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Wolkenkrieger | Vorerst letzte Geschichte mit neuem Thread |
pcdfan

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Dabei seit: 24.01.2007
Beiträge: 3.291
Herkunft: ortenaukreis
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Wolkenkrieger | Vorerst letzte Geschichte mit neuem Thread |
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So, diese Geschichte wird vorerst meine ltetzte mit neuem Thread sein, da einige es ja schon blöd finden immer wieder neue Geschichten reinzustellen.
Ich hab mich jetzt mal an den Prolog gemacht...meine besondere Schreibkunst eben^^ *ironie*
Bitte kritisieren
Ist nicht perfekt, aber mal flüssiger zu lesen
Leider auch etwas kurz
Prolog:
Wolkenkrieger – wie Geschmeidig und voller Unbarmherzigkeit sind. Wenn sie weit oben über die Wolken gleiten und zu jedem Kampf bereit sind, sich von nichts abschrecken lassen, dann weiß man, dass sie es sind. Manche kämpfen für Recht und Ehre, andere für die dunkle Herrschaft. Jeder fürchtet sich vor ihnen. Immer wieder kommen und gehen sie. Dann, wenn der Kampf um alles wieder beginnt, dann wenn ihre Familien nach ihnen schreien und darum flehen dass sie nicht sterben, dann kann man nur noch hoffen!
Bitte schreibt nach dem Lesen wenigstens drunter wie ihr sie findet und ob ich mich gebessert habe ;D
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von pcdfan: 15.07.2007 13:30.
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12.07.2007 20:11 |
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Jule 2003

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Dabei seit: 13.04.2006
Beiträge: 3.322
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Sehr kurz .______.
Naja, uich finde der Text ist jetzt so "erzwungen" flüßig. Naja... schreuib mal länger, damit man es besser beurteilen kann
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12.07.2007 21:04 |
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Snowi
ehemals snowwhite×blackjacket.
 

Dabei seit: 21.01.2007
Beiträge: 14.099
Herkunft: wiesbaden Name: anna
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Zitat: |
Original von pcdfan
Prolog:
Wolkenkrieger – wie sie doch geschmeidig, aber voller Unbarmherzigkeit sind. Wenn sie über die weißen Wege weit oben gleiten und zu jedem Kampf bereit sind, sich von nichts abschrecken lassen, dann weiß man, dass sie es sind. Manche kämpfen für Recht und Ehre, andere für die dunkle Herrschaft. Jeder fürchtet sich vor ihnen. Immer wieder kommen und gehen sie. Dann, wenn der Kampf um alles wieder beginnt, dann, wenn ihre Familien nach ihnen schreien und darum flehen, dass sie nicht sterben, dann kann man nur noch hoffen. Nach so einer Aufzählung bitte kein Ausrufezeichen. |
Mir gefällt der Text nicht.
Erst einmal ist er viel zu kurz. Bevor man überhaupt richtig angefangen hat, ist er auch schon wieder vorbei.
Du benutzt außerdem nur Standard-Verben, die sich nicht gut in den Lesefluss einfügen. Außerdem springst du zu schnell von einem Ereignis zum nächsten.
Ich würde dir empfehlen, dich hinzusetzen, dir eine deiner vielen Geschichten auszusuchen & einen haarkleinen Verlauf zu schreiben, damit du genau weißt, was passieren soll, welche Charaktere vorkommen sollen & woran du dich halten musst. & dann schreibst du konstant an dieser Geschichte weiter.
Viel Glück.
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- is to think for yourself; aloud 
coco chanel
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Snowi: 12.07.2007 21:25.
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12.07.2007 21:25 |
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kleine-Araberstute

Meow.
 

Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
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Mh...schwer zu beurteilen. Sehr kurz. Aber Prologe können kurz sein
Ich finde schon, dass du dich verbessert hast. Eigentlich gefällt er mir. Aber uneigentlich nicht. Ich kann mich nicht so ganz entscheiden.
Satzkritik wäre hier unangebracht, da die Sätze für sich, alleinstehend, gut formuliert sind. Nur im Text nicht mehr. Es klingt...naja. Nicht. Oder sagen wir mal so; es klingt nicht so, wie es klingen könnte.
Du willst hier unser Mitgefühl. Du willst, dass wir später mithoffen. Das hast du durch diesen kurzen Text nicht erreicht.
Die Frage, die die Neugierde des Lesers weckt, ist auf jeden Fall da: Wer sind diese Wolkenviecher? Sobald diese Frage beantwortet ist, sollte die nächste kommen. Solange ich diese Frage nicht beantwortet habe, würde ich vermutlich, solange s nicht schrottig geschrieben ist
, weiterlesen.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von kleine-Araberstute: 13.07.2007 09:24.
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13.07.2007 09:22 |
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Mephisto

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Dabei seit: 27.09.2005
Beiträge: 1.793
Herkunft: Leipzig
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RE: Wolkenkrieger | Vorerst letzte Geschichte mit neuem Thread |
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Ich hab' gerade Langeweile...
Zitat: |
Wolkenkrieger – wie sie doch geschmeidig aber voller Unbarmherzigkeit sind. |
Das hört sich... sehr merkwürdig an.
Wie sie doch [...] sind ist eine sehr ungünstige Satzkonstruktion, finde ich zumindest. Meine Deutschlehrer würden da auf jeden Fall was an den Rand schreiben. Ich kenne das im Prinzip nur so - wie [...] sie doch sind. Wobei sich das, wenn ich den Rest deines Satzes in die Klammer setzte, auch nicht viel besser anhört, was denke ich an dem aber liegt. Das passt da finde ich einfach nicht rein, weil Geschmeidigkeit Unbarmherzigkeit ja nicht ausschließt, das eine hat mit dem anderen ja eigentlich gar nichts zu tun. Wenn du den Satz so stehen lassen willst, würde ich das aber einfach durch ein und ersetzen, dann würde das so einigermaßen akzeptabel klingen:
wie geschmeidig und voller Unbatmherzigkeit sie doch sind
Zitat: |
Wenn sie über die weißen Wege weit oben gleiten und zu jedem Kampf bereit sind, sich von nichts abschrecken lassen, dann weiß man, dass sie es sind. |
Weiße Wege?
Ist ja schon mal ein Versuch, etwas anschaulich darzustellen, klingt aber trotzdem doof in meinen Ohren. Ehrlich gesagt gefällt mir auch dieser Satz im Ganzen nicht wirklich. Aber um nochmal auf die Wege zurückzukommen - meinst du das jetzt wirklich nur bildlich oder gibt es tatsächlich solche Wege? Ersteres würde ja nur die Wolken einschließen und dann würde ich mich fragen, was die machen, wenn keine Wolken da sind (können die dann nicht fliegen?). Weißt du, was ich meine? Könnte ja durchaus sein, dass das mit den Wegen wörtlich gemeint ist, weil sie, keine Ahnung, in irgendeiner Wolkenstadt leben, was weiß ich. Wenn's nicht wörtlich gemeint ist, solltest du das nochmal überarbeiten. Hört sich zwar nach was an, ist in dem Sinne aber nicht mehr logisch. Zum Rest des Satzes - weit oben klingt etwas kindlich, keine Ahnung, wie ich das sagen soll. Würde ich wenn dann durch weit oben am Himmel oder am Himmel ersetzen, je nach dem, wie das dann nachher in der Story ausschaut. Wenn die sowieso alle in den Wolken wohnen, würde das ja auch nicht gehen. Wobei deine Ausgangsformulierung dann auch Quatsch wäre... äh, naja, du weiß, was ich meine.
Zitat: |
[..] und zu jedem Kampf bereit sind, sich von nichts abschrecken lassen, dann weiß man, dass sie es sind. |
Hm...
Der Satzteil gefällt mir ganz besonders nicht. Erste Frage, die sich mir auftut - wer zum Teufel ist man? Ist man irgendeine Bevölkerung oder sprichst du den Leser damit gerade direkt an? Klingt vielleicht etwas nach Krümelkacker, aber mir fällt sowas eben auf. Dann würde ich den Satz irgendwie ein bisschen rumkrempeln, du willst ja etwas rüberbringen. Du rast halt ein wenig durch den Satz, dadurch, dass du keinen Punkt setzt, sondern nur durch Komma abtrennst. Weiß ja nicht, kann ja sein, dass das beabsichtigt ist. Aber immerhin wird hier die erste Information zu den Wolkenkriegern ausgegeben und die sollte evtl. etwas geschickter verpackt sein. Keine Ahnung, ob du nun anstrebst, dass der Leser Sympathie, Empathie, Abneigung oder etwas anderes gegenüber den Wolkenreitern empfindet, kann ich leider nicht herauslesen. Für mich kommt da irgendwie gar nichts rüber. Wirkt nur ein bisschen so, als wolltest du sie anpreisen, von wegen ganz mutig und furchtlos und so.
Zitat: |
Manche kämpfen für Recht und Ehre, andere für die dunkle Herrschaft. Jeder fürchtet sich vor ihnen. |
Das erste, was mir dazu einfällt - wenn sie für Recht kämpfen, bzw. zumindest ein Teil von ihnen, warum fürchten sich dann alle vor ihnen? Sicher, Recht ist ein weiträumiger Begriff, in Verbindung mit Ehre vermutet der Leser aber wohl das Recht im positiven Sinne. Warum hat dann also jeder Angst vor ihnen? Das mit der dunklen Herrschaft ist auch nicht so mein Fall, unglücklich ausgelegter Köder würde ich sagen, aber das ist wohl Geschmackssache.
Zitat: |
Immer wieder kommen und gehen sie. |
Aha.
Und?
Welche Funktion soll dieser Satz jetzt genau haben?
Zitat: |
Dann, wenn der Kampf um alles wieder beginnt, |
Noch ein Köder oder einfach nur sehr unglücklich formuliert?
Um alles mag sich zwar im ersten Moment ganz toll und gewaltig anhören, klingt für mich aber eher so, als wüsste der Autor selbst noch nicht so richtig, worum eigentlich gekämpft wird. Ich würde da schon konkreter werden.
Zitat: |
dann wenn ihre Familien nach ihnen schreien und darum flehen dass sie nicht sterben |
Vielleicht bin ich zu blöd dafür, aber den Sinn verstehe ich hier nicht. Erst haben alle Angst vor ihnen, dann schreien aber ihre Familien nach ihnen und flehen darum, nicht getötet zu werden. Aus dem Satz geht leider nicht hervor, wer sie töten soll. Wenn es die Wolkenkrieger sind, warum schreit man dann nach ihnen? Wenn die Wolkenkrieger sie vor jemand anderem beschützen - warum haben dann ale Angst vor ihnen?
Naja, keine Ahnung, ob du dich gebessert hast, habe noch nichts anderes von dir gelesen. Wäre vielleicht ganz sinnvoll, wenn du auch weiterhin kleinere Teile reinstellst, weil dein Schreibstil meiner Meinung nach größtenteils erfordert, dass man sich jeden Satz genau anschaut. Ich bin von dem Prolog nicht wirklich begeistert, ist mir alles zu ungünstig formuliert, da kommt für mich gar nichts rüber. Außerdem weiß ich nicht, was der Prolog bezwecken soll. Soll ich mit irgendjemandem mitfühlen? Mit wem denn bitte? Mit den Wolkenkriegern oder mit ihren Familien oder mit wem? Ich blick in diesem kurzen Text nicht mal richtig durch, weil meiner Ansicht nach zu viele logische Holpersteine drin sind. Und wirklich ködern konntest du mich auch nicht. Ist für mich einfach nichts drin, was mich dazu bewegen könnte, weiterhin mit zu lesen. Und wie snowwhite×blackjacket. schon meinte - alles viel zu hastig, die Verben bringen keine Stimmung rüber. Ich glaube, du solltest den Prolog noch mal vollkommen überarbeiten...
Ja, die harte Kritik jetzt nicht persönlich nehmen oder so, ich habe nur deinen Text bewertet und die Kritik wäre genauso ausgefallen, hätte ihn jemand anderes geschrieben. Aber Textarbeit à la Wattebausch hilft auch keinem weiter.
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13.07.2007 11:07 |
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pcdfan

Mitglied
 

Dabei seit: 24.01.2007
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Ok, danke an ALLE!
Ich weiß das er sehr gut ist und Prologe ... :-!
Ich werd mal schauen was sich verbessern lässt
Wegen dem weißen Weg, Mephisto, ich wollte nicht wieder Himmel nehmen, sonst hätte ich wiederholt
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13.07.2007 14:13 |
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Mephisto

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Dabei seit: 27.09.2005
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Also ich sehe in deinem Text nicht einmal das Wort Himmel...?
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13.07.2007 14:35 |
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pcdfan

Mitglied
 

Dabei seit: 24.01.2007
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RE: Wolkenkrieger | Vorerst letzte Geschichte mit neuem Thread |
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Zitat: |
Original von pcdfan
Prolog:
Wolkenkrieger – wie sie doch geschmeidig aber voller Unbarmherzigkeit |
Dort siehssus makierte
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13.07.2007 18:33 |
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TerraTX

hyperaktiver Kekskrümel des Chaos
 

Dabei seit: 04.04.2006
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Wolken und Himmel sind etwas vollkommen Verschiedenes. Davon abgesehen sind Synonyme (wird das so geschrieben? xD +zu.faul.zum.googeln+) immer erwünscht. Ich finde, je öfter man Synonyme verwendet, desto aussagekräftiger wird alles erst, denn durch die Wiederholung einer bestimmten Wortbedeutung erreichst du, dass der Leser auf sie aufmerksam wird, dass sie hervorsticht.
Davon abgesehen wäre "Wolke" und "Himmel" jeweils einmal in einem Prolog generell weder schlimm noch besonders aussagekräftig.
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13.07.2007 19:52 |
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Mephisto

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Dabei seit: 27.09.2005
Beiträge: 1.793
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Eine Wortwiederholung bedeutet für mich, dass sich ein Wort wiederholt...
Wolke und Himmel haben in dieser Beziehung nichts miteinander zu tun
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14.07.2007 12:47 |
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pcdfan

Mitglied
 

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Ja, ok, is geändert
1. Kapitel
Draußen flogen viele Luftschiffe, wieder auf dem Weg in den Kampf. Wie schon oft wollen sie ihren König retten, vor dem Unglück das schon so viele Opfer brachte. Wie alte Römer mit Flügeln stiegen sie ein und schwebten davon. Die Wolkenlandschaft verdunkelte sich, immer öfter erschienen Blitze am Himmel und sie schienen so, als wollten sie die Krieger treffen. Durch die kalte Luft wurde es unangenehm überhaupt noch seinen Fuß nach draußen zu setzten.
Die kleine Akina schluchzte, stand traurig an ihrem Fenster und blickte hinaus. Mittlerweile flogen Bomben sowie Torpedos durch die Luft. In ihrem Zimmer war es düster und Akina kam sich allein gelassen vor.
,,Bitte lasst meinen Papa überleben!“, sprach sie in Kenkanisch vor sich hin. Eine Träne rollte ihr die Wange hinunter. Rote Adern breiteten sich über ihren Augen aus. Sie wischte sich mit der rechten Hand die Tränen vom Gesicht und schniefte in der Hoffnung, ihr Vater würde überleben. Ihr schwarzer Kater Nedonie schlich über den Boden des Zimmers bis zu Akina. ,,Ach Nedonie… ich habe solche Angst um meinen Vater“, flüsterte sie wieder in ihrer Sprache. ,,Vielleicht stirbt er und ich sehe ihn nie wieder!“ Das Tier bewegte sich um ihre Beine und schnurrte leise.
Niemand aus ihrer Familie lebte noch, außer ihr Vater, der möglicherweise auch bald nicht mehr leben würde, und ihr Kater. Niemand war bei ihr, nur Nedonie.
Er lief aus dem Zimmer, in den Eingangsflur des kleinen Hauses und blieb dort unwillkürlich stehen. Als wäre er müde, legte er sich nieder auf den Keramikteppich. Akina hatte ihm neugierig hinterher gesehen und wischte sich noch einmal die Tränen weg, bevor sie dem Kater folgte.
Im Flur stand nichts außer einem kleinen Site-Bord.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von pcdfan: 15.07.2007 14:22.
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15.07.2007 13:46 |
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Ayana

» you're far away
 

Dabei seit: 17.04.2006
Beiträge: 5.822
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Zitat: |
Original von pcdfan
1. Kapitel
Draußen flogen viele Luftschiffe, wieder auf dem Weg in den Kampf. Wieder? Wohin? Und wie sehen sie aus? In welche Richtung fliegen sie? etc. Mich interresiert, was sie sieht, ich will mich in die Protagonistin hineinversetzen, wissen was sie sieht. Die Wolkenlandschaft verdunkelte sich und immer öfters tauchte ein heller Blitz auf, der so schien, als wolle er die Krieger treffen. Immer wieder der gleiche? Formulier den Satz um, damit es nicht zu Verwirrungen kommt
Durch die kalte Luft wurde es unangenehm. Was wird unangenehm?
Die kleine Akina schluchzte, stand traurig an ihrem Fenster und blickte hinaus. Mittlerweile flogen Bomben sowie Torpedos durch die Luft. In ihrem Zimmer war es düster und Akina kam sich allein gelassen vor.
,,*Omana kikeno Schanata di meno!“, sprach sie vor sich hin. Welche Sprache ist das? Ich würde anstatt der Fußnote eher schreiben: "Lasst meinen Papa am Leben!", sprach sie in SPRACHE vor sich hin. Eine Träne rollte ihr die Wange hinunter. Rote Blutadern breiteten sich über ihren Augen aus. Gibt es Adern ohne Blut?
Sie wischte sich mit der rechten Hand die Tränen - vorhin hast du geschrieben sie weint, also werden es mehrere sein ;D vom Gesicht und schniefte in der Hoffnung, ihr Vater würde überleben. Ihr schwarzer Kater Nedonie schlich über den Boden des Zimmers bis zu Akina. ,,Ach Nedonie… ich habe solche Angst um meinen Vater“, flüsterte sie. ,,Vielleicht stirbt er und ich sehe ihn nie wieder!“ Das Tier schlängelte sich um ihre Beine und schnurrte leise. schlängelte finde ich etwas unpassend. Außerdem, aufeinmal spricht sie nicht mehr in dieser Sprache?
Niemand aus ihrer Familie lebte noch, außer ihr Vater, der möglicherweise noch lebte, er lebt, aber möglicherweise lebt er noch?
"der möglicherweise auch bald nicht mehr leben würde" und ihr Kater. Niemand war bei ihr, nur Nedonie.
Er lief aus dem Zimmer, in den Eingangsflur des kleinen Hauses und blieb dort unwillkürlich stehen. Als wäre er müde, legte er sich nieder auf den Keramikteppich. Akina hatte ihm neugierig hinterher gesehen und wischte sich noch einmal die Tränen weg, bevor sie dem Kater folgte.
Im Flur stand nichts außer einem kleinen Site-Bord.
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Hmm.. also loben muss ich dich, du strengst dich an und verbesserst dich, aber dein Stil ist immer noch nicht hundertrprozentig flüssig zu lesen, an manchen Stellen holpert die Logik, sowie der Lesefluss. Die Wiederholungen, die du willkürlich setzt, wirken deplaziert und falsch, einige zumindest. Das Thema gefällt mir, auch der Aspekt, dass du eine fremde Sprache mit einbringst. Was mir aber fehlt ist mehr Umgebungs und Gefühlsbeschreibung. Du ratterst die Fakten hinunter und mehr auch nicht
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Die schoensten Augenblicke im Leben sind jene, in denen das Herz aus Freude und nicht aus Gewohnheit schlaegt! 27.12.2008 <3
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15.07.2007 13:59 |
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pcdfan

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Okaiii, dankeschön
Es geht natürlich weiter:
An der Wand hingen ein paar kleine Familienbilder die schon zum Teil eingerissen waren. Ihre Farbe fiel in ein altes braun. Auf dem Site-Bord lag ein Schlüsselbund und eine gelbe Blume stand in einer hohen Vase.
Nedonie richtete seinen Blick auf Akina und stupste dann mit seiner Nase auf etwas, dass am Boden befestigt war, bisher jedoch niemand bemerkt hatte, da es auch von dem Keramikteppich überzogen wurde. Das Mädchen sah verdutzt auf den Boden und erkannte dort auch etwas in Art eines Griffes. Sie ging in die Hocke, strich langsam über die Fläche. Ihr Gesicht strahlte nun Begeisterung aus, auch wenn sie noch immer nicht wusste was sich wohl hinter diesem Geheimnis befinden würde. Vorsichtig zog sie den Teppich an der Stelle weg und zerrte an dem Griff einer kleinen Tür. Mit einem guten Ruck sprang das Portal auf und ein kleiner Gang mit einer Leiter verbunden, führte steil hinunter. Die Wände waren aus massivem Stein, der keinen Anschein machte irgendwo abzubröckeln und so konnte sich Akina behutsam und sicher auf die Leiter begeben. Ihr Herz schlug schneller, es pulsierte förmlich. So aufregend war ihr Leben noch nie! Sie stellte sich vor in einem spannenden Action-Film mitzuspielen, doch dies hier war nur ein Gang, weit hinunter ohne jegliche Gefahren die ihr lauern könnten.
Die Leiter erwies sich als stabil und harmlos. Nach ein paar Stufen erkannte sie ein Licht, nicht groß, aber ausreichend um ihr den Weg zu weisen. Sie blickte noch mal nach oben zu Nedonie, dem es nicht geheuer war, und steig dann immer schneller hinunter bis sie ihren Fuß auf festen Boden stellen konnte. Das Licht, das durch eine Fackel erzeugt wurde, erhellte einen Raum mit einer Truhe, Bildern und anderen Dingen.
Ich bin auch gerade am weiterschreiben, wollte es nur mal reinsetzten
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von pcdfan: 15.07.2007 18:59.
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15.07.2007 14:10 |
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pcdfan

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Biiiitte
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17.07.2007 13:25 |
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pcdfan

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Kann mir keiner helfen? Wenigstens schreiben wie ihr sie findet?
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19.07.2007 13:33 |
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pcdfan

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Soll ich einfach weiterschreiben und dann reinstellen???
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21.07.2007 13:37 |
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pcdfan

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Ok, danke
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23.07.2007 11:19 |
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pcdfan

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Ok^^ knn aber qerde nicht verbessern weil meine astatur etwas spinnt..
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24.07.2007 13:15 |
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