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Die Anderen |
not.listening

{ ... gone with the wind.
 

Dabei seit: 20.09.2006
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Herkunft: Woanders.
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Ich habe mich nun ebenfalls wieder an eine Geschichte gewagt, soweit ich weiß, ist es meine erste Geschichte, die ich in diesem Forum veröffentliche.
Das Thema an sich verrate ich erst einmal nicht, doch gewiss werdet Ihr dies noch früh genug selbst herausfinden. Alles, was ich dazu sage ist, dass es eine Real Life Geschichte mit einem Hauch Fantasie ist, also lasst Euch überraschen.
Derzeit bin ich noch heftig am Rätseln, ob ich den Prolog so lasse, oder, ob ich noch einen kleinen Teil hinzufügen soll. Eventuell könnt Ihr mir bei dieser Entscheidung etwas zur Hand gehen, ich wäre Euch jedenfalls sehr verbunden (:
Doch genug von diesem sinnlosen Gerede, kommen wir zum eigentlichen Hintergrund dieses Threads.
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Die Anderen
... we are not like you – we are different.
Prolog:
Die Schulglocke ertönte. Binnen weniger Sekunden wurden mehrere Türen aufgerissen und die einzelnen Schüler rannten aus dem Klassenzimmer hinaus auf den Gang. Endlich Wochenende! In aller Ruhe schloss Líam sein Mathematikbuch und legte dieses sorgfältig in die Ablage unter seinem Tisch. Es waren Schulbänke für jeweils zwei Schüler, doch Líam saß allein, worüber der Junge allerdings mehr als froh war. Seit der ersten Klasse hatte er nur einen einzigen Nebensitzer gehabt – seinen besten Freund, Lewis – doch war dieser vor knapp einem halben Jahr mit seinen Eltern nach Schottland gezogen. Die anderen Schüler behandelten Líam nach Wunsch und Laune, doch das Schlimmste an dieser Sache war für den Jungen, dass sie einen Grund hatten und, dass er sich all das gefallen ließ.
Leicht den Kopf schüttelnd, zog er den Reißverschluss seiner Schultasche zu, umfasste lustlos den Trageriemen der schwarzen Tasche und machte sich auf den Weg, das Klassenzimmer zu verlassen. In wenigen Wochen würden die Sommerferien anbrechen und dann würde Líam endlich eine neue Chance auf einer neuen Schule bekommen, fernab von seinen alten Mitschülern und wenn er ehrlich war, so ersehnte er sich diesen Tag schon jetzt.
Nachdem der Junge auf dem Gang angekommen war, ließ er seinen Blick nach links und anschließend nach rechts wandern. Es schien, als hätten die Übrigen Schüler bereits das Gebäude verlassen, Líam war immer der Letzte, der die Schule verließ, doch hatte dies auch seine Gründe. Es kam nicht selten vor, dass er von seinem Mitschülern abgefangen und selbst noch auf dem Weg nach Hause mit Worten getriezt, wenn nicht sogar verprügelt wurde. Erst am vorigen Tag war er mit starkem Nasenbluten nach Hause gekommen. Jeden Montag, jeden Donnerstag und jeden Freitag war das so gewesen, in gewisser Weise könnte Líam bereits die Prügel für die nächsten Wochen in seinen Kalender eintragen.
Seiner Mutter erzählte er stets von seriösen Unfällen, in die er verwickelt worden war, doch wusste er, dass sie ihm kein einziges Wort glaubte. Sie hatte vor wenigen Wochen bereits seine Lehrerin informiert, diese hatte darauf die besagten Schüler nach der Schulstunde beiseite genommen, doch Líam hatte trotz allem dafür büßen müssen.
Aufmerksam schlenderte der Junge den menschenleeren Gang entlang, vorbei an den gläsernen Schaukästen, in denen auch seine selbst gebastelte Clownsmaske vom letzten Schulfest lag, vorbei am Lehrerzimmer, aus dem er die Stimme seiner Sportlehrerin hören konnte und letztendlich vorbei an der Tür zur Turnhalle, die im Neubau direkt neben dem Schulgebäude lag.
Nachdem er die große, breite Flügeltüre, die hinaus auf den Schulhof führte, geöffnet hatte, strahlte ihm warmes Sonnenlicht entgegen, eben so, wie es sich für einen angenehmen Freitagmittag gehörte. Mit der Handfläche schirmte Líam seine Augen vor der Sonne ab, kniff sie jedoch trotz allem leicht zusammen und stieg die wenigen steinernen Treppenstufen hinab, vor welchen sich der großflächige Schulhof erstreckte.
Unschlüssig ließ der Junge seinen Blick über den gesamten Hof schweifen. Er zögerte. Er war es gewöhnt, dass sich seine Klassenkameraden versteckt hielten und erst dann, wenn er an ihrem Versteck nichts ahnend vorbei lief, sprangen sie hervor und fielen geradezu über ihn her.
Tiere. Die einzige Bezeichnung, die Líam dazu einfiel, seine Mitschüler benahmen sich wie Tiere. Sicherlich saßen sie auch nun wieder hinter irgendeinem Busch, beobachteten ihn und warteten nur darauf, sich wieder über ihn lustig machen zu können.
Für Líam hatte all das bereits vor Jahren seine Bedeutung verloren. Bis auf Lewis hatte er noch nie richtige Freunde gehabt und er zweifelte stark daran, dass er diese jemals haben würde. Er war einfach... anders.
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Die Anderen
Eine Real Life Geschichte mit einem Hauch Fantasie.
kiss.yourself.goodbye
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von not.listening: 21.10.2006 23:43.
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21.10.2006 23:42 |
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.jinx

ehemals Nikkivieh
 

Dabei seit: 06.07.2006
Beiträge: 1.606
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hey
der Text gefällt mir! Sehr flüssig zu lesen und gut geschrieben!
freu mich auf den nächsten Teil
lg Nikki
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22.10.2006 13:42 |
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not.listening

{ ... gone with the wind.
 

Dabei seit: 20.09.2006
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Themenstarter
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Vielen Dank (:
Besonders dir, TerraTX, ich habe es bereits im Original verbessert.
Das mit dem Uhu wird hier nun wohl etwas an Harry Potter erinnern, aber ich liebe diese Geschöpfe einfach. Es soll auch kein billiger Abklatsch von diesen Büchern sein, ganz im Gegenteil.
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Kapitel 1:
Gelangweilt starrte Líam aus dem Autofenster und beobachtete die vereinzelten Regentropfen, die sich mühsam einen Weg nach unten suchten und dabei ein regelrechtes Wettrennen veranstalteten. Einzelne Strähnen seines nun rabenschwarzen Haares fielen ihm in die Stirn, doch beachtete der Junge diese nicht weiter. Sein Blick wanderte langsam nach vorn auf die breite Landstraße vor dem Auto, die sie noch zurück legen mussten.
„Mum. Wie weit ist es denn noch?“, fragte er schließlich leise und fasste seine Mutter auf dem Beifahrersitz ins Visier. Es war noch recht früh am Morgen, vereinzelte Nebelschwaden hingen noch in der Luft, doch Líam war bereits seit einigen Stunden auf den Beinen.
Wie könnte es auch anders sein, immerhin brach heute endlich wieder der erste Schultag nach den Sommerferien an. Líam erinnerte sich nur zu gut an die Zeiten in der Grundschule. Damals, als er von seinen Mitschülern dafür getriezt wurde, dass er anders war. Mittlerweile hatte er sich damit abgefunden, oder besser gesagt, seine Mutter hatte ihn vor knapp 4 Jahren auf das Oak Lane Institut für übersinnliche Fähigkeiten geschickt und nun war nicht mehr Líam derjenige, der anders war. Nein, seine ehemaligen Mitschüler waren es, denn sie waren normal und Líam war im Gegenzug dazu etwas Besonderes. Er war einer der wenigen Menschen auf dieser Welt, die besondere Fähigkeiten beherrschten.
Doch die Ereignisse der Grundschule zogen sich nun bereits mehrere Jahre zurück, mittlerweile war er 15 Jahre alt, trat nun bereits das 5. Schuljahr im Institut und hatte sich innerlich, sowie äußerlich vollkommen verändert. Er hatte sich das braune Haar schwarz gefärbt, zwei Piercings hatte er sich in die Unterlippe stechen lassen, dazugehörig mehrere Ohrringe. Es war ihm deutlich anzusehen, dass er nicht mehr der kleine, eingeschüchterte Junge von damals war, ganz im Gegenteil.
Das leise Knarren der ledernen Autositze als seine Mutter sich zu ihm herumdrehte, riss Líam aus seinen Gedanken.
„Eine halbe Stunde wirst du dich schon noch gedulden müssen. Wir sind ohnehin viel zu früh dran, die Einführungsfeier beginnt in knapp zwei Stunden.“
Diese Worte bewiesen Líam erneut, dass seine Mutter überhaupt nichts verstand. Er wollte nicht mehr ständig der Letzte sein, hinzu kam, dass er sich mit seinen Freunden Valerie und Nathanael verabredet hatte, die er nun schließlich ganze sechs Wochen nicht mehr zu Gesicht bekommen hatte.
Gewiss, sie hatten sich mehrmals innerhalb der Ferien geschrieben, doch das war einfach nicht dasselbe.
Líam gab ein leises Murren von sich und streckte sich genüsslich, woraufhin er sich durch das rabenschwarze, störrische Haar fuhr und um ein herzhaftes Gähnen nicht umhin kam. Die gesamte letzte Nacht hatte er kaum geschlafen, wie jedes Jahr am letzten Ferientag war er viel zu aufgeregt gewesen, denn nun würde er endlich wieder für beinahe ein gesamtes Jahr im Oak Lane Institut leben, dieses war fast schon ein gänzliches Zuhause für den Jungen geworden. Zwar konnte er in den Ferien und auch am Wochenende nach Hause, doch für Letzteres wohnten seine Eltern zu weit weg und gerade die Ferien empfand Líam als die schönste Zeit im gesamten Schuljahr, sofern er sie mit seinen Freunden im Institut verbringen durfte.
Eine halbe Stunde später bremste das Auto vor dem breiten, versilberten Eingangstor, das auf das Grundstück des Oak Lane Instituts führte. Das beachtliche Schloss ragte majestätisch in den Himmel, schon allein dessen Ausmaß und Größe passten ganz und gar nicht in dieses kleine, verschlafene Dörfchen.
Líam öffnete die Autotüre und stieg aus. Sein Vater hatte sich bereits am Kofferraum zu schaffen gemacht, um seine Reisetasche herauszuholen.
„Hey, Líam!“
Líam fuhr herum. Ein schlankes, schwarz haariges Mädchen stürmte auf ihn zu, fiel ihm nur wenige Sekunden später um den Hals. Anfangs recht irritiert legte der Junge seine Arme um den zerbrechlich wirkenden Körper des Mädchens und drückte sie vorsichtig.
„Valerie“, entgegnete er erfreut, nachdem sie wieder voneinander abgelassen hatten und lächelte seine Freundin geradezu an. Seit sie gemeinsam das Probejahr an diesem Institut absolviert hatten, waren sie gemeinsam mit Nathanael unzertrennlich geworden.
„Guten Morgen, Val“, meldete sich nun auch Líam's Mutter zu Wort und begrüßte das Mädchen mit einem sanften Lächeln, ehe sie die Autotüre hinter sich schloss und das Auto umrundete, um ihrem Mann beim Auspacken des Gepäcks zur Hand zu gehen.
„Wo ist Nathanael?“, erkundigte sich Líam schließlich, wobei er seinen Blick suchend umherschweifen ließ, jedoch erfolglos. Erneut fasste er Valerie ins Visier, etwas Fragendes in den hell grünen Augen.
Das Mädchen zuckte nur leicht mit den Schultern, hielt Líam's Blick jedoch stand. „Ich glaube, er kommt etwas später. Du weißt doch, seine kleine Schwester kommt dieses Jahr hier in die erste Klasse. Er ist mächtig stolz, zumindest hat es sich in seinem Brief so angehört.“ Sie verdrehte gespielt genervt die Augen, lächelte gleich darauf jedoch erneut.
Líam's Vater trat neben seinen Sohn und stellte die schwere Reisetasche auf den Boden. Seine Mutter folgte gleich darauf, einen mit einem schwarzen Tuch verhangenen Vogelkäfig auf dem Arm.
„Liebling, dein Vater und ich müssen noch zu einer wichtigen Besprechung. Du kommst hier allein klar, nicht wahr? Und vergiss nicht zu schreiben.“
Sie drückte ihrem Sohn einen sanften Kuss auf die Stirn und fuhr ihm sachte durch das rabenschwarze, zerzauste Haar. Líam nickte darauf hin nur und nahm ihr den Käfig ab. Sein größter Stolz – ein schwarzer Uhu mit vereinzelten, weißen Federn – war darin untergebracht. Ein Geschenk seiner Eltern zu seinem 15. Geburtstag in den Sommerferien.
Valerie umfasste den Trageriemen der grau-schwarzen Reisetasche, ehe sie sich ebenfalls von Líam's Eltern verabschiedete und diesen mit ihrem Blick zum Auto folgte.
„Ich wünsche dir eine schöne Schulzeit, mein Schatz“, rief Líam's Vater zum Abschied, ehe er die Autotüre schloss und aufs Gaspedal trat.
Líam winkte seinen Eltern zum Abschied, wartete, bis sie hinter der schmalen Kurve mit dem Auto verschwunden waren, woraufhin er um ein gedehntes Seufzen nicht umhin kam. Endlich war die Schule wieder angebrochen, tagtäglich konnte er nun fast ein gesamtes Jahr lang seine Freunde um sich haben, seine Freunde, die ebenso anders waren wie er selbst.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von not.listening: 22.10.2006 19:13.
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22.10.2006 14:10 |
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TerraTX

hyperaktiver Kekskrümel des Chaos
 

Dabei seit: 04.04.2006
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Also der Teil gefällt mir, nur dass man beim ersten Abschnitt net genau weiß, wie jetzt alles ist - muss man erst ein wenig mehr denken ^-^ Erst denkt man, es ist sein erstes Jahr, dann kommt was dagegen, was dafür und irgendwann weiß man doch, dass er schonmal da war XD halt etwas verwirrend, finde ich, aber es geht.
Fehler:
Zitat: |
„Valerie“, entgegnete er erfreut, nachdem sie wieder voneinander abgelassen hatten und lächelte seine Freundin geradezu an. Seit sie gemeinsam das Probejahr an diesem Institut absolviert hatten, waren sie gemeinsam mit Nathanael unzertrennlich geworden. |
Zitat: |
„Wo ist Nathanael?“, erkundigte sich Líam schließlich, wobei er seinen Blick suchend umherschweifen ließ, jedoch erfolglos. Erneut fasste er Valerie ins Visier, etwas Fragendes in den hellgrünen Augen. |
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22.10.2006 18:54 |
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not.listening

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Dabei seit: 20.09.2006
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Themenstarter
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Huhu, Terra (:
Erst hatte ich auch geplant, dass dies hier nun sein erstes Jahr wird, aber das wäre in meinen Augen dann ein zu großer Abklatsch von Harry Potter gewesen.
Nun, wo ich recht darüber nachgedacht und den Abschnitt noch einmal überflogen habe, stelle ich fest, dass du ausnahmslos Recht hast. Ich habe ein paar Worte hinzugefügt, eventuell ist es so nun verständlicher. Falls nicht, werde ich den gesamten Abschnitt noch einmal überarbeiten (:
Die Wortwiederholung habe ich im Original ebenfalls geändert, allerdings ist mir nicht so ganz klar, was sein zweites Zitat zu bedeuten hat.
Über eine eventuelle Aufklärung wäre ich dir sehr verbunden (:
Und danke nochmals, für die genaue Fehlersuche.
Gruß;
Thereza
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Die Anderen
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22.10.2006 19:16 |
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TerraTX

hyperaktiver Kekskrümel des Chaos
 

Dabei seit: 04.04.2006
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Herkunft: Berlin
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Das letzte Zitat bedeutet, dass es 'hellgrün' und nicht 'hell grün' geschrieben wird ^-^
Die überarbeitete Fassung gefällt mir besser, weil du ebend reingebracht hast, dass seine Mutter ihn vor 4 Jahren da hingeschickt hat - klärt alles gleich am Anfang auf.
Zitat: |
Doch die Ereignisse der Grundschule zogen sich nun bereits mehrere Jahre zurück, mittlerweile war er 15 Jahre alt, trat nun bereits das 5. Schuljahr im Institut an und hatte sich innerlich, sowie äußerlich vollkommen verändert. |
Muss da hin.
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22.10.2006 19:21 |
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Sad

.Grauwittchen
 

Dabei seit: 19.08.2006
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Herkunft: Schweiz (St.Gallen)
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Ui die Geschi is ja goil Mausi ^^ *knuddel*
mach unbedingt weiter *froiz*
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.schizophren .krank .verunstaltet .Skin Girl
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22.10.2006 23:01 |
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INSANITY

toujours pur.
 

Dabei seit: 05.02.2006
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Herkunft: Delmenhorst
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Hey Fröschii,
find deinen Schreibstil klasse^^
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i will never let you fall. i'll stand up with you forever.
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23.10.2006 01:44 |
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Sad

.Grauwittchen
 

Dabei seit: 19.08.2006
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Herkunft: Schweiz (St.Gallen)
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Sie ist nicht Fröschii @JaDL -.-
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.schizophren .krank .verunstaltet .Skin Girl
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23.10.2006 06:27 |
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fantasia

drecksgem*shi altaaah
 

Dabei seit: 10.09.2005
Beiträge: 730
Herkunft: Wolfsburg
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Is toll....zwar noch net so ultra spannend aber läd ein....ich warte auf das RS...
R!ke
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23.10.2006 09:53 |
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not.listening

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Dabei seit: 20.09.2006
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Themenstarter
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Ich hasse Open Office. Dieses Programm kennt kaum Worte und bezeichnet 'hellgrün' als Rechtschreibfehler. Naja.
Dankeschön Terra, hab's verbessert (:
Dankeschön, Süße
Julia, war das nun ein Lob an mich, oder an Fröschii? Unsere Schreibstile sind meiner Meinung nach sehr, sehr unterschiedlich.
Als kleine Hilfe: Fröschii | Tietzi
Ergo: Ich bin nicht Fröschii.
Wenn wir schon dabei sind: Findet Ihr, dass wir uns ähnlich sehen? Das meinen die Meisten irgendwie...
Bitte noch etwas Geduld, fantasia, ich sagte bereits, dass Ihr Euch noch mindestens zwei Wochen gedulden müsst, bis zu den Ferien, versteht sich.
Gruß;
Thereza
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Die Anderen
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23.10.2006 17:07 |
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TerraTX

hyperaktiver Kekskrümel des Chaos
 

Dabei seit: 04.04.2006
Beiträge: 1.128
Herkunft: Berlin
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Hm... man könnte es zu erst denken, wenn man felsenfest der Meinung ist, ihr seid ein und die selbe Person XD aber wenn man sich die Nasen anguckt, wirds spätestens klar ^-^
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23.10.2006 18:13 |
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Sad

.Grauwittchen
 

Dabei seit: 19.08.2006
Beiträge: 829
Herkunft: Schweiz (St.Gallen)
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Du weisst ja, ich finde ihr seht euch nur bissl ähnlich ^^ Aber ich kanns euch nur noch sagen: Tietzi ist nicht Fröschii, ich kenne sie in REAL und wir sind relativ gute Freundinnen gelle Tietzi? <33333333 HDL
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23.10.2006 18:49 |
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Mephisto

...
 

Dabei seit: 27.09.2005
Beiträge: 1.793
Herkunft: Leipzig
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Zitat: |
Hey Fröschii,
find deinen Schreibstil klasse^^ |
Also wirklich...
not.listening, du solltest das als Beleidigung ansehen... du siehst zehnmal besser aus als Fröschii. Verwechslung ausgeschlossen
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24.10.2006 20:27 |
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*Cindy*

Mitglied
 

Dabei seit: 16.04.2006
Beiträge: 293
Herkunft: groooßes Kaff in NÖ^^
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kann da nicht mitreden, aber der schreibstil ist toll
__________________ Mein RPG - ständig in der Verbesserung, ständig am Members suchen!

^ suchen Verbündete/Partner ^
Ein wenige Tage alter Welpe sucht neuen Player!
TH-Hasser
Kampfschmuser
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24.10.2006 22:04 |
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Bounty1111
Nothing
 
Dabei seit: 13.02.2006
Beiträge: 116
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Finde die Story klasse, du hast einen tollen schreibstil.
Auf das RS bin ich auch mal gespannt, aber dazu hatte ich dir ja schon etwas geschrieben
Nathanael der Name ist doch von dem Buch Bartimäus oder? Kommt mir zumindest irgendwie bekannt vor.
+nochmanachguck+ Jap is der Name xD
Nya freu mich wenns weiter geht!
lg,
Bounty
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26.10.2006 15:08 |
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Lyra
» new moon
 

Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 647
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Momentan scheint es ja "in" zu sein, in Rätseln zu schreiben xD Klar, es ist spannend, aber irgendwann nervt es mich, wenn man erst zig Beiträge lesen muss, bis man weiß, worum es überhaupt geht.
Zum Beispiel: Er hat eine Gabe, aber was für eine? Ich kann mich nicht erinnern, gelesen zu haben, was du darunter verstehst - und wieso er deswegen in eine spezielle Schule geht. Ich nehme an, dass Erklärungen folgen werden, hoffe es auch.
Dein Schreibstil ist wirklich gut, gefällt mir. Das Thema ist ebenfalls gut gewählt, sofern ich das überhaupt beurteilen kann, denn noch wurde ja nicht viel preisgegeben.
Ich bin schon auf jeden Fall gespannt auf die nächsten Teile und wie sich alles weiterentwickelt.
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Greetz to: Epona |Tanja | Veralein | JuLia <3 | Biggi | Baronesse | reikema | Gänseblümchen | Spacy | senseless | VRH_Pferde | Tíreth | Nadienchen | NeverlandNessa | Rocky | Ophelia | Lyn | TinaToon | Equine Love
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01.11.2006 09:30 |
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Beth

» Hafi -Fan
 

Dabei seit: 17.10.2006
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Herkunft: Bayern (München)
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Zitat: |
Original von not.listening
Ich hasse Open Office. Dieses Programm kennt kaum Worte und bezeichnet 'hellgrün' als Rechtschreibfehler. Naja.
Dankeschön Terra, hab's verbessert (:
Dankeschön, Süße
Julia, war das nun ein Lob an mich, oder an Fröschii? Unsere Schreibstile sind meiner Meinung nach sehr, sehr unterschiedlich.
Als kleine Hilfe: Fröschii | Tietzi
Ergo: Ich bin nicht Fröschii.
Wenn wir schon dabei sind: Findet Ihr, dass wir uns ähnlich sehen? Das meinen die Meisten irgendwie...
Bitte noch etwas Geduld, fantasia, ich sagte bereits, dass Ihr Euch noch mindestens zwei Wochen gedulden müsst, bis zu den Ferien, versteht sich.
Gruß;
Thereza |
+kopfkratz+ Ich dachte du wärst diese Person hier -> +klick+
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» Der Haflinger - unglaubliche Gelehrigkeit & Nervenstärke.
Zitat: |
Original von Leila
Irgendwann kommt man an und wagt einen Neuanfang...
Doch bis dahin muss man die Leere durchstehen. |
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18.12.2006 14:32 |
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Impressum
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