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Solche Felder | Songtext

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Fiepmatz Fiepmatz ist weiblich

that's the way love is

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Solche Felder | Songtext

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Hey, dieser Songtext ist im Urlaub entstanden, auf einer langen Autofahrt aufgrund einiger Lieder von Xavier Naidoo. Daher vermutlich auch in manchen Zeilen etwas mit Gott Augenzwinkern

Aber egal, kämpft euch durch, wenn ihr wollt. In manchen Zeilen gefällt es mir selbst nicht richtig, aber ich weiß nicht, ob man das mit einer melodie (die ich nicht habe) wieder ausgleichen kann. Dachte mir die verse eigentlich in so einem Rap-Sprech-Gesang. Egal, schauts euch an großes Grinsen

Solche Felder (24.8.2006)
Die Menschen glauben, sie verstehen was,
von Gerechtigkeit in großem Maß,
doch sie wollen nicht verstehen, dass
ihre Liebe nur aus Fremdenhass,
ihr Leben nur aus Krieg besteht.
Ihr könnts und glauben, wir wissen ganz genau was geht
Spart euch eure Rede vom großen Frieden
Wir lassen uns das nicht mehr lange bieten
Tausende von Helden verlieren täglich ihr Leben
Ihr sagt, es tut euch Leid, doch könnt ihrs ihnen geben?
Jeder von euch ist Feind vom Krieg,
euch geht’s ja eh nur um den Sieg.
Habt ihr schonmal daran gedacht
Wie viele ihr ums Glück gebracht
Sterben elend im Irak
Nur wegen eurer Reuetat
Aufgefressen und verzehrt,
vom eignen Land entehrt.

Sagt mir, habt ihr schon einmal solche Felder gesehn,
wie sie von Anfang an bestehn.
Ein roter Teppich ausgelegt,
nur, dass der Herr auf seidenem Boden geht.

Der Herr ist wahrlich unsere einzige Hoffnung,
zerstört nicht seine Wege, sondern klopfet an sein Schloss nun,
er wird euch einlassen,
doch auch das werdet ihr vermasseln.
Ihr fallt nicht auf die Knie
Denn ändern werdet ihr euch nie
Heute nicht und morgen nicht
Wartet nur auf das Gericht,
in dem der Richter nicht bestechlich ist
ihr werdet eure strafe schon erhalten,
denn unser Herr lässt keine Milde walten.

Sagt mir, habt ihr schon einmal solche Felder gesehn,
wie sie von Anfang an bestehn.
Ein roter Teppich ausgelegt,
nur, dass der Herr auf seidenem Boden geht.

Das ganze Land wird zu euch sehn,
am Rande eures Weges stehn,
vor Freude schreien und jubilieren,
denn diesen Kampf, den könnt ihr nur verlieren.
Nun spürt am eignen Leib,
was ihr getan habt, Kind und Weib.
Die Männer genommen, Familien zerstört,
dachtet echt, dass diese Welt nur euch gehört.
Oh, wie konntet ihr sowas nur denken,
kostbare Leben so verschwenden.
Am Ende hats doch nichts gebracht,
Tausend Tote nur wegen eurer verdammten Gier nach Macht.

Sagt mir, habt ihr schon einmal solche Felder gesehn,
wie sie von Anfang an bestehn.
Ein roter Teppich ausgelegt,
nur, dass der Herr auf seidenem Boden geht.

LG Matze

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