Weißer Sand | Spuren verwischen nie |
Medea
absofuckinglutely
 

Dabei seit: 02.04.2005
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14.07.2006 20:14 |
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~*FruitCocktail*~

Total durchgeknallte Wahnsinnige
 

Dabei seit: 07.02.2006
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Hey!
Also mir gefällts.
Ich weiß zwar noch nciht, ob ich weiterlesen werde, aber dein Schreibstil gefällt mir. Ich hab mich reinlesen konnen. Was mir gut gefällt sind auch die absätzte, man verliert die Stelle nicht, wenn man mal kurz aufhört zu lesen. Ist schön...
Gegenbesuch? ->Sigi
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Ava by Honigpups.de.vu; Pic ursprünglich von pixelquelle.de
Achtung Wichtig!
~*~
If the daylight dies, the Shadow's are falling on me.
Then I'll be at your side, then death, you'll have your way
Scourging in the moonlight's shadow
I can't get out,
lost in time for eternity.
~*~
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14.07.2006 22:57 |
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Medea
absofuckinglutely
 

Dabei seit: 02.04.2005
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Themenstarter
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Erst mal ein großes Danke ;-)
Habe gar nicht mehr drangedacht, dass ich die Story reingestellt habe.
Das Thema ist jetzt irgendwie am Anfang schon ziemlich zäh, aber diese Teile müssen sein, damit später der Zusammenhang auch wirklich richtig klar wird. Ich kann ja auch einfach schreiben: "Ihre Mutter hatte einen Autounfall. Sarah machte sich große Sorgen". Aber 1.) klingt's wirklich doof und 2.) kapiert man dann viel weniger ;-)
Ich werde bald mehr posten, spätestens Freitag weil ich zur Zeit Praktikum von 8.00-12.00 und 16.00-19.00 habe und da total wenig Freiraum bleibt.
Adios, bis dann, Jenny
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19.07.2006 14:02 |
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Luthien

Polly Perle
 

Dabei seit: 11.02.2005
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Weisser Sand
Das Leben ihrer Mutter war alles andere als perfekt, das wusste Sarah, dennoch war sie stets zufrieden. Die Versprechen ihrer Mutter waren so oft leer,
Ein ziemlich abrupter Themawechsel, würde zwischen den beiden Sätzen ein Absatz machen.
Okee, stilistisch und formell gibt es da eigentlich nichts zu sagen. Du schreibst flüssig, interessant, angenehm – man kann es wirklich gut lesen, hat Spass daran und ist interessiert.
Eigentlich habe ich nur etwas Inhaltliches zu bemerken. Und zwar die Sache mit dem Krankenhaus und der Benachrichtigung. So weit ich weiss, gibt man eine Person an, die benachrichtigt wird, falls man eben ins Krankenhaus eingeliefert wird und nicht mehr bei Bewusstsein ist.
Ich finde es etwas merkwürdig, dass die Oma erst um halb fünf, also etwa zweieinhalb Stunden nach dem Unfall bei der Tochter aufkreuzt, die sich doch sicherlich Sorgen machen würde, falls sie nicht geschlafen hätte…
Dann ist ein weiterer inhaltlicher Punkt, den ich zu bemängeln habe, dass die Tochter anscheinend keinerlei Interesse daran hat, zu erfahren, welche Verletzungen die Mutter trägt und wie lange diese im Krankenhaus zu bleiben hat. Dasselbe gilt für die Grossmutter, die anscheinend genau so wenig daran interessiert ist…
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Nix zu sagen
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23.07.2006 17:24 |
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Medea
absofuckinglutely
 

Dabei seit: 02.04.2005
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Huhu Luthien ;-)
Okay, der Wechsel ist verdammt ungeschickt von mir gestaltet, werde ich also sicher noch abändern.
Ja, Lauren Vince hat ihre eigene Mutter als "Benachrichtigungsperson" angegeben, aber auch die kann ja mal nicht erreichbar sein, oder...? Es ist vielleicht ein bisschen merkwürdig, aber es dauert ja auch eine Zeit, bis man diejenige Person ausfindig gemacht hat ^^ Das mit den Verletzungen kann man bei Sarahs Oma nicht behaupten, denn man weiß ja nicht, wohin sie jetzt ist. Vielleicht erkundigt sie sich ja danach...? Vielleicht hat sie/Sarah ein gestörtes Verhältnis zu Lauren...? Gut, aber du hast Recht, etwas unlogisch :/
Danke für das kleine Lob & die Kritik ^^
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24.07.2006 18:51 |
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Medea
absofuckinglutely
 

Dabei seit: 02.04.2005
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Themenstarter
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Danke ;-)
Mhm ja, ich habe schon eine Überarbeitung geschrieben die ich oben gleich editiere, okay? Ich hoffe, gefällt dir inhaltlich dann auch besser *hrhr*
Neuer, kleiner Teil:
„... ich erinnere mich immer noch an den Tag, als ich deine Mutter kennen lernte. Es war ein wunderschöner Tag, an dem ich mir sicher war, alles richtig zu machen. Im Juli am See war das... im Sommer vor unserer Hochzeit. Liebe auf den ersten Blick würde ich sagen... es hat sofort gefunkt. Wir waren ein glückliches Paar, aber zur perfekten Beziehung wurde die unsere erst durch dich – unser Wunschkind...“
Ein leichtes Lächeln huschte über Sarahs Gesicht, als sie abends den Brief weiter las. Sie hatte es sich in der Küche bequem gemacht, mit einer Tiefkühlpizza und einigen Kerzen. Sarah war – wie ihre Mutter – ein sehr romantischer Typ, der auch gerne mal alleine war und nachdachte.
Romantik geht auch alleine, dachte Sarah, denn Kerzenschein und schöne Briefe kann man auch ohne Partner haben.
Trotzdem war es verständlich, dass sich auch Sarah nach einer Schulter zum Anlehnen sehnte, wie sicher die meisten Mädchen in ihrem Alter. Doch ihr Traumprinz schien sich bisher im Schatten zu bewegen. Sarah hatte vor knapp einem Jahr einen Freund gehabt, doch schon bald war klar geworden, dass die beiden einfach nicht zusammenpassten. Sie waren zu unterschiedlich. „Wie Tag und Nacht“ hatte eine Freundin von Sarah einmal gesagt. Momentan war Sarah jedoch mit ihrem Singleleben voll und ganz zufrieden, sie hatte nichts zu bemängeln.
Jetzt legte sie den Kopf auf die Tischplatte und schloss die Augen. Wie so oft stellte sie sich ihren Vater vor – ob sie ihm wohl ähnlich sah? Das konnte man von ihr und ihrer Mutter jedenfalls nicht behaupten. So wie Sarahs Mutter klein und zierlich war, war ihre Tochter sehr groß und sportlich gebaut. Nur die zarten Lippen und die kleine Stupsnase hatte sie von ihrer Mutter geerbt. Und den Rest? Nun ja, für Sarah stand fest – der Rest musste von ihrem Vater stammen.
„... aber wie es dann weiterging, weißt du ja sicher. Deine Mutter hat dich bestimmt darüber in Kenntnis gesetzt, warum du jetzt nur bei ihr aufwächst. Und du musst mir glauben – es war bestimmt kein leichter Schritt für mich, euch beide zu verlassen. Ihr wart das Wichtigste, Beste und Bedeutendste in meinem Leben...“
Sie neigte den Kopf wieder aufwärts und blinzelte ein paar Mal in das Licht einer Kerze. Ob das wirklich stimmte? Hatten sie ihm wirklich etwas bedeutet? Im Gegensatz zu seiner Behauptung hatte ihre Mutter ihr jedes Detail der Trennung verschwiegen. Sarah hatte so viel betteln und flehen können, doch ihre Mutter war stur geblieben.
„Sarah.“, hatte sie in ruhigem Ton gesagt. „Ich verstehe ja, dass du das unbedingt wissen willst. Aber die Zeit ist noch nicht reif dafür. Wenn du ein bisschen älter bist...“
Und diesen Satz hörte Sarah seit Jahren... Wenn du ein bisschen älter bist...
Schon ziemlich oft hatte sie sich vorgenommen, nach ihrem Vater zu suchen. Sie wusste zwar nicht viel über ihn, aber doch seinen Namen und Aufenthaltsort, da er ihre Unterhaltszahlungen schließlich überwies. Aber genauso oft hatte sie die Suche abgebrochen – was, wenn er eine neue Familie hatte und nichts von ihr wissen wollte? So einen Rückschlag würde sie sicherlich nicht verkraften.
„Irgendwann.“, redete sie sich immer ein. „Irgendwann treff’ ich ihn dann schon noch.“
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Medea: 25.07.2006 19:57.
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25.07.2006 19:57 |
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thoughtful_girly

school sucks..
 
Dabei seit: 07.01.2006
Beiträge: 804
Herkunft: Germany>Hessen
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also, mir gefällt der schreibstil sehr gut..
auch die geschichte scheint ja langsam Formen anzunehmen^^
also, ich werd auf jeden fall weiterlesen^^
__________________ haha sehr lustig
und so einfallsreich
ich bin stolz auf euch oO'
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26.07.2006 17:05 |
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Medea
absofuckinglutely
 

Dabei seit: 02.04.2005
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26.07.2006 22:13 |
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-Julia-

« 26.08.08 »
 

Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 1.176
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Sehr schön *lob*
Bisher find ich die Story inhaltlich noch etwas durcheinander, aber ich freue mich auf mehr.
__________________ » AND TELL THE WORLD THAT I'D BE LOST WITHOUT YOU ...
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26.07.2006 23:45 |
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Medea
absofuckinglutely
 

Dabei seit: 02.04.2005
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Themenstarter
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Danke ;-)
Der Zug ratterte geräuschvoll über die Gleise dahin und hielt mit einem lang gezogenen Quietschen im Bahnhof. Es war ein recht neuer Zug, mit einer grünen Lokomotive und hellroten Passagierwagons. Langsam öffneten sich die automatischen Türen und eine Menschen strömten heraus. Innerhalb weniger Sekunden war der Bahnhof komplett überfüllt. Nur eine Person war dennoch gut zu erkennen – ein junges Mädchen, ziemlich groß, mit hellblonden, kurzen Haaren und smaragdgrünen Augen. Einen Moment lang huschte ihr Blick über die wartenden Menschen, dann fuhr ein Lächeln auf ihre Lippen. „Dad!“
Sie sprang aus dem Wagon heraus und drückte sich samt ihrer Reisetasche zwischen Koffern und sich begrüßenden Menschen hindurch. Erst fast ganz am Ende des Bahnsteiges blieb sie stehen. Gegenüber von ihr stand ein gutaussehender Mann, vielleicht Ende 30, und streckte die Arme nach ihr aus.
„Jenna!“, entfuhr es ihm und im nächsten Moment umarmte er sie. Als sie voneinander losgelassen hatten, betrachtete er sie genauestens. „Du hast dich kein bisschen verändert! Immer noch genauso hübsch wie vor zwei Wochen!“, lachte er. Das Mädchen boxte ihm in die Seite. „Dad! Zwei Wochen machen keinen neuen Menschen aus mir!“ Auch sie begann zu kichern und hielt ihm gleich ihre Reisetasche entgegen, die er ihr kopfschüttelnd abnahm. Dann hakte sie sich bei ihm unter und gemeinsam verließen sie den Bahnsteig in Richtung des Parkplatzes.
„Und? Na erzähl schon – wie war es?“
Neugierig besah er seine Tochter, während er in seinen dunkelblauen Wagen einstieg. Wieder kicherte sie kurz, schnallte den Sicherheitsgurt fest und legte sich die Hände in den Schoß.
„Also.“, begann sie. „Es war unbeschreiblich schön! Stell dir vor – zwei Wochen Sonnenschein pur!“
Sie machte eine bedeutungsvolle Pause.
„Wir waren meistens eh nur am Strand.“
Sie schien nun weniger glücklich zu sein und ihre Mundwinkel verzogen sich ein bisschen.
„Okay... wenn ich’s zugebe – Mama war ziemlich langweilig. Immer nur sonnen. Hauptsache braun werden, das war wohl ihr Motto für unseren Urlaub.“
Jenna, die bei ihrem Vater lebte, war gerade aus dem Sommerurlaub mit ihrer Mutter zurückgekommen. Ihr Vater räusperte sich leise.
„Jenna... du weißt, was ich...“, setzte er an, doch Jenna unterbrach ihn, indem sie die Hand hob.
„Ich weiß, Papa. Lassen wir das Thema einfach, okay?“
Ihre grünen Augen glänzten traurig.
„Wie war es denn bei dir? Ich meine, so zwei Wochen ganz alleine?“
Er lächelte.
„Ich habe dich schrecklich vermisst, meine Kleine!“, erwiderte er, woraufhin Jenna ein spitzes Lachen hören ließ und ihm ein „Ich dich doch auch, Papa!“ entgegen warf. Es war seltsam. Jenna lebte erst seit knapp einem Jahr bei ihrem Vater, nachdem ihre Mutter sich von ihrem neuen Mann getrennt hatte. Ihre Eltern waren nie verheiratet gewesen und erst vor ungefähr drei Jahren hatte ihr Vater begonnen, eine Beziehung zu Jenna aufzubauen. Anfangs war sie unsicher gewesen, doch nun war ihr Vater das Wichtigste in ihrem Leben. Sie hatte den Lebensstil ihrer Mutter schon immer gehasst – reich sein, ein perfektes Image haben – all diese Dinge waren ihr wichtig. Deswegen war sie ihrem Vater und dessen unkomplizierter, lieblichen Lebensart mit offenen Armen begegnet. Dennoch hatte es ganze zwei Jahre gedauert, bis Jennas Mutter sie zu ihm gehen hatte lassen – zu sehr hatte sie an ihrer Tochter festgehalten. Seit diesem Tag an sahen sie sich meist nur noch in den Ferien.
Sie fuhren gerade mit dem Wagen die Einfahrt zu ihrem Haus hoch, als ein Handy klingelte.
„Moment.“, murmelte Jennas Vater, als er es aus dem Handschuhfach fischte.
„Dominik Keil?“
Er drückte die Autotüre auf und stieg ins Freie. Eine leichte Brise wehte ihm ins Gesicht. Auch Jenna verließ das Auto und betrachtete die angestrengte Mine ihres Vaters.
Wer da nur dran ist?, überlegte sie kurz, verwarf den Gedanken aber schnell.
Es war sicher nur jemand aus dem Büro ihres Vaters.
„Was?“
Der Ausruf ihres Vaters ließ sie zusammenzucken. Was war denn jetzt schon wieder los? Sie bemerkte, dass ihr Vater aufgeregt in der Einfahrt auf und ab lief und nervös in ihre Richtung blickte.
Angestrengt versuchte sie zu hören, was er sagte, doch er schien fast zu flüstern. War es etwas, dass sie nicht hören sollte? Das Telefongespräch schien eine Ewigkeit zu dauern,
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27.07.2006 18:50 |
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-Julia-

« 26.08.08 »
 

Dabei seit: 10.02.2005
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Ich hab grad ne ganz wahnwitzige Idee, aber irgendwas sagt mir das ich nicht soo falsch liege. Naja, ich sags trotzdem nicht xD Freu mich auf mehr.
__________________ » AND TELL THE WORLD THAT I'D BE LOST WITHOUT YOU ...
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28.07.2006 00:40 |
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Jani

Liebe und Verstand gehen selten Hand in Hand
 

Dabei seit: 22.05.2005
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Herkunft: Schwiz
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Ich bin bekennende Schwarzleserin und sage jetzt mal die Zukunft voraus:
Der Typ ist Sarahs Vater und Jenna deren Halbschwester, die Mutter oder Grossmutter haben jetzt gerade angerufen, weil die Mutter ja im Krankenhaus ist und die wahrscheinlich abkratz oder so...
Nur mal so ins Blaue raus geraten...
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28.07.2006 01:40 |
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knöpfsche-drücksche

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Herkunft: in the middle of nowhere
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@Kirsche:
Du bist doch ein Mod, so weit ich das sehen kann. Sollte dir dann nicht folgendes Zitat irgendwie bekannt vorkommen?
Zitat: |
Deswegen unterlasst bitte Beiträge die nur so etwas wie "Geil, weiter!" oder nur "Weiter!!!" enthalten, aber auch dieses Gefrage à la "Wann gehts weiter??" oder "Wann kommt denn der nächste Teil??" ist zu unterlassen.
Antwortet also bitte in ganzen Sätzen und kritierst vielleicht auch etwas, Kritik muss ja auch nicht immer Negativ sein |
Und jetzt kannst du selber überlegen. Entspricht das:
Zitat: |
Toller Schreibstil, tolle Story. Weiter machen |
also wirklich den Regeln? Ich denke mal nicht...
Ehm ja, was soll ich jetzt sinnvolles von mir geben... Ich finde, dass du sehr schön schreibst, du hast sicherlich Talent dazu. Auch wenn der letzte Teil kein wirkliches Geheimnis darstellt
Allerdings muss ich sagen, dass mir Inhaltlich nicht alles wirklich passt. Aber die Sache im Krankenhaus mit der Benachrichtigung wurde ja bereits angesprochen, das brauche ich nicht noch einmal hervorzuholen.
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28.07.2006 16:03 |
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knöpfsche-drücksche

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Herkunft: in the middle of nowhere
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Finde es trotzdem ungefähr gleich sinnvoll
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29.07.2006 13:49 |
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Jani

Liebe und Verstand gehen selten Hand in Hand
 

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ungefähr 95% aller Autoren würden es so machen
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29.07.2006 18:51 |
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Medea
absofuckinglutely
 

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Schön das ich zu 5% der Ausnahme gehöre ;-)
Wo wäre dann die Würze in der Story...?
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29.07.2006 20:18 |
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Impressum
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