Cavien - die Schattenjäger | Leser & vor allem Kritiker gesucht! |
kleine-Araberstute

Meow.
 

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wie? Nix??
Also, ich bin jetzt wieder zurück und bald kommt der nächste Teil. Bin schon beim 5. Kapitel, muss nur noch in den PC tippen und eben überarbeiten^^
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06.04.2007 20:50 |
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TerraTX

hyperaktiver Kekskrümel des Chaos
 

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Ich schau mal, dass ich morgen etwas durchlese, versprochen ^-^
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06.04.2007 22:51 |
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SweetSensation

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Zitat: |
Aufbruch
Merkwürdige Katze!, dachte Cavien, als er zurück in die Hütte trat. Haha. Tschuldigung, aber schon alleine die Tatsache, dass die Katze reden kann ist merkwürdig bzw. erstaunlich. Hat mich einfach zum Lachen gebracht. Ich würde den Bezug hier klarer stellen, also warum genau Cavien sie merkwürdig findet. Er schüttelte den Kopf und setzte sich wieder.
Sie erzählt so Unfassbares und doch sagt mir mein Herz, dass sie Recht hat… Aber mein Verstand zweifelt…Und überhaupt, ich kann einfach nicht glauben, dass so viel von mir abhängen soll! Puuh ... wie soll ich das sagen? Irgendwie wirkt das alles so in die Geschichte reingeworfen. So "Oh, ich bin also der Auserwählte? Naja, wenn mein Herz das sagt. Die verrückte Katze erzählt zwar ein Haufen Müll, aber das scheint dann wohl zu stimmen." Das kam für mich zumindest so rüber.
Er fröstelte, als ein Windstoß durch die noch einen Spalt offen stehende Tür kam. Wo bleibt sie nur?, besorgt blickte Cavien in die Kerzenflamme, die im Wind unruhig zuckte. Und vor allem, wo ist sie hin?
Er verkniff sich ein Schmunzeln, Würde hier einen Punkt machen sie schien nicht der Typ Katze zu sein, der mal eben einer Maus hinterher jagte. Der Typ Katze ... das klingt komisch in meinen Ohren. Welche unterschiedlichen Katzentypen gibt es denn? Und jagen nicht alle Katzen nach Mäusen? Andererseits, nicht alle Katzen können sprechen. Heißt das, dass Katzen, die sprechen, keine Mäuse jagen?
Doch seine Überlegungen wurden schlagartig beendet, als Bari sich geschickt durch den Türspalt schlich und ihn mit aufgeregt funkelnden Augen anschaute.
„Hattest du Erfolg bei deiner Mäusejagd?“
Sie schnaubte empört. „Mäusejagd? Ich hab soeben versucht, dir mehr Zeit zu verschaffen!“, sie atmete einmal tief durch, ehe sie fortfuhr. „Uns hat jemand belauscht. Ein Junge, vielleicht vierzehn Jahre alt. Als er mich sah, ist er davongelaufen, doch wir können damit rechnen, dass er just in diesem Moment von unserem Gespräch im Dorf Bericht erstattet.“ Wieso hat die Katze Grund zu dieser Annahme?
Cavien blickte sie erschrocken und gleichzeitig ungläubig an. Wenn sie jemand belauscht hatte, dann musste er hier weg – dann hatte er wirklich keinen anderen Ausweg. Ein Junge, der mit Katzen über Elben und den Untergang der Welt sprach, nein, das musste er nicht haben.
Er erinnerte sich nur zu gut daran, was die Dorfbewohner mit Jamid angestellt hatten, als es hieß, er sei ein Hexer. Sie hatten ihn aus dem Dorf gejagt. Nein, da ging er lieber freiwillig! Er sah das Gesicht des Mannes noch heute vor sich, die vor Schecken geöffneten Augen, als er nach Hause gekommen war und sein Haus brennend vorgefunden hatte. Cavien sah die Menschenmasse, die davor gestanden hatte, Mistgabeln, Fackeln und Ähnliches in der Hand haltend und Jamid vertrieben hatte. Die ganze Satzstellung ist ein bisschen verworren hier. Am besten nochmal überarbeiten.
Sein Herz raste, als er sich vorstellte, dass ihm all dies bevorstand. Kopfschüttelnd überlegte er fieberhaft und suchte nach einer Lösung für diese Misslage. Doppelt gemoppelt.
Wenn ich mit Bari gehe, könnte ich mit ihrer Hilfe unbemerkt aus dem Dorf. Und dann versuche ich mehr herauszufinden. Falls sich das hier alles als… Ja, als was eigentlich?... Als Lüge oder Falle herausstellen sollte, kann ich mich immer noch unbemerkt davonschleichen, wenn die schläft. Aber was dann? Nach Zirnail möchte ich nicht, es hört sich gefährlich an. Sollen die doch ihre Probleme selber lösen, ich habe durch sie gerade selber eines…
„Warum sollte ich dir glauben?“, fragte er sie trotzig.
„Weil ich es dir beweisen kann. Aber dafür müssen wir erstmal aus diesem Dorf heraus. Ich habe dir doch vorhin von dem Brief deiner Mutter erzählt. Nun, ich weiß nicht, wo er ist, aber da ich ihn schon einmal berührt habe, kann ich ihn mithilfe der Magie zu uns befördern. Aber dafür brauche ich Zeit und Ruhe, also müsstest du erstmal so mitkommen, ohne Beweis.“
Sie schwieg kurz, dann verschwand der gebieterische Ton in ihrer Stimme und wurde durch etwas ersetzt, das wohl einem Flehen am nächsten kam: „Bitte.“
„Gut, ich komme mit“, Cavien wusste nicht, warum er plötzlich so überzeugt war. Vielleicht war es die Neugierde, vielleicht eine höhere Macht. Uiuiui ... eine höhere Macht ergreift Besitz von unserem kleinen, unschuldigen Cavien? Finde ich schwer vorstellbar, auch wenn es sich hier um Fantasy handelt.
Baris Augen blitzten kurz auf, ehe sie sich abwandte.
„Dann solltest du schleunigst deine Sachen zusammen suchen. Ich warte draußen und jage noch ein bisschen“, da war er wieder, der befehlende Tonfall.
Cavien nickte. Konnte er der Katze trauen? Nein, das konnte er nicht. Oder? Vielleicht ein bisschen. Wieso sollte er ihr nicht trauen?
Trotzdem tat er, wie ihm geheißen und packte Proviant, Decken, Kerzen und Zündbüchse in einen Rucksack. Er schnallte sich seinen Bogen, der in einem braunen Lederfutteral steckte, um, nahm den Köcher mit dem Dutzend Pfeile von der Wand und hängte ihn sich um die Schulter. Zum Schluss befestigte er noch den Dolch an seinem Gürtel, griffbereit, falls er ihn einsetzten musste und langte unter sein Bett. Ein braunes Säckchen kam zum Vorschein, die wenigen Gold- und Silbermünzen klimperten, als Cavien sich das Säckchen ebenfalls an den Gürtel band. Er seufzte. Traf er diese Entscheidung zu vorschnell? Konnte er noch länger bleiben? Entschieden schüttelte er den Kopf. Ein Gefühl sagte ihm, dass er dieser Katze glauben musste – und bis jetzt konnte er sich immer auf seine Gefühle verlassen. Bis jetzt hatte er sich immer auf seine Gefühle verlassen können.
Er blies die Kerze auf dem Tisch aus und ging zur Tür. Traurig öffnete er sie und die Abendsonne schien ihm ins Gesicht. Sie hatte eine beruhigende Wirkung auf ihn, ihr schillerndes Gelb und Rot hatte etwas Tröstendes. Wieso ist er traurig? Weil er das Dorf verlassen muss, weil er der Auserwählte ist, ... ?
Mit gemischten Gefühlen – darunter Neugierde, unendliche Trauer und merkwürdigerweise Freude – schloss er sie.
„Fertig?“, fragte Bari gefühlskalt. Dieses "gefühlskalt" ist mir ein Dorn im Auge. Da muss es doch was besseres geben ... Cavien nickte. Er atmete noch einmal tief durch und blickte auf den Dorfplatz. Dann rannte er so leise wie er konnte um die Hütte herum und ins hohe Gras. Hier konnte man nur noch seinen Oberkörper sehen. Bari maunzte empört, als er nicht auf sie wartete, doch schon bald hatte sie ihn überholt und gab die Richtung an. |
Alles in allem sehr vielversprechend, könnte noch eine spannende Geschichte werden.
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07.04.2007 16:20 |
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kleine-Araberstute

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Original von SweetSensation
Aufbruch
Merkwürdige Katze!, dachte Cavien, als er zurück in die Hütte trat. Haha. Tschuldigung, aber schon alleine die Tatsache, dass die Katze reden kann ist merkwürdig bzw. erstaunlich. Hat mich einfach zum Lachen gebracht. Ich würde den Bezug hier klarer stellen, also warum genau Cavien sie merkwürdig findet Naja, jetzt mal abgesehen von der Tatsache xD Was würdest du denn denken, wenn eine Katze urplötzlich im Nichts verschwinden? Wo sie vorher so auf neunmalklug und weise gemacht hat? O.o. Er schüttelte den Kopf und setzte sich wieder.
Sie erzählt so Unfassbares und doch sagt mir mein Herz, dass sie Recht hat… Aber mein Verstand zweifelt…Und überhaupt, ich kann einfach nicht glauben, dass so viel von mir abhängen soll! Puuh ... wie soll ich das sagen? Irgendwie wirkt das alles so in die Geschichte reingeworfen. So "Oh, ich bin also der Auserwählte? Naja, wenn mein Herz das sagt. Die verrückte Katze erzählt zwar ein Haufen Müll, aber das scheint dann wohl zu stimmen." Das kam für mich zumindest so rüber.Äh...+lach+ Mal schaun, was ich verändern kann^^
Er fröstelte, als ein Windstoß durch die noch einen Spalt offen stehende Tür kam. Wo bleibt sie nur?, besorgt blickte Cavien in die Kerzenflamme, die im Wind unruhig zuckte. Und vor allem, wo ist sie hin?
Er verkniff sich ein Schmunzeln, Würde hier einen Punkt machen sie schien nicht der Typ Katze zu sein, der mal eben einer Maus hinterher jagte. Der Typ Katze ... das klingt komisch in meinen Ohren. Welche unterschiedlichen Katzentypen gibt es denn? Und jagen nicht alle Katzen nach Mäusen? Andererseits, nicht alle Katzen können sprechen. Heißt das, dass Katzen, die sprechen, keine Mäuse jagen? kan es sein, dass du dir über den Satz zu viele Gedanken machst? Ich würd das auch denken, wenn da so eine Katze kommt, mich anspricht und dann ganz plötzlich verschwindet!
Doch seine Überlegungen wurden schlagartig beendet, als Bari sich geschickt durch den Türspalt schlich und ihn mit aufgeregt funkelnden Augen anschaute.
„Hattest du Erfolg bei deiner Mäusejagd?“
Sie schnaubte empört. „Mäusejagd? Ich hab soeben versucht, dir mehr Zeit zu verschaffen!“, sie atmete einmal tief durch, ehe sie fortfuhr. „Uns hat jemand belauscht. Ein Junge, vielleicht vierzehn Jahre alt. Als er mich sah, ist er davongelaufen, doch wir können damit rechnen, dass er just in diesem Moment von unserem Gespräch im Dorf Bericht erstattet.“ Wieso hat die Katze Grund zu dieser Annahme? Weil sie belauscht wurden...der Junge läuft weg, als er Bari sieht...
Cavien blickte sie erschrocken und gleichzeitig ungläubig an. Wenn sie jemand belauscht hatte, dann musste er hier weg – dann hatte er wirklich keinen anderen Ausweg. Ein Junge, der mit Katzen über Elben und den Untergang der Welt sprach, nein, das musste er nicht haben.
Er erinnerte sich nur zu gut daran, was die Dorfbewohner mit Jamid angestellt hatten, als es hieß, er sei ein Hexer. Sie hatten ihn aus dem Dorf gejagt. Nein, da ging er lieber freiwillig! Er sah das Gesicht des Mannes noch heute vor sich, die vor Schecken geöffneten Augen, als er nach Hause gekommen war und sein Haus brennend vorgefunden hatte. Cavien sah die Menschenmasse, die davor gestanden hatte, Mistgabeln, Fackeln und Ähnliches in der Hand haltend und Jamid vertrieben hatte. Die ganze Satzstellung ist ein bisschen verworren hier. Am besten nochmal überarbeiten.
stimmt schon, am bestzen m,ach ich 2 sätze daraus^^
Sein Herz raste, als er sich vorstellte, dass ihm all dies bevorstand. Kopfschüttelnd überlegte er fieberhaft und suchte nach einer Lösung für diese Misslage. Doppelt gemoppelt. hast recht
Wenn ich mit Bari gehe, könnte ich mit ihrer Hilfe unbemerkt aus dem Dorf. Und dann versuche ich mehr herauszufinden. Falls sich das hier alles als… Ja, als was eigentlich?... Als Lüge oder Falle herausstellen sollte, kann ich mich immer noch unbemerkt davonschleichen, wenn die schläft. Aber was dann? Nach Zirnail möchte ich nicht, es hört sich gefährlich an. Sollen die doch ihre Probleme selber lösen, ich habe durch sie gerade selber eines…
„Warum sollte ich dir glauben?“, fragte er sie trotzig.
„Weil ich es dir beweisen kann. Aber dafür müssen wir erstmal aus diesem Dorf heraus. Ich habe dir doch vorhin von dem Brief deiner Mutter erzählt. Nun, ich weiß nicht, wo er ist, aber da ich ihn schon einmal berührt habe, kann ich ihn mithilfe der Magie zu uns befördern. Aber dafür brauche ich Zeit und Ruhe, also müsstest du erstmal so mitkommen, ohne Beweis.“
Sie schwieg kurz, dann verschwand der gebieterische Ton in ihrer Stimme und wurde durch etwas ersetzt, das wohl einem Flehen am nächsten kam: „Bitte.“
„Gut, ich komme mit“, Cavien wusste nicht, warum er plötzlich so überzeugt war. Vielleicht war es die Neugierde, vielleicht eine höhere Macht. Uiuiui ... eine höhere Macht ergreift Besitz von unserem kleinen, unschuldigen Cavien? Finde ich schwer vorstellbar, auch wenn es sich hier um Fantasy handelt. Ist ja auch keine Tatsache...
Baris Augen blitzten kurz auf, ehe sie sich abwandte.
„Dann solltest du schleunigst deine Sachen zusammen suchen. Ich warte draußen und jage noch ein bisschen“, da war er wieder, der befehlende Tonfall.
Cavien nickte. Konnte er der Katze trauen? Nein, das konnte er nicht. Oder? Vielleicht ein bisschen. Wieso sollte er ihr nicht trauen? Weil sie soetwas ausstrahlt...ich weiß nicht, ich wäre auch seeehr misstrauisch, du nicht?
Trotzdem tat er, wie ihm geheißen und packte Proviant, Decken, Kerzen und Zündbüchse in einen Rucksack. Er schnallte sich seinen Bogen, der in einem braunen Lederfutteral steckte, um, nahm den Köcher mit dem Dutzend Pfeile von der Wand und hängte ihn sich um die Schulter. Zum Schluss befestigte er noch den Dolch an seinem Gürtel, griffbereit, falls er ihn einsetzten musste und langte unter sein Bett. Ein braunes Säckchen kam zum Vorschein, die wenigen Gold- und Silbermünzen klimperten, als Cavien sich das Säckchen ebenfalls an den Gürtel band. Er seufzte. Traf er diese Entscheidung zu vorschnell? Konnte er noch länger bleiben? Entschieden schüttelte er den Kopf. Ein Gefühl sagte ihm, dass er dieser Katze glauben musste – und bis jetzt konnte er sich immer auf seine Gefühle verlassen. Bis jetzt hatte er sich immer auf seine Gefühle verlassen können.
Er blies die Kerze auf dem Tisch aus und ging zur Tür. Traurig öffnete er sie und die Abendsonne schien ihm ins Gesicht. Sie hatte eine beruhigende Wirkung auf ihn, ihr schillerndes Gelb und Rot hatte etwas Tröstendes. Wieso ist er traurig? Weil er das Dorf verlassen muss, weil er der Auserwählte ist, ... ? Weil er mal so ganz nebenbei seine Heimat verlässt...O.o
Mit gemischten Gefühlen – darunter Neugierde, unendliche Trauer und merkwürdigerweise Freude – schloss er sie.
„Fertig?“, fragte Bari gefühlskalt. Dieses "gefühlskalt" ist mir ein Dorn im Auge. Da muss es doch was besseres geben ... es ist genau das Wort, dass es hier trifft^^Cavien nickte. Er atmete noch einmal tief durch und blickte auf den Dorfplatz. Dann rannte er so leise wie er konnte um die Hütte herum und ins hohe Gras. Hier konnte man nur noch seinen Oberkörper sehen. Bari maunzte empört, als er nicht auf sie wartete, doch schon bald hatte sie ihn überholt und gab die Richtung an.
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Sorry, aber ich kann bei den meisten deiner Kritikpunkte irgendwie nur den Kopf schütteln, was du wohl an meinen Kommentaren bemerkt hast xD
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07.04.2007 19:04 |
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kleine-Araberstute

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Dabei seit: 06.07.2005
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Original von Evi
Ich fand ihre Kritik mehr als gerechtfertigt. Wenn der Leser an einigen Punkten nicht wirklich versteht warum und weshalb irgendwas so ist, wie es ist, dann hat der Autor es nicht geschafft, die Geschichte in seinem Kopf richtig und anschaulich darzustellen. |
Das schon, aber zum Beispiel der Kommentar zu dem Herz und dem Verstand (+grins+ Kitsch, lass nach - da muss ich mir noch was besseres einfallen lassen als diese 0815-Ausdrucksweise...) Da denk ich dann nur noch; hö?
Ich hör mich mal um, wenn andere das gleiche denken, dann werd ich es nochmal richtig überarbeiten, so änder ich jetzt nur minimalitäten xD
Also, ich kann das meiste nicht nachvollziehen, bin aber ja auch der autor^^
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07.04.2007 19:59 |
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SweetSensation

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Wie du meinst, für mich sind sie berechtigt. Ich finde einige Sachen werden einfach nicht eindeutig beschrieben.
Zitat: |
Er blies die Kerze auf dem Tisch aus und ging zur Tür. Traurig öffnete er sie und die Abendsonne schien ihm ins Gesicht. Sie hatte eine beruhigende Wirkung auf ihn, ihr schillerndes Gelb und Rot hatte etwas Tröstendes. Wieso ist er traurig? Weil er das Dorf verlassen muss, weil er der Auserwählte ist, ... ? Weil er mal so ganz nebenbei seine Heimat verlässt...O.o |
Dann solltest du das auch schreiben, man kann aus vielerlei Gründen traurig sein, wie gesagt.
Zitat: |
Naja, jetzt mal abgesehen von der Tatsache xD Was würdest du denn denken, wenn eine Katze urplötzlich im Nichts verschwinden? Wo sie vorher so auf neunmalklug und weise gemacht hat? O.o |
Dass sie verschwunden ist hat ja nichts damit zu tun, dass sie neunmalklug und weise ist, oder? Ich würde eben diesen Gedankengang mit einfügen, z.B. Merkwürdige Katze!, dachte Cavien, als er zurück in die Hütte trat. Weshalb sie urplötzlich im Nichts verschwunden war, konnte er sich immer noch nicht erklären.
Zitat: |
kan es sein, dass du dir über den Satz zu viele Gedanken machst? Ich würd das auch denken, wenn da so eine Katze kommt, mich anspricht und dann ganz plötzlich verschwindet! |
Ja, kann sein, dass ich mir darüber viele Gedanken mache. Wenn ich das richtig verstehe, würdest du denken: Diese Katze hat mich angesprochen, ist dann ganz plötzlich verschwunden und deswegen scheint sie nicht der Katzentyp zu sein, der auf Mäusejagd geht. Würde ich nicht denken. Ich würde mir Sorgen machen, dass jemand das Gespräch belauscht hat und derjenige sie irgendwo aufgegriffen hat, um vielleicht noch mehr aus ihr herauszubekommen.
Zitat: |
„Gut, ich komme mit“, Cavien wusste nicht, warum er plötzlich so überzeugt war. Vielleicht war es die Neugierde, vielleicht eine höhere Macht. Uiuiui ... eine höhere Macht ergreift Besitz von unserem kleinen, unschuldigen Cavien? Finde ich schwer vorstellbar, auch wenn es sich hier um Fantasy handelt. Ist ja auch keine Tatsache... |
Stimmt schon, finde ich nur irgendwie seltsam.
Zitat: |
„Fertig?“, fragte Bari gefühlskalt. Dieses "gefühlskalt" ist mir ein Dorn im Auge. Da muss es doch was besseres geben ... es ist genau das Wort, dass es hier trifft^^ |
Wie du meinst.
Danke für die Antwort.
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07.04.2007 19:59 |
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kleine-Araberstute

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Dabei seit: 06.07.2005
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Zitat: |
Original von SweetSensation
Wie du meinst, für mich sind sie berechtigt. Ich finde einige Sachen werden einfach nicht eindeutig beschrieben. Ich sitze grad vorm Text und überarbeite fleißig^^
Zitat: |
Er blies die Kerze auf dem Tisch aus und ging zur Tür. Traurig öffnete er sie und die Abendsonne schien ihm ins Gesicht. Sie hatte eine beruhigende Wirkung auf ihn, ihr schillerndes Gelb und Rot hatte etwas Tröstendes. Wieso ist er traurig? Weil er das Dorf verlassen muss, weil er der Auserwählte ist, ... ? Weil er mal so ganz nebenbei seine Heimat verlässt...O.o |
Dann solltest du das auch schreiben, man kann aus vielerlei Gründen traurig sein, wie gesagt. äh...ich find, dass muss man nicht nochmal erwähnen, er schließt die Tür und hat vorher erfahren, dass er nach Zirnail gehen soll; da ist es doch meiner Meinung nach offensichtlich, warum er traurig ist! Oder irre ich da?
Zitat: |
Naja, jetzt mal abgesehen von der Tatsache xD Was würdest du denn denken, wenn eine Katze urplötzlich im Nichts verschwinden? Wo sie vorher so auf neunmalklug und weise gemacht hat? O.o |
Dass sie verschwunden ist hat ja nichts damit zu tun, dass sie neunmalklug und weise ist, oder? Ich würde eben diesen Gedankengang mit einfügen, z.B. Merkwürdige Katze!, dachte Cavien, als er zurück in die Hütte trat. Weshalb sie urplötzlich im Nichts verschwunden war, konnte er sich immer noch nicht erklären. ich hab da eine Idee +grins und veränder+
Zitat: |
kan es sein, dass du dir über den Satz zu viele Gedanken machst? Ich würd das auch denken, wenn da so eine Katze kommt, mich anspricht und dann ganz plötzlich verschwindet! |
Ja, kann sein, dass ich mir darüber viele Gedanken mache. Wenn ich das richtig verstehe, würdest du denken: Diese Katze hat mich angesprochen, ist dann ganz plötzlich verschwunden und deswegen scheint sie nicht der Katzentyp zu sein, der auf Mäusejagd geht. Würde ich nicht denken. Ich würde mir Sorgen machen, dass jemand das Gespräch belauscht hat und derjenige sie irgendwo aufgegriffen hat, um vielleicht noch mehr aus ihr herauszubekommen. Ähm..ER weiß ja noch nicht, dass ihn jemand belauscht hat - woher auch?
Zitat: |
„Gut, ich komme mit“, Cavien wusste nicht, warum er plötzlich so überzeugt war. Vielleicht war es die Neugierde, vielleicht eine höhere Macht. Uiuiui ... eine höhere Macht ergreift Besitz von unserem kleinen, unschuldigen Cavien? Finde ich schwer vorstellbar, auch wenn es sich hier um Fantasy handelt. Ist ja auch keine Tatsache... |
Stimmt schon, finde ich nur irgendwie seltsam.
Zitat: |
„Fertig?“, fragte Bari gefühlskalt. Dieses "gefühlskalt" ist mir ein Dorn im Auge. Da muss es doch was besseres geben ... es ist genau das Wort, dass es hier trifft^^ |
Wie du meinst.
Danke für die Antwort.
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isch hab zu danken xD
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07.04.2007 20:14 |
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Luthien

Polly Perle
 

Dabei seit: 11.02.2005
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Herkunft: Schweiz
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Zitat: |
Er verkniff sich ein Schmunzeln, sie schien nicht der Typ Katze zu sein, der mal eben einer Maus hinterher jagte. |
Ich find halt, 'Typ' hört sich iwie sprachlich gesehen in dieser Geschichte nicht wirklich toll an.
Zitat: |
„Hattest du Erfolg bei deiner Mäusejagd?“ |
ha... ha... wie witzig, wenn er gerade noch denkt, sie sei nich der typ katze dazu...
Zitat: |
Sie schnaubte empört. „Mäusejagd? Ich hab soeben versucht, dir mehr Zeit zu verschaffen!“ |
Und wie hat sie das getan?
C
Zitat: |
avien blickte sie erschrocken und gleichzeitig ungläubig an. Wenn sie jemand belauscht hatte, dann musste er hier weg – dann hatte er wirklich keinen anderen Ausweg. |
erstens halte ich die Wiederholung des 'dann' für unschön, ich jedenfalls bin drüber gestolpert und zweitens löichtet mir der Gedankenstrich nich ein...
Zitat: |
Ein Junge, der mit Katzen über Elben und den Untergang der Welt sprach, nein, das musste er nicht haben. |
Hat er aber... Ich nehme an, du meinst, er muss es nicht haben, dass die anderen davon erfahren...?
Zitat: |
Er erinnerte sich nur zu gut daran, was die Dorfbewohner mit Jamid angestellt hatten, als es hieß, er sei ein Hexer. Sie hatten ihn aus dem Dorf gejagt. Nein, da ging er lieber freiwillig! Er sah das Gesicht des Mannes noch heute vor sich, die vor Schecken geöffneten Augen, als er nach Hause gekommen war und sein Haus brennend vorgefunden hatte. Cavien sah die Menschenmasse, die davor gestanden hatte, Mistgabeln, Fackeln und Ähnliches in der Hand haltend und Jamid vertrieben hatte. |
Ich persönlich würde gerne wissen, was er dabei gefühlt hatte, was er für eine Rolle gespielt hat bei diesem Ereignis und wie er sich jetzt, durch seine ungewollte Situation, bestimmt mit diesem Jamid identifizieren kann oder so...
Zitat: |
Wenn ich mit Bari gehe, könnte ich mit ihrer Hilfe unbemerkt aus dem Dorf. |
verschwinden oder sowas, da fehlt jedenfalls was, da der Satz so nicht komplett is
Zitat: |
Und dann versuche ich mehr herauszufinden. Falls sich das hier alles als… Ja, als was eigentlich?... Als Lüge oder Falle herausstellen sollte, kann ich mich immer noch unbemerkt davonschleichen, wenn die schläft. |
Ja, wenns ne falle is, is dann auch zu spät
Zitat: |
Vielleicht war es die Neugierde, vielleicht eine höhere Macht. |
Das hört sich... lachhaft an... (jedenfalls hat es mich zum lachen gebracht) Klar kann es eine höhere Macht sein, aber ich würde das irgendwie umschreiben und nicht so einfach so stehen lassen, weil es sich eben iwie... komisch anhört, so abgehoben und sensationsgeil.
Zitat: |
Ich warte draußen und jage noch ein bisschen“, da war er wieder, der befehlende Tonfall. |
Smeagol war kriechen
Spass beiseite
Es gibt verschiedene Arten, wie man direkte Rede einbauen kann:
1.
„Hallo“, sagte er.
„Hallo!“, rief er.
„Hallo?“, fragte er.
 Bei dieser Variante ist die Reihenfolge am Ende: Schlusszeichen, Komma. Dabei wird das gesprochene am Schluss NIEMALS mit einem Punkt beendet, denn das ist falsch. Nur Fragezeichen, wie auch Ausrufezeichen sind erlaubt.
Sie wird angewendet, wenn danach eine klärende Anfügung zur direkten Rede kommt.
2.
Er sagte: „Hallo.“
Er fragte: „Hallo?“
Er rief: „Hallo!“
Wird die direkte Rede mit einem Doppelpunkt eingeleitet, wird Das Gesprochene daraufhin am Anfang gross geschrieben, beendet wird die direkte Rede mit einem beliebigen Satzzeichen.
3.
„Hallo“, sagte er, „wie geht es dir denn?“
„Hallo?“, fragte er. „Ich suche Frau Y.“
Ist die direkte Rede unterbrochen und wird dann weiter geführt, so macht man das entweder mit einem Komma, nach dem erzählenden Einschub und macht dann beim Gesprochenen klein weiter oder man setzt ein Punkt, beginnt also die direkte Rede wieder gross.
Zitat: |
Cavien nickte. Konnte er der Katze trauen? Nein, das konnte er nicht. Oder? Vielleicht ein bisschen. |
nein, doch, nein, doch... jaja ein zwiespalt is immer sehr schön, aber nur, wenn er interessant gestaltet ist. hir ist es allerdings nur eine Auflistung von ja und nein.
Zitat: |
– und bis jetzt konnte er sich immer auf seine Gefühle verlassen. |
Du brauchst hier das plusquamperfekt: und is jetzt hatte er sich immer auf sein gefühl verlassen können.
Im Grossen und Ganzen ganz gut. Nach wie vor finde ich die direkten Gedanken nicht so toll, also ja, habe ich ja bereits mehrmals erklärt.
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Nix zu sagen
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07.04.2007 20:58 |
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TerraTX

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Sr, ist 24 Std. später geworden ^-^"
Zitat: |
„Gut, ich komme mit“, Cavien wusste nicht, warum er plötzlich so überzeugt war. Vielleicht war es die Neugierde, vielleicht eine höhere Macht.Wie viele schon gesagt haben: Arbeite das hier etwas mehr aus. Z.B.: Vielleicht war es Neugierde, doch andererseits wurde er das seltsame Gefühl nicht los, als würde ihn etwas dazu verleiten, das er nicht kontrollieren konnte. Es war sowohl unheimlich als auch erleichternd, denn so hatte er die Freiheit zu sagen, dass er nichts dagegen tun konnte, sich darüber keine Gedanken machen musste.
„Dann solltest du schleunigst deine Sachen zusammen suchen. Ich warte draußen und jage noch ein bisschen“, da war er wieder, der befehlende Tonfall. Hier hätte ich gern, dass sie sarkastisch ist - denn der letzte Teil ist 100%tig sarkastisch ;-P (und ich kann mir diesen triefenden Sarkasmus so schön vorstellen <3)
Cavien nickte. Konnte er der Katze trauen? Nein, das konnte er nicht. Oder? Vielleicht ein bisschen. meine Meinung dazu wurde schon von Vorrednern gesagt
Trotzdem tat er, wie ihm geheißen und packte Proviant, Decken, Kerzen und Zündbüchse in einen Rucksack. Er schnallte sich seinen Bogen, der in einem braunen Lederfutteral steckte, um, nahm den Köcher mit dem Dutzend Pfeile von der Wand und hängte ihn sich um die Schulter. Zum Schluss befestigte er noch den Dolch an seinem Gürtel, griffbereit, falls er ihn einsetzten musste und langte unter sein Bett. Ein braunes Säckchen kam zum Vorschein, PUNKTdie wenigen Gold- und Silbermünzen klimperten, als Cavien sich das Säckchen ebenfalls an den Gürtel band. Er seufzte. Traf er diese Entscheidung zu vorschnell? Konnte er noch länger bleiben? Entschieden schüttelte er den Kopf. Ein Gefühl sagte ihm, dass er dieser Katze glauben musste – und bis jetzt konnte er sich immer auf seine Gefühle verlassen. Als Cavien es sich ebenfalls an den Gürtel band. - ansonsten ist Säckchen wiederholt und in diesem Fall stört die Wiederholung meiner Meinung nach.
Mit gemischten Gefühlen – darunter Neugierde, unendliche Trauer und merkwürdigerweise Freude – schloss er sie. Vorfreude oder Freude auf das, was noch geschehen sollte --- passt find ich besser
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Hierbei sprichst du endlich mal deutlich Caviens Unschlüssigkeit an, doch solltest du es hier und da noch etwas vertiefen, verschönern - da kann ich dir nur sagen: Nicht schreiben, was dort ist, sondern wie es aussieht.
Bsp. aus dem Text:
Cavien nickte. Konnte er der Katze trauen? Nein, das konnte er nicht. Oder? Vielleicht ein bisschen.
Cavien nickte etwas unschlüssig, da er sich nicht sicher war, ob er der Katze trauen konnte. Ihre Geschichten waren gefüllt von beinahe schon lächerlicher Fantasie, , dass sein Denken sich dagegen wehrte, ihnen Glauben zu schenken. Doch weiterhin herrschte dieses unzuordnende Gefühl, das ihm immer wieder die Richtigkeit seiner Handlungen bestätigte... usw.
Mir gefällt mir gut, wenn du ihn überarbeitet hat ist er mit Sicherheit sehr gut ^-^
Lg
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08.04.2007 14:00 |
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kleine-Araberstute

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Ui, danke für die viele Kritik +hüpf+
Ich überarbeite dann mal schön, ich stell den überarbeiteten Teil dann mit dem Rest des Kapitels demnächst on^^
[Einzelne Kommentare spare ich mir dann mal eben xD]
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08.04.2007 15:02 |
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kleine-Araberstute

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ANS +knuddel+
Danke
Ich hoffe, dass die nächsten Teile besser sind, nachdem ich den 3. Teil nochmal gelesen hab, hab ich auch gemerkt, dass er eigentlich ziemlich schwach ist..
Der nächste Teil lässt erstmal auf sich warten, ich muss viel rumfeilen und tun und machen, bis ich ihn onstellen kann...
Der soll schließlich besser werden xD Außerdem muss ich mir noch überlegen, was auf der Reise passieren soll...^.^
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09.04.2007 08:20 |
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Herkunft: Berlin
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das Problem mit der Reise kenn ich xD +auch.gerade.hat+
aber ich muss Bewunderung aussprechen, dass du das so durchziehst... mir vergeht nach einer Weile immer die Lust an Storys und dann dauert es erstmal ne Weile, bis ich sie wieder aufgreife
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09.04.2007 11:33 |
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GossipGirl

f l y . a w a y
 

Dabei seit: 19.03.2006
Beiträge: 393
Herkunft: Schweiz
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So, mir ist langweilig und ich hab Lust was zu bewerten. Hab mir deine Geschichte ausgesucht, ich hoffe, du freust dich. (:
Als erstes möchte ich dir sagen, dass ich die anderen Kommentare nicht gelesen habe, von daher kann es sein, dass sich einige überschneiden, diese dann einfach vergessen. (:
Wenn Katzen sprechen können...
Zitat: |
Rauch stieg aus einem der Schornsteine empor, die Dächer bestanden aus Stroh und ohnehin sahen die Hütten aus, als wären sie eher schlecht als recht gebaut und würde keiner schlechten Witterung so richtig standhalten. |
Mich hat diese Wortwiederholung irgendwie sehr gestört. Allerdings mag ich den Ausdruck „mehr schlecht, als recht“ von daher würde ich den lassen. Vorschläge von meiner Seite her:
... und würden keine noch so kleine Gewitter verkraften.
... und würden bei dem sanftesten Wind schon vom Boden abheben.
Keine Ahnung, ehrlich nicht, aber mich stört die Wiederholung einfach.
Zitat: |
Widerwillig nickte Cavien und setzte sich zögerlich in Bewegung. |
Was macht er mit dem Eimer? Lässt Cavien ihn einfach neben dem Brunnen liegen? Macht sich niemand sorgen, wenn man einfach einen umgekippten Eimer neben dem Brunnen entdeckt, und keine Spur vom Besitzer? Vielleicht könnte Bari ihn anschnauzen, weil er den Eimer so nachlässig liegen lässt. Ich denke, das würde zur Katze passen.
Zitat: |
Die Katze stolzierte anmutig zu einem der Stühle und sprang herauf. Cavien schloss die Tür, folgte und setzte sich ihr gegenüber. |
Hmm... wohl eine persönliche Meinung, aber ich mach dich trotzdem darauf aufmerksam. Ich hasse das Wort herauf, für mich hört es sich einfach zu sehr nach Umgangssprache an. Hinauf finde ich besser oder aber: ... und liess sich auf dessen Sitzfläche nieder. Ich finde es sowieso ein bisschen komisch, die Katze auf dem Stuhl, und Cavien ihr gegenüber? Ist da nicht der Tisch im Weg und stört den Blickkontakt? Ich fände es sinnvoller, wenn die Katze auf dem Tisch sitzen würde. Okay, vielleicht auch nicht, da sie sehr vornehm und anständig wirkt. Cavien könnte doch auch neben der Tür stehen bleiben, bis Bari ihn darauf hinweist, dass er sich setzen soll. Also ich würd mich ganz sicher nicht einfach so hinsetzen, und mit einer sprechenden Katze ein Gespräch führen.
Zitat: |
Erst als sie sich vergewissert hatte, dass sich kein Mensch im Umfeld von sechs Metern befand, begann sie: |
Wie gross ist den die Hütte? Hat sie Fenster? Muss ja wohl so sein, oder kann Bari durch Wände sehen? Ich hoffe du verstehst mein Bedenken. Die Katze schaut sich um, doch wir haben keine Ahnung, ob die Hütte überhaupt ein Fenster besitzt, geschweige den wie gross sie ist. Vielleicht könntest du auch schreiben: Erst als Bari aus dem kleinen Fenster geschaut und sich vergewissert hatte, dass niemand vor der Hütte herumlungerte und sie belauschen konnte, begann sie.
Zitat: |
Cavien rutschte auf seinem Stuhl hin und her, gespannt darauf, was ihn so von den anderen unterschied und geplagt von tausenden von Fragen, die ihm auf der Zunge brannten und die er nur mit Mühe zurückhielt. |
Dieser Ausdruck gefällt mir ebenfalls nicht. Vor allem zeigt mein liebes Word, dass man, wenn du es so schreibst, Tausende gross ist. Aber wie gesagt, so gefällt es mir nicht, stört irgendwie den Lesefluss, jedenfalls bei mir. Wie wäre es, wenn du das zweite von einfach weglassen würdest? Also: ... und geplagt von tausenden Fragen
Von Zirnail und dem Schicksal
Zitat: |
„Zirnail ist die Stadt der Elben. Sie liegt gut versteckt am Rande des Palom-Gebirges, dessen Berge meilenweit in den Himmel ragen und die Stadt somit gut schützen. Kaum jemand kennt die Lage, denn die Elben verraten nicht jedem, wo Zirnail liegt.“ |
Ich finde, Lage hört sich irgendwie seltsam an, so Standort mässig. Wie im Militär oder so... Wie wäre es mit: Kaum jemand weiss wo sie genau liegt und ohne Hilfe kann man sie so gut wie nicht finden. Die Elben verraten nicht jedem wo Zirnail liegt.
Zitat: |
Ein Funkeln schlich sich in Baris Augen, ein Funkeln, welches Cavien nicht deuten konnte. War es Freude, Trauer oder Neid? Oder vielleicht nichts von alledem? |
Diesen Zusatz finde ich irgendwie total überflüssig. Wir wissen ja, dass Cavien den Ausdruck nicht deuten kann, was bringt uns da diese zwei Sätze. Meiner Meinung nach kann man dies einfach weglassen, es hört sich sehr lasch an.
Zitat: |
Warum sollte ich von hier weg? Hier ist mein Zuhause! Was soll ich woanders? |
Wieso schreibst du die Gedanken auf einmal kursiv? Es wäre praktisch, wenn du dich für eine Form entscheiden würdest, da das, ich hoffe nicht nur mich, ziemlich verwirrt. Falls du das erste Mal Gedanken in diese Geschichte eingebaut hast, hast du im ersten Kapitel einige Male die Person gewechselt... Ich bin verwirrt. (:
Zitat: |
„Was ist Fareal?“, fragte er und versuchte, seine Stimme so ruhig wie möglich klingen zu lassen, zeigte nichts von seinem inneren Kampf. |
Wieso Kampf? Hat er sich nicht eben gerade entschieden? Vielleicht solltest du den inneren Kampf noch ein wenig mehr ausbauen, wenn du das so schreiben willst. Ich meine, klar kämpft man mit sich selbst, aber wenn du das so erwähnen willst, solltest du diesen Zwiespalt ein bisschen mehr zeigen. Hört sich so an: ach ja, und dann hatte ich da noch einen inneren Kampf, ich konnt mich nicht für Pommes mit Ketchup oder Mayo entscheiden... (: Ich hoffe, du verstehst.
Zitat: |
„Eine Sprache? Was für eine? Und wo wird sie gesprochen?“,ABSATZ Bari maunzte empört.
„Ihr verlangt Antworten mit einer seltenen Dreistigkeit!“ |
Hö? Wieso denn? Ich würd das auch wissen wollen, was soll daran dreist sein. Eher Neugierde.
Zitat: |
Fareal ist eine Sprache, älter als dieses Land. |
Nee, komm schon. Klar Fantasy, aber ein bisschen Logik muss schon vorhanden sein. Wer hat den die Sprache erfunden, wenn sie älter als das Land ist? Ist ja doof.
Zitat: |
Ein merkwürdiges Lachen, es klang, als würde sie würgen. Cavien kam sich noch dümmer vor, vorausgesetzt, dies war noch möglich. |
Ist möglich, da er sich ja so vor kommt. Also ist das wieder überflüssig, jedenfalls meiner Meinung nach.
Zitat: |
„Unterbrich mich nicht! Denkst du, ich habe es mir ausgesucht, dich zu suchen und mich mit dir durchs halbe Land zu schlagen?“ brüllte sie. |
Ühh, die Katze ist ja doof. Die kommt mit total falschen Argumenten. Hat ja niemand erwähnt, dass sie sich das ausgesucht hat oder nicht. Meiner Meinung nach, ist der zweite Satz total fehl am Platz. Ausserdem duzt sie ihn auf einmal. Ist es dir aufgefallen? Ihr
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Sie stolzierte zu ihrem Stuhl zurück, sprang herauf und begann, ihre Pfoten zu putzen. |
Das gleiche wie schon einmal. Mir gefällt der Ausdruck einfach überhaupt nicht.
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„Tut es dir gar nicht!“, fauchte sie und führ mit ihrer Putzaktion fort. |
Fuhr, ohne ü. (:
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Zwar glaube ich nicht, dass es etwas mit mir zu tun hat, aber trotzdem ist die Geschichte interessant und nimmt mir die Langeweile. |
Hmm... dieser Gedankengang gefällt mir auch nicht. Es ist so unlogisch, vorher hat er ja irgendwie noch daran geglaubt... Ich weiss auch nicht, passt nicht an diese Stelle.
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„Fareal hat nichts mit dir zu tun – Du aber mit Fareal!“ Caviens Augen blitzen verwundert auf.
Warum spricht sie plötzlich in Rätseln? Man kann aus der Katze einfach nicht schlau werden! |
Nee, wegen dem macht er sich Sorgen? Ich würde mich eher Fragen, wie die Katze meine Gedanken lesen konnte. Aber doch nicht, wieso sie in Rätseln spricht, macht sie ja schon die ganze Zeit.
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Man könnte sie als neutrale Wesen bezeichnen, doch das tut keiner, weil sie vergessen haben, wie wichtig die Tiere sind. Das Gleichgewicht des Lebens wurde durch die Ankunft der Elben stark in Schwankungen gebracht, denn die meisten von ihnen sind abgrundtiefgut“, |
Schon mal erwähnt. Würde das nicht zweimal sagen, find ich doof.
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Erst später – vielleicht schon zu spät – würde Cavien erfahren, dass es Hass gemischt mit Schadenfreude war. |
Hmm... eigentlich kannst du das weg lassen. Wir wissen ja jetzt was das Funkeln bedeutet, wieso sagst du dann, dass Cavien es vielleicht irgendwann einmal erfahren wird. Ist ja doof. Dann erwähnst du das nochmals. Ausserdem sind so Vorraussagungen immer bescheuert. Nimmt doch die ganze Spannung.
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Cavien schauderte, er wagte kaum noch, zu atmen, so gespannt auf die Erzählung. |
Hier fehlt irgendwie noch ein Prädikat. Man merke sich, ohne Prädikat ist der Satz kein Satz. In der Perfekt- und Plusquamperfektform ist das Hilfsverb das Prädikat [sein & haben]. Beides ist hier nicht vorhanden = dieser Satz ist kein Satz, nicht mal ein Satzäquivalent. Ausserdem fehlt auch noch das Subjekt. Also so: so gespannt war er [Prädikat & Subjekt] auf die Erzählung.
Zitat: |
Viele viele Opfer forderte dieser Kampf – doch Cavien gelang sein Versuch! Er bannte die Schatten in eine Welt, die er danach Ganuad, also Schattenwelt, nannte. |
Gott, die Katze übertreibt. Viel zu dramatisch für meinen Geschmack. Lass das zweite „viele“ doch einfach weg.
Zitat: |
Zum Glück Nachariahs jedoch, war Cavien ein besonders vorsichtiger Mensch. |
1. stört das jedoch den Lesefluss, 2. gibt es keinen Sinn dort ein jedoch einzusetzen. So viel ich weiss, bedeutet jedoch: aber, andererseits, hingegen...
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Und somit legte er dein Schicksal fest. Denn als niemand mehr damit rechnete, schafften es die Schatten, aus Ganuad zu fliehen und in unsere Welt zu kommen um ihr Werk zu fertig zu bringen; die Elben vernichten, womit auch Nachariah vernichten wäre, denn wenn die Elben nicht mehr existieren würden, so würde in Nachariah zu viel Böses herrschen, das Gleichgewicht würde kippen, die Elemente würden sich vereinen und dieses Land zum Einsturz bringen. |
Muss es nicht vernichtet heissen? Bin mir jetzt gerade nicht so sicher.
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Du bist der nächste Cavien, doch musst du selber herausfinden, wie du die Schatten besiegen kannst, Punkt vor langer Zeit wurden die Rollen mit den magischen Worten, die Tu Thrala, von einem jungen Elben vernichtet, der sich mit den Schatten hatte verbünden wollen. Er wurde in eine Tiergestalt gebannt“, |
Gott. Also gegen den Schluss sind die Sätze immer länger geworden. Mach doch mal einen Punkt, unterbrich die Rede für einen kurzen Augenblick, dann kann man sich das ganze viel besser merken. Es ist meiner Meinung nach einfach zu hektisch.
Zitat: |
Als die Katze den Blick wieder hob, schimmerten ihre Augen. Sie blickte auf die Flamme, die nervös hin und her zuckte. |
Das möchte ich auch mal erleben. Eine nervöse Flamme. (: Könntest ja sagen: Ein sanfter, aber kalter Windzug, der durch die Hütte streifte, liess die Kerzenflamme flackern.
Zitat: |
Bari sprang auf und fauchte wütend. Sie spürte, dass jemand in der Nähe war. Ihr Blick glitt wachsam zur Tür, doch ihr Instinkt sagte ihr, dass dort niemand war. |
Irgendwie widersprichst du dir selbst. Also: sie spürt jemand ist in der Nähe, allerdings sagt ihr Instinkt, dass dort niemand ist. Für mich ist das der totale Widerspruch. Könnte sein, dass die Katze schizophren ist oder so, aber das nehme ich nicht an, von daher lass das zweite weg, da ich annehme, dass Bari recht hat, und wirklich jemand dort ist.
Zitat: |
Bari huschte geschwind hinaus und um die Ecke, Cavien hörte nur noch ein lautes Fauchen. |
Und er? Was macht er, geht er hinaus? Bleibt er einfach in seiner Hütte? Irgendetwas muss er doch jetzt tun? Meiner Meinung nach darfst du das Kapitel jetzt nicht einfach aufhören. Kannst ja noch irgendwie schreiben: Doch statt der Katze zu folgen, schloss Cavien die Tür wieder und blieb alleine in seiner Hütte zurück. Bari würde schon auf sich aufpassen können.
So, dass waren die ersten beiden Kapitel. Der Anfang des dritten folgt, sobald ich wieder mag. (:
Also... das erste Kapitel hast du wahnsinnig gut abgeschlossen. Man möchte gleich weiterlesen. Du hast genau den richtigen Punkt getroffen, grosses Lob.
Ich mag deinen Schreibstil sehr. Er ist unverfänglich, einfach und sehr leicht zu lesen. Es scheint, als würden dir diese Sätze ganz leicht von der Hand gehen, ich mag das. Die Geschichte hat sicherlich Potenzial, gute Idee, guter Titel. Da gibt’s nichts zu meckern.
Man merkt, dass du dich wirklich für diese Geschichte viel Zeit und Mühe nimmst, dass ist schön und regt den Leser ebenfalls an. Deine Geschichte wird eine der wenigen sein, die ich wahrscheinlich hier auch einmal fertig lesen werde. (:
Hoffentlich kannst du etwas mit meiner Kritik anfangen, das wäre toll.
Ich wünsch dir weiterhin eine kussfreudige Muse und viel Spass.
Liebe Grüsse
GossipGirl
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09.04.2007 14:34 |
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kleine-Araberstute

Meow.
 

Dabei seit: 06.07.2005
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Herkunft: Köln, woher sonst?
Themenstarter
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Original von GossipGirl
So, mir ist langweilig und ich hab Lust was zu bewerten.Ohoh, kein gutes Omen xD Hab mir deine Geschichte ausgesucht, ich hoffe, du freust dich. (: Jap, tu ich +hoff, dass Kritik auszuhalten ist+
Als erstes möchte ich dir sagen, dass ich die anderen Kommentare nicht gelesen habe, von daher kann es sein, dass sich einige überschneiden, diese dann einfach vergessen. (: Okay
(Wenn ich überflüssige Kommentare schreibe, nicht beachten, mir is ebenfalls langweilig xD
Wenn Katzen sprechen können...
Zitat: |
Rauch stieg aus einem der Schornsteine empor, die Dächer bestanden aus Stroh und ohnehin sahen die Hütten aus, als wären sie eher schlecht als recht gebaut und würde keiner schlechten Witterung so richtig standhalten. |
Mich hat diese Wortwiederholung irgendwie sehr gestört. Allerdings mag ich den Ausdruck „mehr schlecht, als recht“ von daher würde ich den lassen. Vorschläge von meiner Seite her:
... und würden keine noch so kleine Gewitter verkraften.
... und würden bei dem sanftesten Wind schon vom Boden abheben.
Keine Ahnung, ehrlich nicht, aber mich stört die Wiederholung einfach. Ich hab das "schlechte" bei Witterung einfach gestrichen - dadurch wird die Armseligkeit noch mal unterstirchen, denn so würde es bedeuten, dass sie nicht mal Sonnenstrahlen aushalten würden xD
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Widerwillig nickte Cavien und setzte sich zögerlich in Bewegung. |
Was macht er mit dem Eimer? Lässt Cavien ihn einfach neben dem Brunnen liegen? Macht sich niemand sorgen, wenn man einfach einen umgekippten Eimer neben dem Brunnen entdeckt, und keine Spur vom Besitzer? Vielleicht könnte Bari ihn anschnauzen, weil er den Eimer so nachlässig liegen lässt. Ich denke, das würde zur Katze passen. Hey! Gute Idee
Danke!
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Die Katze stolzierte anmutig zu einem der Stühle und sprang herauf. Cavien schloss die Tür, folgte und setzte sich ihr gegenüber. |
Hmm... wohl eine persönliche Meinung, aber ich mach dich trotzdem darauf aufmerksam. Ich hasse das Wort herauf, für mich hört es sich einfach zu sehr nach Umgangssprache an. Hinauf finde ich besser oder aber: ... und liess sich auf dessen Sitzfläche nieder. Den Satz find ich zu förmlich^^Ich finde es sowieso ein bisschen komisch, die Katze auf dem Stuhl, und Cavien ihr gegenüber? Ist da nicht der Tisch im Weg und stört den Blickkontakt? Ich fände es sinnvoller, wenn die Katze auf dem Tisch sitzen würde. Okay, vielleicht auch nicht, da sie sehr vornehm und anständig wirkt. Cavien könnte doch auch neben der Tür stehen bleiben, bis Bari ihn darauf hinweist, dass er sich setzen soll. Also ich würd mich ganz sicher nicht einfach so hinsetzen, und mit einer sprechenden Katze ein Gespräch führen. Ich schon - allein aus Neugierde. Nun, der Blickkontakt wird doch nicht gestört, oder kannst du deinen Gegenüber nicht ansehen, wenn ihr esst? Okay, die Katze sitzt etwas "tiefer gelegt", aber das passt schon
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Erst als sie sich vergewissert hatte, dass sich kein Mensch im Umfeld von sechs Metern befand, begann sie: |
Wie gross ist den die Hütte? Hat sie Fenster? Muss ja wohl so sein, oder kann Bari durch Wände sehen? Ich hoffe du verstehst mein Bedenken. Die Katze schaut sich um, doch wir haben keine Ahnung, ob die Hütte überhaupt ein Fenster besitzt, geschweige den wie gross sie ist. Vielleicht könntest du auch schreiben: Erst als Bari aus dem kleinen Fenster geschaut und sich vergewissert hatte, dass niemand vor der Hütte herumlungerte und sie belauschen konnte, begann sie. Nun, ich könnte noch einbauen, dass sie es mit ihren magischen Fähigkeiten absucht
Hab ich nicht dran gedacht...aber eigentlich möchte ich es so lassen, so bleibt Bari ein Geheimnis für den Leser, der sich dann fragt: HÄ?! Wie hat die denn das gemacht?!
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Cavien rutschte auf seinem Stuhl hin und her, gespannt darauf, was ihn so von den anderen unterschied und geplagt von tausenden von Fragen, die ihm auf der Zunge brannten und die er nur mit Mühe zurückhielt. |
Dieser Ausdruck gefällt mir ebenfalls nicht. Vor allem zeigt mein liebes Word, dass man, wenn du es so schreibst, Tausende gross ist. Aber wie gesagt, so gefällt es mir nicht, stört irgendwie den Lesefluss, jedenfalls bei mir. Wie wäre es, wenn du das zweite von einfach weglassen würdest? Also: ... und geplagt von tausenden Fragen Das wäre eine Idee...ich lasse es mir mal durch den Kopf gehen
Was, das wars schon? Mehr nicht zum ersten Kapitel? Wow, ein Fortschritt xDD
Von Zirnail und dem Schicksal
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„Zirnail ist die Stadt der Elben. Sie liegt gut versteckt am Rande des Palom-Gebirges, dessen Berge meilenweit in den Himmel ragen und die Stadt somit gut schützen. Kaum jemand kennt die Lage, denn die Elben verraten nicht jedem, wo Zirnail liegt.“ |
Ich finde, Lage hört sich irgendwie seltsam an, so Standort mässig. Wie im Militär oder so... Wie wäre es mit: Kaum jemand weiss wo sie genau liegt und ohne Hilfe kann man sie so gut wie nicht finden. Die Elben verraten nicht jedem wo Zirnail liegt. Wieder ein guter Vorschlag...mal schauen, ich werde mal ein bisschen rumexperimentieren^^
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Ein Funkeln schlich sich in Baris Augen, ein Funkeln, welches Cavien nicht deuten konnte. War es Freude, Trauer oder Neid? Oder vielleicht nichts von alledem? |
Diesen Zusatz finde ich irgendwie total überflüssig. Wir wissen ja, dass Cavien den Ausdruck nicht deuten kann, was bringt uns da diese zwei Sätze. Meiner Meinung nach kann man dies einfach weglassen, es hört sich sehr lasch an. NEIN! Da sag ich wirklich ganz entschieden nein, denn diese zwei Sätzchen sind säter von groooßer Bedeutung
Zwar wird sich kaum ein Leser an die beiden "laschen" Sätzchen erinnern, doch ich werde sie drinnen lassen xD und wenn die gesamte Menschheit dagegen ist xDDD
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Warum sollte ich von hier weg? Hier ist mein Zuhause! Was soll ich woanders? |
Wieso schreibst du die Gedanken auf einmal kursiv? Es wäre praktisch, wenn du dich für eine Form entscheiden würdest, da das, ich hoffe nicht nur mich, ziemlich verwirrt. Falls du das erste Mal Gedanken in diese Geschichte eingebaut hast, hast du im ersten Kapitel einige Male die Person gewechselt... Ich bin verwirrt. (: O.o hab ich sie irgendwo nicht kursiv geschrieben? Dann bitte ich um Verzeihung, manchmal vergesse ich, hier im Forum die Teile kursiv zu machen, bei mir in Word sind jedenfalls alle direkten Gedanken kursiv
Wo wechsle ich die Person? Menst du im 1. Kapitel, wo manchmal Bari und manchmal Cavien denkt? Nun, ich habe versucht, zuerst Bari als "Erzähler" zu haben, danach eine Mischung und jetzt will ich nur noch in Cavien schreiben xD
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„Was ist Fareal?“, fragte er und versuchte, seine Stimme so ruhig wie möglich klingen zu lassen, zeigte nichts von seinem inneren Kampf. |
Wieso Kampf? Hat er sich nicht eben gerade entschieden? Vielleicht solltest du den inneren Kampf noch ein wenig mehr ausbauen, wenn du das so schreiben willst. Ich meine, klar kämpft man mit sich selbst, aber wenn du das so erwähnen willst, solltest du diesen Zwiespalt ein bisschen mehr zeigen. Hört sich so an: ach ja, und dann hatte ich da noch einen inneren Kampf, ich konnt mich nicht für Pommes mit Ketchup oder Mayo entscheiden... (: Ich hoffe, du verstehst. LÖL,diesen Kampf habe ich in der Tat ziemlich oft XD Mhz..mal schauen, ob ich da noch was verändere, wobei ich momentan eigentlich zu 90% zufrieden bin...jaja, 90% sind nicht genug xD Ich geb mir Mühe
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„Eine Sprache? Was für eine? Und wo wird sie gesprochen?“,ABSATZ Bari maunzte empört.
„Ihr verlangt Antworten mit einer seltenen Dreistigkeit!“ |
Hö? Wieso denn? Ich würd das auch wissen wollen, was soll daran dreist sein. Eher Neugierde. Neugierde ist auch gut
Das wort viel und viel mir nur nich ein xD
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Fareal ist eine Sprache, älter als dieses Land. |
Nee, komm schon. Klar Fantasy, aber ein bisschen Logik muss schon vorhanden sein. Wer hat den die Sprache erfunden, wenn sie älter als das Land ist? Ist ja doof. Das erfahrt ihr beim nächsten Mal, liebe Kindchen xD Aber mal ehrlich, es gibt doch nicht nur Nachariah, sondern auch andere Länder, die aber weit weg sind
Und welche Sprache hat dann Gott gesprochen, wenn nicht Fareal? Da gabs das Land ja noch net xDD
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Ein merkwürdiges Lachen, es klang, als würde sie würgen. Cavien kam sich noch dümmer vor, vorausgesetzt, dies war noch möglich. |
Ist möglich, da er sich ja so vor kommt. Also ist das wieder überflüssig, jedenfalls meiner Meinung nach. Bin ich nicht der Meinung...
Zitat: |
„Unterbrich mich nicht! Denkst du, ich habe es mir ausgesucht, dich zu suchen und mich mit dir durchs halbe Land zu schlagen?“ brüllte sie. |
Ühh, die Katze ist ja doof. Die kommt mit total falschen Argumenten. Hat ja niemand erwähnt, dass sie sich das ausgesucht hat oder nicht. Meiner Meinung nach, ist der zweite Satz total fehl am Platz. Ausserdem duzt sie ihn auf einmal. Ist es dir aufgefallen? Ihr
Ja und es ist Absicht
Nun, vermutlich ist das Argument für Cavien falsch, für Bari jedoch genau richtig. Es gehört zu ihrer Vergangenheit, die Cavien erst viel später erfahren wird und ich werde auch diesen Satz so lassen
Zitat: |
Sie stolzierte zu ihrem Stuhl zurück, sprang herauf und begann, ihre Pfoten zu putzen. |
Das gleiche wie schon einmal. Mir gefällt der Ausdruck einfach überhaupt nicht. Mir auch nicht, aber ich würde dauernd verbessert..+grml+ immer hieß es "Hinauf ist nicht gut, herauf istbesser"...
Ich bin am überlegen, ob ich es noch ändere xD
Zitat: |
„Tut es dir gar nicht!“, fauchte sie und führ mit ihrer Putzaktion fort. |
Fuhr, ohne ü. (: THX
Zitat: |
Zwar glaube ich nicht, dass es etwas mit mir zu tun hat, aber trotzdem ist die Geschichte interessant und nimmt mir die Langeweile. |
Hmm... dieser Gedankengang gefällt mir auch nicht. Es ist so unlogisch, vorher hat er ja irgendwie noch daran geglaubt... Ich weiss auch nicht, passt nicht an diese Stelle. Wieso unlogisch? Würdest du es glauben? Ich finde, er ist lgisch, ob er dahin passt sei dahingestellt...
Zitat: |
„Fareal hat nichts mit dir zu tun – Du aber mit Fareal!“ Caviens Augen blitzen verwundert auf.
Warum spricht sie plötzlich in Rätseln? Man kann aus der Katze einfach nicht schlau werden! |
Nee, wegen dem macht er sich Sorgen? Ich würde mich eher Fragen, wie die Katze meine Gedanken lesen konnte. Aber doch nicht, wieso sie in Rätseln spricht, macht sie ja schon die ganze Zeit. Hat sie seine Gedanken gelesen? O.o +schnell nachschauen geh+ stimtm doch gar nicht...bevor Bari beleidigt wurde, hat er sie gefragrt: „Aber was hat das mit Fareal und mir zu tun?“, unterbrach er sie. Bari funkelte ihn böse an.
Zitat: |
Man könnte sie als neutrale Wesen bezeichnen, doch das tut keiner, weil sie vergessen haben, wie wichtig die Tiere sind. Das Gleichgewicht des Lebens wurde durch die Ankunft der Elben stark in Schwankungen gebracht, denn die meisten von ihnen sind abgrundtiefgut“, |
Schon mal erwähnt. Würde das nicht zweimal sagen, find ich doof. Mh..
Zitat: |
Erst später – vielleicht schon zu spät – würde Cavien erfahren, dass es Hass gemischt mit Schadenfreude war. |
Hmm... eigentlich kannst du das weg lassen. Wir wissen ja jetzt was das Funkeln bedeutet, wieso sagst du dann, dass Cavien es vielleicht irgendwann einmal erfahren wird. Ist ja doof. Dann erwähnst du das nochmals. Ausserdem sind so Vorraussagungen immer bescheuert. Nimmt doch die ganze Spannung. Ich hab es bereits gelöscht, nur hier im Forum verbesseer ich nie XD Wieso weißt du, was es bedeutet? WOHER?
Zitat: |
Cavien schauderte, er wagte kaum noch, zu atmen, so gespannt auf die Erzählung. |
Hier fehlt irgendwie noch ein Prädikat. Man merke sich, ohne Prädikat ist der Satz kein Satz. In der Perfekt- und Plusquamperfektform ist das Hilfsverb das Prädikat [sein & haben]. Beides ist hier nicht vorhanden = dieser Satz ist kein Satz, nicht mal ein Satzäquivalent. Ausserdem fehlt auch noch das Subjekt. Also so: so gespannt war er [Prädikat & Subjekt] auf die Erzählung. Joar, hab ich voll vergessen
Zitat: |
Viele viele Opfer forderte dieser Kampf – doch Cavien gelang sein Versuch! Er bannte die Schatten in eine Welt, die er danach Ganuad, also Schattenwelt, nannte. |
Gott, die Katze übertreibt. Viel zu dramatisch für meinen Geschmack. Lass das zweite „viele“ doch einfach weg. ebenfalls schon total verändert^^
Zitat: |
Zum Glück Nachariahs jedoch, war Cavien ein besonders vorsichtiger Mensch. |
1. stört das jedoch den Lesefluss, 2. gibt es keinen Sinn dort ein jedoch einzusetzen. So viel ich weiss, bedeutet jedoch: aber, andererseits, hingegen... Ja....ähm..wieder ein Wort, dass du Baris Geschichte gehört...deshalb werde ich auch das drinlassen
Zitat: |
Und somit legte er dein Schicksal fest. Denn als niemand mehr damit rechnete, schafften es die Schatten, aus Ganuad zu fliehen und in unsere Welt zu kommen um ihr Werk zu fertig zu bringen; die Elben vernichten, womit auch Nachariah vernichten wäre, denn wenn die Elben nicht mehr existieren würden, so würde in Nachariah zu viel Böses herrschen, das Gleichgewicht würde kippen, die Elemente würden sich vereinen und dieses Land zum Einsturz bringen. |
Muss es nicht vernichtet heissen? Bin mir jetzt gerade nicht so sicher.doch..+rot werd+
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Du bist der nächste Cavien, doch musst du selber herausfinden, wie du die Schatten besiegen kannst, Punkt vor langer Zeit wurden die Rollen mit den magischen Worten, die Tu Thrala, von einem jungen Elben vernichtet, der sich mit den Schatten hatte verbünden wollen. Er wurde in eine Tiergestalt gebannt“, |
Gott. Also gegen den Schluss sind die Sätze immer länger geworden. Mach doch mal einen Punkt, unterbrich die Rede für einen kurzen Augenblick, dann kann man sich das ganze viel besser merken. Es ist meiner Meinung nach einfach zu hektisch. yo, ich weiß...das ist mein Problem
Hab ich teilweise aber auch schon verbessert. Im 3. Kapitel wirds noch schlimmer xD
Zitat: |
Als die Katze den Blick wieder hob, schimmerten ihre Augen. Sie blickte auf die Flamme, die nervös hin und her zuckte. |
Das möchte ich auch mal erleben. Eine nervöse Flamme. (: Könntest ja sagen: Ein sanfter, aber kalter Windzug, der durch die Hütte streifte, liess die Kerzenflamme flackern. Mh...jaja, ich weiß, ich geb der Flamme zu viel Persöhnlichkeit xD
Zitat: |
Bari sprang auf und fauchte wütend. Sie spürte, dass jemand in der Nähe war. Ihr Blick glitt wachsam zur Tür, doch ihr Instinkt sagte ihr, dass dort niemand war. |
Irgendwie widersprichst du dir selbst. Also: sie spürt jemand ist in der Nähe, allerdings sagt ihr Instinkt, dass dort niemand ist. Für mich ist das der totale Widerspruch. Könnte sein, dass die Katze schizophren ist oder so, aber das nehme ich nicht an, von daher lass das zweite weg, da ich annehme, dass Bari recht hat, und wirklich jemand dort ist. Sie spürt, dass jemand in der NÄHE ist und schaut zur TÜR, doch DORT ist niemand
Zitat: |
Bari huschte geschwind hinaus und um die Ecke, Cavien hörte nur noch ein lautes Fauchen. |
Und er? Was macht er, geht er hinaus? Bleibt er einfach in seiner Hütte? Irgendetwas muss er doch jetzt tun? Meiner Meinung nach darfst du das Kapitel jetzt nicht einfach aufhören. Kannst ja noch irgendwie schreiben: Doch statt der Katze zu folgen, schloss Cavien die Tür wieder und blieb alleine in seiner Hütte zurück. Bari würde schon auf sich aufpassen können. Nee..ich find das Ende gut
Weil so schläft der Leser eher das 3. Kapitel an und liest wenigstens den ersten Satz, da sieht er ja, dass Cavien ihr folgt...oder nicht?
So, dass waren die ersten beiden Kapitel. Der Anfang des dritten folgt, sobald ich wieder mag. (:
Also... das erste Kapitel hast du wahnsinnig gut abgeschlossen. Man möchte gleich weiterlesen. Du hast genau den richtigen Punkt getroffen, grosses Lob.
THX
Ich mag deinen Schreibstil sehr. THX THXEr ist unverfänglich, einfach und sehr leicht zu lesen. Es scheint, als würden dir diese Sätze ganz leicht von der Hand gehen, ich mag das. Die Geschichte hat sicherlich Potenzial, gute Idee, guter Titel. Da gibt’s nichts zu meckern.
Man merkt, dass du dich wirklich für diese Geschichte viel Zeit und Mühe nimmst, dass ist schön und regt den Leser ebenfalls an. Deine Geschichte wird eine der wenigen sein, die ich wahrscheinlich hier auch einmal fertig lesen werde. (: Da muss ich dich leider enttäuschen, denn ich werde den Thread nach dem 5. oder 6. Kapitel schließen - ich möcht gern veröffentlichen und deswegen kann ich ja schlecht die gesamte geschichte hier nstellen. Ich fühle mich trotzdem geehrt (und würd dir die Geschichte gern als Mail immer weiterschreiben xDD aber psst)
Hoffentlich kannst du etwas mit meiner Kritik anfangen, das wäre toll. Ja, auch wenn du das meiste wiedertholt hast, aber so hab ich die gelegenheit, es nochmal zu überprüfen, ob ich auch wirklich alles berücksichtig hab xD
Ich wünsch dir weiterhin eine kussfreudige Muse und viel Spass.
Liebe Grüsse
GossipGirl |
Danke für die ausführliche Kritik. Warte mit dem 3. Kapitel noch etwas, denn ich werds noch sehr stark überarbeiten xD
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09.04.2007 19:42 |
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kleine-Araberstute

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Suu <3
Also, es dauert noch viel länger, bis ich weitere Teile online stelle, da ich mich gerade mit meinem Protagonisten auseinander setzte. Bis jetzt hat er keine Vergangenheit, ist der typische Stereotyp, keine Motivation, keinen inneren Konmflikt; NIX! Ein Name, aber kein Leben.
Das hat sich heute geändert, aber ich bin noch lange nicht fertig, ich werd mich heut abend lange mit Cavien unterhalten
(Haltet mich jetzt bitte nicht für verrückt^^)
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11.04.2007 18:09 |
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Ich bin noch nicht weit gekommen
Sorrü, aber ich muss wohl noch 1 Monat dran arbeiten...-.-
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20.04.2007 06:49 |
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Also,...ich ähm, der Fred hier kann geschlossen werden - ich hab bereits alles mal wieder verändert und außerdem mag ich des nemma veröffentlichen
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05.05.2007 20:36 |
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.:Vicky:.

Mitglied
 

Dabei seit: 19.12.2008
Beiträge: 384
Herkunft: Bayern
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RE: Cavien - die Schattenjäger | Leser & vor allem Kritiker gesucht! |
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Der Blick der pechschwarzen Katze schweifte ziellos umher. Er blieb an dem Dorf hängen, welches sich in einiger Entfernung deutlich von dem ansonsten unberührtem Grün der Natur abhob. Rauch stieg aus einem der Schornsteine empor, die Dächer bestanden aus Stroh und ohnehin sahen die Hütten aus, als wären sie eher schlecht als recht gebaut und würde keiner schlechten Witterung so richtig standhalten.
Ansonsten, mir zu lang zu lesen. Keiner tip,
scheib kleinere Teile, es gibt leute die lesen nicht so gerne ewiglang.
wäre schön, wenn ich mal was von dir höre
schau mal bei mir rein
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05.05.2007 20:52 |
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kleine-Araberstute

Meow.
 

Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
Themenstarter
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Ich versteh deine "Kritik" zwar nicht so ganz, aber trotzdem mal Danke.
Ich stelle eben nur ganze Kapitel on, man soll schließlich lesen - und ich lese immer ziemlich lange und viel. Was bringt es, nur ein paar Sätze on zu stellen?
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05.05.2007 21:07 |
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.:Vicky:.

Mitglied
 

Dabei seit: 19.12.2008
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Herkunft: Bayern
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Nach dem roten soll stehen, dass du immer nur negativ siehst bzw. dass du immer was negatives schreibst, wie in deiner Kritik
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05.05.2007 21:09 |
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