 
 
Kapitel  1 
 
Die Nachmittagssonne brannte vom wolkenlosen Himmel 
herab. Die Luft schwirrte über dem aufgeheizten Sand 
des Reitplatzes und bei der Hitze fiel Mensch und 
Tier das Atmen schwer. Dreamys fast goldene 
Mähne und ihr fuchsfarbenes Fell glänzte in der heißen Nachmittags- 
sonne und lies sie wie ein Pferd aus einer anderen Welt erscheinen. 
Dreamy tänzelte, ihre vier, weiß gestiefelten Beine bewegten sich so  
schwerenlos auf dem heißen Sand des Reitplatzes, als würde sie 
schweben. Ich nahm die Zügel auf und wechselte in den Galopp. 
Dreamy richtete aufmerksam die Ohren zu dem ersten Hin- 
derniss und übersprang ihn mühelos. Sie bewegte sich 
so elegant und trotzdem war sie schnell und ausdauernd. 
Wir bogen nach rechts auf die Mittellinie wo drei 
Oxer uns erwarteten. Sie waren nicht hoch doch es bedurfte viel  
Kraft und Konzentration, um alle drei Hindernisse hintereinander 
zu schaffen ohne zu reißen und aus dem Rhythmus zu geraten nach 
diesen drei Hindernissen wandten wir uns nach links. Dort sprangen  
wir über zwei weitere Hindernisse und dann endete der kleine  
Parcours mit einem weiteren Oxer. 
Dreamy nahm ein Hindernisse nach dem anderen, ohne zu zögern 
und zu reißen. Ich musste dabei nur still im Sattel sitzen und die 
Galoppsprünge bis zum Absprung zählen. Endlich war  Mona mit 
unserer Leistung zufrieden. 
> Sehr gut Hilary! Parier durch und lass sie am langen Zügel 
Ausruhen. Joy, jetzt bist du dran!< 
Ich ließ Dreamy durchparieren und klopfte ihr den Hals. Sie fühlte sich  
heiß an, von der Sonne die auf ihre Fell schien. Dreamy schüttelte  
ungeduldig Den kopf und gab mir so zu verstehen das sie noch einige male  
den Parcours überspringen könnte. Mir lief der Schweiß von der Stirn und 
meine Augen brannten von dem Sand der mir in die Augen geflogen  
war. Während Dreamy etwas ruhiger im Schritt ging, warf ich einen Blick über 
den Parcours. Gerade war Joy, meine beste Freundin, bei den drei Oxern  
angelangt. Ihre hübsche Rappstute Darling Star hatte trotz den niedrigen 
Hindernissen einige Probleme. Die andere Reiterin, ein  
dünnes, schwarzhaariges Mädchen, hatte ich hier noch nie zuvor gesehen. 
 
 
Würde mich ber Kommentare und Lobe seeeeehr freue *g*  
      
      
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 Dauphin: ... Ich tausche mein Pferd  
gegen kein anderes. Ah ca!  Prinz springt federleicht  
von der Erde, und wenn ich ihn reite, so ist es, als schwebe ich in Lüften. Ich bin ein Falke,  
er trabt auf der Luft, die Erde singt wenn er sie berührt
  
Meine 5 Racker  
      
      
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   31.07.2007 18:28 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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  | Zitat: | 
  
 
  Original von Amy_S 
 
Die Nachmittagssonne brannte vom wolkenlosen Himmel 
herab. Die Luft schwirrte ( Luft schwirrt? )über dem aufgeheizten Sand 
des Reitplatzes und bei der Hitze fiel  ( fielen glaube ich )Mensch und 
Tier das Atmen schwer. Dreamys fast goldene 
Mähne und ihr fuchsfarbenes Fell glänzte in der heißen Nachmittags- 
sonne und lies sie wie ein Pferd aus einer anderen Welt erscheinen. 
Dreamy tänzelte, ihre vier, weiß gestiefelten ( Nennt man das so ._.? ) Beine bewegten sich so  
schwerenlos ( schwerlos )auf dem heißen Sand des Reitplatzes, als würde sie 
schweben. Ich nahm die Zügel auf und wechselte in den Galopp. ( Ich habe gedacht, dass Dreamy schon galoppiert! Schreib lieber ,, und wechselte vom Trab in den Galopp '' ) 
Dreamy richtete aufmerksam die Ohren zu dem ersten Hin- 
derniss und übersprang ihn ( es ) mühelos. Sie bewegte sich 
so ( würd ich weglassen )elegant und trotzdem war sie schnell und ausdauernd. 
Wir bogen nach rechts auf die Mittellinie wo drei 
Oxer uns erwarteten. Sie waren nicht hoch doch es bedurfte viel  
Kraft und Konzentration, um alle drei Hindernisse hintereinander 
zu schaffen ohne zu reißen und aus dem Rhythmus zu geraten ( wie gesagt, das stört mich =D ) nach 
diesen drei Hindernissen wandten wir uns nach links. ( wenn ich das lese, denke ich wirklich, dass sie die drei Oxer nicht überquert hat! Schreib irgendwie, dass Dream yabhiebt und ein Hinderniss oder so riss, ehe du mit dem nächsten anfängst ) Dort sprangen  
wir über zwei weitere Hindernisse und dann endete der kleine  
Parcours mit einem weiteren Oxer. 
Dreamy nahm ein Hindernisse nach dem anderen, ohne zu zögern 
und zu reißen.  ( Für mich ist der Parcours zu Ende. Schreib das irgendwie früher ) Ich musste dabei nur still im Sattel sitzen und die 
Galoppsprünge bis zum Absprung zählen.  ( undwichtig, für mich ) 
Endlich war  Mona mit 
unserer Leistung zufrieden. 
> Sehr gut Hilary! Parier durch und lass sie am langen Zügel 
Ausruhen. Joy, jetzt bist du dran!< Endlich war Mona zufrieden bla bla sollte erst anch der Rede kommen, schreib evtl, dass du desshalb erleichtert, glücklich wärst ) 
Ich ließ Dreamy durchparieren und klopfte ihr den Hals. Sie fühlte sich  
heiß an, von der Sonne die auf ihre Fell schien.  ( Dieser fühlte sich von der Sonne, die darauf geschienen hatte, heiss an ) Dreamy schüttelte  
ungeduldig ( unwichtig ) Den kopf  ( den Kopf ) und gab mir so zu verstehen das sie noch einige male  
den Parcours überspringen könnte.  ( Klingt wirklich unlogisch ) Mir lief der Schweiß von der Stirn und 
meine Augen brannten von dem Sand der mir in die Augen geflogen  
war. Während Dreamy etwas ruhiger im Schritt ging, warf ich einen Blick über 
den Parcours. Gerade war Joy, meine beste Freundin, bei den drei Oxern  
angelangt. Ihre hübsche Rappstute Darling Star hatte trotz den niedrigen 
Hindernissen einige Probleme. Die andere Reiterin, ein  
dünnes, schwarzhaariges Mädchen, hatte ich hier noch nie zuvor gesehen.  | 
  
  
 
Ist schon besser, allerdings beschreibst du Dreamy zu sehr als perfekt  
      
      
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   31.07.2007 18:44 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
      
     
     
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     Amy_S 
       
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      Okay die Groß udnKleinscheibung bitte nicht beachten da sacht mein Programm (Microsoft Works) von aleine nervt ziemlich ich ahbs versuhct zu ändenr hab wohl einiges vergessen. 
 
Soll ich mal Seite 2 reinstellen? Ich hoffe es gefällt di besser..? 
 
Le`s Go... 
 
Seite 2 / Kapitel 1 
 
 Sie hieß Katja und ritt einen langbeinigen Braunen, der ungefähr 
die Größe von Dreamy hatte. Das Mädchen trabten den Braunen  
weit unten auf dem Zirkel. Sie wirkte sehr nervös und das Pferd  
gehorchte ihr nicht besonders gut. Mir wurde klar, dass Mona 
Joy und mich von dem Mädchen getrennt hatte, um sich Katja 
anschließend etwas intensiver widmen zu können. Mona ist  
nämlich die beste Reitlehrerin der Welt und zudem Mums  
beste Freundin. Sie achtet stets darauf, dass in einer Reit- 
stunde auch ja jeder etwas gelernt hat. Egal, wie deprimiert 
und ratlos man sich zu Beginn der Stunde gefühlt hatte. Am 
Ende hatte man immer strahlende Laune. Das kommt daher, 
weil Mona eine so unglaubliche positive Ausstrahlung besitzt 
und es versteht, immer das Beste aus Mensch und Tier heraus- 
zuholen. 
Ich nahm die Zügel wieder auf, und ritt durch das Tor vom Reitplatz.  
Dann stieg ich ab und nahm die Reitkappe ab und fuhr mir mit  
den Händen durch mein blondes langes Haar. Der Schweiß lief  
mir überall hinunter und zwischen den Zähnen knirschte feiner  
Sand vom Reitplatz. Ich nahm Dreamy den Sattel ab und spritzte 
sie mit kalten Wasser ab. Dreamy genoss das kühle Wasser  
und blieb wie ein Denkmal stehen. Dann ging ich zu meinem  
Spind und Trank gierig die Wasserflasche in einem Zuge leer. 
>Das tut gut< murmelte ich, und fühlte mich gleich etwas gestärkt.4 
Ich brachte Dreamy in eine Gästebox und sah zum Reitplatz  
hinüber. Dort steuerte das Mädchen ihr Pferd gerade auf  
Einen niedrigen Bodenrick zu, vor dem eine Absprungstange lag. 
Das Pferd bewegte sich in einem seltsamen Gang auf das Hin- 
Derniss zu. Es ähnelte einer Mischung zwischen  Trab und  
Galopp. Gleich darauf stolperte das Pferd über die Absprung- 
Stange und einige Sekunden lang schien es als ob es mit der
      
      
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 Dauphin: ... Ich tausche mein Pferd  
gegen kein anderes. Ah ca!  Prinz springt federleicht  
von der Erde, und wenn ich ihn reite, so ist es, als schwebe ich in Lüften. Ich bin ein Falke,  
er trabt auf der Luft, die Erde singt wenn er sie berührt
  
Meine 5 Racker  
      
      
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   31.07.2007 18:56 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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      Editier einige Sachen vom Kapitel 1 einfach um ! ( Bekommen die Kapitels auch einen Namen = D ? ) 
 
 
  | Zitat: | 
  
 
  Original von Amy_S 
 
Seite 2 / Kapitel 1 
 
 Sie hieß Katja  ( Woher weisst du das auf einmal ? Schreib vielleicht : Von Mona erfuhr ich, dass die Fremde Katja hiess  ) und ritt einen langbeinigen Braunen, der ungefähr 
die Größe von Dreamy hatte. Das Mädchen trabten ( trabte ) den Braunen  
weit unten auf dem Zirkel. Sie wirkte sehr nervös und das Pferd  
gehorchte ihr nicht besonders gut. Mir wurde klar, dass Mona 
Joy und mich von dem Mädchen getrennt hatte,  ( Wann hat sie das gesagt? ) um sich Katja 
anschließend etwas intensiver widmen zu können. Mona ist  
nämlich die beste Reitlehrerin der Welt und zudem Mums  
beste Freundin. ( Das klingt ziemlich kindisch!Mir würde ein ,, Mona ist die beste Reitlehrerin der Welt die ich kenne, Sie achtet stets darauf, dass in einer Reit- 
stunde auch ja jeder etwas gelernt hat. ( jeder etwas lernt ) Egal, wie deprimiert 
und ratlos man sich zu Beginn der Stunde gefühlt hatte. Am , am Ende hatte ( hat ) man immer strahlende Laune. ( Hm, das klingt sehr unrealistich ... ) Das kommt daher, 
weil Mona eine so unglaubliche positive Ausstrahlung besitzt 
und es versteht, immer das Beste aus Mensch und Tier heraus- 
zuholen. 
Ich nahm die Zügel wieder auf, und ritt durch das Tor vom Reitplatz.  
Dann stieg ich ab und nahm die Reitkappe ab und fuhr mir mit  
den Händen durch mein blondes langes Haar. Der Schweiß lief  
mir überall hinunter und zwischen den Zähnen knirschte feiner  
Sand vom Reitplatz. Ich nahm Dreamy den Sattel ab und spritzte 
sie mit kalten Wasser ab. Dreamy genoss das kühle Wasser  
und blieb wie ein Denkmal stehen. Dann ging ich zu meinem  
Spind und Trank gierig die Wasserflasche in einem Zuge leer. ( muss nicht gerade viel Wasser drin gewesen sein, Ne x) ?)  
>Das tut gut< murmelte ich, und fühlte mich gleich etwas gestärkt. 
Ich brachte Dreamy in eine Gästebox ( in ihre Box )und sah zum Reitplatz  
hinüber. Dort steuerte das Mädchen ihr Pferd gerade auf  
Einen niedrigen Bodenrick zu, vor dem eine Absprungstange lag. 
Das Pferd bewegte sich in einem seltsamen Gang auf das Hin- 
Derniss ( Hinderniss) zu. Es ähnelte einer Mischung zwischen  Trab und  
Galopp. Gleich darauf stolperte das Pferd über die Absprung- 
Stange und einige Sekunden lang schien es als ob es mit der ( Interessant ) | 
  
  
 
Der Teil gefällt mir nicht. Er ist so .. langweillig ? Bring mehr Spannung hinein !
      
      
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   31.07.2007 19:09 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
     
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
      
     
     
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     Amy_S 
       
      Mitglied
        
    
        
 
  
  
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	Herkunft: Cloppenburg 
	
	
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      Rechtschreibefhler nicht beachten, der verändert das imme reinfach (okay, manche mahc ich auch selber) 
 
Nase voran ins kleine Bodenrick stürzen würde. Wie durch  
ein Wunder landeten Pferd und Reiterin jedoch auf der  
anderen Seite und ritten dann in diesen eigentümlichen  
trab weiter. Plötzlich fiel der Groschen bei mir: Das Pferd 
war ein Warmbluttraber. Warum war ich nicht gleich  
darauf gekommen? Ich sah dem Mädchen eine Weile 
beim springen zu. Manchmal gelangen dem Pferd die 
Sprünge richtig gut, dann wieder glich es einem  
Hubschrauber. Es stieg senkrecht hoch und fiel 
steil ab. Währenddessen hing das Mädchen hilflos  
im Sattel. Aber Mona schaffte es, Ordnung in das 
Ganze hineinzubekommen, und am Ende der Reitstunde 
machten die beiden schon eine bessere Figur. 
>Hey!< rief Mona >Kommt doch mal kurz alle her. Ich  
möchte noch mit euch reden.<  
Joy und ich gingen zu ihr, nicht aber das neue Mädchen. Es  
saß ab und überreichte einem großen, muskulösen Mann um  
die Sechzig die Zügel. Er wirkte ziemlich ungepflegt. Ich weiß, 
dass man Menschen nicht nach dem äußeren beurteilen sollte, 
aber der Typ sah wirklich nicht besonders sympathisch aus.  
>Also ich finde ihr habt das heute alle gut gemacht.< lobte 
Mona uns. >Joy, denk daran Darling mehr Zügel zu lassen 
und übe zuhause noch über Cavalettis  zu springen und  
danach eine knifflige Dressuraufgabe zu reiten. Hilary,  
du hast es heute sehr gut gemacht aber Dreamy hat lange  
kein Dressurplatz gesehen, oder? Komm doch bitte  
Mittwoch vorbei!< 
Ich seufzte. Dressur ist nicht gerade meine Stärke und mein 
Vater und Mona liegen mir deshalb ständig in den Ohren. 
>Und du Katja,< fügte Mona noch hinzu,> du übst 
weiter, über niedrige Hindernisse zu springen und über  
Cavalettis zu traben.< Mona lächelte Katja freundlich an.   
> Okay, dann sehen wir uns nächste Woche wieder.< sagte 
sie und wandte sich noch an mich.  
>Hilary, sag Christin das ich morgen so gegen drei Uhr vorbei- 
komme.< 
Ich nickte und verabschiedete mich von ihr.
      
      
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 Dauphin: ... Ich tausche mein Pferd  
gegen kein anderes. Ah ca!  Prinz springt federleicht  
von der Erde, und wenn ich ihn reite, so ist es, als schwebe ich in Lüften. Ich bin ein Falke,  
er trabt auf der Luft, die Erde singt wenn er sie berührt
  
Meine 5 Racker  
      
      
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   31.07.2007 19:18 | 
  
   
     
        
      
     
      
     
      
   
      
  
      
    
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
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