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Verschwunden im Wald |
Pferdchen221194

Hiii
 

Dabei seit: 22.10.2006
Beiträge: 264
Herkunft: nähe Dortmnund
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Ich freue mich über Tipps und Kommentare
Gut gelaunt wollte ich mich auf den Weg zum Reiterhof machen. Nachdem ich das Fahrrad aus der Garage holte, konnte es auch schon losgehen.
Der Stall lag etwa einen Kilometer entfernt. Ich radelte den sandigen Weg entlang. Schon nach kurzer Zeit kam zwischen den vielen Bäumen der Reiterhof.
Am Zaun stellte ich mein Fahrrad ab und ging in die Stallgasse.
Mein Pferd Gundy strecke auch schon neugierig den Hals heraus, als er mich hörte.
Die zierliche, etwa 1.45 m große Haflingerstute wieherte mir freudig entgegen. " Ja, meine feine.",sagte ich, " du bekommst gleich den Futter."
Flott machte ich mich auf den Weg zur Futterkammer und nahm den Futtereimer, der direkt neben dem Futterwagen stand. Genau die Hälfte füllte ich mit Pellets und gab anschließend auch noch zwei Hände voll Hafer dazu.
Gierig verschlang Gundy das ganze Futter. "Na? Schmeckt es?", fragte ich freundlich. Als antwort bekam ich nur ein dankbares Schnauben.
Das hieß wohl ascheinend "Ja". Danach holte ich schonmal Putzzeug und stellte es neben der Box ab. An Halfter und Strick hatte ich auch gedacht. Gundy hatte bereits ihr Futter aufgefressen also öffnete ich die Box, legte ihr das Halfter um und schnallte den Strick dran. Vorsichtig holte ich sie aus der Box, damit sie nicht stolperte.
An der gegenüberliegenden Box band ich sie dann an und fing an mit kreisenden Bewegungen den Schumutz zu entfernen. Das dauerte nicht lange, denn Gundy hatte sich zwar im Schlamm gewälzt, aber der Dreck war bereits getrocknet und ging einfach ab.
Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Gundy glänzte richtig.
Ich ging zur Sattelkammer und nahm den Sattel vom Sattelhalter und nahm die Trense.
Gundy war ganz ruhig beim Satteln und Trensen.
Gundy war so hübsch. Schon seit vier Monaten gehörte sie mir. Es kam mir jedoch eine Ewigkeit vor.
Leise Schritte kamen von Richtung Eingang.
Es war Jana, meine beste Freundin...
fortsetzung folgt....
Ist noch nicht soo Interessant, aber das wird noch.
__________________ http://www.purbeauty.de/index.php?id=63&itemid=169
Vote bitte 5*
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15.02.2007 21:29 |
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Anna1985

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Dabei seit: 28.05.2006
Beiträge: 831
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Guten Morgen, also das spricht mich überhaupt nicht an. Am Anfang wirkt es wie eine Aufzählung. Es fehlen jegliche Gefühle. Beschrieben na ja ist es schon einigermaßen. Aber trotzdem irgendwie langweilig. Lies es dir doch noch mal durch und bau ein paar Gefühle, Gedanken und so weiter mit ein.
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16.02.2007 06:40 |
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Pferdchen221194

Hiii
 

Dabei seit: 22.10.2006
Beiträge: 264
Herkunft: nähe Dortmnund
Themenstarter
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überarbeitet:
Gut gelaunt wollte ich mich auf den Weg zum Reiterhof machen. Nachdem ich das Fahrrad aus der Garage holte, konnte es auch schon losgehen. Heute war ich einfach gut gelaunt. Villeicht lag es ja an dem tollen Wetter. Mir kam die Idee in den Wald zu reiten.
Der Stall lag etwa einen Kilometer entfernt. Ich radelte den sandigen Weg entlang. Schon nach kurzer Zeit kam zwischen den vielen Bäumen der Reiterhof zum Vorschein.
Nach einiger Zeit sah ich ein morsches Schild wo "Reiterhof Stardust" drauf stand.
Am Weidenzaun stellte ich mein Fahrrad ab und ging in die Stallgasse.
Mein Pferd Gundy strecke auch schon neugierig den Hals heraus, als er mich hörte.
Die zierliche, etwa 1.45 m große Haflingerstute wieherte mir freudig entgegen. " Ja, meine feine.",sagte ich, " du bekommst gleich den Futter."
Flott machte ich mich auf den Weg zur Futterkammer und nahm den Futtereimer, der direkt neben dem Futterwagen stand. Genau die Hälfte füllte ich mit Pellets und gab anschließend auch noch zwei Hände voll Hafer dazu. Scnurstracks lief ich zu Gundys Box unter schüttete den Inhalt des Eimers in ihren Trog.
Nach gierigem gummeln verschlang Gundy auch schon das Futter. . "Na? Schmeckt es?", fragte ich freundlich. Als Antwort bekam ich nur ein dankbares Schnauben.
Das hieß anscheinend "Ja".
Danach holte ich schonmal Putzzeug und stellte es neben der Box ab. An Halfter und Strick hatte ich auch gedacht. Gundy hatte bereits ihr Futter aufgefressen also öffnete ich die Box, legte ihr das Halfter um und schnallte den Strick dran. Vorsichtig holte ich sie aus der Box, damit sie nicht stolperte.
An der gegenüberliegenden Box band ich sie dann an und fing an mit kreisenden Bewegungen den Schmutz zu entfernen. Das dauerte nicht lange, denn Gundy hatte sich zwar im Schlamm gewälzt, aber der Dreck war bereits getrocknet und ging leicht ab.
Nach kurzer Zeit betrachtete ich mein Werk. Gundy glänzte wie ein Diamant.
Nach einigem Staunen holte ich Sattel und Trense aus der Sattelkammer.
Anschließend hiefte ich den Sattel in Richtung Gundy. Die Trense hatte ich um der Schulter hängen. Ich hob den schwenren Sattel auf Gundy's Rücken. Sie versuchte zu beißen. Satteln hatte sie nicht gerne. Vorsichtig machte ich den Gurt zu und Trenste sie.
Kurz darauf hörte ich Schritte vom Stalleingang und ein bitterliches weinen. Meine aller beste Freundin Sandra kam auf mich zu. "Sarah, stell dir vor. Ich muss mein Pony Sunshine verkaufen. Mein Vater hat seinen Job verloren." jammerte sie. " Oh Gott. Gibt es denn keine Möglichkeit sie zu behalten?" fragte ich besorgt.
"Nein, meine Eltern lassen sich nicht überreden." Darauf antwortete ich: " Da kann man wohl schlecht was machen. Wenn du möchtest, kannstt du öfters Gundy reiten." tröstete ich. "Danke, aber ich habe Sunshine doch so lieb. Es gibt keinen Ersatz. Sie bedeutet mir so viel."
Sie rannte darauf weinend aus dem Stall. Ich machte mir echt Sorgen. Sandra hatte ihre Haflingerstute doch so lieb. Trotzdem beschloss ich auszureiten. Traurig führte ich Gundy aus der Stallgasse, gurtete nocheinmal nach und stieg auf.
Im Schritt ritt ich durch den verregneten Wald. Die Äste knirrschten vom Wind. Das Wetter hatte sich schlagartig von Sonne auf Regen und Sturm geändert.
Als ich bereits auf dem Rückweg war hoffte ich, dass kein Baum umstürzte. Der Klingelton meines Handys riss mich aus meinen Gedanken. Ich parierte Gundy durch und fummelte da Handy aus meiner Jackentasche raus. "Ja?", sagte ich. " Hallo....hier ist Sandra's Mutter. Ist meine Tochter zufällig bei dir?",fragte sie leise und besorgt. "Nein, wo könnte sie denn sein? Vorhin war sie am Stall.",berichtete ich. "Ich weiß auch nicht. Sie wollte schon längst zurück sein.",sagte sie. "Okay, aber wenn ich was weiß melde ich mich! Tschüss." "Danke, Auf Wiedersehen!" stöhnte sie.
Als ich längere Zeit später wieder am Stall ankam, war es bereits dunkel.
Gundy stand bereits in ihrer Box und genoss ihr Futter als einen einen Zettel an Sunshines Box entdeckte:
Lebe wohl. So schnell werde ich nicht wieder kommen!
fortsetzung folgt...
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Pferdchen221194: 16.02.2007 22:11.
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16.02.2007 21:44 |
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Anna1985

Mitglied
 

Dabei seit: 28.05.2006
Beiträge: 831
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Hey so gefällt mir die Geschichte schon besser. Allerdings wirst du zum Schluss wieder etwas nachlässig. So etwa ab der Stelle, wo sie im Wald reitet. Lass dir doch Zeit beim Schreiben, dann wird das schon alles.
lg
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16.02.2007 22:00 |
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Felidae3

Mitglied
 

Dabei seit: 12.02.2006
Beiträge: 575
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Hmmm, muss gestehn, dass mir weder die erste, noch die zweite Version gefällt...Zu der ersten wurde ja schon genug beschrieben, also was da fehlt. Die zweite kommt mir bei einigen Stellen so übertrieben vor. Und Manche Stellen stimmen auch nicht...
Zitat: Mein Pferd Gundy strecke auch schon neugierig den Hals heraus, als er mich hörte.
Die zierliche, etwa 1.45 m große Haflingerstute
Hier wechselst du das Geschlecht.
Folgende Worte/Textstellen finde ich nicht so schön:
Flott, Schnurstracks, Das hieß anscheinend "Ja"., Gundy glänzte wie ein Diamant.(Klingt meiner Meinung nach sehr....naja, übertrieben? Kitschig?), Nach einigem Staunen (Noch nie ein sauberes Pferd gesehn?), hiefte, ich um der Schulter (die Schulter), bitterliches weinen(das gleiche wie der diamantene Schimmer), aller beste (ich glaube beste reicht), verregneten Wald. (hatten wir nicht eben noch tolles wetter?), Das Wetter hatte sich schlagartig von Sonne auf Regen und Sturm geändert. (Okay, da wäre die Begründung, aber finde ich schon ein wenig ungewöhnlich. Oder du schreibst vorher schon, dass es sich zu zog oder so), Als ich bereits auf dem Rückweg war (Hättest den Ausritt ruhig mehr beschreiben können. Vielleicht wie das Pferd auf den Sturm reagiert), stöhnte sie. (Ich finde das passt nicht so richtig)
Naja, waren jetzt so die Stellen, die mir direkt aufgefallen sind. Ist ja ne subjektive Ansicht, und andere sehen es vielleicht anders. Aber mich spricht die Geschichte bis jetzt weder formal, noch inhaltlich an.
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Frettchen-Info
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17.02.2007 00:08 |
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