Fresh Trouble | 6 Teile ON | Kritik erwünscht |
Franzi.Keks unregistriert
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Ich werde sicherer wegen dem lieben Lob von meinen geliebten Lesern
6. Teil
Der nächste Tag begann für mich schon früh, ich wurde nicht etwa durch einen Wecker wach, nein ich wurde durch mein geliebtes Telefon wach. Es klingelte und klingelte. Bis ich endlich abhob:
„Hannah Schneider?“ gähnte ich ins Telefon.
„Hannah ich bins, Maike! Ist mein Sohn bei dir?“ Sebastians Mutter klang ärgerlich am Telefon. Sie war wütend, sie brüllte fast. Genervt hielt ich das Telefon von mir weg während Maike wie wild über Sebastian wetterte. Nach einigen Sekunden hörte ich den letzten Satz von ihr: „Schick ihn ja zur Schule!“ Dann legte sie auf. Ich tat es ihr nach und zog mir die Decke über den Kopf. Für einen Sekundenbruchteil schaute ich auf die Couch. Sofort deckte ich mich wieder auf und starrte in Richtung Couch. Sie war leer. Hastig sprang ich auf. Mein Blick landete auf der anderen Seite meines Doppelbettes. Da lag Basti. Ich war einfach viel zu müde um ihn raus zuschmeißen. Irgendwo konnte ich ihn auch verstehen, die Couch war verdammt hart. Also legte ich mich für eine weitere stunde seligen Schlaf in mein Bett. Nein, in unser Bett.
Es kam wir wie ein paar Minuten später vor, doch es war eine Stunde. Da schubste mich etwas. Ich reagierte einfach nicht. Es wurde weiter geschubst.
„Eh, Hannah, mein Handy hat geklingelt es ist um sieben, in einer Stunde ist Schule!“ genervt kloppte ich ihm mein Kissen über den Kopf. Ich war ein Morgenmuffel, das wusste er, das musste er ertragen.
Viertel vor Acht liefen Basti und ich zusammen zur Schule. Es war ein bitterkalter Morgen der mir in meiner einfachen Überziehjacke kalte Schauer über den Rücken jagte. Basti latschte furchtbar müde und schlecht gelaunt neben mir.
„Packst du heute mit mir meinen Kram zusammen?“ fragte er und schaute mich ganz lieb an. Natürlich konnte ich nicht nein sagen und wie es aussah würde er sowieso ab jetzt bei uns wohnen.
Die Schule verlief mehr als unspektakulär. das einzige was mein herz zum hüpfen brachte war Freddy. Er grinste mich immer an, streifte mich ganz zufällig und lächelte hinreißend. Anna und Lisa waren ganz begeistert. Doch selbst Freddy konnte Lisa nicht von der Schwärmerei für Basti abbringen.
Als die Schule endlich vorbei war ging ich gleich mit zu Basti um kräftig mit anzupacken. Ich machte mich an seine Kommode während er seinen Kleiderschrank aufräumte. Es war recht easy, alles wurde schnell in ne Kiste gepackt, zugemacht, in den Flur gestellt. Als ich mich an die dritte Schublade machte lächelten mich ein Stapel Zeitschriften an.
„Boah Basti, kannste die nicht besser verstecken?“ rief ich und flackte seine Sammlung in einen Karton. Basti grinste nur schelmisch.
„Hab nun mal keine Freundin!“ lachte er.
Den Nachmittag über waren wir fleißig am Umziehen, sein Vater und seine Mutter packten mit an um alle seine Möbel ins neue Zimmer zu stellen.
Gegen Abend saß basti schon in seinen neuen Zimmer. Ausgepackt hatte er noch nichts, Vorsichtig klopfte ich bei ihm an.
„Ja?!“ kam es von innen. Ich öffnete die Tür und huschte rein. Batsi saß etwas traurig auf seinen Bett.
„He das wird schon“, meinte ich und zog mir eine Kiste ran. Ich amchte mich ans auspacken. Nach einigen Sekunden begann auch Basti mit auspacken.
Gegen Abend klingelte es an der Tür. Basti öffnete. Ich hörte schnattern und lachen. Dann kam Anna in Bastis Zimmer, Basti hinterher.
„Hee!“ sie umarmte mich stürmisch und hielt eine Tüte hoch:
“Klamotten und Styling!“ lachte sie und zog mich in mein Zimmer. Basti stand da wie belämmert.
Wir machten uns fertig und kurz vor 12 hupte ein Auto vor der Tür. Basti hatte keine Lust mitzukommen. Ich schnappte Anna und meine Handtasche und wollte gerade raus als meine Mutter mich im Flur aufhielt. Sie steckte mir Geld zu und meinte ich solle auf mich aufpassen. Flo hatte die Musik aufgedreht, Anna und ich stiegen ein und fuhren los.
Das Mad war brechend voll. Zusammen mit Flo gingen wir zu ein paar anderen. Wir laberten, tanzten und hatten Spaß. Doch langsam wurden wir durstig, zusammen mit Anna ging ich an die Bar. „Zwei W-O!“ rief Anna dem Barkeeper mit dem süßesten Lächeln das es gibt zu. Gerade mixte der Keeper unsere Getränke als mir jemand auf die Schulter tippte. Schwungvoll drehte ich mich rum und blickte in zwei dunkle Augen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Franzi.Keks: 24.09.2006 20:42.
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24.09.2006 20:01 |
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Franzi.Keks unregistriert
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Keine Bewertungen zum 6. Teil?
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26.09.2006 14:37 |
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sasi

Entertainer mit Herz^^
 

Dabei seit: 04.03.2006
Beiträge: 339
Herkunft: Pinneberg
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Hey
da bin ich wieder, auhc diesen Teil finde ich super..was sollte er auch anderes sein ?! Schreib schnell weiter!
mfg sasi
ps: mach doch vill. ne Grafik fpr die Geschichte
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26.09.2006 15:04 |
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Foxi_89

Mitglied
 
Dabei seit: 29.11.2005
Beiträge: 466
Herkunft: us de schöne schwiiz
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Mhhh... nett schlecht aber einbischen übertrieben finde ich die schwärmereien jetzt schon. Vorallem da irgendwie die ganze schule sich interessiert wer jetzt auf wenn steht ist vielleicht nicht ganz realistisch.
Ansonst schreibst du (neben ein paar schreibfehler) echt super und ich werde auf jedenfall weiter vorbeischauen
__________________ Mir nach - ich folge euch!!
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“Solange Menschen denken, dass Pferde nicht fühlen können, müssen Pferde fühlen, dass Menschen nicht denken können.”
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26.09.2006 15:44 |
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Franzi.Keks unregistriert
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Stimmt schon aber bei uns auf der schule isses meistens au so, wer will was von wem is thema No. 1... bei uns zumindest...
Ich versuchs nichmeht so übertrieben zu gestelten
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26.09.2006 18:54 |
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