Sporen und Gerten. Was haltet ihr davon? |
Nadyju

Knopflochs Sekretärin
 

Dabei seit: 18.02.2005
Beiträge: 3.351
Herkunft: Bergisch Gladbach
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Meine Meinung dazu: Ich halte nichts davon.
Wenn jemand aber ohne irgendwelche Hilfe, dazu fähig ist ein halbwegs temperamentvolles Pferd Springen/Dressur (je nach dem auf was man sich spezialisiert) L bis M zu reiten, eine gute Kreuz, Schnekelarbeit hat, seine Hände perfekt koordinieren kann und selten auf Hacke reitet.. bitte, soll ers machen..
Aber eher Rädchensporen als sonstwas
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13.06.2005 22:26 |
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Katja

Kekse?
 

Dabei seit: 03.01.2005
Beiträge: 1.320
Herkunft: Berlin
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Ich selber reite mit Sporen und Gerte, beides 'muss' sein, ich habs auch schon ohne Versucht, nur dann ging gar nichts mehr. Tornado (der Name ist der reinste hohn xD) ist nämlich so ne typische schlafmütze bloß nicht zuviel machen.
Die Gerte benutz ich eigentlich recht wenig. Nur halt mal nen Klaps als aufforderung wenn er sich mal wieder strickt weigert
Naja richtig druaf kriegt er sie nur wenn er anfängt rumzubocken und vor allem nicht mehr aufhört oO
Ne Zeitlang bin ich auch im Gelände mit Sporen geritten, aber ich habs einfach mal ohne versucht und es ging ohne Probleme, seit dem reite ich ihn dort ohne.
(sind übrigens Rädchensporen)
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13.06.2005 23:34 |
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cowgirlyhorse

VS Fotoart
 

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 1.615
Herkunft: Hessen Name: Vicki
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Also ich reite meinen gut gerittenen Quarter mit WesternSporen. Naja, ohne würde der auch nicht richtig laufen und nicht richtig auf meine Hilfen reagieren... *lol* Also ich bin sehr zufrieden damit. Naja, damit reiten sollte man auch nur, wenn man sie beherrscht und gut mit dem Schenkel umgehen kann.
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14.06.2005 08:55 |
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Tierverrückte
Mitglied
 

Dabei seit: 31.07.2006
Beiträge: 562
Herkunft: HÖLLE
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sporen
ich reite ohne, weil ich sie nicht brauche
gerte
bei dem pony das ich meistens reite nehme ich die gerte blos in die hand. danach ist er richtig gut. nach zehn minuten kann ich die gerte dann wieder weglegen und kann normal weiter arbeiten ohne dass mein pferd langsamer oder fauler wird
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13.07.2007 17:24 |
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-Julia-

« 26.08.08 »
 

Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 1.176
Herkunft: NRW
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Nun, ich denke wie viele hier, dass man reiten können muss.
Es sind Hilfsmittel, mehr nicht.
Ich reite ohne sporen, da ich selber zugebe, dass meine Beine dafür viel zu unruhig sind, außerdem ist es unnötig.
Bei der Gerte ist das so eine Sache xD Mein Pferd sieht die Gerte nicht unbedingt als Aufforderung schneller zu laufen, da sie von sich aus sehr fleißig und schnell ist, ich benutze die Gerte, wenn sie sich den Hilfen entzieht und 'rumspinnt'. Ein Klapps mit der Gerte bedeutet für sie, dass sie sich falsch verhalten hat, und nicht, dass sie schneller laufen soll.
Außerdem sind meine Gerten viel zu kurz, die kommen gar nicht so weit xD und ich halte sie eh meistens an der Schulter.
lg. Julia
__________________ » AND TELL THE WORLD THAT I'D BE LOST WITHOUT YOU ...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von -Julia-: 13.07.2007 19:44.
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13.07.2007 18:37 |
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Monti

Haflingerfan :]
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 5.032
Herkunft: Dortmund
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Hey,
ich reite meistens mit Gerte. Aber zum größten Teil brauche ich sie gar nicht. Ich setze sie nicht als Strafe ein o.ä. Sondern nur, um Monti ab und an etwas aufmerksamer zu kriegen wenn er grade ein bisschen schläft. Da reicht es aber auch, wenn ich ihn einmal kurz (leicht) anticke.
Sporen finde ich ok, wenn sie wirklich nur dazu eingesetz werden, die Hilfen feiner geben zu können und nicht um das Pferd vorwärts zu treiben.
Lg Kiki
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13.07.2007 18:51 |
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Also Betriebe in denen grundsätzlich mit Sporen und Gerte geritten wird finde ich Quatsch und sollten boykottiert werden.
Ich selber bin gerade dabei die Sporen (kurze zur Dressur) wieder anzuschnallen, aber durchaus nicht bei allen Pferden (bin Schulpferdereiter). Ich denke, dass es immer schwer ist, damit anzufangen. Irgendwie muss man es halt lernen und wenn man mit einem einigermaßen ruhigen Bein damit anfängt, wird es schon klappen. Man sollte aber grundsätzlich abwechselnd mit und ohne reiten.
zudem denke ich, dass Sporen auf Turnieren der Klasse E und in Reiterprüfungen verboten werden sollten! Ich finde, dass die Reiter dort meistens viel zu leichtsinnig Sporen anschnallen und das es bei den Pferden meistens nicht nötig ist. Außerdem ist die Ausrede (die ich auch schon gehört habe): "Manche Pferde kann man nur mit Sporen reiten!" Für mich schlicht weg falsch. So ein Pferd habe ich bis jetzt noch nicht getroffen. Jedem Reiter das seine und sicher sind nicht alle so, aber Pferde, die nur mit Sporen geritten werden können gibt es nicht. Vielleicht bedarf es etwas zeitaufwändigem Training, aber dafür sollte man sich dann Zeit lassen, bis das Pferd wieder ohne Sporen, die meistens schon zur Dauermethode geworden sind, stressfrei und kontrolliert gehen kann.
Zu Gerten denke ich, dass sie gerade Anfängern helfen. Dies soll keine Aufforderung zum wahllosen Draufhauen sein, aber ich denke, wenn man seine Schenkel noch nciht richtig einsetzen kann, sollte man mit der Gerte ruhig öfter unterstützen (natürlich nicht permanent und in dosierten Maßen!), um gröbere Sitzfehler (zum Beispiel das Reißen am Zügel) zu vermeiden. Ich reite wie es bei vielen Schulbetrieben üblich ist oft mit Gerte, was schon fast selbstverständlich ist. Sollte es aber nicht. Irgendwann sollte man mit einem eigenen Pferd an einem Punkt sein, wo mandieses hilfsmittel nicht mehr braucht...
Natürlich habt ihr grundsätzlich recht: Zur Unterstützung der Hilfen sind diese beiden Hilfsmittel gut, aber das wird gerne mal vergessen wie mir scheint
__________________ Bin neu und auf der Suche des großen Geheimnisses dieses Forums...
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13.07.2007 18:58 |
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*Jessi*

Merry X-Mas
 

Dabei seit: 10.10.2006
Beiträge: 460
Herkunft: nrw
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Ich benutze auch Gerte und Sporen, allerdings selten. Am liebsten reite ich ohne beide, weil ich dann viel besser merke ob das Pferd auch meine Zügel- Gewichts- oder andere Hilfen reagiert. Bei uns im Stall gibt es echt zwei richtig faule Pferdchen, aber da war tatsächlich einmal ein Mädel die hat dennen richtig heftig eine drüber gezogen. Da ist ihr Reitlehrer hin gegangen und hat ihr die Gerte aus der Hand gerissen und hat gemeint, wenn sie dies noch einmal machen würde, würde er sie eine rüberziehen. Die durfte fast ein ganzes Jahr nicht mehr mit Gerte reiten, solange bis sie gemerkt hatte das eine Gerte ein Hilfmittel ist.
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13.07.2007 19:28 |
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Schnegge
...
 
Dabei seit: 30.04.2005
Beiträge: 5.795
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Ich reite ebenfalls mit Sporen und Gerte. Ganz einfach aus dem Grund, da mein Pferd am anfang sehr faul war und nicht richtig vorwärts ging. Inzwischen läuft sie auf Schenkeldruck sehr, sehr gut. Deshalb brauche ich die Sporen wirklich nur mehr selten bis gar nicht.
Und die Gerte - Ja, ehrlich gesagt kriegt mein Pferd eines mit der Gerte, wenn es mich runterbocken will. Lieber einmal richtig als tausendmal falsch..
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13.07.2007 20:01 |
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Quarters

"richtiger"westernreiter^^
 

Dabei seit: 13.05.2005
Beiträge: 528
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RE: Sporen und Gerten. Was haltet ihr davon? |
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Zitat: |
Original von blue orange
Sporen. Ich hasse sie. Wie ich die Dinger hasse. |
die sporen können aber nix für, wenn sie falsch eingesetzt werden
hasse lieber die reiter^^
gerte find ich gut, hilfreich um die hinterhand mehr zu aktivieren... reite als selbst mit sporen, um feinere hilfen geben zu können. gibt au tage da reit ich mit beidem, sehe kein problem darin da beides für eine nunterschiedlichen zweck ist...
für mich is nur wichtig, dass ich zwischendrin auch ohne sporen reite um wissen zu können dass es auch so noch klappt
anfangs wars so, dass er nach der gerte ausgeschlagen hat. dann hat er noch eine drauf bekommen. kann man falsch verstehen, aba es hat ihn nicht umgebracht bzw geschadet.
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greez to: ~westernlady~, sella, Dominilein und Raimondo
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Quarters: 13.07.2007 21:19.
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13.07.2007 21:18 |
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nathcen

Mitglied
 
Dabei seit: 23.07.2005
Beiträge: 2.862
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Gerten:
Gerten sind für mich ein wichtiges Hilfsmittel, um die HH zu aktivieren, richtig über den Rücken gehen können viele Nicht-Sportpferde kaum, ohne dass man sie hin und wieder an ihre HH erinnert. Aber da reicht ein leichtes antippen vollkommen.
Einen Klaps kriegt meiner mit der Gerte nur, wenn er entweder einfach nicht reagiert (kommt eig. nie vor), oder wenn er mal bockt/oder sich kopfschlagend weigert, nen Schritt zurückzugehen. Sonst immer nur ein leichtes antippen, das ist bei meinem viel wirkungsvoller, wenn man ihn nur etwas kitzelt.
Und ich denke dass ist bei jedem Pferd so, Ausreden, wie: "Na meiner geht aber nur, wenn man ihm ordentlich n paar auf den Deckeln gibt!", gelten da nicht - ein solches Pferd ist was die Gerte anbetrifft stumpf - und woher kommt das? Sie sind total abgehärtet.
Sporen:
Bin der festen Überzeugung, dass man die nicht braucht - höchstens bei total verrittenen Pferden, die man langsam wieder an die Hilfen heranführen muss, weil sie total stumpf sind. Sonst braucht das ein solide ausgebildetes Pferd nicht - Es sollte auf den Schenkel schon sensibel genug reagieren.
Fazit: Gerten sind für mich ein absolutes muss, und ich finde man sollte da nicht immer sagen: "Tierquälerei", denn ich kann nichts dafür, dass viele die Gerte falsch einsetzen. Ich reite immer mit Gerte, außer wenn ich nur gemütlich im Schritt ausreite. Sie ist einfach wichtig, um das Pferd punktgenau zu korrigieren.
Sporen sind für mich mehr oder weniger ein No-Go, denn auch wenn immer sagen "Wenn man damit reiten kann, ist es in Ordnung" - Ja, nur habe ich leider noch nie einen menschen gesehen, der ein so ruhiges Bein hat, dass er mit Sporen reiten kann. Nichtmal auf Turnieren.
__________________ Liebe Grüße
Das Gold der fahrenden Leute klimpert und funkelt nicht -
es schimmert in der Sonne und wiehert im Dunkeln.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von nathcen: 13.07.2007 21:29.
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13.07.2007 21:26 |
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Windy

heart skipped the beat.
 
Dabei seit: 29.03.2006
Beiträge: 2.180
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Zitat: |
Original von ~Lara~
Wenn man Gerte und Sporen als Hilfsmittel zur Verfeinerung der Hilfen sieht und auch so benutzt dann sehe ich darin kein Problem.
Man muss damit nur so verantwortungsvoll umgehen wie man mit anderen Dingen,die mitm Pferd zu haben, umgeht. |
dito.
was ich mich oft frage ist, nach dem prinzip von z.B Andrea Kutsch soll man mit dem Pferd ohne "Gewalt" arbeiten, also auch ohne Gerte und auch ohne Sporen.
Wenn man jetzt aber ein Pferd hat, dass wirklich total faul ist und keine Lust hat, wie soll man es dann ohne Gerte dazu bringen, wenn der Schenkeldruck einfach nicht hilft??
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14.07.2007 18:22 |
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Julie

Mitglied
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.808
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Zitat: |
Original von Windy
was ich mich oft frage ist, nach dem prinzip von z.B Andrea Kutsch soll man mit dem Pferd ohne "Gewalt" arbeiten, also auch ohne Gerte und auch ohne Sporen. |
Ich sehe Sporen und Gerte nicht als Gewalt an. ^^ Elektroschocker wären etwas anderes, aber tut Pferden die Gerte weh? So doll kann ich gar nicht draufschlagen. Tuhen Sporen Pferde weh? Ich habe manchmal schon ordentlich zu gestochen und bin nicht stolz darauf, aber Spuren haben Sporen bei mir noch nie hinterlassen. Vll. mach ich da auch etwas falsch bei der Sache, es funktioniert einfach nicht. XDDD
Viel schlimmer finde ich solche, die anstatt einmal mit der Gerte drauf, den Pferden stundenlang in den Bauch boxen. Das fällt bei mir nämlich unter Gewalt. Oder auch immer am inneren Zügel rumhängen, das innere Bein dran boxen, nur weil Pferd nicht mit der HH raus will (wobei die meisten Reiter diesen Faktor beim Reiten eh nicht berücksichtigen).
Ich bin dennoch überzeugt, dass Pferd und Reiter auch ohne die beiden Hilfsmittel auskommen können, aber in den meisten Fällen ist entweder das Pferd nicht rittig und feinfühlig genug oder dem Reiter mangelt es an der perfekten Einwirkung. Und da Reiter und Pferd zusammenhängen mangelt es eigentlich immer an beiden gleichzeitig.
Und wer ohne reitet (wohl angemerkt nicht nur nette "Ganze-Bahn-Reiter", wo bloss keine Biegung, kaum Stellung verlangt wird und Versammlung eh der grösste Feind ist), diesem Paar würde ich gerne zuschauen und davon lernen.
EDIT: Rechtschreibung. ^^
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Julie: 14.07.2007 18:37.
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14.07.2007 18:36 |
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Freak

unmotiviert.
 

Dabei seit: 15.10.2005
Beiträge: 2.590
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Der Punkt ist doch, dass ich ein Pferd mithilfe von Gerte oder Sporen sehr fein auf den Schenkel einstellen kann. Wenn ich das Bein dranhabe und das Pferd ewig nicht reagiert, muss das Konsequenzen haben. Dafür ist ein kleiner Gertenklaps auch durchaus legitim.
Und Sporen: Richtig verwendet sind die Sporen nicht zum Treiben da, sondern zum Untertreiben, als Versammlungshilfe. Da die meisten diesen hohen Verwendungsgrad aber nicht erreichen, verkommen sie zum sinnlosen Stich-und-Treib-Gerät. Meiner Meinung nach unnötig. Wenn Pferd nicht reagiert -> Gerte.
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14.07.2007 18:36 |
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Cyndi*

3 Engel für Cy äh Pferde ^^
 

Dabei seit: 22.10.2009
Beiträge: 1.393
Herkunft: Allgäu
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Ich reite mir Gerte und Sporen.
Ich nehme meistensdie gerte als erwarnung aber ich tätshcel meistens nur... ich kann net zuhaun... und mit den sporen streif ich nur im äußersten notfall...
ich setzt aber beides nur ein wenn es wirklich nicht mehr ohne geht
Wer richtig reitet berüht das Pferd eigentlich nicht mit dem Sporen weil man mit der Wade und nicht mit der Ferse treibt, deswegen kann man kontrolieren sporen einsatz geben und nicht ständiges Stechen
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14.07.2007 18:50 |
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Dornröschen

.Optimistin.
 

Dabei seit: 15.05.2005
Beiträge: 3.106
Herkunft: nähe Wien
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Ich reite nur mit Gerte.
Mit Sporen bin ich auch ehrlich gesagt noch nie geritten, und ich möchte zuerst mal meinen Sitz wieder ein bissl verbessern, bevor ich mich mit Sporen draufsetz. Im Moment ist für mich die Gefahr, dass ich das Pferd unabsichtlich mit ihnen steche einfach noch zu groß, da ich mich generell etwas zusammenreißen muss, mit dem ganzen Schenkel zu treiben, und nicht mit der Ferse.
Wenn das geht, dann (und erst dann) würd ich Sporen verwenden- alles andere wäre einfach nur sinnlos, und unfair dem Pferd gegenüber.
Die Gerte verwende ich- auch um meine Hilfen etwas zu verdeutlichen. Wenn ich die Schenkel zudrücke, und sie nicht antrabt, und ich mir sicher bin, dass die Hilfe korrekt war, dann kommt die Gerte dran.
Als Strafe habe ich die Gerte eigentlich noch nie verwendet...
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14.07.2007 19:51 |
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Lawina

LAWILICIOUS
 
Dabei seit: 13.05.2005
Beiträge: 14.256
Herkunft: Bayern
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RE: Sporen und Gerten. Was haltet ihr davon? |
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Ich mal mit ner Frage,die hier, denk ich rein passt..
Ich kann's mir nicht erklären,wieso Rädchensporen immer als dermassen böse und brutal dargestellt werden.
Meiner Meinung nach,sind Rädchensporen "sanfter" als irgendwelche anderen Sporen,solange sie nicht rostig sind.
Ich bin da jetzt grade mal wieder draufgekommen,weil ich ne St. Georg hier liegen hab,wo u.a. in einem Leserbrief "Wie können sie ihn als "mustergültig" beschreiben? Haben sie sich das Foto genau angeschaut? Die Rädchensporen (...). Dieses Pferd wir nicht mit feinen Hilfen geritten,sondern mit purer Kraft."
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14.07.2007 20:40 |
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Julie

Mitglied
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.808
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RE: Sporen und Gerten. Was haltet ihr davon? |
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Zitat: |
Original von Lawina
Ich kann's mir nicht erklären,wieso Rädchensporen immer als dermassen böse und brutal dargestellt werden.
Meiner Meinung nach,sind Rädchensporen "sanfter" als irgendwelche anderen Sporen,solange sie nicht rostig sind.
Ich bin da jetzt grade mal wieder draufgekommen,weil ich ne St. Georg hier liegen hab,wo u.a. in einem Leserbrief "Wie können sie ihn als "mustergültig" beschreiben? Haben sie sich das Foto genau angeschaut? Die Rädchensporen (...). Dieses Pferd wir nicht mit feinen Hilfen geritten,sondern mit purer Kraft." |
Rädchen rollen ab und sind somit sanfter. Lieber Rädchensporen, als lange ohne Rädchen. Aber lass die Leute dumm sterben, einsehen werden sie's eh nie. ^^
Wobei wir im Stall auch Pizzaschneider-Rädchensporen haben, keine Ahnugn wer die gekauft hat. Oo benutzt wurden die noch nie, da fährst du mit dem Finger rüber und hast Angst, dass du blutest. Die sind scharf. Aber zum Pizzaschneiden eben doch zu klein. <.<
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14.07.2007 20:45 |
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