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Zum Ende der Seite springen Wenn wir doch alle fliegen könnten... | vorrübergehender Titel | 1. angefangenes Kapitel online
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Sue Sue ist weiblich
» DAMAGE!DAMAGE!


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Wenn wir doch alle fliegen könnten... | vorrübergehender Titel | 1. angefangenes Kapitel online Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Juhu liebe GB'ler.
Hier möchte ich euch meine angefangene Geschichte vorstellen...
Es ist meine erste geschichte, die ich gewagt habe zu schreiben.
Ich hoffe, sie gefällt euch (=

MfG;
Sue.

---------------------------

Yvonne

1. Kapitel – Ein neuer Anfang

Orange-farbendes Sonnenlicht flutete durch das offenstehende Fenster; ein sachter Wind trug den morgendlichen Duft heran und verströmte ihn im ganzen Zimmer, brachte Freude und Glanz in jenes – doch der Schein trügte.
Die Wände wirkten kahl und waren an wenigen Stellen mit Postern geschmückt; Farbe war keine vorhanden, nur ein tristes Weiß bedeckte den Raum, in welchem sich Schreibtisch, Kommode, Schrank und Bett befanden.
In letzterem schlief friedvoll ein vierzehnjähriges Mädchen mit haselnussbraunen Haaren, welche ihr weit unter die Schulter fielen. Sie schien gar nicht in den schummrigen Raum zu passen; wirkte zu schön und erhaben.
Piep-piep; piep-piep – piiiiiep...
Ein Zucken durchfuhr das Gesicht Yvonnes und sie schlug ihre Augen für einen Bruchteil der Sekunde auf, um sie gleich darauf wieder zu schließen, denn ein Sonnestrahl fiel ihr übers Gesicht, geradewegs über ihre Augenlider. Der Piepton verblasste nicht und so richtete sich Yvonne – angenervt mit den Augen rollend – auf und stellte den Wecker aus.
Mit gequälter Miene schlurfte sie in Richtung Bad, drückte die Klinke runter und, was geschah?
Es war besetzt - mal wieder von ihrer größeren Schwester Lisa. Jene konnte Stunden im Bad verweilen, ohne auch nur einmal Platz für ihre Geschwister zu machen. Dafür konnte Yvonne nicht einen Funken Verständnis aufbringen.
Seufzend schritt Yvonne die Treppe hinunter und ging zur Küche, doch als ihr Blick die Wohnzimmeruhr streifte, blieb ihr fast das Herz stehen: Es war bereits viertel nach sieben. Um diese Uhrzeit hätte sie eigentlich ihren Bus nehmen müssen, um zur Schule zu gelangen. Panisch blickte sie sich um – keiner war zu Hause, nur ihre blödsinnige Schwester, welche wohl keinen Drang empfand sich zu beeilen, denn sie hatte noch Semesterferien.
Ihre übrigen zwei Geschwister – Max und Johannes waren bereits unterwegs.
„Verdammt, verdammt, verdammt – warum konnte mich niemand wecken, geschweige denn bescheid sagen, dass ich zur Schule muss..“, fluchte Yvonne leise vor sich hin.
Ja, warum? – Klar, weil ihre Mutter auf Geschäftsreise war und somit erst am Donnerstag zurückkommen würde und einen Vater hatte sie ja nicht. Die vier Geschwister waren für jene Tage auf sich allein gestellt – das totale Chaos war vorprogrammiert. Und natürlich war ihr Wecker wieder kaputt. Warum hatte sie das verfluchte Ding nicht schon vor dem Umzug weggeschmissen und sich einen neuen gekauft?
Beunruhigt rannte Yvonne wieder hinauf und hämmerte solange mit ihren Fäusten gegen die Tür, bis ihre Schwester Yvonne Einlass gewährte. „Mensch Lisa – kannst du dich nicht einmal beeilen? Warum bist du eigentlich schon so früh auf? Du hast doch eigentlich noch Semesterferien..“, quetschte Yvonne ihre größere Schwester aus, doch ehe diese antworten konnte, war Yvonne schon ins Bad geschlüpft, um sich in Windeseile fertig zu machen. Anschließend wurde schnell gefrühstückt und die Tasche gepackt...

Fünfzehn Minuten später stand das Mädchen unschlüssig in der Haustür – hatte sie nicht etwas vergessen?
Doch um jetzt noch groß darüber nachdenken zu können war keine Zeit mehr. So hastete Yvonne zur Schule – alle Busse hatte sie verpasst und der nächste kam erst in einer halben Stunde. Somit musste sie den Weg zu Fuß antreten. Zwar war es eine Strecke, in gemäßigtem Tempo von circa 20 Minuten, Yvonne jedoch hechtete wie von der Tarantel gestochen. Für sie war keine große Zeit mehr geblieben, denn in zehn Minuten begann die Schule.
Endlich – das Mädchen hatte das Gymnasium, völlig aus der Puste und erschöpft, erreicht, doch hatte sie es nicht mehr rechtzeitig schaffen können. Der Unterricht hatte bereits vor zehn Minuten angefangen.
Yvonne ahnte Böses; in der ersten Stunde hatten sie bei ihrem Klassenlehrer – ein scheußlicher Lehrer. Für jenen konnte die Jugendliche keine Sympathie empfinden und leider schien es auf Gegenseitigkeit zu beruhen.
Das Herz klopfte ihr zu Brust, als sie schwerfällig dreimal klopfte und eintrat. Es war der erste Schultag und somit fast noch schlimmer. Alle ihre Mitschüler blickten zu ihr auf – die einen starrten sie abwesend an, andere musterten die abfällig von oben bis unten. Suchend glitt der Blick Yvonnes durch die Sitzreihen. Sie fahndete nach ihren Freundinnen – ah, dort, ganz hinten rechts in der Ecke saßen sie in einer Reihe; von links beginnend: Cécile; Rachel; Mia – anschließend ein freier Platz für Yvonne – daneben Markus, ihr geliebter Freund, und Alex, der Kumpel Markus’. Ein glückliches Grinsen huschte über das ernste Gesicht des Mädchens. Ihre Freundinnen hatten wirklich an alles gedacht.
„Liebes Fräulein – was grinst du so glücklich? Gibt es einen Grund? – Ich bezweifle es, denn du bist zu spät, an deinem ersten Schultag. So etwas hätte ich nicht erwartet. Ich erwarte eine Entschuldigung. Ich bin wirklich sehr gespannt..“, riss Herr Zwielack Yvonne fauchend aus ihren Gedanken.
Yvonnes’ Züge verhärteten sich sofort, missmutig schaute sie hinab und musterte ihre Schuhspitzen eingehend. „Äh...ja, das war so..“, stotterte sie. Ja, was sollte sie als glaubwürdige Ausrede vorbringen? Darüber, dass sie verschlafen hatte und ihre verehrte Schwester sie nicht ins Bad gelassen hatte, würde ihr Klassenlehrer nur lachen.
Gespannten Blickes sah Herr Zwielack zu ihr. „Nun..?“, hackte er nochmals nach. Gehässig grinste er. „Ich kann dir ebenso einen Klassenbucheintrag verpassen...“, fügte er hinzu.
Der Blick des zu verzweifeln drohenden Mädchens glitt zu ihrer besten Freundin Mia – hatte sie nicht immer die perfekten Einfälle für solch knifflige Situationen? Doch diese zuckte mit einem mitleidvollen Blick die Schultern.
Toll – ich brauche kein Mitleid; ich brauche eine Erklärung..., dachte Yvonne angestrengt nach und wandte ihre Augen wieder zu ihrem Klassenlehrer.
„Ähm – mir ging es heute morgen sehr schlecht. Ich hatte tierische Halsschmerzen und mir war schwindelig. Meine größere Schwester wollte mich erst nicht in die Schule lassen, da ich umzukippen drohte, doch ich wollte unbedingt den ersten Schultag miterleben, um ja nichts zu verpassen“, log sie. Ihre Unsicherheit versuchte sie zu unterdrücken.
„Und wo ist deine Mutter bitteschön? Deine Schwester kann nicht einfach sagen, du kannst zu Hause bleiben, wenn es dir nicht gut geht...“, bohrte Herr Zwielack nach und hob fragend seine Augenbrauen.
Die Braunhaarige wusste nicht genau was sie daraus interpretieren sollte. „Das ist so – meine Mutter ist bist Donnerstag auf Geschäftsreise und meine erwachsene Schwester trägt bis dahin die alleinige Verantwortung für uns vier Geschwister“, erwiderte Yvonne, versuchte gelassen und unbekümmert herüberzukommen, doch innerlich rummorte sie.
„Nun gut – dann werde ich dies durchgehen lassen; ausnahmsweise. Hörst du? Ausnahmsweise,“ gab der Lehrer sich geschlagen. „Setz dich nun auf deinen Platz“, meinte er barsch und wies nach hinten zu ihren Freundinnen.
Schnellen Schrittes bahnte ich mir den Weg durch die Sitzreihen und ließ mich seufzend darauf nieder.
„Na – das ist ja noch so gerade durchgekommen...“, meinte Markus vorwurfsvoll, lächelte letztendendes doch und drückte seiner Freundin einen Kuss auf die Wange. „Ja – das stimmt“, erwiderte Yvonne und kramte schleunigst ihre Sachen heraus.
Glücklicherweise verlief der restliche Schultag recht friedvoll – von der übliche Unruhe mal abgesehen und die daraus resultierenden entnervten Lehrer...

Das Ende des ersten Schultags nahte – alle Schüler des Gymnasiums stürmten aus ihren Klassen hinaus ins Freie. Es war ein herrlicher Sommertag. Die sechsköpfige Clique bahnte sich den Weg zum Ausgang der Schule, doch versperrten ihnen gewisse Neulinge den Durchgang und so ging es nur schleppend voran.
„Himmel – seht euch diese Fünftklässler an... Die gehen uns ja gerade mal bis zum Bauchnabel“, lachte Rachel fröhlich auf. Ja, sie war immer unbeschwert; nahm alles locker und gelassen auf. Yvonne beneidete sie dafür.
„Sieht wohl so aus...“, meinte Cécile nur tonlos und schubste die ein oder anderen umher, um schneller aus der Schule zu kommen.
Als die restlichen den Vorhof erreicht hatten war Cécile schon verschwunden. Irritiert wechselten Mia und Yvonne den Blick. Mia rollte entnervt mit ihren Augen. Yvonne wusste, dass Mia, schon seit Cécile in der achten Klasse zu ihnen gekommen war, etwas gegen sie hatte.
„Yvonne – los, erzähl uns, wieso du wirklich zu spät gekommen bist“, versuchte Markus das misslungene Gespräch wieder auszubauen. Die Angesprochene grinste nur verschwörerisch. „Es war wirklich so – was glaubst du denn?“, antwortete Yvonne lachend. „Ich ahne schon“, meinte Rachel und stimmte in Lachen mit ein. „Los, sag schon, wie verraten doch nichts!“, fügte Rachel noch hinzu. „Okay, es war nicht ganz so, aber ein Stückchen Wahrheit steckt immerhin darin.
Mein Wecker – es war klar – musste natürlich kaputt sein und eine Stunde später klingeln, als ich den Bus hätte nehmen müssen. So machte ich mich rasend auf den Weg ins Bad; Lisa jedoch versperrte jenes, solange bis ich sie förmlich aus dem bad herausgeschrieen habe. Anschließend machte ich mich in Windeseile fertig und zu Fuß auf in die Schule“, erzählte Yvonne, seufzte theatralisch.
Die übrigen brachen in schallendes Gelächter aus. „Yvonne – ich sagte doch, du hättest dir schon vor dem Umzug einen neuen Wecker anschaffen müssen, aber du wollest ja nicht“, erinnerte Mia sie und grinste.
„Da warst du wohl im Recht – aber Zwielack hat es ja anscheinend geglaubt“, antwortete Yvonne, ohne auch nur von ihrem ständig anhaltenden Grinsen los zu kommen.
„So Mädels – ich muss dann mal los“, mischte sich Alex kurz ein und verabschiedete sich mit einem knappen Winken.
Auch die anderen teilten sich mehr und mehr auf – Rachel ging noch in die Stadt, Markus wohnte in der Nähe der Schule und konnte somit zu Fuß laufen – übrig blieben nur noch Yvonne und Mia. Jene beiden wohnten nicht weit voneinander entfernt und fuhren mit dem gleichen Bus, welcher auch kurz darauf kam. Überfüllt wie immer.
Nur noch mit Mühe und Not quetschten sich die beiden Freundinnen ins Getümmel.
„Ich hasse den Bus“, flüsterte Mia – nicht nur auf die überfüllte Menschenmenge, welche sich mit Boxen und Treten den Weg freischaufeln wollte, nein, auch Mias heimlicher Verehrer war im Bus: John – der zweite, nach Manuel, Klassenmacho.
„Tjaja – meine Haltestelle ist gekommen. Tschüss, bis morgen dann“, verabschiedete sich Yvonne mit einer Umarmung und suchte sich den Weg hinaus.


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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sue: 28.08.2006 19:36.

28.08.2006 15:53 Sue ist offline E-Mail an Sue senden Beiträge von Sue suchen Nehmen Sie Sue in Ihre Freundesliste auf
Natta Natta ist weiblich
I'll Kill Her.


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Hey du.
Dein Schreibstil ist einfach super. Ich habe keine Kritik, dochetwas ist mir aufgefallen.
Du schriebst sehr oft 'Jenes', meiner meinung nach zu oft.
Aber sonst ist die Geschichte super, würde mich über einen weiteren Teil freuen.

Lg, Natta

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She stole my future, when she took you away.

28.08.2006 17:36 Natta ist offline Homepage von Natta Beiträge von Natta suchen Nehmen Sie Natta in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Natta in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Natta anzeigen
Sue Sue ist weiblich
» DAMAGE!DAMAGE!


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Hey (=
Wow - danke für das Kompliment - freut mich echt sehr, da es meine erste Geschichte ist/wird.
Ja,
das mit dem 'Jene' & 'Jenes' stimmt schon - ich versuche mal darauf zu achten (;

MfG;
Sue.


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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Sue: 29.08.2006 13:51.

28.08.2006 19:36 Sue ist offline E-Mail an Sue senden Beiträge von Sue suchen Nehmen Sie Sue in Ihre Freundesliste auf
Sue Sue ist weiblich
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Möchte jemand noch etwas dazu sagen? (=

Also...
~ ich arbeite jetzt schon an dem zweiten Kapitel;
das Ende des ersten Kapitels folgt dann bald mit dem zweiten Kapitel

MfG;
Sue.


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29.08.2006 21:31 Sue ist offline E-Mail an Sue senden Beiträge von Sue suchen Nehmen Sie Sue in Ihre Freundesliste auf
.jinx .jinx ist weiblich
ehemals Nikkivieh


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naja, mir gefällts net so... is zum Beispiel manchma etwas sprunghaft und dein stil gefällt mir net und einige Rechtschreibfehler gibts auch. dafür is der teil schööön lang xD

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30.08.2006 17:49 .jinx ist offline E-Mail an .jinx senden Homepage von .jinx Beiträge von .jinx suchen Nehmen Sie .jinx in Ihre Freundesliste auf
Sue Sue ist weiblich
» DAMAGE!DAMAGE!


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Jeder dem seinen XD
Aber trotzdem danke für die Kritik;
ich versuche etwas daran zu arebiten ~ das es nicht mehr so sprunghaft ist/wird (:

MfG;
Sue.


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31.08.2006 18:02 Sue ist offline E-Mail an Sue senden Beiträge von Sue suchen Nehmen Sie Sue in Ihre Freundesliste auf
bekkakorinth bekkakorinth ist weiblich
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Also finde die Geschichte sehr gut!
Würde mich auf einen Gegenbesuch freuen: Schlechte Zeiten, Schule und Lanouk!
LG,
Bekka

__________________

Das Recht aller Geschöpfe ist es,
als Lebewesen zu gelten,
und nicht als Objekt.

Bin nicht mehr weg, hab aber trotzdem noch Renovierungsstress^^
31.08.2006 18:12 bekkakorinth ist offline E-Mail an bekkakorinth senden Beiträge von bekkakorinth suchen Nehmen Sie bekkakorinth in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie bekkakorinth in Ihre Kontaktliste ein
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