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Swaen, denn ich bin das was ich bin | Genre: Fantasy |
.Heaven unregistriert
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Swaen, denn ich bin das was ich bin | Genre: Fantasy |
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Swaen - Denn ich bin das was ich bin
Prolog
Swaen ist, wie ich finde, ein ungewöhnlicher Name für ein Kind. Meine Mutter hatte ihn mir gegeben, aber nicht persönlich. Bei meiner Geburt ist sie gestorben, den Grund hat mein Vater mir nicht verraten. Ich weiß nicht, ob er es noch tun wird, aber es ist mir egal. Ich kenne sie nicht, für mich ist sie unbedeutend, da mein Vater und ich sehr gut auskommen. Von Schulkameraden erfahre ich oft genug, dass es häufig zu Streit mit ihnen kommt, aber manchmal, da wünscht man sich einfach, dass man eine hätte. Zum Beispiel dann, wenn mein Vater mich zu Bett schickt, weil wir uns gestritten hatten. Nur eine unbedeutende Frage, kann ihn wie oft außer Fassung bringen. Am nächsten Morgen vertragen wir uns meistens, vergessen den vorherigen Tag, aber sie, meine Mutter. Ich glaube, dass er sie nicht vergessen kann.
Kapitel 1
Es war ein regnerischer Tag und es herrschte eine lausige Stimmung. Ich kniete auf meinem Bett, versunken in Gedanken. Ich fühlte mich schuldig, denn mein Vater und ich hatten uns gerade übel gestritten. Das Thema war, wie sagt man, unbedeutend gewesen, und nur, weil ich eine Frage gestellt hatte, auf die ich nun nicht weiter eingehen möchte, war mein Vater wütend auf mich geworden und dass bereitete mir Trauer. Ich hatte meine Zimmertür verschlossen und unterdrückte die Tränen. In letzter Zeit hatten mein Vater und ich uns immer mehr gestritten und eine gewisse Frage stellte sich immer in mir: Warum? Ich versuchte, so gut wie möglich, eine gute Tochter zu sein, und meinen Vater glücklich zu machen, aber wohl oder übel, hatte ich das Gefühl, das es nicht klappte. Ein Klopfen an der Tür ließ mich hochfahren und entriss mich meinen Gedanken. „Ja?“, fragte ich mit zittriger Stimme. Kaum bemerkbar waren mir die Tränen über die Wangen gerollt. Mein Vater öffnete die Tür, bemerkte augenblicklich, dass ich geweint hatte. „Swaen?“, fragte er und sein Blick wurde fürsorglich. Er kam zu mir und setzte sich neben mir auf das Bett, kaum bemerkte ich, dass er mich in die Arme schloss, denn ungewollt rannten mir die Tränen weiter über die Wangen und ich war zu hilflos, konnte sie nicht stoppen. „Es tut mir leid!“, hörte ich meinen Vater sagen, der mich an seine Brust drückte und mir beruhigend über den Rücken strich. „Aber bald ist die Zeit gekommen“. Kurz stockte ich, ein Frage stellte sich mir: Welche Zeit? Doch mein Vater war aufgestanden und hatte mein Zimmer verlassen. „Ich muss… kurz zu deiner Großmutter“, sagte er und die Haustür fiel hinter ihm ins Schloss.
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Ich bitte um ehrliche Kritik, da ich mich im Schreiben verbessern soll. Bitte unterlasst Kommentare wie: "Toll! Weiter!", da ich mich dadurch nicht verbessern kann, sondern eher behindert werde. Es ist schön, wenn es jemandem gefallen sollte, aber wie gesagt, unterlasst es bitte (;
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von .Heaven: 11.07.2007 15:34.
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11.07.2007 15:23 |
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Medea
absofuckinglutely
 

Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 5.163
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RE: Swaen, denn ich bin das was ich bin | Genre: Fantasy |
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So, erst Mal allgemeine Korrekturen.
Zitat: |
Original von Movie Mausi
Swaen - Denn ich bin das was ich bin
Prolog
Swaen ist, wie ich finde, ein ungewöhnlicher Name für ein Kind. Meine Mutter hatte ihn mir gegeben, aber nicht persönlich. Bei meiner Geburt ist sie gestorben, den Grund - der Grund für den Tod ihrer Mutter oder den ungewöhnlichen Namen? Wird nicht ganz klar! hat mein Vater mir nicht verraten. Ich weiß nicht, ob er es noch tun wird, aber es ist mir egal. Ich kenne sie nicht, für mich ist sie unbedeutend, da mein Vater und ich sehr gut auskommen. Von Schulkameraden erfahre ich oft genug, dass es häufig zu Streit mit ihnen kommt, aber manchmal, da wünscht man sich einfach, dass man eine hätte. Zum Beispiel dann, wenn mein Vater mich zu Bett schickt, weil wir uns gestritten hatten. - Ich finde es verwirrend,d ass du so schnell wechselst. Erst geht's um den Grund, und dann kommt ein "sie", sag doch direkt dass es um Mütter geht. Nur eine unbedeutende Frage, kann ihn wie oft außer Fassung bringen. Am nächsten Morgen vertragen wir uns meistens, vergessen den vorherigen Tag, aber sie, meine Mutter - hä? Unklar! Kann sie nicht vergessen werden? Willst du das mit dem nächsten Satz verbinden?. Ich glaube, dass er sie nicht vergessen kann.
Kapitel 1
Es war ein regnerischer Tag und es herrschte eine lausige Stimmung. Ich kniete auf meinem Bett, versunken in Gedanken. Ich fühlte mich schuldig, denn mein Vater und ich hatten uns gerade übel gestritten. Das Thema war, wie sagt man, unbedeutend gewesen, und nur, weil ich eine Frage gestellt hatte, auf die ich nun nicht weiter eingehen möchte - sieht in Gedankenstrichen "-" besser aus, war mein Vater wütend auf mich geworden und dass - ein "s", da "das" durch "welches" ausgedrückt werden kann bereitete mir Trauer. Ich hatte meine Zimmertür verschlossen und unterdrückte die Tränen. In letzter Zeit hatten mein Vater und ich uns immer mehr gestritten und eine gewisse Frage stellte sich immer in mir: Warum? Ich versuchte, so gut wie möglich, eine gute - WW! Tochter zu sein, und meinen Vater glücklich zu machen, aber wohl oder übel, hatte ich das Gefühl, das es nicht klappte. Ein Klopfen an der Tür ließ mich hochfahren und entriss mich meinen Gedanken. „Ja?“, fragte ich mit zittriger Stimme. Kaum bemerkbar waren mir die Tränen über die Wangen gerollt. Mein Vater öffnete die Tür, bemerkte augenblicklich, dass ich geweint hatte. „Swaen?“, fragte er und sein Blick wurde fürsorglich. Er kam zu mir und setzte sich neben mir auf das Bett, kaum bemerkte ich, dass er mich in die Arme schloss, denn ungewollt rannten mir die Tränen weiter über die Wangen und ich war zu hilflos, konnte sie nicht stoppen. „Es tut mir leid!“, hörte ich meinen Vater sagen, der mich an seine Brust drückte und mir beruhigend über den Rücken strich. „Aber bald ist die Zeit gekommen“. Kurz stockte ich, ein Frage stellte sich mir: Welche Zeit? Doch mein Vater war aufgestanden und hatte mein Zimmer verlassen. „Ich muss… kurz zu deiner Großmutter“, sagte er und die Haustür fiel hinter ihm ins Schloss. |
So, das ist mir aufgefallen. Ansonsten finde ich, dass der Text schwer zu lesen ist, weil du viel zu viele Kommata setzt und so die Sätze beim Lesen falsch "betont" werden. Ich finde es noch zu holprig, sogar ein wenig zu gefühlvoll. Gegen Ende des Absatzes wird alles zu aprubt, zu schnell, zu hektisch.
Achte mehr auf Zeichensetzung, klare Sätze - also dass man kapiert worum's geht - und versuche, deutlicher zu schreiben.
Aber weiter so, nicht aufgeben!
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11.07.2007 16:15 |
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.Heaven unregistriert
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Okay, danke für die Kritik. Werde mich bei nächster Gelegenheit hinsetzen und die Stellen ausbessern und etwas umschreiben.
Das der Text schwer zu lesen ist, liegt teilweise daran, dass es kein Tennieroman wird, oder daran, dass ich der Autor bin und ja weiß worum es geht, im Gegenteil zu euch. Ich werde schauen was ich verbessern kann.
Man soll auch lange noch nicht merken worum es geht xDD
Und das mit den Gefühlen ist absicht, da ich in der Geschichte, wie auch pcdfan vor allem Gefühle übe (:
Also, nochmals danke für die Kritik! Ich hoffe sie gut umsetzen zu können.
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12.07.2007 11:37 |
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kleine-Araberstute

Meow.
 

Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
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RE: Swaen, denn ich bin das was ich bin | Genre: Fantasy |
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So, dann will ich mich mal bei dir für meine Kritik revanchieren
Zitat: |
[CENTER]Swaen - Denn ich bin das was ich bin |
Ich finde, der titel klingt sehr kompliziert. Dieses "das" lässt mich jedes Mal aufs Neue stocken. "Denn ich bin, was ich bin" Das "das" stört mich ungemein.
Zitat: |
Swaen ist, wie ich finde, ein ungewöhnlicher Name für ein Kind. |
UI! Sowas findet man nur noch selten. Dein Erzähler hat eine eigene Stimme O_O Das find ich mal tollig^^ Mal nicht das gewöhnliche^^
Zitat: |
Meine Mutter hatte ihn mir gegeben, aber nicht persönlich. |
Oh. Zu früh gefreut. Ich dachte wirklich, da würde so ein alter Mann seinen Kiddies erzählen, wer Swaen ist und dann schreibst du in der Ersten Person
Schade - aber deine Entscheidung.
Der Satz verwirrt. Zumal würde ich schreiben "Meine Mutter gab ihn mir." Wenn sie es nicht persönlich tat, dann lass sie ihn doch "geben lassen" "Meine Mutter ließ mich so benennen/ließ ihn mir geben."
Zitat: |
Bei meiner Geburt ist sie gestorben, den Grund hat mein Vater mir nicht verraten. |
Sie starb bei meiner Geburt. Warum weiß ich selber nicht. Mein Vater hütet dieses Geheimnis wie unser Geld. (somit würdest du dem Vater eine neue Eigenschaft zustellen und es klänge, meiner Meinung nach, viel anschaulicher. Das alles in einem Satz gepresst lässt mich stocken.)
Zitat: |
Ich weiß nicht, ob er es noch tun wird, aber es ist mir egal. |
Warum schreibst du dann so viel darüber? Dadurch, dass sie sagt, dass es ihr egal ist, erscheint es für mich, als würde sie ihre Mutter nicht vermissen und kein bisschen neugierig sein. Hat sie keine Vermutungen?
"Vielleicht wird er es ja eines Tages noch tun, aber ich glaube langsam nicht mehr, dass an ihrem Tod etwas ungewöhnlich gewesen sein soll. Die Folgen meiner Geburt eben, nichts Weltbewegendes. Aber dann wundert mich, warum er es mir nicht einfach sagt! Na, mein Vater ist in vielerlei Hinsicht seltsam." (Hat er besondere Angewohnheiten und Eigenschaften? Dann wäre hier der Zeitpunkt, schnell den Vater vorzustellen. Denn es ist ja ungewöhnlich, dass er seiner Tochter nicht erzählt, was mit der mutter passiert ist.)
Zitat: |
Ich kenne sie nicht, für mich ist sie unbedeutend, da mein Vater und ich sehr gut auskommen. |
Das klingt ziemlich gefühlskalt und lässt mich stutzen. Ichg mag deine Protagonistin ab hier nicht mehr. Sie ist mir viel zu frostig. Und das soll sie doch nicht sein, oder? Gib ihr einen Grund, sie unbedeutend zu finden, dann kann der Leser das nachvollziehen!
"Ich habe sie nie gekannt und werde sie nie kennen. Sie spielt keine Rolle mehr in meinem Leben. (Name des Vaters) und ich kamen auch ohne sie zurecht. Warum soll ich (wie alt sie ist) einer Person nachtrauern, die eh nicht mehr zurückkommen kann?
Zitat: |
Von Schulkameraden erfahre ich oft genug, dass es häufig zu Streit mit ihnen kommt, aber manchmal, da wünscht man sich einfach, dass man eine hätte. |
Das widerspricht jetzt allem plötzlich ziemlich krass! Zumal der Satz verkorkst klingt^^
Meine Freunde erzählen mir sowieso zu Genüge, dass es nur Stress mit den Eltern gibt. (den letzten Teil deines Satzes versteh ich net O_O)
Zitat: |
Zum Beispiel dann, wenn mein Vater mich zu Bett schickt, weil wir uns gestritten hatten. Nur eine unbedeutende Frage, kann ihn wie oft außer Fassung bringen. |
Auch das ist schwer verständlich. Ich weiß nicht, was du mir damit sagen willst^^
Zitat: |
Am nächsten Morgen vertragen wir uns meistens, vergessen den vorherigen Tag, aber sie, meine Mutter. Ich glaube, dass er sie nicht vergessen kann. |
Hä? Show, don't tell. Du hast im Prolog Zeit, uns eine solche Szene zu zeigen. Zeig uns, wie sie malwieder ihren Vater nach der mutter fragt, wie er ausrastet, sie anschreit und sie auf ihr Zimmer schickt. Zeig uns, wie sie sich dann fühlt. Und dann zeig uns, wie der Vater zu ihr geht und sich entschuldigt und ihr sagt, dass er ihre mutter einfach nicht vergessen kann.
Der Prolog ist für mich unnötig. Er enthält keinerlei Spannung und regt nicht zum Weiterlesen an. Das ist schade
Show, don't tell
Kapitel 1
Zitat: |
Es war ein regnerischer Tag und es herrschte eine lausige Stimmung. |
kann eine Stimmung herrschen? Und wann ist eine Stimmung lausig? Darunter kann ich mir leider rein gar nichts vorstellen
Zitat: |
Ich kniete auf meinem Bett, versunken in Gedanken. |
Den zweiten Satz würdsch umstellen. [...], in Gedanken versunken.[..]
Zitat: |
Ich fühlte mich schuldig, denn mein Vater und ich hatten uns gerade übel gestritten. Das Thema war, wie sagt man, unbedeutend gewesen, und nur, weil ich eine Frage gestellt hatte, auf die ich nun nicht weiter eingehen möchte, war mein Vater wütend auf mich geworden und dass bereitete mir Trauer. |
Äh...klingt für mich ziemlich umständlich.
"Mal wieder fühlte ich mich schuldig, war ich es doch, die den Streit verursacht hatte. Ich mit meinen dämlichen Fragen! Jetzt war Vater wieder sauer auf mich."
Zitat: |
Ich hatte meine Zimmertür verschlossen und unterdrückte die Tränen. |
Zusammenhang? Was hat die tür mit den Tränen zu tun?
Zitat: |
In letzter Zeit hatten mein Vater und ich uns immer mehr gestritten und eine gewisse Frage stellte sich immer in mir: Warum? Ich versuchte, so gut wie möglich, eine gute Tochter zu sein, und meinen Vater glücklich zu machen, aber wohl oder übel, hatte ich das Gefühl, das es nicht klappte. |
WHs!
"In letzter Zeit stritten mein Vater und ich uns immer häufiger und ich konnte die verflixte Frage, die sich mir danach immer stellte, einfach nicht beantworten: Warum? Warum musste das alles sein?
Ich versuchte nach Leibeskräften, eine gute, eine würdige Tochter zu sein, damit mein Vater glücklich war. Aber bis jetzt scheiterte ich täglich aufs Neue."
Bis jetzt war da keinerlei Spannung,. In den ersten Zeilen sollte sich dem Leser eine Frage stellen, wie zum Beispiel:
"Wie schön! Du hast es also endlich geschafft!" (Die Frage des Lesers: Was hat er/sie denn endlich geschafft?) Somit hast du das Interesse auf deiner Seite, der Leser wird dran bleiben, bis diese Frage geklärt ist. Sofort solltest du eine weitere Frage nachlegen. Am besten eine, die den Leser so lange bei der Stange hält, bis die letzte Seite der Geschichte aufgeschlagen ist.
Ich hoffe, meine Kritik klang nicht entmutigend, denn das ist keinesfalls die Wirkung, die ich erzielen will
Vielleicht holft sie dir ja
Liebe Grüße,
Kerstin
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12.07.2007 12:19 |
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.Heaven unregistriert
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Okay, danke schön (: Werde es auch, wie bei Shary, hoffentlich gut umsetzen.
Bei der Überschrift ist es mir besonders wichtig, dass da "das" drin vorkommt, da sich bald herausstellen wird, das sie ein "das" ist ... Ja, verwirrend xDD
Nochmals danke (: Überarbeitung folgt!
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12.07.2007 20:06 |
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Luthien

Polly Perle
 

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 4.206
Herkunft: Schweiz
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RE: Swaen, denn ich bin das was ich bin | Genre: Fantasy |
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Zitat: |
Original von Movie Mausi
Swaen - Denn ich bin das was ich bin
Prolog
Swaen ist, wie ich finde, ein ungewöhnlicher Name für ein Kind. Meine Mutter hatte ihn mir gegeben, aber nicht persönlich.Da fragt man sich doch gleich, wie dann...? Bei meiner Geburt ist sie gestorben, den Grund hat mein Vater mir nicht verraten. Ich weiß nicht, ob er es noch tun wird, aber es ist mir egal. Ich kenne sie nicht, für mich ist sie unbedeutend, da mein Vater und ich sehr gut auskommen.Du sagst das wie eine Bedingung... Ich finde abe rnicht, dass das etwas miteinander zu tun hat. Ich denke, einem Kind fehlt etwas, wenn sie ein Elternteil nicht kennt, egal, wie gut es mit dem anderen auskommt (weiss ich ausserdem aus Erzählungen von Freunden und Verwandten) Ich würds jedenfalls nicht als Bedingung schreiben Von Schulkameraden erfahre ich oft genug, dass es häufig zu Streit mit ihnen kommtMit den Eltern? das ist hier unklar formuliert, aber manchmal, da wünscht man sich einfach, dass man eine hätte. Jetzt plötzlich doch? Vorher beteuerst du noch, wie egal es ist, dass keine Mutter da istZum Beispiel dann, wenn mein Vater mich zu Bett schickt, weil wir uns gestritten hatten. Nur eine unbedeutende Frage, kann ihn wie oftDas 'wie' würd ich weglassen, denn hier schilderst du eine allgemeine Situation und nicht eine spezifische, denke ich mal außer Fassung bringen. Am nächsten Morgen vertragen wir uns meistens, vergessen den vorherigen Tag, aber sie, meine Mutter"Aber sie, meine Mutter" - das ist unvollständig. Was ist mit ihr? vergesst ihr sie auch? oder ist sie eben immer noch da in Gedanken?. Ich glaube, dass er sie nicht vergessen kann.
Kapitel 1
Es war ein regnerischer Tag und es herrschte eine lausige Stimmung. Ich kniete auf meinem Bett, versunken in Gedanken. Ich fühlte mich schuldig, denn mein Vater und ich hatten uns gerade übel gestritten. Das Thema war, wie sagt man, unbedeutend gewesen, und nur, weil ich eine Frage gestellt hatte, auf die ich nun nicht weiter eingehen möchte, war mein Vater wütend auf mich geworden und dassnur ein 's' bereitete mir Trauerdas machte mich traurig oder bereitete mir Kummer... aber ich glaube so geht es nicht. Ich hatte meine Zimmertür verschlossen und unterdrückte die Tränen. In letzter Zeit hatten mein Vater und ich uns immer mehr gestritten und eine gewisse Frage stellte sich immer in mir: Warum? Ich versuchte, so gut wie möglich, eine guteDu wiederholst hier 'gut' was sich etwas unschön anhört Tochter zu sein, und meinen Vater glücklich zu machen, aber wohl oder übel, hatte ich das Gefühl, das es nicht klappte. absatz, weil neue HandlungEin Klopfen an der Tür ließ mich hochfahren und entriss mich meinen Gedanken. „Ja?“, fragte ich mit zittriger Stimme. Kaum bemerkbar waren mir die Tränen über die Wangen gerollt. Mein Vater öffnete die Tür Ich dachte, sie sei verschlossen?, bemerkte augenblicklich, dass ich geweint hatte. „Swaen?“, fragte er und sein Blick wurde fürsorglich. Er kam zu mir und setzte sich neben mir auf das Bett, kaum bemerkte ich, dass er mich in die Arme schloss, denn ungewollt rannten mir die Tränen weiter über die Wangen und ich war zu hilflos, konnte sie nicht stoppen. „Es tut mir leid!“, hörte ich meinen Vater sagen, der mich an seine Brust drückte und mir beruhigend über den Rücken strich. „Aber bald ist die Zeit gekommen“. Kurz stockte ich, ein Frage stellte sich mir: Welche Zeit? Doch mein Vater war aufgestanden und hatte mein Zimmer verlassen. „Ich muss… kurz zu deiner Großmutter“, sagte er und die Haustür fiel hinter ihm ins Schloss.Die Handlung geht hier etwas arg schnell...
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Ja, ich finds nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Es liest sich schon in einem Fluss, grundsätzlich. Aber irgendwie fehlt die Spannung und die Ausführlichkeit.
Am Anfang wirkt es etwas wirr... Ihre Gedanken... Ja, vielleicht soll sie wirr wirken, aber das kann manauch geordnet für den Leser angenehmer machen.
Sie weint, aber man weiss nicht so genau, was sie denn bedrückt. Ich streite mich auch mit meinen Eltern, aber ich heule nicht, sondern knalle Türen oder hau ab... (oder lach sie aus
) Jedenfalls kann man es als Leser nicht nachvollziehen, was in ihr abgeht. Du lässt uns nicht an ihren Gefühlen teilhaben, an ihren Empfindungen und Eindrücken...
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Nix zu sagen
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13.07.2007 15:23 |
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.Heaven unregistriert
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Ebenfalls danke. Werde mich nun/heute noch an die Überarbeitung setzen. (:
Ging vorher aber wegen meinem Geburtstag noch nicht ... Mal sehn xD
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14.07.2007 10:30 |
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Ayana

» you're far away
 

Dabei seit: 17.04.2006
Beiträge: 5.822
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RE: Swaen, denn ich bin das was ich bin | Genre: Fantasy |
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Zitat: |
Original von Movie Mausi
Swaen - Denn ich bin das was ich bin
Schöner Titel, aber das "das" stört mich, lässt mich stocken xD ähnlich wie bei kleine-araberstute.
Prolog
Swaen ist, wie ich finde, ein ungewöhnlicher Name für ein Kind. Meine Mutter hatte ihn mir gegeben, aber nicht persönlich. Bei meiner Geburt ist sie gestorben, den Grund hat mein Vater mir nicht verraten. Ich weiß nicht, ob er es noch tun wird, aber es ist mir egal. Ich kenne sie nicht, für mich ist sie unbedeutend, da mein Vater und ich sehr gut auskommen. Nun, ich komme mit meinem Vater auch gut aus, aber meine Mutter ist mir trotzdem nicht egal o.O diese Einstellung solltest du evtl. begründen, wenn du sie einfach so hin stellst, sonst versteht der Leser sie nicht. Von Schulkameraden erfahre ich oft genug, dass es häufig zu Streit mit ihnen kommt, aber manchmal, da wünscht man sich einfach, dass man eine hätte. Streit mit wem? Mit den Müttern? Zum Beispiel dann, wenn mein Vater mich zu Bett schickt, weil wir uns gestritten hatten. Nur eine unbedeutende Frage, kann ihn wie oft außer muss das nicht "aus der" heißen? Fassung bringen. Am nächsten Morgen vertragen wir uns meistens, vergessen den vorherigen Tag, aber sie, meine Mutter. Ich glaube, dass er sie nicht vergessen kann. Hm.. die Konstruktion gefällt mir nicht so wirklich, zwei zusammenhängede Sätze total unterteilt und außeinandergerissen. "Am nächsten Morgen vertragen wir uns meistens, vergessen den vorherigen Tag. Aber sie, meine Mutter, glaube ich, kann er nicht vergessen." oder so ähnlich xD
Kapitel 1
Es war ein regnerischer Tag und es herrschte eine lausige Stimmung. Ich kniete auf meinem Bett, versunken in Gedanken. Ich fühlte mich schuldig, denn mein Vater und ich hatten uns gerade übel Achtung! Umgangssprache. heftig, massiv, gewaltig, etc gestritten. Das Thema war, wie sagt man, unbedeutend gewesen, und nur, weil ich eine Frage gestellt hatte, auf die ich nun nicht weiter eingehen möchte, war mein Vater wütend auf mich geworden und dass bereitete mir Trauer. Toll, dann erzähl auch nicht davon! Der Leser will wissen, verstehen und wenn du ihm den Grund für den Streit vorenthältst dann fühlt er sich ausgeschlossen, nicht mit einbezogen, kann sich nicht in den Protagonisten hineinversetzen. Ich hatte meine Zimmertür verschlossen und unterdrückte die Tränen. In letzter Zeit hatten mein Vater und ich uns immer mehr gestritten und eine gewisse Frage stellte sich immer in mir: hm.. diese Satzkonstruktion in Verbindung mit dem "immer" mag mir irgendwie nicht passen. Warum? Ich versuchte, so gut wie möglich, eine gute Tochter zu sein, und meinen Vater glücklich zu machen, aber wohl oder übel, kein Komma hatte ich das Gefühl, das s es nicht klappte. Ein Klopfen an der Tür ließ mich hochfahren und entriss mich meinen Gedanken. „Ja?“, fragte ich mit zittriger Stimme. Kaum bemerkbar waren mir die Tränen über die Wangen gerollt. Mein Vater öffnete die Tür, bemerkte augenblicklich, dass ich geweint hatte. Sie hatte abgeschlossen
„Swaen?“, fragte er und sein Blick wurde fürsorglich. Er kam zu mir und setzte sich neben mir auf das Bett, kaum bemerkte ich, dass er mich in die Arme schloss, denn ungewollt rannten rannen mir die Tränen weiter über die Wangen und ich war zu hilflos, konnte sie nicht stoppen. „Es tut mir leid!“, hörte ich meinen Vater sagen, der mich an seine Brust drückte und mir beruhigend über den Rücken strich. „Aber bald ist die Zeit gekommen“. Kurz stockte ich, ein Frage stellte sich mir: Welche Zeit? Doch mein Vater war aufgestanden und hatte mein Zimmer verlassen. „Ich muss… kurz zu deiner Großmutter“, sagte er und die Haustür fiel hinter ihm ins Schloss.
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Ich mag sie
Hast zwar noch ein paar Logikfehler drin, die mich stocken ließen, aber sonst vom Handlungsaufbau interresant, auch wenn ich gerne mehr über die Hintergründe des Handels der einzelnen Protagonisten (v.a. Swaen) informiert wäre. Dein Schreibstil ist angenehm zum lesen, ab und an hast du für mich unpassende Wörter benutzt, die ich nicht verwendet hätte, aber über Geschmäcker lässt sich ja bekanntlich streiten
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Die schoensten Augenblicke im Leben sind jene, in denen das Herz aus Freude und nicht aus Gewohnheit schlaegt! 27.12.2008 <3
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19.07.2007 14:07 |
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Impressum
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